Politik 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/04/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Jetzt muss Adolf Hitler als Instrument der Hetze gegen Russland herhalten

Putin gilt als der neue Hitler im WestenMan kann ihn lieben oder hassen, doch eines ist gewiss, Adolf Hitler verschwindet nicht. Seine Erscheinung wird für jede politische Situation gebraucht und missbraucht. Die Erinnerung an ihn wird bei jeder nur denkbaren Gelegenheit von den unterschiedlichsten Interessensgruppen freizügig ausgebeutet. Hitlers Andenken wird bei fast jeder Diskussion, mit sozusagen jeder öffentlichen Stellungnahme und zu jeder Gelegenheit rund um die Uhr als Argumentation und Gegenargumentation benötigt.

Die Hitler-Ausbeutung erreichte ihren letzten Höhepunkt mit der Krim-Krise. Der russische Präsident Wladimir Putin rechtfertigte sein Vorgehen gegen die Ukraine und die Wiedervereinigung der Krim mit Russland damit, dass in der jüdischen Putsch-Regierung der Ukraine "Nazis" mitregierten.

Die jüdische Maidan-Regierung der Ukraine wiederrum umarmt tatsächlich Gruppen, die sich angeblich dem Nationalsozialismus nahe stehend fühlen, wie zum Beispiel der Rechte Sektor oder die Swoboda-Partei (Freiheit). Diese stellen sogar Minister in der neuen Regierung. Wichtige Juden in der Putsch-Regierung wie Boris Flatow lobpreisen sogar den ehemaligen ukrainischen Widerstandskämpfer Steppan Bandera, der eine Zeitlang auf Seiten Hitlers kämpfte.

Und der vom Hass gezeichnete Wolfgang Schäuble verkündete vor Berliner Schülern aus dem Rollstuhl heraus, dass der russische Präsident Putin so sei wie Adolf Hitler. Schäuble wörtlich zum Krim-Anschluss an Russland: "Das kennen wir alles aus der Geschichte. Solche Methoden hat schon der Hitler im Sudetenland übernommen – und vieles andere mehr." [1] Schäuble fügte heuchlerisch hinzu, dass er Putin nicht mit Hitler vergleichen wolle, obwohl er dies gerade mit diesem Satz getan hatte. Lüge und Heuchelei ist nun mal das Geschäft der Lobby-Demokraten.

Interessant bei Schäubles Aussage ist nicht nur die Verkehrung des Rechts in Unrecht, schließlich erhielt der damalige Reichskanzler Adolf Hitler durch die Münchner Konferenz im September 1938 das Recht zugesprochen, das von der Tschechei geraubte Sudetenland zurück zum Deutschen Reich zu führen, sondern der Hinweis, dass Hitler gar nicht der Erfinder des "Unrechts" sei. Denn laut Schäuble hätte Hitler von anderen seine sogenannte "verbrecherische" Politik nur "übernommen".

Jetzt stellt sich die Frage, vom wem Hitler seine angebliche "Unrechtspolitik" übernommen haben soll, die Schäuble so dramatisch vor den Schülern hervorhob? Die Antwort darauf erteilte die WELT am 4. April 2014 mit dem Titel: "Die lange Blutspur durch die russische Geschichte." In diesem Beitrag werden die grausamen Verbrechen des russischen Zaren Iwan IV. (1530-1584), bekannt als Iwan der Schreckliche, aufgelistet. Und gleich unter der Titelleiste kommt die Zeitung zum Kern der neuen Hetze gegen Russland. Die Völkermorde, Massenmorde und Annexionen dieses Zaren seien von allen nachfolgenden russisch-sowjetischen Politikern bis heute als Vorbild und Handlungsmaxime übernommen worden. Damit soll gesagt werden, dass Putin wie Iwan der Schreckliche handelt. Wörtlich heißt es: "Mit Iwan dem Schrecklichen beginnt die russische Neuzeit. Eine TV-Dokumentation erklärt die Motive des Zaren, der zum Vorbild russischer Machthaber wurde."

Diese neue Wendung, in der Ukraine durch die jüdische Machtelite begonnen, indem sie auf den nationalistischen Zug aufgesprungen ist, soll wohl auch im Westen als Vehikel dienen, dem neuen Erzfeind Russland den Garaus zu machen. Denn nach Schäubles Argumentation gegen das neue Feindbild Russland, definiert nach den Verbrechen Iwan des Schrecklichen, hätte ja Adolf Hitler mit seinem Krieg gegen die völkermörderische Sowjetunion Recht behalten.

