Politik 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Fabulierer, Falschmünzer und Freimaurer

Meineide für Lobby-Steuern, Meineide für den Holocaust

Die Akteure des Holo-Systems und der "Schlag in Merkels Visage"

Maxime der Lobby-Politik: "Wir müssen die Menschen belügen"  

Maxime der Lobby-Politik: "Wir müssen die Menschen belügen"!

 
Das Lobby-System, von dem das "Stimmvieh" glaubt, es handele sich um eine demokratische Grundordnung, besteht in Wirklichkeit aus einem Club von Interessenvertretern zugunsten der geheimen Weltziele von Geheimgesellschaften.

Anschauungsunterricht liefert dafür der Fall Jean-Claude Juncker, der die sogenannte Wahl als Kandidat für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten bei der Europawahl 2014 gewonnen hatte. Ob Merkel oder die System-Opposition, alle versprachen sie dem "Stimmvieh", es würde über die Besetzung des Präsidentenamtes der EU-Kommission abstimmen. Zwei Kandidaten standen zur Wahl: Jean-Claude Juncker für die sogenannten Konservativen in der EU und Martin Schulz für die sogenannten Sozialisten im EU-Verein. Wobei die in der EU-Kommission tätigen Kommissare ihren Titel dem Mord-Bolschewismus entlehnt haben, was allein schon Bände spricht.

Jean-Claude Juncker, eine kaum weniger abstoßende Figur als das wahlbildliche Abschreckungsbeispiel seines Gegenkandidaten Schulz, gewann die Wahl. Der konservative Block vereinigte die meisten Stimmen auf jenen Mann, der die Lüge als hohe Tugend der Politik propagiert. Während eines Geheimtreffens erklärte Juncker: "Wenn es ernst wird, muss man lügen" [1]

Schon gleich nach Junckers "Wahlsieg" meldete sich der britische Premierminister David Cameron zu Wort, dass er Juncker auf keinen Fall akzeptieren wolle, da dieser die Idee des Europäischen Bundesstaates vertrete. Cameron drohte sogar, Groß Britannien aus der EU zu führen, sollte Juncker als gewählter Kommissionspräsident sein vorgesehenes Amt auch tatsächlich antreten. "Cameron machte daraufhin kategorisch klar, dass der Luxemburger Jean-Claude Juncker für London als nächster EU-Kommissionspräsident nicht infrage komme. Juncker, der eine weitere Vertiefung der EU-Institutionen und damit mehr Macht für Brüssel fordert, dürfe den Job nicht bekommen – sonst werde ein Austritt der Briten aus der EU noch wahrscheinlicher." [2] Cameron sah sich offensichtlich wegen des Wahlerfolgs der UKIP zu diesem Schritt veranlasst.

Die Bundes-Trulla, die für Juncker massiv Wahlkampf gemacht und die Deutschen aufgefordert hatte, "ihren" Mann zu wählen, fiel bereits am Wahlabend von ihrem Wahlversprechen ab, als sie vor laufenden Kameras erklärte, wer EU-Kommissionspräsident werde, könne zu dieser Stunde noch nicht gesagt werden. "Man kann doch nicht zwei Tage nach der Wahl einen solchen Druck entfalten, so dass keine Diskussion mehr möglich ist." [3] Merkel sprach diese Worte im Wissen um die Stimmenmehrheit für Juncker, als sie ihre "demokratische Überzeugung" einfach so über Bord warf.

Als aber der Philosoph Jürgen Habermas in der FAZ für einen Aufschrei über Merkels Demokratie-Verachtung sorgte, dass nämlich ein gewählter Kandidat von nichtgewählten Machtpolitikern verhindert werden könne [4], vollzog Merkel (zumindest nach außen) einen erneuten Schwenk. In ihrer Regierungserklärung vom 4. Juni 2014 stellte sich Merkel formal hinter Juncker, machte aber auch deutlich, dass man Groß Britannien nicht einfach aus der EU ziehen lassen dürfe: "Ich halte es für grob fahrlässig, ja eigentlich für inakzeptabel, mit welcher Lockerheit manche darüber sprechen, dass es doch eigentlich gleichgültig sei, ob Großbritannien nun zustimme oder nicht. Nach dem Motto: Reisende soll man nicht aufhalten," so Merkels Windungen. [5]

