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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 31/01/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Verraten und verkauft –
das deutsche Märtyrervolk

Deutsche Reparationsforderungen an die ehemaligen Siegermächte werden in Trillionenhöhe fällig!

"Das geschundene deutsche Opfer-Volk musste für die an ihm verübten Verbrechen auch noch Milliarden-Strafen bezahlen."

Das geschundene deutsche Opfer-Volk musste für die an ihm verübten Verbrechen auch noch Milliarden-Strafen bezahlen.

Spätestens seit dem Buch von Christopher Clark ("Die Schlafwandler") gilt es gemeinhin als anerkannt, dass das Deutsche Reich nicht mehr Schuld am 1. Weltkrieg hatte, als die anderen Hauptkriegsmächte. Selbst die Bundeskanzlerin unterstrich diese Tatsache am 19. Dezember 2013 auf dem Brüsseler EU-Gipfel. "Was haben 1914 und 2014 gemeinsam? Leider recht viel. Die aktuelle Lage der Euro-Krise erinnert fatal an die Monate vor dem Ersten Weltkrieg. Angela Merkel hat das erkannt - und handelt trotzdem falsch. Dann zitierte Merkel ein Buch, das sie vor kurzem gelesen hat: 'Die Schlafwandler - wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog', von Christopher Clark, eine der besten Analysen über die Vorgeschichte des Krieges. Die Parallelen, auf die Merkel laut diesem Zeitungsbericht anspielte, waren offensichtlich. Wir befinden uns wirtschaftspolitisch in einer gefährlichen Zeit. Wenn wir nichts unternehmen, steuern wir auf einen Unfall mit unkalkulierbaren Kosten zu. Die Kanzlerin schien tatsächlich nervös." [1]

Merkel stellte nicht nur die derzeitige Lage auf eine Stufe mit der Vorkriegssituation von 1914, sondern nannte den Ausbruch des 1. Weltkriegs einen "Unfall", also keinen von Deutschland geplanten Krieg. Da Merkel weit davon entfernt ist zu sagen, sie selbst wolle heute einen neuen Weltkrieg entfachen, aber die derzeitige Lage dennoch mit der vom Sommer 1914 vergleicht, weist sie dem Deutschen Reich von damals natürlich ebenfalls keine Alleinschuld am 1. Weltkrieg zu.

Tatsächlich ist es heute offenkundig und unzweideutig erwiesen, dass Deutschland am Ausbruch des 1. Weltkriegs keine besondere Schuld trifft:

"Der in Cambridge lehrenden australischen Historikers Christopher Clark weist in einer minutiösen Analyse der Wochen und Tage vor dem Beginn des großen Kriegs nach, dass von einer deutschen 'Schuld' an der Katastrophe nicht die Rede sein kann und dass sich die 'Verantwortung' dafür die Staatsmänner aller beteiligten Nationen teilen müssen. … Nur die Deutschen glauben noch, sie hätten die alleinige Schuld an dem Inferno zwischen 1914 und 1918. … In Christopher Clarks Buch wird die These von der Hauptverantwortlichkeit des Deutschen Reichs klaftertief begraben." [2]

Und der Historiker Matthias Rogg, Direktor des Militärhistorischen Museums in Dresden, ergänzt: "Statt den Krieg vorzubereiten, machte die Führung des Kaiserreichs Urlaub. Wer das tut, plant keinen Angriffskrieg." [3]

Merkel, der sonst jede Lüge gegen das deutsche Volk recht ist, es zerknirscht am Boden zu halten, hat sich in diesem Fall auf die Seite der Wahrheit geschlagen und sich gegen die Lüge von der deutschen Alleinschuld am 1. Weltkrieg gestellt. Und das im Rahmen eines EU-Gipfels, offizieller geht es nicht mehr.

Aber die Siegermächte zwangen die Weimarer Reichsregierung 1919, die Lüge von der Alleinschuld am Weltkrieg mit dem Versailler Diktat anzuerkennen. Im Artikel 231 heißt es: "Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären und Deutschland erkennt an, dass Deutschland und seine Verbündeten als Urheber aller Verluste und aller Schäden verantwortlich sind, welche die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Angehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben."

Mit dieser unglaublichen Gewaltlüge wurden die völkermordenden Reparationszahlungen begründet, die Deutschland aufgezwungen wurden. Im Versailler Vertrag wurde festgelegt, dass Deutschland 20 Milliarden Goldmark – dies entsprach zum damaligen Zeitpunkt über 7.000 Tonnen Gold – bis April 1921 zahlen musste, außerdem musste auch der größte Teil der Handelsflotte übergeben werden. Der Verlust der Handelsflotte führte zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Exportgeschäfte, einer wichtigen Grundlage der deutschen Wirtschaftskraft. Im April 1920 stellte der Oberste Alliierte Rat fest, dass Deutschland mit den Kohlelieferungen und mit den Zahlungen im Rückstand war. Im Juni 1920 forderten die Alliierten auf der Konferenz von Boulogne 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten.

Die Gesamtsumme der durch das Deutsche Reich erfolgten Zahlungen beträgt nach deutschen Angaben 67,7 Milliarden Goldmark, nach heutigem Wert etwa 820 Milliarden Euro. Nicht eingerechnet ist der Raub von Gütern, Fertigprodukten und 25 Prozent des Staatsgebiets, was sich auf ein Vielfaches der Goldmark-Leistungen beziffert.

