Politik 2014 |
|
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/08/2014 - Quelle: NJ-Autoren |
Es geht für die FED jetzt um Sein oder Nichtsein,
Gegen-Weltwährung zum Sturz des
Das usraelische Weltmachtsystem stützt sich auf das Instrument Dollar-Leitwährung. Es ist nichts anderes als ein gigantisches Tributsystem zugunsten der jüdischen Weltoligarchen. Der Rest der Welt muss, um international Handel treiben zu können, Dollars kaufen. Jedes international handeltreibende Land verkauft in Dollar und erhält für seine Verkäufe Dollar. Perverses Beispiel: Europa hat wohl die Eurowährung, aber der Kauf und Verkauf von Airbus-Flugzeugen innerhalb der EU wird in Dollar abgewickelt. Das ist der unwiderlegbare Beweis, dass es sich bei der Dollar-Leitwährung um ein Tributsystem handelt. Indem alle Länder der Welt für ihren Handel Dollar-Anleihen kaufen müssen, aber beim Verkauf auch wieder Dollars erhalten, können die Vereinigten Staaten so viel Dollars drucken wie sie wollen und so auf Kosten des Restes der Menschheit leben. Aber am 15. Juli 2014 wurde im brasilianischen Fortaleza sozusagen das Todesurteil über die Dollar-Leitwährung gesprochen. Auf ihrem 6. Gipfeltreffen gründeten die BRICS-Staaten eine Gegenweltbank, die New Development Bank (NDB), wie auch einen Gegen-IWF, genannt Contingent Reserve Arrangement (CRA). Beide Institute sind mit jeweils 100 Milliarden Dollar für den Anfang ausgestattet. Der Sitz der Institute befindet sich in Schanghai wobei Indien den Direktor der Einrichtung für die erste Rotation stellt. Die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) repräsentieren vier Kontinente, machen 26 Prozent der Erdoberfläche aus und stellen fast die Hälfte der Weltbevölkerung. Das bedeutet, dass das usraelische Finanzsystem seinen Zugriff auf fast die Hälfte der Erdbevölkerung verliert und 21 Prozent des Welt-Brutto-Inlandproduktes den Dollar für Entwicklung und Handel nicht mehr benötigt. Zweifellos der Beginn vom Ende USraels. Mehr noch, schon bitten die wichtigsten südamerikanischen Staaten den BRICS-Fonds um Hilfe, da sie sich aus den Klauen New Yorks befreien wollen. Selbst ein FED-höriges Land wie Argentinien sieht keine andere Wahl mehr, als sich von Russland und China retten zu lassen, seit der jüdische Geier-Fonds von Paul Singer (NML Capital) von einem jüdischen Richter in New York die Erlaubnis bekam, von Argentinien Milliarden herauszupressen, und zwar mit einem Aufschlag von 1600 Prozent. Kein Wucher, alles normal! Das Wunderbare am neuen Gegen-IWF ist, dass China seine angehäuften Dollars los wird, auf denen es sonst sitzenbleiben würde. Gleichzeitig werden die Verträge mit den Umschuldungsländern so gestaltet sein, dass es wohl keine Wuchervereinbarungen mehr geben wird, aber die Loslösung von USrael als unabdingbare Klausel Bestandteil der Verträge ist. Deshalb gestehen die westlichen Lobby-Medien offen ein, dass der neue Gegen-IWF weltpolitisches Gewicht haben wird: "Vor allem diesem als 'Contingent Reserve Arrangement' (CRA) gegründeten Fonds wird Gewicht beigemessen." [1] Russlands Präsident Putin, im Zusammenwirken mit dem chinesischen Präsidenten, gab auf dem 6. BRICS-Gipfeltreffen in Brasilien die Richtung vor, nämlich die Loslösung vom Dollar im internationalen Handel. Putin wörtlich: "Die BRICS-Bank wird eine der größten multilateralen Institutionen der Welt-Finanz-Entwicklung. … Der Umfang unserer möglichen Operationen im Rahmen unseres Währungs-Reserve-Fonds erreicht 100 Milliarden Dollar und schafft die Voraussetzung für den effektiven Schutz unserer Länder vor Finanzmarkt-Krisen. Die