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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/09/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Jetzt zucken sie unter dem Knallen von Putins Peitsche zusammen

Von Gerhard Brandstätter und Igor Korols

Sie zucken zusammen unter dem Knallen von Putins Peitsche

In letzter Zeit ist die widerliche Großmäuligkeit des kriegshetzenden Westens, wozu auch die Bundesrepublik gehört, sehr kleinlaut geworden. Die politische Maulschelle in Form der warnenden Gasdrosselung wirkte züchtigend.

Die allermeisten Menschen verkennen, was der sogenannte Ukraine-Konflikt für die Menschheit wirklich bedeutet. Es ist der beginnende Entscheidungskampf zwischen Humanismus und Verderbnis. Es ist der Beginn der Entscheidungsschlacht zwischen der die Welt vernichtenden Geldgier und dem gedeihlichen Schöpfungsplan. Religiös ausgedrückt erleben wir den Stellvertreter-Kampf zwischen Gott und Satan.

Dieser Kampf wurde aufgenommen von Adolf Hitler und seinem nationalsozialistischen Deutschland und wird heute fortgesetzt von Wladimir Putin und seinem neuen Russland. Diese Abfolge ist alles andere als ein Zufall. Es war das von den Finanzjuden der Wall-Street und der FED heimgesuchte Russland [1], das durch die eingesetzte jüdische Mordateska des bolschewistischen Systems 50 Millionen Menschen zur Schlachtbank führte, Stalin [2] allein schaffte 20 Millionen. "Stalin, der Mann, der 20 Millionen Menschen ermordet und 28 Millionen deportiert hat," musste sogar die Systempresse zugeben. [3] Zusammen mit seinen Schöpfern aus Übersee formte der Bolschewismus unter Stalin und seiner Kabbale die Kriegsformation, mit der die Aufklärung aus Deutschland in einem Ozean von Blut vorrübergehend ertränkt wurde.

Und als die Verschmelzung der von der Wall-Street errichteten Sowjetunion unter ihrem an die Macht geschobenen Krypto-Juden Boris Jelzin [4] mit dem Westen geglückt war, schien alles sogar noch besser zu laufen, als unter dem Mordbolschewismus.

In der Verfassungskrise 1993 löste Jelzman ohne Rechtsgrundlage das Parlament (Kongress der Volksdeputierten) auf, weil es sich seiner Privatisierungspolitik widersetzt hatte. Am Morgen des 4. Oktober 1993 erteilte Boris Jelzin dann den Befehl, das russische Parlament mit schwerer Artillerie zu beschießen. Viele Demonstranten starben. "Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, dass die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde - was sie auch tat." [5]

Jelzman gilt in Russland als eine der zentralen Figuren der "Coupon-Privatisierung". Im Verlauf dieser Privatisierungsorgien wurden in den 1990er Jahren die meisten russischen Bodenschätze und Volksvermögen Juden zugeschoben. Diese Privatisierungspolitik brachte die postsowjetische Juden-Oligarchie hervor.

Russland wurde fortan ausgeraubt, sogar noch mehr als die Weimarer-Republik unter dem jüdischen Siegerdiktat von Versailles ausgeraubt wurde. Dadurch geriet Russland unter Jelzman in eine tiefe Wirtschaftskrise – das Bruttonationaleinkommen Russlands halbierte sich unter seiner Amtszeit. Wenige Monate vor den Russischen Präsidentschaftswahlen 1996 gaben lediglich 4 Prozent der Russen bei Umfragen an, für Jelzin stimmen zu wollen, die Wiederwahl Jelzmans schien aussichtslos. Doch massive Wahlkampfhilfe von jüdischen Oligarchen wie Boris Beresowski und Wladimir Gussinski sowie dreiste Wahlfälschungen verhalfen Jelzman erneut, den Sieg USraels über Russland zu erringen. Diese Unterstützung "erbrachte damit auch das im Westen erwünschte Wahlergebnis". [6]

Am 31. Dezember 1999 erklärte Jelzin seinen Rücktritt und übergab um 12:00 Uhr Moskauer Zeit die Regierungsgeschäfte an den Ministerpräsidenten Wladimir Putin. Hinter vorgehaltener Hand wird kolportiert, dass dem Verbrecher Jelzman die Pistole auf die Brust gesetzt wurde, Rücktritt und Straffreiheit, oder Revolte, in deren Verlauf er erschossen würde. Eine Handvoll charakterfester, nationalgesinnter Strategen im russischen Geheimdienst hatten in letzter Minute gehandelt.

