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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Hollande schiebt Obama in die Kneipe ab, um Putin mit einem Dinner im Élysée-Palast zu ehren

Merkel jetzt auch noch von der Holo-Wahrheit bedroht

Auf Merkels Visage keine altbekanntes, selbstherrliches Grienen mehr. Der gequälte Versuch eines Lächelns

Auf Merkels Visage kein altbekanntes, selbstherrliches Grienen mehr. Der gequälte Versuch eines Lächelns, nachdem ihr Präsident Putin klargemacht hatte, dass sie nur noch NULL-Optionen in der Hand hält. Er dürfte ihr offen mit der Holo-Wahrheit gedroht haben.

Im Zuge der Vorbereitungen der mittlerweile zum billigen Klamauk ausartenden Jahrestagfeiern im Zusammenhang mit der Landung der Siegermächte in der Normandie am 6. Juni 1944 führte sich das zerfallende Weltsystem einmal mehr ad absurdum. Die große Allianz der ehemaligen Kriegsverbrecher ist gespalten, sie haben einen neu ernannten Bösewicht in ihrer Mitte zu ertragen, den viele sogar mit Adolf Hitler vergleichen (Schäuble usw.); den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Das Obskure an der vielleicht zum letzten Mal stattgefundenden, zirkusähnlichen Vorstellung am 6. Juni 2014 war nicht nur, dass Frankreichs Präsident François Hollande und Groß Britanniens Premierminister David Cameron im Rahmen ihrer geschichtlichen Selbstbefriedigung erneut das damals von ihren beiden Ländern am 3. September 1939 durch Kriegserklärung angegriffene Deutsche Reich als Kriegsmonster hinstellten, sondern dass sie heute das Land ihres neuen "Bösewichts", Russland, ebenso versuchen einzukreisen wie sie damals dem Deutschen Reich den Krieg aufgezwungen haben.

Damals verbündete sich der Lobby-Westen mit dem Massenmörder und Staaten-Annexionist Josef Stalin gegen das Deutsche Reich, obwohl das Reich nichts als Frieden wollte. Die jüdischen Organisationen handeln eben nach der Maxime, dass ein Verbrecher nur der ist, der gegen ihre Interessen ist. Und die Interessen der jüdischen Organisationen werden immer von der internationalistischen Ideologie gedeckt, unter der sie ihre Weltherrschaftsbestrebungen wahrzumachen versuchen. Für die Interessen der Weltherrschaft agierte der von Juden abstammende Josef Stalin mit seiner gesamten jüdischen Kabale 1939 in Moskau. "Stalin und Molotow betrieben, die trotz ihrer anderslautenden offiziellen und öffentlichen Bekundungen eine konsequente Kollisionspolitik gegenüber Deutschland – mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft." [1] Und heute ist Wladimr Putin gegen ihre Weltmachtbestrebungen angetreten, deshalb gilt er als der neue "Bösewicht".

Obwohl der neue "Bösewicht" die Niederlage des damaligen Opfers, Hitler-Deutschland, im Reigen der Mythos-Sieger formal immer noch mitfeiern durfte, kam keine gemeinsame Freude mehr auf. Nach der Abfuhr, die Präsident Wladimir Putin der BRD-Kanzlerin vor Beginn der Geisterveranstaltung in der Normandie erteilte, verflüchtigte sich das übliche Freudestrahlen auf Merkels Visage, das sie so gerne beim feindlichen Triumphgehabe über den Tod der Wehrmachtssoldaten auflegt. Und sie schämen sich auch nicht, einen militärischen Sieg zu feiern, bei dem bei der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 mehr als 140.000 Angreifer gegen nur 2000 deutsche Soldaten anrannten, die nur spärlich ausgerüstet waren, und dennoch der Invasion lange standhielten. Und das trotz der zusätzlichen Vernichtungsbombardements auf die deutschen Stellungen.

Die ganze Zirkusveranstaltung der Siegesfeier war überschattet von den realpolitischen Weichenstellungen, die im Vorfeld vorgenommen wurden. Nachdem das französische Fernsehen am 4. Juni 2014 ein Interview mit dem russischen Präsidenten Putin ausgestrahlt hatte, ergab eine Blitzumfrage in Frankreich einen Sympathiewert für Putin von etwa 80 Prozent unter den Franzosen. Der französische Präsident François Hollande, der nicht nur dem Front National von Marine Le Pen bei der Wahl zum Europäischen Parlament katastrophal unterlag, sondern nach der Wahl bei unter 10 Prozent der Wählergunst stehen dürfte, sah sich in Zugzwang versetzt. Nachdem Lobby-Obama großmäulig hinausposaunt hatte, er würde am Vorabend der "DDay"-Feier ein Zusammentreffen mit Präsident Putin in Paris verweigern, wurde er von Hollande kurzerhand vom geplanten Ehrenempfang im Élysée-Palast ausrangiert. "Mit einem diplomatischen 'Speed-Dating'-Programm hat Frankreichs Präsident François Hollande den Vortag der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie verbracht. … Um 19 Uhr dinierte Hollande mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama im baskischen Restaurant in der Nähe des Arc de Triomphe. Zwei Stunden später empfing er den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einem Souper im Élysée-Palast." [2]