Bank und der Währungs-Pool mit zusammen 200 Milliarden Dollar bilden das Fundament zur Koordination einer makro-ökonomischen Politik zwischen unseren Nationen." Dass China längst dazu übergangen ist, das US-Finanzsystem zu zerschlagen, ist vielen Kennern der Weltpolitik längst klar geworden, denn der Dollar hängt mittlerweile von Chinas Gnaden ab. Für China ist wohl die Zeit reif geworden, den Todesstoß gegen den FED-Dollar zu führen, was immer deutlicher sichtbar zutage tritt. "Zwischen Amerika und China droht der große Dollar-Streit. … Peking ist längst dabei, sich vom Dollar zu emanzipieren. … Es steht noch viel mehr auf dem Spiel: die Stabilität der Weltwirtschaft und die Zukunft des Dollars als dominierende Weltwährung. … Seine nach wie vor überragende Bedeutung als Weltreservewährung hat der Dollar heute nicht zuletzt von Pekings Gnaden. … Was zu Bestrebungen passt, den Yuan als eigene Reservewährung neben Dollar und Euro zu etablieren." [2] Vor diesem Hintergrund müssen wir offenbar den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine, Flug MH17, über der Ost-Ukraine betrachten. Denn ohne einen großen Krieg geht das jüdische Welt-Finanzsystem in die Brüche, und die Weltmacht der jüdischen Lobby baden. Die Drahtzieher aus New York, die in der Ukraine gegen Russland schalten und walten, glaubten offenbar, dass mit dem Tod von 298 unschuldigen Passagieren genügend Wut zu erzeugen sei, einen Krieg gegen Russland, und damit auch gegen China, lostreten zu können. Aber die Lügen werden immer primitiver, so dass sie mit dem Abschuss des Passagier-Jets militärpolitisch nicht weit gekommen sind. Die amerikanische Militärführung macht keinerlei Anstalten, sich in einen solchen widerlichen Krieg der FED hineinziehen zu lassen. Mit Saddam Hussein und Muammer Gaddafi konnten sie noch so umgehen, aber nicht mit Russland, das China im Rücken hat. Saddam Hussein verlangte im Jahr 2000 für irakisches Rohöl Euro. Für USrael war das gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung. Dick Cheney war von 2001 bis 2009 der 46. Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Präsident George W. Bush jun. Von 1995 bis 2000 war er Aufsichtsratsvorsitzender des US-Energiekonzerns Halliburton. Cheney plante schon damals die Erdöl-Förderung des Irak sowie die Bodenschätze Afghanistans in seine strategischen Finanzpläne ein. Im Geiste der jüdischen Denkfabrik „Project for the New American Century“ (PNAC) und der „National Energy Policy Development Group“ (NEPDG) wurde das Öl des Nahen Ostens bereits als konfisziertes Vermögen zur Stützung des Dollar in die Planung aufgenommen. Dann ließen sie 9/11 ablaufen. Noch im selben Jahr begann die militärische Intervention in Afghanistan. 2003 folgte der Irakkrieg. Der irakische Erdölexport wurde unmittelbar nach Besetzung der Ölfelder wieder in Petro-Dollar gehandelt. Libyen hatte über viele Jahre hinweg gewaltige Goldreserven angehäuft, um eine neue Währung mit Golddeckung zu schaffen: den Gold-Dinar. 2011 hatte Muammar al-Gaddafi angekündigt, Libyens Rohöl nur noch gegen diese Währung zu verkaufen. Gleichzeitig rief Gaddafi die Erdölexportländer Afrikas und der islamischen Welt auf, ihm zu folgen. "Gold for Oil", war die Devise. Sein weiteres Schicksal ist bekannt. Russland und China haben neben der Gründung der Gegen-Weltbank und des Gegen-IWF auch noch vereinbart, ihren gewaltigen Energie-Handel in ihren nationalen Währungen abzuwickeln, was im Gesamten wohl zu der hektischen Entscheidung führte, Russland den Abschuss eines Passagierflugzeuges in die Schuhe zu schieben. Die Hoffnung der