So wie Adolf Hitler, der in nur 11 Monaten zu Beginn seiner Amtszeit als Reichskanzler, also zwischen 30. Januar 1933 und 31. Dezember 1933, das Wirtschaftswachstum von minus 7,5 Prozent auf 6,5 Prozent Plus steigerte, die Arbeitslosigkeit schon in diesen wenigen Monaten drastisch senkte, so veränderte auch Wladimir Putin im Handumdrehen alles zum Besseren in Russland. Adolf Hitler schaffte die Veränderung von einer sterbenden Nation hin zu einer glücklichen, und zwar durch die Entmachtung der jüdischen Finanzherrschaft. Putin benutzte dasselbe Erfolgsrezept. Er erlaubte als erster Staatschef seit Adolf Hitler der russischen Justiz, auch jüdische Großverbrecher vor Gericht zu stellen. Maichail Chodorkowski und Platon Lebedew, die offen die Übergabe der russischen Bodenschätze an das Haus Rothschild vorbereitet hatten, kamen von Oktober 2003 bis 20. Dezember 2013 wegen Steuerhinterziehung und planmäßigen Betrugs in Haft. Beresowski schaffte es nach England zu entkommen, Gussinski und andere flohen nach Israel.

Mit der Rückführung der Bodenschätze aus dem Krallen der jüdischen Oligarchen in russisches Volksvermögen und der dann praktizierten souveränen russischen Geldpolitik blühte Russland merklich auf.

Adolf Hitlers Deutschland hatte keine Schulden gemacht, obwohl es sich sechs Jahre lang wegen des ihm aufgezwungenen Weltkriegs gegen die ganze Welt erwehren musste. Und das schaffte Hitler, ohne dass es im Lande Preissteigerungen und Arbeitslose gab. Adolf Hitler hinterließ Dank seiner autonomen Geldpolitik dem nachkommenden Deutschland keine Schulden. Erst durch die "Befreiung" wurden die alliierten BRD-Regierungen zur Schuldenaufnahme gezwungen und die Deutschen in ein neues Sklaventum getrieben. Heute ist die BRD offiziell mit über 80 Prozent des BIP verschuldet, in Wirklichkeit sind es jedoch weit über 300 Prozent, da die Finanzwetten aus den Länderfinanzierungen (CDS) und jenen aus den "Bankenrettungen" (CDO) noch nicht eingerechnet sind. Es könnte gut sein, dass die wirkliche Verschuldung sogar weit über 1000 Prozent des BIP liegt. Die Zahlen sind geheim. "Die EZB behandelt den Beschluss über den Aufkauf von Staats- und Bankschulden in der EU als Geheimsache". [7]

Ähnlich wie einst Adolf Hitler zum Wohl seines Volkes finanzpolitisch handelte, handelt heute Wladimir Putin ihm Rahmen seiner verantwortungsvollen Wirtschaftspolitik für Russland. "Die Auslandsschulden der russischen öffentlichen Hand beliefen sich Ende 2013 auf 80 Milliarden Dollar, nur knapp 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die gesamte Staatsschuld liegt bei rund 12 Prozent. … Dem gegenüberstehen derzeit knapp 470 Milliarden Dollar an Fremdwährungs- und Goldreserven der Zentralbank sowie ein Staatshaushalt, der für das erste Halbjahr einen Überschuss von 650 Milliarden Rubel (18 Milliarden Dollar) oder 1,9 Prozent des BIP gemeldet hat." [8]

Hitlers Befreiungspolitik vom Finanzjoch der Wall-Street führte zum 2. Weltkrieg: "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst". [9] Wer diese Hintergründe der Lobby zur Versklavung der Welt durch ihr Welt-Finanz-System kennt, versteht die Kriegsvorbereitungen der Lobby gegen Russland. Diesmal mit dem Vorwand Ukraine, damals hieß der Vorwand Polen.