Am 12. Juni 2014 "landete der David Cameron gar nicht 'gentlemanlike' einen Schlag in Merkels Visage", spottete ein Tory-Abgeordneter im kleinen Kreis beim Bier in London. Die AfD wurde nämlich in Camerons EU-Fraktion EKR [6] aufgenommen. Die Europäischen Konservativen und Reformisten (EKR), zu denen Camerons Tories gehören, stimmten mit knapper Mehrheit der Aufnahme der AfD in ihre Fraktion zu. Damit ist Merkels Nimbus von der EU-Königin zerstört worden, was sogar innerhalb der CDU zu einer Palastrevolution führen könnte. Man wirft ihr schon jetzt vor, dass sie ihren "Freund" Cameron nicht dazu bewegen konnte, die Aufnahme der AfD zu verhindern, was dieser leicht hätte tun können. Damit wurde die AfD auf- und die CDU abgewertet. "Diesen Schritt wollte Merkel unbedingt verhindern. … Die Union ist verärgert. … Die AfD hat jetzt eine Plattform gefunden", heißt es aus CDU-Kreisen. [7] Gleichzeitig torpediert Cameron Merkels Kandidaten Juncker noch vehementer: "David Cameron macht Stimmung gegen Jean-Claude Juncker - und verschärft noch einmal deutlich den Ton: In der 'Süddeutschen Zeitung' lehnt der britische Premier den Spitzenkandidaten der Konservativen sogar namentlich als Chef der Europäischen Kommission ab." [8]

Entscheidend wird sein, für wen sich die höchste Freimaurer-Organisation der Welt, die jüdische B’nai B’rith, entscheiden wird. Wählerstimmen haben in dieser Lobby-Welt ohnehin nur dekorative Bedeutung. Wenn die höchsten Freimaurer-Zirkel entscheiden, die EU wird aufgelöst, um Deutschland mit seinen eingegangen Garantien auf ewig zu versklaven, lassen sie Merkel kläglich untergehen. Sollte Rothschild entscheiden, dass seine Wette gegen den Euro erst später mit einem Euro-Zusammenbruch gewonnen werden soll, nachdem zusätzliche Rettungsgarantien abgeliefert wurden, dürfte Juncker eine Chance haben. Und Juncker weiß ganz genau, dass die Entscheidungen in der Lobby-Politik, ob in den Ländern oder im EU-Parlament, in Wirklichkeit von den Geheimorganisationen getroffen, nicht aber vom sogenannten Wähler entschieden werden. Das bekannte er bereits 1999. Juncker wörtlich: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." [9]

Die treuesten Vasallen der geheimen Freimaurerei werden für ihre besonderen Leistungen gegen ihre eigenen Völker mit Auszeichnungen der jüdischen Freimaurer-Dachorganisation B’nai B’rith überschüttet. So wurde am 10. Juni 2014 der Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner von diesem weltgrößten jüdischen Freimaurer-Orden für sein Engagement zugunsten Israels mit dem "Award of Merit" geehrt. Döpfner äußerte in seiner Dankesrede für die ihm zuteil gewordene Auszeichnung "seine Sorge über die Haltung vieler Deutscher gegenüber Israel". In seiner Rede drohte Döpfner den Deutschen indirekt mit Konsequenzen, falls Israel und die Holo-Lüge aufgegeben würden. Döpfner weiß, dass es ohne die Holo-Lüge keinen Erhalt des Staates Israel geben wird. Seine versteckte Drohung lautete folglich so: "Was Israel schwächt, schwächt langfristig auch Europa und Deutschland". Auch Laudator Wolfgang Schäuble hob hervor, dass Döpfner sich stets "furchtlos, tatkräftig und mit unverwechselbarer Stimme für die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel eingesetzt habe." [10]