heimlichen Regenten der Ukraine, Ober-Rabbiner Yaakov Bleich und seine Weggefährtin Viktoria Nudelman (alias Nuland) war wohl, mit einem äußerst barbarischen Akt die Welt doch noch in einen Krieg gegen Russland treiben zu können. So wie man die jüdisch-bolschewistischen Massenvergasungen im damaligen Sowjet-Reich bei den Lügen gegen Hitler-Deutschland wieder hat aufleben lassen, so erinnerte man sich in Kiew vielleicht daran, dass man schon vor 10 Jahren eine russische Passagiermaschine vom Typ TU-154 erfolgreich abgeschossen hatte. Also, warum sollte das nicht wiederholt werden können, mit einem ausländischen Flugzeug? Jedenfalls ist es eine Tatsache, dass die Ukraine die BuK-Abwehrraketen besitzt, nicht aber die Separatisten in der Ost-Ukraine. Der Westen behauptet, MH17 sei mit einer solchen Rakete abgeschosen worden. "Interessant ist auch, dass der Flug MH17 etwa 200 km von seiner üblichen Route abgewichen war, und zwar auf Anweisung der ukrainischen Flugkontrolle. Gemäß den Daten von flightaware.com, eine Internet-Seite, die den internationalen Flugverkehr überwacht, flog MH17 diesmal 200 km nördlich der üblichen Route von Malaysian Airlines. Die Maschine wurde von der Flugsicherung der Ukraine direkt über das Kriegsgebiet der Donezk-Region gelenkt. … All jenen, die sich mit der obsessiven Natur der Finanz-Magnaten befassen, deren Lebensinhalt darin besteht, immer mehr Geld anzuhäufen, muss mittlerweile klar geworden sein, dass die Führer der Länder tragisch endeten, die sich dem Monopol des Petrodollar, dem Diktat der Weltbank und des IWF widersetzten. Man denke an Saddam Hussein und Muammar Gaddafi. … Die Privatisierung des Krieges wurde im Westen zu einer weiteren, einträglichen Einnahme-Quelle. Als Kriegsrechtfertigung müssen immer sogenannte Menschenrechtsverletzungen herhalten. Dieses Konzept beinhaltet den Einsatz von Söldner-Armeen, die ohne Hemmungen töten und foltern. Diese Söldner-Armeen werden dazu benutzt, anderen Kriegsverbrechen anzulasten, um die Flammen eines Krieges anzufachen. Wenn die Machtzentren also wollen, dass jemand für sie einen Atomkrieg führen soll, dann organisieren sie ein Massaker oder schießen einen Passagier-Jet vom Himmel. Diese Dienstleistungen sind heute gegen Geld erhältlich. Die Ausbreitung von privaten Militär-Unternehmen sind seit 9/11 äußerst hilfreich für den militär-industriellen Komplex der USA." [3] Ebenso seltsam wie die Abweichung von der üblichen Flugroute ist, dass die ukrainische Flugsicherung den Piloten von MH17 gezwungen hatte, von seiner üblichen Flughöhe abzuweichen und etwa 1000 m tiefer als normal zu fliegen. "Nach Angaben von Malaysia Airlines hatte die Crew bei der ukrainischen Flugsicherung ursprünglich eine Flughöhe von etwa 10.700 Metern angemeldet, dies sei von den Lotsen allerdings abgelehnt worden. Stattdessen habe MH17 auf etwa 10.000 Metern Höhe die Region durchquert." [4]
Als es den Handlangern der Welt-Mafia im Westen dämmerte, dass sie mit der Lüge über den MH17-Abschuss nicht durchkommen würden, wurde der Rückzug angetreten. Der Luftwaffenoberst Ralph Thiele musste sich für diese Rückzugsmission hergeben, aber so, dass die Anklage dennoch im Unterbewusstsein der Menschen bestehen blieb. Thiele: "Ich glaube, das wird alles ausgehen wie das Hornberger Schießen: Man wird nicht sagen können, woher die Rakete kam." [6] Welch eine gemeine Chuzpe, als könnte man nicht feststellen, woher die Rakete kam. Fällt denn niemandem auf, dass die malaysische Regierung in keiner Weise gegenüber Russland oder den russischen Separatisten in der Ost-Ukraine einen Vorhalt wegen