Auch der jüdische WELT-Kolumnist Alan Posener bläst in dieses Horn. Posener verteidigt Schäubles Vergleich von Wladimir Putin mit Adolf Hitler vehement. Posener schreibt: "Nun ist Putin nicht Hitler", was eine Binsenweisheit ist, denn Hitler lebt schon lange nicht mehr. Dann kommt Posener aber zum Kern seiner Hetze: "Sollte man den Raub der Krim hinnehmen und darauf hoffen, Putins Ankündigung der Wiederherstellung russischer Größe in einer eurasischen Einflusssphäre sei nur Bluff? Schäuble meint: Nein. … Will man schon die Diskussion darüber zum Tabu erklären? Ja, manche wollen das, und zu ihnen gehören Putin und seine Apologeten hierzulande." [2]

Selbstverständlich wurde die Krim 1954 rechtswidrig dem russischen Volk durch die jüdisch geprägte Sowjet-Regierung geraubt, indem der Ukrainer Nikita Chruschtschow die Halbinsel ganz einfach der Ukraine schenkte. Der 2014 erfolgte Anschluss der Krim an Russland erfolgte hingegen demokratisch im Zuge einer beindruckenden Volksabstimmung.

Natürlich kann man den Krim-Anschluss an Russland mit dem Anschluss des Sudetenlandes an das Deutsche Reich vergleichen. Aber nicht im Sinne des Unrechts, sondern im Sinne des Rechst. Der Einzige Unterschied aus historischer Sicht besteht darin, dass Adolf Hitler mit dem offiziellen Segen der Westmächte (Frankreich und Groß Britannien) den Anschluss des von Deutschland durch die Siegermächte des 1. Weltkriegs verbrecherisch abgetrennten urdeutschen Gebietes heimholte. Auch die vorangegangenen Volksabstimmungen in den geraubten Gebieten fielen fast zu 100 Prozent für eine Rückkehr zum Heimatland Deutschland aus.

Und selbst die renommierteste Zeitung der BRD, die Frankfurter Allgemeine, zeigte auf den Unterschied zwischen Krim-Krise und Sudentenland-Krise hin: "…Doch gibt es natürlich wesentliche Unterschiede, zum Beispiel diesen: Die Sudetendeutschen wurden drangsaliert, die Krimrussen nicht." [3]

Aber nicht nur die FAZ bestätigt heute Hitlers rechtmäßige Anschlusspolitik. Auch der jüdische WELT-Hetzer Posener musste zugeben, dass Hitlers Anschluss-Politik von den Westmächten 1938 legitimiert worden war, nämlich die geraubten Gebiete zurückzuholen: "Indem aber Großbritannien und Frankreich aus Feigheit und schlechtem Gewissen mit dem Münchner Abkommen Hitlers Raub legitimierten, zerstörten sie die in Versailles errichtete Ordnung Europas." [4]

Ein Nichtjude könnte Poseners Kunst der Chuzpe niemals erreichen. Während Posener schreibt, dass Groß Britannien und Frankreich die Wiedereingliederung der geraubten Gebiete in das Deutsche Reich legitimierten, erklärt er in gleichem Atemzug, das sei Raub gewesen. Dann bezeichnet er das Verbrechen von Versailles, also die rechtswidrige Abtrennung der deutschen Gebiete aufgrund des Versailler Diktats, als "neue europäische Ordnung". Er feiert mit den BRD-Deutschen also eine damals begründete verbrecherische Ordnung Europas. Heute wird von allen namhaften Historikern bestätigt, dass das Deutsche Reich nicht mehr Schuld am 1. Weltkrieg hatte, als die Siegermachte. Doch die Siegermächte zwangen die Weimarer Regierung zur Anerkennung der Kriegs-Alleinschuld durch Androhung militärischer Gewalt. Und als Strafe für die Kriegs-Alleinschuld wurde das Deutsche Reich mit der Abtrennung seiner Gebiete bestraft.