Viele bezweifeln, dass sich Präsident Hollande gewagte hätte, einen weißen US-Präsidenten in ein Straßenlokal abzuschieben, während er den weißen russischen Präsidenten mit allen Ehren in den Élysée-Palast bat. Man erinnert sich an die Worte des ehemaligen Auslandskorrespondenten des österreichischen Fernsehens, Klaus Emmerich, der damals die Obama-Wahl im österreichischen Fernsehen kommentierte. Emmerich wörtlich: "Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn sie sagen, das ist eine rassistische Bemerkung: richtig, ist gar keine Frage." Zuvor hatte Emmerich bereits darüber spekuliert, ob die Wahl Obamas als "Rückzug" des "weißen Amerikas" gesehen werden könne. "Es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll ... einen Schwarzen mit einer schwarzen, Frau ins Weiße Haus schicken". [3]

Die Einschätzung des international erfahrenen Journalisten Emmerich ist nicht ganz richtig, dass eine solche Behandlung, wie sie Hollande dem Obama zuteil werden ließ, einem weißen Präsidenten nicht entgegengebracht worden wäre. Wäre in den USA ein Präsident vom Schlage eines Louis Farrakhan an der Macht, müsste der sich als Schwarzer kaum über mangelnden Respekt beklagen. Farrakhan ist ein hochintelligenter, charismatischer Politiker, der durch das eigene gesprochene Wort beindruckt. "Obongo" hingegen sabbelt nur vorgefertigte Texte in Form von Sprechblasen herunter. Bevor die Lobby ihn auf den Präsidentenschild hob, musste er Schauspielunterricht nehmen, um seine Sprechblasen-Rhetorik wichtig aussehen zu lassen. Deshalb hält Obama nach jedem Satz inne, setzt eine gekünstelte ernste Mine auf, schaut eintrainiert von links nach rechts, um der gelangweilten Zuhörerschaft trotzdem Aufmerksamkeit abzuringen. Da aber Schauspielkunst darin besteht, den Gesichtsausdruck den Worten anzupassen, kann Obongo nur jämmerlich versagen. Alle erkennen, dass er nichts von dem glaubt oder versteht, was er antrainiert herunterleiert. Obama ist ein äußerst untalentierter Gossen-Schauspieler, alle anderen Formate fehlen ihm sowieso.

Die Situation, dass Hollande den "mächtigsten Mann der Welt" sozusagen in eine Abstellkammer abschob, muss man erst einmal gedanklich richtig sacken lassen, um die Tragweite der Handlung zu erkennen. Hollande schlürfte mit dem in ein Lokal abgeschobenen "Obongo" hastig eine Suppe hinunter, um rechtzeitig zum Staats-Souper zu Ehren des russischen Präsidenten zurück im Élysée-Palast zu sein. Die FAZ, die den Untergang der alten Lügenwelt verzweifelt wahrnimmt, fasst das ganze lächerliche DDay-Spektakel zähneknirschend wie folgt zusammen: "Und so gesellt sich der russische Präsident in der Normandie als Sieger von heute unter die Siegermächte von gestern, die Halt an alten Erzählungen suchen und sich in der aktuellen Krise an den Gedanken klammern, dass man immerhin vor siebzig Jahren übereinstimmende Interessen hatte." [4]

Dass das "Imperium" am Ende ist, haben wir vom NJ nicht zum ersten Mal analysiert. Immer wieder weisen wir darauf hin, dass USrael 1945 seinen letzten Kriegssieg erlebte und sich seither im Niedergang befindet. Mit der Spiegel-Ausgabe 22/2014 schließt sich dieser Meinung sogar das renommierteste Nachrichtenmagazin der BRD an. Die Titelgeschichte des SPIEGEL ist nämlich überschrieben mit: "Amerikas letzter Sieg – D-Day"!