des Abschusses ihres Flugzeuges gemacht hat? Malaysia, mit den russischen Radar-Daten und den ersten Untersuchungen vor Ort durch den OSZE-Experten Michael Bociurkiw vertraut, verdächtigt weder Russland noch die russischen Separatisten, MH17 abgeschossen zu haben. Der Regierung in Kuala Lumpur liegen die ersten Video-Aufnahmen von dem von Geschossen durchlöcherten Rumpf von MH17 vor, was klaru auf den Beschuss durch einen Kampfjet hinweist. Das dürfte der Grund der Zurückhaltung der malayischen Regierung gegenüber Russland sein. Vielleicht glaubte der Kampfpilot, Putins Maschine im Visier zu haben, da die Hoheitsfarben beider Maschinen dieselben waren. Peter Haisenko ist ehemaliger Flugkapitän, der von der Lufthansa zum Verkehrspilot ausgebildet wurde. Er flog später die modernsten Verkehrsflugzeuge bis hin zu DC10 und A340. Seit 2004 ist Peter Haisenko als Autor tätig. Haisenko schreibt zum Fall MH17: "Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite ist schockierend. … Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach !innen! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach !außen! gebogen. … In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH17 von einem 'möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall' sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht. Die MH17 ist in ihrer Lackierung verwechselbar mit der des russischen Präsidenten. Beide tragen die Farben der russischen Trikolore. Die Maschine mit Putin an Bord befand sich zur selben Zeit in der Nähe der MH17, wenn man 'Nähe' mit Fliegeraugen betrachtet: etwa 200 bis 300 Kilometer." [7]
Übrigens fanden die westlichen Vasallen-System es noch nicht einmal wert, eine Silbe des Bedauerns auszudrücken, als am 3. Juli 1988 das usraelische Militärsystem eine iranische Linienmaschine über dem persischen Golf vom Himmel holte – 270 Tote. Noch weniger Aufmerksamkeit wurde dem Abschuss eines libyschen Passagierjets zuteil, der von einem israelischen Kampfflugzeug am 21. Februar 1973 über dem Sinai abgeschossen wurde – 108 Tote. Die Trulla treibt den deutschen Mittelstand und Teile der Industrie geradezu in den Ruin, indem sie alle für Russland bestimmte Wirtschaftsgüter einer "freiwilligen" Sanktionspraxis zum Opfer fallen lässt, was auf Verlangen der jüdischen Wall-Street-Lobby geschieht. "Ein Wirtschaftsembargo gegen Russland wegen des Ukraine-Konflikts gibt es zwar noch nicht. Aber für manchen deutschen Maschinenbauer fühlt es sich bereits so an. Denn eine wachsende Zahl bereits gefertigter Anlagen kann nicht nach Russland geliefert werden, weil die Exportgenehmigung ausbleibt." [9] Zur gleichen Zeit liefern aber Frankreich und Groß Britannien sogar hochwertigstes Kriegsgerät wie Schlachtschiffe und Kampfflugzeuge an Russland. "Obwohl sich die Ukraine-Krise verschärft, hält Frankreichs Regierung am Verkauf eines hochmodernen Hubschrauberträgers an Russland fest. Die USA und Großbritannien kritisieren das Rüstungsgeschäft." [10] Kritisierer Großbritannien liefert aber selbst auch Waffen an den "bösen" Putin, wohl in der Hoffnung, die Stelle des Exporteurs Deutschland einnehmen zu können: "Großbritannien hatte Frankreich erst kürzlich für Rüstungsexporte an Russland kritisiert. Nun wird klar: London liefert dem Kreml selbst weiter Waffen - mitten in der Ukraine-Krise." [11] Vor diesem Hintergrund muss die Meldung über den "freiwilligen" Rücktritt von Merkel wohl gesehen werden. "Merkel will entscheiden, auch über ihren eigenen Abgang: Nach Einschätzung mehrerer Kabinettsmitglieder und hochrangiger Unionspolitiker ist Bundeskanzlerin Angela Merkel