Aber Präsident Putin bleibt nicht stehen, er konsolidiert sein Wirtschaftsimperium noch weiter, macht es für die Zukunft stabil und stark. Ein weiterer Oligarch, Wladimir Jewtuschenkow, dessen Aktien seines Firmenimperiums gerade beschlagnahmt wurden, bekommt jetzt den rechtsstaatlichen Willen zur Reinigung des gewaltigen oligarchischen Raubsystems in Russland zu spüren. "Nach dem Hausarrest für den Milliardär Wladimir Jewtuschenkow geht die russische Justiz nun auch gegen seinen Mischkonzern Sistema vor. Ein Moskauer Gericht ordnete an, Aktien des Ölunternehmens Bashneft zu beschlagnahmen, die in Besitz der Konzernmutter Sistema sind, wie die Staatsanwaltschaft an diesem Freitag mitteilte". [10]

Ob auch Jewtuschenkow Jude ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Seit einiger Zeit prahlen die Juden nicht mehr mit ihrer ethnischen Herkunft, ein unverkennbares Zeichen des Niedergangs.

Anders verhält es sich bei dem Vorgehen gegen den bis noch bis vor kurzem international gesuchten Ihor Kolomojski. Kolomojski ist Gouverneur der ukrainischen Region Dnepropetrowsk. Dieser als äußerst brutal bekannte jüdische Oligarch, dem man nachsagt, er hätte die israelischen Mörder für die Maidan-Morde gedungen, besitzt u. a. ein Bankensystem (Privatbank) in der Ukraine. Am 3. September 2014 wurden seine Banken und sein Restvermögen auf der Krim konfisziert. Gegen ihn selbst soll in Moskau ein internationaler Haftbefehl erlassen worden sein. "Wie Wladimir Markin, Sprecher der Krim-Regierung, gegenüber ITAR-TASS erklärte, wurde die konfiszierte Elit-Holding, die von Kolomojski mitgegründet wurde, benutzt, um Kolomojskis verbrecherische Aktivitäten in der Süd-Ukraine zu finanzieren. … Kolomojski ist einer der Oligarchen, der die militärischen Operationen im Südosten der Ukraine initiiert und finanziert hat. Unsere Landsleute werden dort getötet. Deshalb ist es unser moralisches Recht und unsere moralische Pflicht, diese staatliche Enteignung vorzunehmen". [11]

Gleichzeitig ist die widerliche Großmäuligkeit des kriegshetzenden Westens, wozu auch die Bundesrepublik gehört, ist sehr kleinlaut geworden. Der krypto-jüdische Präsident der Ukraine, der keine Lüge unversucht lässt, den Westen doch noch in einen Krieg gegen Russland zu treiben, wie es ihm der Oberrabbiner der Ukraine, Yaakov Bleich, aufgetragen hat, steht nun da wie ein von Jahwe vom Sinai verscheuchter Volltrottel. Poroschenko flüsterte seinem Freund, dem abgewählten EU-Kommissionschef José Manuel Barroso ins Ohr, Putin hätte ihm anvertraut, Russland könne in zwei Tagen Kiew einnehmen. Natürlich war das gelogen, aber es hat genau die entgegengesetzte Wirkung hervorgerufen, die Poroschenko erhoffte zu erzielen. Im Lauf der ZDF-Diskussionsrunde bei Maybritt Illner am 4. September 2014, wurde der ehemalige Nato-General Harald Kujat von Illner in der Hoffnung auf ein Kriegsbekenntnis gefragt, was er denn zu Putins Drohung, er könne Kiew in zwei Wochen einnehmen, sage. Kujat antwortete lakonisch: "Ich weiß nicht, ob er das gesagt hat, aber es stimmt". Und alle blieben betreten still.