Einer ähnlich traumatisch-irrealen Hoffnung unterlag auch Frau Merkel, als sie noch am Morgen des 6. Juni 2014 in einem Gespräch mit Wladimir Putin von diesem verlangte, er möge doch bitte, bitte in der Ukraine-Frage die Krim wieder zurückgeben, sich von China lossagen und Russland dem privatisierten Notenbank-System von Rothschild/Goldman-Sachs unterwerfen. Das Verhängnis dieser, wie es scheint, grenzenlos dummen Frau ist, dass sie an die von den jüdischen Weltmedien verbreitete Phrase, sie sei die "mächtigste Frau der Welt", tatsächlich glaubt – oder zumindest geglaubt hat.

Was in diesem Vier-Augen-Gespräch zwischen Merkel und Putin besprochen wurde, wissen wir nicht. Aber der bis zu diesem Gespräch auf Merkels ohnehin nicht gerade intelligent wirkenden Gesicht heimisch gewordene, selbstgefällige Grien-Ausdruck, war nach diesem Gespräch einer hoffnungslosen Zerschlagenheit gewichen. Präsident Putin dürfte ihr mit ziemlich einfachen Worten, damit sie es auch versteht, klar gemacht haben, was er von ihr und ihren Goldman-Sachs "Regierungskollegen" der EU hält. Auf der Internetseite von Russlands Auslandsfernsehen RT war seine Haltung gegenüber den EU-Staatschefs so zum Ausdruck gebracht worden: "Technokraten in den westlichen Regierungen sehen ihre Aufgabe darin, alles zu tun, was Goldman-Sachs glücklich macht. … … Parteien mit einer wirklich alternativen Politik zugunsten der Völker existieren zwar, aber sie werden als Spinner abgetan und ihre Führer routinemäßig als 'Extremisten' gebrandmarkt. … Nur durch die Abschaffung der EU, zusammen mit dem neoliberalen Modell, das die Macht der Wahlurne auf die Brieftasche verlagert, kann diese unheilvolle Entwicklung rückgängig gemacht werden". [5] Das dürfte Putin wiederholt haben.

Dem total zerstörten Gesichtsausdruck von Merkel nach dem gemeinsamen Gespräch zu urteilen, dürfte ihr Putin aber noch einige andere unmissverständliche Andeutungen gemacht haben. Schließlich war es das russische Auslandsfernsehen RT, das mit der Meldung, Merkels Mobiltelefon sei von ihren "Freunden" von der NSA abgehört worden, helle Panik in der BRD ausgelöst hatte. Merkel dürfte verstanden haben, dass sich diese Audio-Dateien im Fundus von Edward Snowden befinden. Putin veröffentlichte die Mitschnitte von Merkels Telefonaten bislang nicht. Ob er sich in Zukunft daran halten wird, dürfte von Merkels Politik abhängen.

Zur Gründungszeit der Holo-Lüge glaubten die willfährigen Sieger-Politiker im vernichteten Deutschland, sie müssten die Lüge zum Staatskult machen, dann würden sie für die Zerstörung ihres Volkes von ihren Feinden geliebt und bewundert werden. Nur Narren konnten so etwas glauben. Es geht um ewigen Tribut, um nicht mehr und nicht weniger. Zu Beginn der Holo-Ära wurde der Tribut mit der Lüge herausgesaugt, doch jetzt beginnt eine Zeit, wo wahrscheinlich noch größerer Tribut mit der Drohung der Wahrheit verlangt wird. Mehr noch, jetzt könnte die BRD von zwei Seiten mit der Wahrheit erpresst werden. Einmal von den jüdischen Organisationen und einmal von Russland.

Putin dürfte im Besitz von zahlreichen Audio-Dateien von abgehörten Telefonaten der BRD-Oberen sein, die sich dahingehend in ihren vertraulichen geglaubten Gesprächen ausgelassen haben. Außerdem schlummert in den russischen Archiven die Geheimwaffe der Dokumentationen zu diesem Komplex. Der saufende Lobby-Vasall Boris Jelzin (Jelzman) brachte seinerzeit auf Bitten der US-Regierung diese Dokumente an einen "sicheren" Aufbewahrungsort, unzugänglich für Historiker.

Als 2009 Zeichnungen von sogenannten Auschwitz-Bauplänen, angeblich von ehemaligen Häftlingen angefertigt, aufgetaucht waren, prahlte der berüchtigte Dokumentenfälscher im Zusammenhang mit der Causa Waldheim, der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, damit, die "Holocaust-Beweise" zu besitzen. Natürlich beweisen zusammengezimmerte Zeichnungen von sogenannten Häftlingen gar nichts. Doch die echten Dokumente werden in Russland immer noch unter Verschluss gehalten, weil sie für die Zähmung der BRD wahrscheinlich noch gebraucht werden: "Die meisten Originale waren nach der Befreiung des größten Vernichtungslagers der Nazis 1945 durch die Rote Armee nach Russland gebracht worden und liegen in den dortigen Archiven unter Verschluss." [6]