entschlossen, als erste deutsche Regierungschefin seit 1949 freiwillig aus dem Amt zu scheiden und nicht auf eine Wahlniederlage oder eine parteiinterne Ablösung zu warten." [12] Wenn Merkel bereits ein Jahr nach ihrem "grandiosen" Wahlsieg sogar eine "parteiinterne Ablösung" befürchtet, meint sie damit, dass sie nicht gestürzt werden möchte. Da sie fest entschlossen ist, die Aufträge der jüdischen Lobby um jeden Preis zu erfüllen, also die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland abzubrechen und damit Deutschland ins Unglück zu stürzen, muss sie mit einem Sturz durch einen Volksaufstand rechnen. Dann nämlich, wenn im Winter die Wohnungen durch einen russischen Gas-Stopp kalt bleiben und die Einkünfte großer Teile der Bevölkerung durch Arbeitsmangel wegen des Exporteinbruchs nach Russland wegbrechen. Da will sie lieber noch ein letztes Mal zum Schaden der Deutschen den Machtjuden zu Willen sein, aber vor dem Sturz noch schnell selbst abtreten. USrael wird gewaltigen Druck auf die EU ausüben, um Russland mit Totalsanktionen zu unbedachten Handlungen zu treiben. Nur so glauben die jüdischen Machtzentren, könnte es gelingen, das US-Militär doch noch in einen Krieg gegen Russland zu zwingen. Es muss ohnehin rasch gehandelt werden, denn die jüdische Regierung in Kiew ist auseinandergebrochen. Die beiden nichtjüdischen Koalitionsparteien Udar (Vitali Klitschko) und die nationalistische Swoboda-Partei sind aus der Regierungskoalition ausgetreten. Der jüdische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk trat deshalb am 24. Juli 2014 zurück und geißelte den Koalitionsbruch als "Verbrechen", weil dadurch seine Freunde aus der Wall-Street zunächst um ihren schon sicher geglaubten Profit gebracht wurden. "Grund für den Rücktritt sei die Blockade des Haushaltsgesetzes, teilte Jazenjuk im Parlament in Kiew mit. Zuvor war die Regierungskoalition auseinandergebrochen." [13] Ministerpräsident Jazenjuk und Präsident Poroschenko, beides Juden, wollten die Gas-Pipelines des Landes einem jüdischen "Investment"-Konglomerat übereignen, was die beiden nichtjüdischen Koalitionspartner aber ablehnten. "In der Rada waren zuvor mehrere Wirtschaftsgesetze gescheitert – auch eines, das die Beteiligung ausländischer Investoren am maroden Gastransportsystem der Ukraine ermöglicht hätte." [14] Der Druck der Armutsbevölkerung der Ukraine auf die politischen Vertreter in Kiew ist durch den Ausverkauf des Landes offenbar zu groß geworden, als dass sich die nichtjüdischen Parteiführer noch gewagt hätten, alle noch vorhandenen Vermögenswerte des Landes an jüdische Ausschlachter zu "privatisieren" und dadurch die Armut noch zu verschlimmern. Wenn also Russland nicht sofort mit einer Art von Kriegs-Sanktionen zu einer, wie man hofft, militärischen Verzweiflungstat provoziert werden kann, dann bricht der Machtriege der FED auch noch seine jüdische Regierung in der Ukraine weg, und das Land könnte mit wehenden Fahnen zu Russland überlaufen. "Dass sich das prowestliche Bündnis entzweit, kann nicht im Interesse der europäischen Staaten sein. Im Mai unterschrieb die Ukraine ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union. … Zerstreitet sich das Bündnis, freut sich ein Dritter: Russland." [15] Und genau dieser Zusammenbruch, besonders nach dem Schlag der BRICS-Staaten durch die Gründung der Gegen-Weltbank und des Gegen-IWFs, soll mit Kriegssanktionen gegen Russland verhindert werden. Auf jeden Fall wird Deutschland mit harten Sanktionen gegen Russland sozusagen alleine im Regen stehen bleiben, weil die anderen europäischen Länder die "Rache" des russischen Präsidenten fürchten. Soll doch die BRD zusammenbrechen, sagen sich die übrigen EU-Staaten, denn Merkel und Konsorten hätten doch sonst auch das größte "moralische" Maul. Sollen die Deutschen doch für ihre geliebte "Moral" den Sanktionspreis mit ihrem Niedergang bezahlen, so Merkels "Freunde". "Europas Spitzenpolitiker fürchten Putins Rache. Die EU will die Sanktionen gegen Russland verschärfen. Staaten und Unternehmen aber sind dagegen. Sie wollen es sich mit dem mächtigen Mann in Moskau nicht verscherzen." [16] Außerdem passt der durch die Russland-Sanktionen erwartete wirtschaftliche Niedergang der BRD genau in das von der EU und USrael bereits vorgelegte Konzept, die übrig gebliebene Wirtschaftskraft der BRD zu zertrümmern. Sogar unter Androhung empfindlicher Strafen forderte schon vor geraumer Zeit die EU im Auftrag USraels, Deutschland müsse seine Wirtschaftskraft und seinen Export merklich zerstümmeln. In der Welt.de vom 5. März 2014 konnte man dazu lesen: "Nach Informationen der 'Welt' wird die EU-Kommission der Bundesrepublik wegen anhaltend hoher Überschüsse in der Leistungsbilanz am Mittwoch bescheinigen, das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht in Europa zu stören." Mit dem Finanzzusammenbruch der BRD bricht auch die EU zusammen, was wohl der Grund sein dürfte, dass der von Goldman-Sachs eingesetzte EZB-Präsident, Mario Draghi, unter dem Vorwand, italienischer Präsident werden zu wollen, ebenfalls das Weite sucht: "Mario Draghi hat bereits einen eindrucksvollen Lebenslauf: Gouverneur der italienischen Notenbank, Direktor bei der Investmentbank Goldman Sachs, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Möglicherweise kommt in den nächsten Monaten noch ein Job hinzu – und das könnte in Europa und darüber hinaus allerhand Verwicklungen auslösen. Es geht um den wohl prestigeträchtigsten Posten in Draghis Heimatland Italien: das Amt des Staatspräsidenten." [17]
Dass die Lobbyhörigkeit der BRD-Vasallen die Deutschen in ein vielleicht noch schlimmeres Unglück stürzen wird, als es die Vernichtungsgewalt der hassenden Allianz gegen Deutschland während des 2. Weltkriegs vermochte, ist nicht auszuschließen. Wenn man bedenkt, dass USrael ganz einfach von der BRD verlangt, Russland auf Kosten der deutschen Restwirtschaft zu sanktionieren, und die BRDler sich willfährig unterwerfen, dann weiß man Bescheid: "Amerika ist schon weiter vorgeprescht und hat jüngst Sanktionen auch gegen einzelne russischen Großkonzerne wie Gasprom, Rosneft und Novatek verkündet. … Denn es könnte durchaus sein, dass die Amerikaner versuchen, europäische Unternehmen mit ins Sanktionsboot zu holen, sagen Fachleute – nach dem Motto: 'Wenn wir keine Geschäfte mit Gasprom mehr machen, tut ihr das besser auch nicht, wenn ihr eure guten Beziehungen nach Amerika nicht aufs Spiel setzen wollt'." [18] Beachtlich ist, dass sich sogar die renommierte Systemzeitung DIE WELT zu folgender Aussage gedrängt fühlte: "Berlin gleicht einer Bananenrepublik" [19] |
1) | n-tv.de, 16. Juli 2014 |
2) | spiegel.de, 06.07.2014 |
3) | RT.com, July 18, 2014 |
4) | spiegel.de, 18.07.2014 |
5) | Tagesschau.de, 24.07.2014 |
6) | Focus, 30/2014, S. 27 |
7) | RT.com, July 18, 2014 |
8) | Welt.de, 19.07.2014 |
9) | FAZ, 13.06.2014, S. 17 |
10) | Welt.de, 22.07.2014 |
11) | spiegel.de, 23.07.2014 |
12) | spiegel.de, 13.07.2014 |
13) | Welt.de, 24.07.2014 |
14) | fr-online.de, 24. Juli 2014 |
15) | Welt.de, 25.07.2014 |
16) | Welt.de, 23.07.2014 |
17) | DIE ZEIT Nr. 29/2014, 11. Juli 2014 |
18) | FAZ, 25.07.2014, S. 19 |
19) | Welt.de, 29.06.2014 |