Die nur selten und unregelmäßig vergebene B'nai-B'rith-"Ehrung" war 1991 ins Leben gerufen und seither unter anderem an Richard von Weizsäcker, Helmut Kohl, den französischen Philosophen Bernard-Henri Lévy und an Bundeskanzlerin Angela Merkel verliehen worden. Richard von Weizsäcker, der Lieferant des Vernichtungsgases Agent Orange im Vietnam-Krieg, erhielt die Auszeichnung für seine Anstrengungen, die Deutschen für ewig in einer sogenannten Holo-Schuld zu halten. Helmut Kohl wurde für die Durchsetzung der Gesetze zur Verhinderung der Holo-Aufklärung geehrt. Bernard-Henry Lévy, Jude ohnehin, wurde für seine Angriffe auf Israel-Kritiker geehrt. Die Bundeskanzlerin erhielt als Frau, was ganz besondere Bedeutung hat, da die Freimaurer-Organisationen Frauen keine Mitgliedschaft gewähren, die "hohe Auszeichnung" wegen ihres im Jahr 2008 abgegebenen Gelöbnisses zur "historischen Verantwortung der Deutschen", dass "Israel Teil der deutschen Staatsraison ist. Das Eintreten für die Sicherheit Israels ist bedingungslos und nicht verhandelbar". So das Staatsgelübde der Frau Merkel.

Wenn man also weiß, dass es in einem Lobby-Staat, der von den Geheimorganisationen gesteuert wird, wie der Ministerpräsident Bayerns, Horst Seehofer, im Bayerischen Fernsehen am 20. Mai 2010 offen eingestand ("Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden".), dann überraschen die Handlungen der mit der Führung der BRD beauftragten Lobby-Politiker nicht mehr.

In den "Zionistischen Protokollen" heißt es dazu: "Die nichtjüdische Freimaurerei dient uns blindlings als Kulisse für uns und unsere Ziele; aber der Handlungsplan unserer Macht, selbst ihr eigentlicher Sitz, bleibt für das ganze Volk ein unbekanntes Geheimnis." Was so gerne von den Handlangern der Geheimgesellschaften in ihren Medien als Verschwörungstheorien lächerlich gemacht werden soll, erklärte ein Dokumentarfilm von 3SAT erstaunlicherweise so: "Auch ohne Anhänger einer Weltverschwörungstheorie zu sein, erscheinen die Geheimbünde rätselhaft und undurchschaubar. Ihre Rituale spielen sich noch immer im Verborgenen ab, streng abgeschirmt von den Blicken neugieriger Beobachter. Sie nennen sich selbst eine 'diskrete Bruderschaft'. ... Einblicke gewähren die Freimaurer auch heute nicht." [11]

Es geht in einem Lobby-Staat also nicht mehr darum, was richtig ist und was falsch, was nützlich ist für das Volk und was dem Volk abträglich ist, es geht den Lobby-Vasallen einzig darum, wie die mächtige Welt-Geld-Lobby weiter gefüttert und in ihrem Weltmacht-Anspruch gefördert werden kann.

Nur ein Beispiel von vielen, das die Regel der Lobby-Politik veranschaulicht. Wolfang Schäuble, der für die Lobby als Finanzminister der BRD agiert, ließ eine juristische Expertise erstellen, wonach seine als Lobby-Tribut abzuführende Luftverkehrssteuer rechtmäßig sei. Der bestellte Experte widersprach unerwarteter Weise – und wurde abserviert. Der Gutachter, Elmar Giemulla, Professor für Luftverkehrsrecht, sollte die Vereinbarkeit der Abgabe mit dem Völkerrecht abklären. In seinem Gutachten heißt es dazu: "'Die Luftverkehrssteuer ist rechtswidrig'. … Das Ministerium ist gegenteiliger Meinung. Das Peinliche: Es hat die Studie selbst in Auftrag gegeben. Das Ministerium kündigte kurzerhand den Vertrag mit dem Autor und stampfte das noch nicht ganz fertiggestellte Gutachten kurz vor Ostern ein." [12] Fazit: Gutachten werden mit bestimmten Ergebniszielen in Auftrag gegeben, wer sich auf den Pfad der Wahrheit begibt, wird ausgeschaltet und durch einen willfährigen System-Lügner ersetzt.