Die durch Sparmaßnahmen vernichtete Bundeswehr, denn das Geld für Landesverteidigung wird für die Aufnahme und die Alimentierung von Bereicherern sowie für den Wall-Street-Tribut (Euro- und Bankenrettung) benötigt, kann ihren Nato-Auftrag nicht mehr erfüllen. Flugzeuge, schwere Waffen, Kampfschiffe sind zu 70 Prozent nicht mehr einsatzfähig. Der Ausfall der BRD als Nato-Partner macht das Bündnis eigentlich obsolet. Ohne die Bündnisfähigkeit des größten europäischen Nato-Landes ist das Bündnis Makulatur.

Und so gab es in Form von politischen Handlungen aus Moskau für den angeberischen Westen auch ordentlich aufs Maul. Die Ost-Ukraine ist mit der Schaffung einer entmilitarisierten Pufferzone faktisch von der Ukraine abgetrennt worden. Zudem halten die abgespaltenen Regionen bereits am 2. November 2014 eigene Parlamentswahlen ab, was dann zu einem Anschluss an Russland führen wird. Die Rest-Ukraine geht unter, wird zu einem solchen geldverschlingenden Moloch werden, dass es selbst in der Untertanen-Republik Deutschland zu einem Umsturz kommen könnte. Insbesondere wenn die Wohnungen kalt bleiben werden.

Keine Frage, die Ukraine zerfällt für USrael, kann nicht mehr als Aggressionspotential gegen Russland in Stellung gebracht werden. Der große Plan der jüdischen Machtzentren, mit dem Hebel Ukraine Russland zu Fall zu bringen und die Bodenschätze des Riesenreiches erneut zu erbeuten, ist geplatzt. [12] Zudem fragt man sich, wie ein bankrotter Westen einem nicht verschuldeten Land wie Russland mit wirtschaftlichen Sanktionen drohen will? Geht's noch dümmer? Wahrscheinlich ja.

Nur machte Präsident Putin mittlerweile klar, wer die Peitsche knallen lässt, denn die Zeiten sind vorbei, wo USrael jedes Land militärisch vernichten konnte, wenn es sich von der Finanzknute der FED befreien wollte. Im russischen Fernsehen spricht man mittlerweile weniger von den westlichen "Partnern", sondern mehr von "Feinden". Am 24. September 2014 wurde in einer Fernseh-Diskussionsrunde (Woskresny Wetscher) mit Mitgliedern der russischen Eliten nicht nur vom Westen als "unserem Feind" gesprochen, sondern auch noch verächtlich eingeworfen, die USA würden selbst Pinguinen in der Antarktis vorschreiben wollen, wie sie ihre Regierung zu organisieren hätten. Darauf antwortete der Moderator der Sendung, J. Wladimir Solowjew: "Sie werden ihnen vorwerfen, dass sie keine Schwulen in ihrer Führung haben und klarmachen, dass sich das schleunigst ändern muss".

Als die Polen, die Österreicher und die Deutschen kürzlich ihren Herren von der Wall-Street beweisen wollten, wie getreu sie Russland mit Sanktionen in die Knie zwingen würden, erhielt Polen plötzlich 45 Prozent weniger Gas geliefert, Österreich und die Bundesrepublik erhielten etwa 15 Prozent weniger. Das wichtigste Machtmittel Russlands im Sanktionsstreit mit dem Westen sind natürlich die Gaslieferungen in zahlreiche Staaten der EU. Nach Polen bekommt nun offenbar auch die schleimige österreichische Politik die Folgen ihrer verlogenen Handlungen in der Ukraine-Krise zu spüren.

