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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 31/10/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Lucke und Henkel, Wall-Streets Alternative gegen Deutschland

Henkel und Lucke, Wallstreets Alternative gegen Deutschland

Der Nichjude Olaf Henkel (links) und der Nichtjude Bernhard Lucke
führen die AfD für die Wall-Street, für Rothschild und FED!

Das NJ hat in mehreren Beiträgen bereits darauf hingewiesen, dass man von Charakteren wie dem Vorsitzenden der AfD, Bernhard Lucke, und seinem Stellvertreter, Hans-Olaf Henkel, nichts Gutes für Deutschland erwarten kann. Dieses Führungs-Duo scheint der Wall Street als "Alternative gegen Deutschland" zu dienen. Für die abgeschmierte FDP brauchte man offenbar eine neue Hilfstruppe, das ist es, was die AfD unter diesen beiden Herren verkörpern soll.

Bernhard Lucke kommt nicht nur von der CDU, was schon ausreichen sollte, ihn als deutschdenkenden Politiker auszuschließen, sondern ist bekennender Weltfinanzler. Interessant ist, dass die linke TAZ die Wall-Street-Ambitionen der Herren Lucke und Henkel mit der offenbar immer virulenter werdenden Abneigung der Deutschen gegen das Finanzjudentum zu einem Satire-Cocktail gemischt hat, mit dem das Wählerpotential der AfD entsprechend benutzt und veralbert werden sollte. Die TAZ wollte mit einem getarnten Hetzartikel bei der AfD-Basis einen Aufschrei gegen die Juden provozieren, indem sie Lucke als von Juden abstammenden "Benni Luckenheim" präsentierte.

Der Beitrag war natürlich leicht zu durchschauen, zu primitiv wurde auf die "jüdische Abstammung" von Lucke hingewiesen und die angeblichen Zitate von AfD-Politikern entbehrten jeglicher intelligent-satirischen Machart. Wenn Beatrix von Storch als "Brezel von Storch" bezeichnet wird, ist das Pulver bereits verschossen. Dümmlich lässt die TAZ eine angeblich senile 90-jährige jüdische Köchin des ehemaligen Lucke-Kindergartens namens Rita Dreidel zu Wort kommen: "Rita Dreidel konnte Lucke zweifelsfrei als ehemaligen Schützling identifizieren: 'Als ich ihn das letzte Mal sah, war er vier Jahre alt. Heute sieht er komplett anders aus – allein deshalb könnte ich ihn schon unter Tausenden wiedererkennen'!"

Erstaunlich bei diesem ganzen Manöver ist, dass die Feinde des wiedererwachenden deutschen Volkes mittlerweile glauben, eine allgemeine Abneigung der Masse gegen die Juden ausgemacht zu haben. Sie erhoffen sich somit, die Basis gegen die Führung aufbringen und die AfD zum Auseinanderbrechen bringen zu können. Denn die kranke Linke sieht ja sogar in Wall-Street-Dienern wie Lucke und Henkel "Faschisten". Richtig ist nämlich, dass die von Henkel und Lucke unterdrückte Parteibasis aufzuwachen scheint, Kreis- und Landesverbände laden gegen die Weisungen von Lucke und Henkel Persönlichkeiten wie Jürgen Elsässer, Andreas Popp und Eberhard Hamer zu "Wissensveranstaltungen" ein. Eberhard Hamer war bis Sommer 1994 an der Fachhochschule Bielefeld als Professor für Wirtschaft und Finanzpolitik tätig und führt heute das "Mittelstandsinstitut Niedersachsen e.V." als Vorstand. Hamer spricht politisch unkorrekte Tatsachen auf AfD-Versammlungen offen aus. Henkel kreischt wohl, das sei "unanständig" und Lucke mahnt, "liberal" zu bleiben, doch die Basis will immer mehr die Wahrheit hören, sie hat die Henkel-Lügen satt. Hamers Botschaft auf Veranstaltungen lautet gemäß FAZ (23.03.2013) zum Beispiel so: "Eine Weltregierung aus wenigen wohlhabenden amerikanischen Familien hatte einst den Plan ausgeheckt, sich die Welt untertan zu machen. Ihr Ziel ist es, Staaten mit Geld zu überschwemmen und zu tributpflichtigen Schuldnern zu degradieren. Dahinter stecken die Rothschilds".