So funktioniert also die Lobby-Demokratie, die mit allen nur erdenklichen neuen Steuern und Abgaben "Goldman-Sachs/Rothschild glücklich machen muss", wie es Präsident Putin auf der Internetseite seines Auslandsfernsehens (RT) ausdrücken ließ.

Vor dem Hintergrund des von Lobby-Finanzminister Schäuble entlassenen Gutachters, der sich wagte, die Wahrheit zu dokumentieren, kommen erneut die Erinnerungen an meineidige Holocaust-Gutachter in Diensten der Holocaust-Industrie hoch.

Zur Erinnerung: Gerd Honsik veröffentlichte nicht nur das am meisten gelesene revisionistische Buch "Freispruch für Hitler?", sondern schrieb mit seinem Werk auch Justizgeschichte. Zum ersten Mal in den Jahrzehnten der Verfolgung von freien Holocaust-Forschern in der BRD und in Österreich beauftragte die Wiener Untersuchungsrichterin, Frau Dr. Roswitha Heinrich, im Rahmen der gerichtlichen Verfolgung einer sogenannten "Holocaust-Leugnung" zwei Gutachter, die den Inhalt von "Freispruch für Hitler?" auf seine Richtigkeit hin untersuchen sollten. Das war zum Auftakt der Ermittlungen eine wirklich rechtsstaatliche Handlung, die bis heute leider einmalig geblieben ist.

Es wurden ein Naturwissenschaftler und ein Professor für Geschichte mit der Untersuchung der behaupteten "Vernichtungs-Gaskammern" beauftragt. Der Naturwissenschaftler stellte seine Arbeit ohne weitere Angabe von Gründen schon nach einigen Monaten vorzeitig ein, ohne einen naturwissenschaftlichen Gaskammernachweis vorgelegt zu haben. Der Historiker, Prof. Dr. Gerhard Jagschitz, forschte fünf Jahre (1987-1992) in allen Archiven der Welt nach Gaskammerbeweisen. Im Jad Waschem Museum, dem Holocaust-Museum Israels, wurde ihm allerdings die Einsicht in Dokumente verweigert.

Prof. Jagschitz trug damals maßgeblich zur inneren Festigung der revisionistischen Wissenschaftler bei und schockierte die Holocaust-Protagonisten, als er nach fünf Jahren Forschung dem Gericht in einem Zwischen-Gutachten Anfang 1992 mitteilte: "Es gibt keine direkten Beweismittel für die Existenz der Gaskammern."

Trotzdem wurde der Prozess gegen Honsik Mitte 1992 eröffnet. Als der Gutachter Jagschitz dann im Verfahren vom Richter nach seinen Gaskammerbeweisen befragt wurde, erklärte er unter Eid, dass zwar keine dokumentarischen Beweise für die Gaskammern zu finden seien, allerdings hätte es eine Tarnsprache gegeben, die indirekt die "Massenvergasungen" beweisen würden. "Das Wort Sonderbehandlung war im NS-Staat das Code-Wort für Vergasungen," [13] erklärte der Professor unter Eid.

Mit dieser Aussage unter Eid machte sich der Holocaust-Gutachter Jagschitz des Verbrechens des Meineides schuldig, was dem Angeklagten Honsik damals leider noch verborgen geblieben war. Denn Professor Jagschitz hatte bereits 1977 in einem Zeitungsinterview explizit erklärt, "'Sonderbehandlung' bedeutete eine bessere Behandlung und nicht Tötung". Jagschitz definierte in seinem Interview von 1977, das in "Format" Nr. 21, 2001 erneut abgedruckt wurde, "Sonderbehandlung" wie folgt: "… jeder Häftling hatte zumindest eine eigene Wohnung. Sie durften auf Wunsch selbst die Familie bei sich haben."