Eines ist sicher, die Welt verändert sich durch die unterschiedliche Entwicklung zwischen dem usraelhörigen Westen und den neuen Weltmächten Russland und China. Russland und China haben sich schon im Zuge der Schanghai-Organisation militärisch gegen USrael verbündet, jetzt gehen sie auch noch eine monetäre Phalanx ein, um die Macht der FED/Rothschild zu brechen. Sobald die galaktisch großen Finanzbetrügereien der jüdischen Weltfinanz zerschlagen, der IWF, die Weltbank und die privatisierten Notenbanken zertrümmert sind, wird die Menschheit zu neuer Blüte reifen.

Dieser Weg ist eingeschlagen, und auf diesem Weg liegt auch die Wahrheit über Adolf Hitler verborgen, die somit neu entdeckt werden wird. Der Glaube der Massen an das Lügensystem ist fast schon erloschen. Trotz der unablässigen Lügen und der Hetze gegen Russland, ist die Mehrheit der Deutschen mittlerweile gegen die EU und gegen das Kriegsinstrument der Wall-Street, Nato. "Mehrheit der Bürger plädiert für eine Sonderrolle der Bundesrepublik gegenüber Russland. … Eine Minderheit von 45 Prozent würde lieber weiterhin zur Nato und EU stehen. … 53 Prozent lehnen den Nato-Beschluss ab, den Luftraum über den osteuropäischen Mitgliedsländern stärker vor möglichen Übergriffen aus Moskau zu schützen." [5]

In anderen EU-Ländern ist der Ekel vor diesem die Menschen unterdrückenden, total überwachenden und ausnehmenden Gebildes noch viel ausgeprägter. Am 2. März 2014 strahlte die BBC eine Fernsehdebatte zwischen dem Führer der UKIP-Partei, Nigel Farage, und dem Vorsitzenden der britischen Liberalen, Nick Clegg, aus. Farage, der offen für die Abschaffung der EU plädiert, rammte seinen Widersacher intellektuell und argumentativ in den Boden, was ihm eine Umfragezustimmung von über 70 Prozent einbrachte. Die UKIP ist mittlerweile bei Umfragen zur stärksten Partei in Groß Britannien herangewachsen. Hier einige Passagen von Nigel Farage aus der Fernsehdebatte:

"Es ist nun 40 Jahre her, seit die BBC eine Debatte über diese große Frage führte. Alles hat sich seither verändert. Damals wurden wir gefragt, ob wir einem gemeinsamen Markt angehören wollten. Es drehte sich alles nur um den Handel, wenn Sie sich erinnern. Aber das war unwahr. Heute finden wir uns in einer politischen Union. Wir müssen feststellen, dass unsere Gesetze außerhalb unseres Landes gemacht werden. Und wir stellen fest, dass das alles sehr teuer ist und die Tore für die Immigration geöffnet hat. Wenn wir heute darüber abzustimmen hätten, ob wir dieser Union angehören wollen, würden wir mit überwältigender Mehrheit NEIN dazu sagen. Es sind die Karriere-Politiker und ihre Freunde des Big Business, die uns in diesem Status quo halten wollen. Ich möchte, dass sich Britannien von seinen Knien erhebt und sich wieder selbst regiert. Steht aufrecht und treibt Handel mit der Welt. … Die sozialen Auswirkungen durch die EU machte aus der weißen Arbeiterschaft sehr wirksam eine Unterschicht, was eine Katastrophe für unsere Gesellschaft ist. Mein Ziel ist es, der weißen Arbeiterklasse zu ihrem Recht zu verhelfen. … Dies ist ein gutes Land. Ein Land, das das Prinzip der parlamentarischen Demokratie entwickelte. Und das wurde uns durch Lüge und Betrug genommen. Selbst wenn der gemeinsame Markt vor 40 Jahren eine gute Idee gewesen sein sollte, heute ist diese Idee hoffnungslos überholt. Lasst uns unser Land wieder in die eigenen Hände nehmen. Lasst uns unsere Grenzen wieder kontrollieren und eine sinnvolle Immigrations-Politik machen. Lasst uns aufhören, täglich 55 Millionen Pfund für die Mitgliedschaft in diesem Club zu bezahlen, dem wir nicht angehören müssen. Lasst uns wieder das Große, die Welt des 21. Jahrhunderts umarmen. Lasst uns Handelsverträge mit Indien, Neu Seeland, und all jenen Ländern eingehen, die gewaltig hervorkommen und einen so großartigen Teil der Welt ausmachen. Wir müssen uns selbst befreien und so dem Rest von Europa als Beispiel vorangehen. Ich weiß, dass die Völker dies wollen. Ich appelliere an die Völker Europas, reiht euch ein die Armee der Völker."