Vor diesem Hintergrund wollte die TAZ die explosive Spannungen in der AfD durch die Lüge von Luckes jüdischer Abstammung anheizen. Die TAZ kalkulierte, dass die Basis-Meinung der Partei nicht gerade viel von Juden hält und so eine allgemeine Diskussion über die "Judenfrage" provoziert werden könnte. Ja, sie sind eben Gefangene ihres eigenen Wahnsinns, diese abartigen Linken. Mit dem folgenden falschen Zitat erhoffte sich die TAZ eine Judendebatte in der Partei zu erreichen, möglichst mit anschließendem Parteiverbot. O-Ton TAZ, den Namen Storch missbrauchend, um die wirkliche Frau von Storch damit zu diskreditieren. Im TAZ-Beitrag heißt es: "Brezel von Storch will zunächst abwarten, wie weit sich die Parteibasis wirklich im rechten Spektrum verortet. Die AfD sei da noch in einer Selbstfindungsphase. 'Doch irgendwann werden wir uns offen der Judenfrage stellen müssen. Wir dürfen uns da jedenfalls nicht von der NPD lächerlich machen lassen. Das schaffen wir auch ganz allein'." Die Anzahl derer, die auf die tumbe TAZ-Provokation hereinfielen, dürfte sich jedoch in engen Grenzen gehalten haben.

Die Lüge, Lucke stamme von Juden ab, war vollkommen überflüssig, um seine Wall-Street-Leidenschaft zu entlarven. Der AfD-Vorsitzende plädierte schon frühzeitig dafür, die Bankguthaben der Deutschen für die Wall-Street zu konfiszieren. Er bemäntelte sein Mandat aus Übersee mit der Floskel, nur die "Großeinleger" sollten für den Verlust der Banken durch Wall-Street-Spekulationen geradestehen, also jene, die 100.000 Euro und mehr auf der Bank liegen haben. Als wäre jemand, der in seinem Arbeitsleben unter großen Entbehrungen gerademal 150.000 Euro für seine Altersversorgung gespart hat, ein "Großeinleger". Zugunsten der Wall Street müssen die Deutschen in Zukunft ihr Sparvermögen im Rahmen der Bankenabwicklungen abliefern. Aber, so Lucke, dies sollte nicht vorher angekündigt werden, damit niemand sein Geld in Sicherheit bringen könne. Lucke wörtlich: "Die großen Einleger kann und sollte man zur Rekapitalisierung heranziehen. Was ich nur für völlig ungeschickt halte, ist, dass man diese Politik jetzt vorab an die große Glocke hängt. Das kann leicht zu einer großen Kapitalflucht führen. So etwas muss man heimlich, still und leise vorbereiten und dann überraschend umsetzen." [1] Und Lucke findet es völlig in Ordnung, dass sich die Banken per BRD-Gesetz gegenüber der Wall Street bankrott wetten dürfen/sollen, was in Folge den Raub der Kontengelder nach sich zieht. Wenn die Banken durch diese Wetten Pleite gehen, ist das aber nicht die Schuld der Konteninhaber, die Lucke verantwortlich macht.

Lucke und Henkel wollen den Finanzjuden in Übersee ewigen Tribut mit den Instrumentarien "Investment-Banking" sowie "Banken- und Euro-Rettung sichern. Wenigen scheint aufzufallen, dass die beiden Herren seit ihren Wahlerfolgen nichts mehr von ihrer ursprünglichen Forderung wissen wollen, aus dem Euro auszusteigen.

Als dann die AfD im März 2014 auch noch Hans-Olaf Henkel zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Partei kürte, machte sie als eine angeblich die deutschen Interessen vertretende Partei den Bock zum Gärtner. Wall-Street-Mann Henkel finanzierte bei seinem Einstieg erst einmal Herrn Lucke mit einer Million Euro: "Henkel gibt der AfD eine Million Euro Kredit". [2] Laut Insider-Informationen soll das Geld aus Wall-Street-Quellen stammen.