Im Gaskammer-Prozess gegen Gerd Honsik vor dem Schwurgericht Wien beeidete Jagschitz 1992 aber genau das Gegenteil. Unter Eid erklärte Jagschitz vor Gericht: "Für den Fall, dass das Wort 'Sonderbehandlung' gebraucht wird, ist es immer ohne Ausnahme - die Umschreibung des Wortes 'Tötung'!" Im Verhandlungsprotokoll ist Jagschitz' Meineid für den Holocaust festgehalten. Auf Seite 13 steht seine Aussage festgeschrieben, dass es nur "indirekte Beweise" gäbe und auf Seite 28 ist sein Meineid wie folgt dokumentiert: "Es gibt keine Schlüsseldokumente." Ein rechtsstaatliches Ermittlungsverfahren könnte leicht feststellen, ob seine Aussage ein Meineid für den Holocaust war.

Noch bevor Gerd Honsik in einer kleinen Dokumentation den "Meineid für den Holocaust" 2007 in Umlauf bringen konnte, wurde er auf Betreiben der jüdischen Organisationen von Spanien und Österreich ausgeliefert und erneut menschenrechtswidrig vier Jahre lang in Kerkerhaft genommen. Der "Meineid für den Holocaust" sollte dadurch vor Entlarvung geschützt werden.

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Die verbissene Verfolgung des Dichters Honsik durch das Holocaust-System ist wohl damit zu erklären, dass er seinem Buch den Frage-Titel "Freispruch für Hitler?" gab. Wäre das Buch nur mit dem Untertitel, "37 Zeugen wider die Gaskammern" erschienen, wäre Honsik wahrscheinlich nichts passiert. Da aber der tote Adolf Hitler für alles und jedes in der neuen Weltpolitik seit 1945 im Westen herhalten muss, wäre ein "Freispruch für Hitler" gleichbedeutend mit der Abschaffung der Nachkriegspolitik. Ironie der Geschichte: Es war nicht der unschuldig angeklagte Honsik, der Hitler "freigesprochen" hatte, vielmehr wurde Hitler gerade von jenem Jagschitz entlastet, der gegen Honsik und für den Holocaust einen Meineid geleistet hatte. Im Rahmen einer Fernsehdiskussion im Herbst 2004 widersprach Professor Jagschitz dem Regisseur Bernd Eichinger (Film "Der Untergang"), wonach Hitler für die Verbrechen von Auschwitz der Motor gewesen sei: "Für die Verbrechen in Auschwitz ist Hitler direkt kein Motor gewesen." [14]


1) FAZ.net,10. Mai 2011
2) Welt.de, 02.06.2014
3) FAZ.net, 28.05.2014
4) "Nach Lage der Dinge darf nur derjenige der beiden Spitzenkandidaten vorgeschlagen werden, der begründete Aussicht hat, eine Mehrheit der parlamentarischen Stimmen auf sich zu vereinigen. Sollte einer der Regierungschefs gegen dieses Demokratiegebot, da sich aus dem Wortlaut und dem Geist der Verträge ergibt, auf seinem Vetorecht bestehen, müssten ihm die übrigen Mitglieder des Europäischen Rates den Austritt seines Landes aus der Europäischen Union nahelegen." (FAZ, 30.05.2014, S. 9)
5) handelsblatt.com, 04.06.2014
6) Die Gründung der EKR geht auf David Camerons Initiative aus dem Jahr 2006 zurück, als er zunächst die ODS, die Bewegung für eine Europäische Reform gründete. Aus der ODS entstand die EKR.
7) spiegel.de, 12.06.2014
8) sueddeutsche.de, 12. Juni 2014
9) Premier von Luxemburg Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie, SPIEGEL 52/1999
10) Welt.de, 11.06.2014
11) 3sat.de, 06.07.2009
12) Der Spiegel, Nr. 18/2014, S. 39
13) Protokoll Hauptverhandlung, Geschworenengericht Wien, Hv. 5720/90, S. 401
14) Magazin "News", Wien, 39/2004, S. 137