"Russland liefert derzeit weniger Gas nach Österreich. Am Donnerstag und Freitag habe der russische Lieferant Gazprom 10 bis 15 Prozent weniger eingespeist als vereinbart, sagte ein OMV-Sprecher. … Gründe für die geringeren Liefermengen habe Gazprom nicht genannt. … Zuvor hatte bereits Polen gemeldet, dass Russland die Gaslieferungen spürbar gesenkt habe. Der Energieversorger PGNiG teilte mit, dass die Gaszufuhr aus Russland am Mittwoch um 45 Prozent hinter der mit dem russischen Energieriesen Gazprom vereinbarten Liefermenge zurückgeblieben sei". [13]

Das waren Warnschüsse, die aber gesessen haben. Vor diesen Warnschüssen hatte die EU-Kommission noch großmäulig von ihren Mitgliedsländern frech verlangt, einen Teil des von Russland gelieferten Gases an die Ukraine weiterzuleiten, obwohl die Lieferverträge einen Weiterexport an Drittländer zu nicht zulassen. "Tricksereien in Brüssel: EU will russisches Gas an Ukraine verkaufen". [14] Da die größenwahnsinnigen EU-Geistesgrößen aber ihre eigene Propaganda von einer die Welt beherrschenden Schulden-Industrie glauben, lachten sie bislang nur über das Dummerchen Putin, "der mehrfach kritisierte, dass diese Lieferungen gesetzeswidrig seien und Russland sie verhindern werde". [15]

Nun, wer nicht hören will, der muss fühlen. Polen erhielt zur Warnung an einem Tag 45 Prozent weniger Gas aus Russland geliefert, als es benötigte. Dieser demonstrative Peitschenhieb Putins riss die träumenden Tölpel jäh aus ihren perversen Lobby-Allmachtsträumen. Der Präsident der ukrainischen Gasgesellschaft Uktransgaz, Igor Prokopiv, klagte weinerlich: "Russland hat damit begonnen, die Gaslieferungen an Polen zu kürzen, weil Polen einen großen Teil davon an die Ukraine weitergeleitet hat. Daraufhin stoppte Polen die Gasweiterleitung an die Ukraine von täglich 4 Millionen Kubikmetern". [16]

Der ungarische Präsident Viktor Orban, ein Mann, der Russland als Vorbild für ein zukünftiges staatliches Gesellschaftsmodell ansieht, nämlich Nationalstaat, keine Immigration und keine Schwulen-Dekadenz, hielt sich dennoch an die Weisung aus Brüssel und leitete der Ukraine russisches Gas weiter. Orban hoffte, für diesen EU-Liebesdienst und Vertragsverrat an Russland einige finanzielle Vorteile herausschlagen zu können, als ob Russland das nicht mitbekommen würde. Wummmm, Gaskürzungen auch für Ungarn, das voll und ganz auf russisches Gas angewiesen ist. Und gleich nach dieser Maulschelle kappte auch Orban die Weiterleitung von russischem Gas an die Ukraine: "Gaslieferungen in das Nachbarland Ukraine sind mit sofortiger Wirkung und für immer gestoppt worden, sagte der ungarische Premierminister Viktor Orban nur einen Tag nach Unterzeichnung eines neuen Liefervertrages mit Gazprom". [17]

Damit die Gaslieferungen im Winter nicht stoppen und es in der BRD nicht zum Sturz der Trulla kommt, hat sich Frau Merkel großzügig bereit erklärt, den deutschen Steuerdepp die russischen Gasrechnungen für die Ukraine bezahlen zu lassen. Merkel soll sich bereiterklärt haben, sowohl die offenen wie auch die künftigen Rechnungen der Ukraine für Gaslieferungen aus Russland zu bezahlen. Um aber eine direkte Bezahlung durch die BRD nicht offen sichtbar werden zu lassen, schlug Merkel vor, dass die Bezahlung über den IWF vorgenommen wird, Deutschland aber dafür erhöhte Einzahlungen leistet. "Die EU hat vorgeschlagen, dass die Ukraine die offenen Gasrechnungen an Russland in Höhe von 3,1 Milliarden Dollar mit EU-Mittel bezahlt. 'Die EU-Kommission wird im Gegenzug vom IWF entsprechende Garantien erhalten', sagte Oettinger in Berlin". [18]