Hans-Olaf Henkel war bis 2013 offizieller Berater und Lobbyist für die Bank of America in der BRD. Ein Wall-Street-Institut, dessen Geschäftsmodell auf der Ausraubung der Deutschen durch Banken- und Euro-Rettungen, als auch auf dem Betrug der Bankenabwicklungen beruht. Pervers, genau gegen diese Blutsauger war die AfD einmal angetreten. Henkel vertrat (und vertritt hinter den Kulissen immer noch) die Bank of America Corp., also jenes Institut, das als eine der ersten amerikanischen "Investmentbanken" den jüdischen Sabbat arbeitsfrei, und dafür den christlichen Sonntag zum Arbeitstag machte. [3]

Henkel bezeichnet deutsch-denkende Parteimitglieder folgerichtig als "unanständige" Menschen. Nämlich jene, die es wagen, den Lügen der jüdischen Machtzentren zur Aufrechterhaltung des ausschlachtbaren deutschen Schuldkomplexes zu widersprechen.

Dirk Helms war Mitglied des AfD-Kreisverbandes Stormarn (Schleswig-Holstein) und hielt kürzlich einen Vortrag vor Partei-Mitgliedern über die Lüge von den "Dachauer Gaskammern" zur angeblichen Vernichtung der Juden.

Helms dokumentierte am 16. Oktober 2014 im Rahmen seines Vortrags in Stockelsdorf zwar nichts Neues, für AfD-Parteigänger vielleicht schon, dafür erweckte er den Aufklärungs-Dauerbrenner zu neuem Leben. Nämlich, dass "die Gaskammern der Nationalsozialisten im Konzentrationslager Dachau im Nachhinein von den Alliierten eingerichtet wurden - um zu täuschen. … Der Beginn des Zweiten Weltkrieges ist nach Helms' Meinung nicht von Hitler geplant gewesen. Die Alliierten hätten eine 'erbarmungslose Propaganda' betrieben". [4]

Was Helms sagte, ist natürlich richtig und historisch einwandfrei belegt, selbst die System-Vertreter bestreiten heute nicht mehr, dass es im Konzentrationslager Dachau keine "Vergasungen" gab, obwohl diese Propaganda immer noch als psychologische Kriegsführung zur Einschüchterung der Deutschen benutzt wird. Das heute in Dachau gezeigte "Krematorium" befindet sich direkt neben der Dachauer "Gaskammer", besitzt aber keine Schornsteinverbindungen, was den damaligen Betrieb sicher sehr wirkungsvoll machte. Noch dazu handelt es sich um vier Öfen ohne Kaminanschluss, Wand an Wand mit der sogenannten "Gaskammer".

Wahr ist, dass deutsche Kriegsgefangene diese Öfen nach dem Krieg zur Aufrechterhaltung der Dachau-Lüge bauen mussten. Und die sogenannte Gaskammer, die nach offiziellen Angaben, aber erst seit 1960, niemals in Betrieb war, zeigt sogenannte "Brause-Duschköpfe", aus denen angeblich das Gas hätte kommen sollen. Aber auch die Duschköpfe sind Attrappen. Der jüdische "Augenzeuge" Dr. Franz Blaha bezeugte vor dem Nürnberger Tribunal (DOKUMENT 3249-PS) unter Eid, dass er Massenvergasungen in Dachau selbst miterlebt habe: "Viele Hinrichtungen durch Gas ... fanden im Lager statt. Die Gaskammer wurde im Jahre 1944 vollendet, ich wurde von Dr. Rascher gerufen, um die ersten Opfer zu untersuchen." Ein Meineid natürlich, der Hunderte von Unschuldigen an den Galgen in Landsberg brachte.

Der damalige Direktor des von der Bundesregierung eingerichteten "Institut für Zeitgeschichte", zur Unterstützung der Holocaust-Lügen, Dr. Martin Broszat, veröffentlichte 1960 einen Artikel in der ZEIT mit folgendem Einleitungssatz: "Weder in Dachau noch in Bergen Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden." [5] Broszat trat mit diesem Eingeständnis damals die Flucht nach vorne an, da die Vergasungs-Lüge in Dachau und Umgebung nicht mehr zu halten war. Aber Schüler werden immer noch durch die sogenannte Gaskammer geführt, und es wird so getan, als ob dort massenweise "vergast" worden sei, obwohl auf einem Schild in diesem Raum in mehreren Sprachen steht: "Gaskammer, war nie in Betrieb". Warum, wenn es denn eine "Gaskammer" gewesen wäre, sie nicht in Betrieb genommen worden sein soll, kann niemand erklären. Und noch weniger kann man erklären, warum amerikanische Offiziere im Zuge ihrer an den Lagerbediensteten durchgeführten Massenmord-Orgie zusätzlich unter Eid vor dem IMT erklärten, dass sie "die letzten Vergasungen" noch "live" miterlebt hätten.