In ganz Europa kommen Parteien nach oben, die nur deshalb ins Europaparlament wollen, um die EU abzuschaffen. In Ungarn ist es nicht nur die Jobbik-Partei, sondern auch die Partei von Präsident Viktor Orban. Im Westen "gründen Junge Europa-Gegner ein Bündnis. Sie nennen sich ‚heimatbewusste Jugendliche‘ und sehnen das Ende der EU herbei: Front National, Vlaams Belang, Schwedendemokraten und FPÖ haben ein Bündnis junger Rechtspopulisten gegründet." [6] Auch die verunglimpfte Freiheitspartei NPD dürfte ins Europa-Parlament im Mai einziehen.

Merkel, die politische Liebesdienerin der Lobby, isoliert sich nicht nur wegen ihres menschenfeindlichen Wall-Street-Vasallentums, sondern auch wegen ihrer multikulturellen Elendspolitik immer mehr. Die Mehrheit der Bevölkerung geht auf Gegenkurs zu ihr, ihre Lügen werden immer weniger geglaubt, und die noch deutsch gebliebene Wirtschaft steht jetzt schon auf russischer Seite, wie der Besuch des Siemens-Chefs Klaeser bei Putin beweist. Während der Lobby-Handlager Obama am 26 März 2014 in Brüssel scharfe Wirtschaftssanktionen gegen Russland einforderte, weilte Siemens-Chef Jo Kaeser bei Präsident Wladimir Putin und versprach diesem eine noch engere Wirtschaftsanbindung an Russland. "Wir setzen auf eine langfristige Wertepartnerschaft. … Siemens und Russland verbindet eine 160-jährige Tradition." [7] Kaesers Richtung, die eindeutig gegen Merkel und ihre Chefs von der jüdischen Weltlobby ausgelegt ist, wird von der gesamten deutschgebliebenen Wirtschaft getragen. Der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, sagte dazu: "Es ist gut und richtig, dass deutsche Unternehmen hochrangige Treffen weiter wahrnehmen." [8]

Merkel bekommt nicht mehr mit, wie das Land tickt. Selbst der jüdische WELT-Kolumnist Jacques Schuster konstatierte, dass Merkel im Zusammenhang mit den von den USA geforderten und von Merkel unterstützten, aber von den Deutschen abgelehnten Sanktionen gegen Russland, einem "Geisterfahrer glich, der sich darüber wundert, dass alle Autos in die falsche Richtung führen – und das auch noch auf der eigenen Spur!" [9]

Und während "Obongo" den Weisungen seiner im Weißen Haus herrschenden Lobby-Juden folgte und der NASA verbot, auf weiten Feldern mit der russischen Weltraumbehörde zusammenzuarbeiten, erklärte die Europäische Weltraumbehörde ESA keck: "Für die ESA geht die Zusammenarbeit mit Russland unverändert weiter." Die ESA lässt offenbar der NASA den Vortritt, wenn es darum geht, sich durch Abgrenzung von Russland ins eigene Knie zu schießen, denn "die Folgen sind noch nicht abzusehen, weil die USA und Europa auf vielen Feldern der Luft- und Raumfahrt stark von den Russen abhängig sind." [10]

Die freudige Erwartung, dass es mit diesem menschenfeindlichen Lobby-System, mit dem bandenmäßigen Steuerdiebstahl, mit dieser Kommandozentrale für den multikulturellen Angriff auf die Deutschen in absehbarer Zeit zu Ende geht, ist überall zu spüren und zu vernehmen.


1) Die Welt, 05.04.2014, S. 1
2) Die Welt, 05.04.2014, S. 1
3) FAZ, 02.04.2014, S. 8
4) Die Welt, 05.04.2014, S. 1
5) Die Welt, 04.04.2014, S. 1
6) Welt.de, 04.04.2014
7) handelsblatt.de, 26.03.2014
8) n24.de, 30.03.2014
9) Die Welt, 04.04.2014, S. 3
10) Die Welt, 04.04.2014, S. 12