Diese Zusage wurde notwendig, nachdem der russische Energie-Minister Alexander Nowak gegenüber dem Handelsblatt noch einmal massiv gedroht hatte: "Russland droht europäischen Staaten mit Einschränkungen bei der Gasversorgung, sollten diese importiertes Gas teilweise an die Ukraine weiterleiten. 'Die geschlossenen Verträge sehen keinen Re-Export vor'." sagte der russische Energieminister Alexander Nowak. [19]

Außerdem wurde das Sprachgenie Gunther Oettinger als EU-Energie-Kommissar gezwungen, die EU-Sanktionen gegenüber Russland teilweise aufzuheben. Technische Industrieprodukte für die Förderung von Gas und Öl sollen, so Oettinger, ab sofort nicht mehr unter die Sanktionen fallen, wo doch gerade dieser Teil der Sanktionen Russland so hart treffen sollte. "Der russische Gas-Sektor sollte nicht unter die EU-Sanktionen fallen, ungeachtet der Situation in der Ukraine, sagte der EU-Energie-Kommissar Günther Oettinger am Donnerstag". [20]

Da die Lobby weiß, dass Putin ein nationalstaatliches Europa gegen FED und Wall-Street errichten möchte, und sozusagen alle nationalen wie halbnationalen Parteien Europas sich hinter dem russischen Präsidenten versammeln, streuen die Propagandisten der jüdischen Lobby neuerdings die Propaganda aus, Putin stamme von Juden ab. Damit wollen sie einen Keil zwischen Russland und das kommende nationale Europa treiben. Als Putin 2001 die jüdischen Oligarchen-Verbrecher in Russland entmachtete, hetzten dieselben Propagandisten noch, Putin sei der Sohn eines Offiziers der damaligen "ROA" (Russische Befreiungsarmee) unter General Andrej Andrejewitsch Wlassow und heimlicher Hitler-Verehrer. In Israel nannte der geflohene Obergauner Wladimir Gussinski den russischen "Präsidenten sogar einen 'äußerst harten Antisemiten' und 'heimlichen Anhänger Hitlers'." [21] Igor Setschin, Putins Vize-Stabschef, so die damalige westliche Hetze, nenne seinen Chef nur "Führer": "In abgehörten Telefonaten, deren Echtheit weder bewiesen ist noch dementiert wird, nennt er Präsident Putin nur 'Voshdj', 'Führer'." [22] "Hitlerverehrer" zieht also nicht mehr, um das neue Europa nach Putins Befreiungsplan zu verhindern. Jetzt soll das Schreckgespenst "Jude" herhalten. Welch eine Entwicklung doch stattgefunden hat, wenn eine "jüdische Herkunft" mittlerweile als politische Großabschreckung zu Hilfe geholt werden muss.

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Bereits 2005, im Zuge der von USrael entfachten sogenannten "Organgenen Revolution", nannte Wladimir Putin die ethnische Zugehörigkeit seiner Feinde ziemlich deutlich beim Namen. Putin "warnte vor der 'antirussischen und zionistischen Umgebung' des Siegers [bei den Präsidentenwahlen in der Ukraine] - ganz im Sinne einer verbreiteten Moskauer Version, nach der die Revolution in der Ukraine eine Verschwörung des Weltjudentums sei". [23] Wir vom National Journal schrieben dazu 2005: "Wladimir Putin weiß, dass das strategische Weltjudentum die EU, Nato und USA als Druckmittel einsetzen wird, um die Ukraine zum westlichen Satelliten und militärischen Flugzeugträger umzufunktionieren. Russland soll eingekreist werden, um den Globalisten die Macht zurückzuholen und ihre Privatisierungs-Gaunereien in Russland zur Kontrolle des riesigen Reiches wieder herzustellen".