Das Grauen der gegen die Deutschen erfundenen Lügen wird dem Menschengeschlecht als ewiger Schandfleck anhaften.

Der AfD-Aktivist Dirk Helms hat also die Wahrheit gesagt, also er die Dachau-Lüge erklärte. Er sagte auch dahingehend die Wahrheit, dass Adolf Hitler niemals Krieg wollte, was bereits aus der Tatsache hervorgeht, dass Groß Britannien und Frankreich dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg erklärten und nicht umgekehrt.

Aber die Nichtjuden Bernhard Lucke und Hans-Olaf Henkel sind angetreten, die jüdischen Holocaust-Lügen gegen die Deutschen für alle Ewigkeit am Leben zu erhalten. Sie wollen die Deutschen, gewissensgefoltert, der Welt-Finanz gefügig zu Füssen legen - für alle Zeiten. Der Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wurde am 15. September 2011 im Zusammenhang mit "Euro- und Bankenrettungen" von der WELT gefragt: "Wie kommt es, dass Deutschland immer den Zahlaugust macht"? Sinn antwortete: "Es ist die Vergangenheit. Wäre die eine andere, wären wir England, hätten wir uns nie im Leben auf solch einen Unsinn einlassen müssen". Die Betonung liegt auf "müssen". Und genau deshalb gehen die Herren Lucke und Henkel mit aller Härte gegen aufrichtige Deutsche in der AfD vor, nur um die schlimmsten Lügen gegen das deutsche Volk zu schützen. In der Causa Helms waren sie zunächst erfolgreich: "Die AfD in Schleswig-Holstein gab am 22. Oktober bekannt, dass Dirk Helms aus der Partei ausgetreten sei. Zuvor hatte der Landesvorstand ein Parteiordnungsverfahren gegen ihn beschlossen". [6]

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Aber Sabbat-Lobbyist Henkel hat noch viel "Größeres" mit den Deutschen vor, wie zum Beispiel die endgültige Abschaffung der Deutschen durch die Aufnahme von zusätzlichen Millionenmassen von Wohlstands-Reisenden aus Afrika, dem Mittleren Osten und Asien. Und als Höhepunkt seines Lebens möchte Henkel die finale Ausraubung und Versklavung der Restdeutschen mit dem Freihandelsabkommen TTIP gekrönt wissen: "Der AfD-Vize ist einer der wenigen Wirtschaftsliberalen an der Parteispitze, er wirbt für das Handelsabkommen TTIP, für Sanktionen gegen Russland, aber im Menschenrechtsausschuss auch für Flüchtlinge". [7]

Dass Henkel die deutsche Wirtschaft im Zuge der Russlandsanktionen ebenfalls kollabieren sehen möchte, ist nicht verwunderlich, denn er erhielt diesen Auftrag von dem die Kiewer Politik bestimmenden Oberrabbiner Jakob Bleich, wie hinter vorgehaltener Hand berichtet wird.

Wer sich solche Parteiführer wählt, der braucht keine von der TAZ erfundenen Juden mehr an der Spitze.


1) Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 18.04.2013
2) Welt.de, 30.04.2014
3) "Für Jungbanker wird der freie Samstag Pflicht …. Es soll bis höchstens Freitag um 22:00 Uhr gearbeitet werden und frühestens am Sonntag 10:00 Uhr die Rückkehr an den Arbeitsplatz erlaubt sein. … Die Citigroup folgt mit dem Schritt Konkurrenten wie Goldman Sachs und 'Bank of America Corp'." (Die Welt, Finanzen, 31.01.2014, S. 13)
4) Welt.de, 19.10.2014
5) DIE ZEIT, 19.08.1960, S. 16
6) Welt.de, 19.10.2014
7) Der Spiegel, Nr. 44/2014, S. 29