Putin vergisst nie, ungeachtet seiner sogenannten "Anti-Faschismus-Rhetorik", darauf hinzuweisen, dass man auch die Wahrheit aus dem Sack lassen könne, was die Lobby-BRD aber nicht überleben dürfte. Kurz bevor die Mythen-Allianz 2014 in Frankreich den Sieg über Hitler-Deutschland feierte, machte Präsident Putin eine recht eindeutige Aussage über den vom Westen als "Waffenbruder und Mitbefreier" hochgeehrten Massenmörder Stalin. Zum Vorwurf der Lobby-Medien, in Putins Russland werde die freie Meinungsäußerung unterdrückt, entgegenete der Präsident, den Blick auf Merkel gerichtet, dass der im Westen gefeierte "Mitbefreier" Stalin ein Massenmörder und Terrorist war. Putin über sein Russland wörtlich: "Niemand wird daran gehindert, seine Meinung auszudrücken, niemand wird dafür verhaftet oder in ein Lager geschickt, wie es im Jahr 1937 zur Zeit des Stalinschen Terrors war". [7] Ende 2013, im Rahmen der Jahrespressekonferenz des Kreml, wurde Putin noch deutlicher: "An einer anderen Stelle lobte Putin die konservativen Kosaken". [8] An diesem Hinweis ist besonders pikant, dass es die "konservativen Kosaken" waren, die in der Wehrmacht einen Eid auf Adolf Hitler abgelegt und gegen den jüdischen Kommunismus gekämpft hatten.

Lügen werden meist nur von einer Partei zur Erpressung benutzt, der Wahrheit hingegen bedienen sich viele zur Erpressung der Lügner. Vielleicht wird es sogar noch einmal zu einem Wettrennen zwischen den Erpressern kommen, die die BRD mit der Wahrheit unter Druck setzen und erneut ausschlachten wollen. Merkels Visage spricht jedenfalls Bände. Wer sich auf die Lüge einlässt, der stirbt durch die Lüge, liebe Frau Merkel.

Die Hilflosigkeit, die den Lügner übermannt, wenn er ertappt wird, hat schon zu allen Zeiten die abartigsten Verhaltensweisen hervorgebracht. So scheint es auch heute zu sein, wo man erwartet, dass eine Aufklärungs-Bombe aus dem Osten gezündet werden könnte. Im Lügensumpf werden die Lügen nach Irren-Anstalt-Logik einfach noch idiotischer aufgemotzt, in der Hoffnung, so doch noch die Oberhoheit bei der Meineid-Geschichtsschreibung zu behalten. Einen Tag nach dem für Merkel zerstörerischen Gesprächs mit Wladimir Putin, peitsche das österreichische Fernsehen die Nachricht hinaus, die österreichische Eisenbahn hätte während der Hitler-Zeit allein aus Österreich 300 Millionen Menschen (Juden) in die "Vernichtungslager" gebracht. ZiB-Redakteur Tobias Deckert untermauerte diese "Holo-Wahrheit" mit folgender, dokumentarisch festgehaltener Feststellung: "Auch in diesen Viehwaggons wurden in der Nazizeit Menschen geladen, eingeengt. Ohne frische Luft und Wasser waren es insgesamt mehr als 300 Millionen Menschen, Frauen und Kinder, die mit der Bahn in Vernichtungslager geschickt wurden". [9]

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Wahrscheinlich eifert Deckert dem sich vor dem Zusammenfallen immer mehr aufblähenden Geldsystem nach, bei dem die Zahl "Million" sozusagen nicht mehr existiert, sondern nur noch mit Billionen gehandelt wird. In den 1940er Jahren betrug die gesamte Bevölkerungszahl Europas etwa 440 Millionen. Diese Tatsachen stören Herrn Deckert von ZiB nicht im Geringsten, wenn er uns belehrt, dass in dieser Zeit allein aus Österreich, mit einer damaligen Bevölkerungszahl von etwa 6,6 Millionen, mehr als 300 Millionen Menschen in die sogenannten Vernichtungslager gebracht wurden. Ein Hoch auf die Holocaust-Lehrer, diese "Wahrheiten" müssen jedermann einleuchten.


1) Werner Maser, Der Wortbruch – Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg, Olzog Verlag, München 1994, S. 15
2) Welt.de, 06.06.2014
3) Spiegel.de, 06.11.2008
4) FAZ, 06.06.2014, S. 1
5) RT.com, March 03, 2014
6) Welt.de, 27.08.2009
7) FAZ, 19.04.2014, S. 2
8) Die Welt, 20.12.2013, S. 8
9) ZiB, 7. Juni 2014, 13 Uhr (tvthek.orf.at)