Wenn man sich diese Entwicklung vor Augen hält, dazu noch miterleben darf, wie Indien erfolgreich eine Raumsonde gleich auf Anhieb in eine Mars-Umlaufbahn schickte, während die USA 51 Ausfälle bis zum ersten Erfolg zu verzeichnen hatten, dann weiß man, wohin die Entwicklung geht. Die indische Marssonde kostete 57 Millionen Dollar, 10 Prozent dessen, was ein solches Projekt in den USA kostet. Warum? Weil in den USA die jüdische Finanzmacht jedes Projekt verwettet und ihre Vasallen diese Schuldenlast gerne ihren ausgebeuteten Menschen aufbürden, worunter das Land letztlich zusammenbrechen muss. Ein derart krankes System wird nach den Gesetzen unseres Kosmos' unweigerlich untergehen, und diesen Prozess erleben wir gerade live mit.


1) Der berühmte englische Journalist H. Wickham Steed, der Augenzeuge der russischen Revolution war, schreibt in seinem Buch "Durch Dreißig Jahre" auf Seite 302: "Die Hauptdrahtzieher (der russischen Revolution) waren Jacob Schiff, Warburg und andere internationale Bankiers, die vor allem die jüdischen Bolschewisten deswegen unterstützen wollten, um ein Feld für die jüdische Ausbeutung in Russland zu schaffen."
2) Josef Stalins richtiger Namer lautete übersetzt Josef Judensohn (Dschugaschwili = schwili heißt "Kind" und Dschugha oder Djuga heißt auf georgisch "Jude" - also Kind des Juden). Verschwiegen wird auch, dass sein voller Name Josef David Dschughaschwili lautete, ein typisch jüdischer Name. Während der Mordrevolution in Russland nannte sich Stalin "Kochba". Kochba hieß der jüdische Führer des dritten Aufstandes 132 – 135 gegen Rom.
3) Die Welt, 04.03.2013, S. 8
4) "Am 28. November 1992 lüftete die damals in London erscheinende Zeitung Al Arab das Geheimnis um Boris Jelzin, der Darling des Westens. Auf der Titelseite war zu lesen. 'Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress der KPdSU beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mittglied der Volksunion, enthüllte, dass der Familienname von Präsident Jelzin ursprünglich Jelzman war, ein jüdischer Name aus Deutschland. Der 20. Parteikongress entschied dann, den Familiennamen in Boris Jelzin umzuwandeln. … Der Hauptgrund dafür war, dass die Russen Angst vor dem Namen Jelzman hatten, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Berija ermordet hatte'." (engforum.pravda.ru, 27. July 2009)
5) ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 41. 2004 (1. Quartal)
6) http://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Nikolajewitsch_Jelzin
7) Der Spiegel, 24/2013, S. 23
8) FAZ, 08.09.2014, S. 19
9) J. F. C. Fuller in seinem Buch "The Second World War", London 1948
10) FAZ.net, 26.09.2014
11) en.itar-tass.com, September 03, 2014
12) Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński legte bereits 1999 die Pläne USraels offen, wie Russland zerschlagen werden könne. Durch die Eingliederung der Ukraine in den Westen müsste Russland zu einem asiatischen Staat mutieren, der allerdings im asiatischen Raum durch Konflikte in Zentralasien dem Untergang geweiht sei. Sollte Moskau aber die Ukraine vom Westen zu trennen in der Lage sein, könnte Russland wieder zu einem mächtigen eurasischen Reich werden. (Zbigniew Brzeziński, Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (1997; Dt. Ausgabe 1999 mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher), S. 74f.
13) n-tv.de, Freitag, 12. September 2014
14) deutsch-tuerkische-nachrichten.de, 08.04.2014
15) WSJ.de, 10. September 2014
16) en.itar-tass.com, September 10, 2014
17) RT.com, September 26, 2014
18) en.ria.ru, 26.09.2014
19) Welt.de, 26.09.2014
20) RT.com, August 28, 2014
21) Der Spiegel, 25/2000, S. 180
22) Die Welt, 28.12.2004, S. 13
23) Der Spiegel, 1/2005, S. 88