Allerdings zahlt die BRD noch heute Reparationsleistungen aus dem Versailler Diktat, und zwar wegen der darin festgeschriebenen "Alleinschuld" Deutschlands am Weltkrieg. Diese Reparationszahlungen aus dem "Ersten Weltkrieg" laufen erst im Jahre 2020 aus. Der seinerzeit abgeschlossene Young-Plan sah vor, dass die Zahlungen bis 1988 beendet sein würden. Nur wurde dieser Plan nach 1945 von den Siegermächten annulliert, es ging u.a. um die Fragen der Zinsen, die beiden deutschen Staaten aufoktroyiert wurden. Bezüglich dieser Zinsen gab es 1953 mit den Siegermachten das sogenannte "Londoner Schuldenabkommen", wonach Zinsen erst von einem vereinten Deutschland gezahlt werden sollten. Dies trat dann 1990 ein, womit keiner gerechnet hatte. Aus diesem Grunde haben sich die Reparationszahlungen bis zum Jahre 2020 verlängert.

Aufgrund der mentalitätsgerechten Einschätzung der Deutschen haben einige Machthebräer die untergegangene Weimarer Republik und das Versailler-Diktat als zusätzliche Geldquelle neu entdeckt. Auch diese neue Variante der Abzocke soll auf Jahrhunderte hinaus sprudeln. Die "Weimar-Investoren" fordern tatsächlich erledigte Verträge aus der Weimarer Zeit ein. Diese jüdische Gruppe gründete in Miami (Florida) dafür eigens eine Briefkastenfirma, die "World Holdings LLC", und reichte Klage gegen die Bundesrepublik ein. Das Bezirksgericht von Miami lehnte zunächst die Ansprüche mit dem Verweis auf das Londoner Schuldenabkommen als unberechtigt ab, da die Ansprüche nicht bis 1958 geltend gemacht wurden. Doch dann entschied das Berufungsgericht von Atlanta, dass amerikanische Gerichte sehr wohl über entsprechende Klagen befinden können. Für den Anfang wurde jetzt ein sogenanntes Anleihe-Paket im damaligen Wert von 208 Millionen Dollar geltend gemacht. Mit den Zinsen wird man wohl im Rahmen eines außergerichtlichen Vergleichs als "guter deutscher Depp" 500 Milliarden Euro abstottern. Nur als Anfang wohlgemerkt: "Weitere Ansprüche drohen." [4]

Im Rahmen der Kriegs- und Reparationskosten-Regelung nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese sogenannten Forderungen aus dem 1. Weltkrieg mit dem "Londoner Schuldenabkommen" vom 27. Februar 1953 geregelt. Es wurde festgehalten, dass sogenannte Forderungen dann nicht mehr bezahlt werden müssen, wenn sie nicht bis 1958 angemeldet wurden. "'Alle bis dahin nicht angemeldeten Bonds sind gesetzlich für kraftlos erklärt worden und können seither nur noch in Deutschland und nur durch Beschluss des zuständigen deutschen Gerichts nachträglich anerkannt werden', teilte das zuständige Bundesamt für zentrale Dienste und offen Vermögensfragen in Berlin schriftlich mit." [5]

Diese internationalen Regelungen in Form von Staatsverträgen, die mit dem ausgeraubten Deutschland geschlossen wurden, werden, wie üblich, von Juden kurzerhand außer Kraft gesetzt. Überdies wissen die jüdischen Machtzentren, dass ihre "deutschen Idioten" für alles und für jeden Betrug bezahlen. Und das vor dem Hintergrund, dass die Sieger nach heutigem Kurs den Deutschen Werte in Höhe von mehreren Trillionen Euro raubten.

Anhand des neu aufgelegten "Weimar-Investment-Betrugs" sollten die Deutschen, die von der BILD-Zeitung als "Deppen" und "Idioten" tituliert wurden, nur einmal darüber nachdenken, wie sich erst die unter den Vorwänden von Bankenrettung, Finanzkrisenhilfe und EU-Rettungsschirmen eingegangenen Billionen-Garantien der BRD auf die kommenden 1000 Generationen von Deutschen auswirken werden. Da kommt ein Milliardenfaches des "Weimar-Betrugs" zusammen, schließlich gelten die deutschen EU/Euro-Zahlungen für die anderen Mitgliedsländer als Kriegs-Reparationsleistungen. Schon von Anbeginn bezahlte die BRD viel zu viel in die EU-Kasse. Eigentlich wurden durch diese Hintertür die Beitragszahlungen aller anderen mitbezahlt, weil sie in anderer Form diesen Mitgliedsländern zurückerstattet wurden. Der damalige Zerstörer des deutschen Volkes, Altkanzler Helmut Kohl und sein nicht weniger widerwärtiger Finanzminister Theodor Waigel, gaben offen zu, dass sie den Deutschen viel zu viel abgenommen und nach Brüssel getragen haben. Kohl: "Deutschlands EU-Beiträge sind zu hoch." [6] Danach wiederholte Theodor Waigel diesen Spruch erneut - nicht etwa, um weniger zu bezahlen, sondern nur um das von ihm als blöd eingeschätzte Wahlvolk bis zur nächsten Wahl zu täuschen. Aber Brüssel machte ihm sofort klar, dass Deutschlands EU-Zahlungen als Tributzahlungen für den verlorenen 2. Weltkrieg angesehen werden. "Brüssel hat ihn (Waigel) ohne viel Federlesens kurz und bündig abgefertigt ... Das sind Kriegsfolgekosten." [7]

Zum besseren Verständnis: Wir bezahlen für an uns begangene Verbrechen wie Mord, Raub und Völkermord in ungekannter Dimension als Opfer auch noch astronomisch hohe Strafen.

Nochmals: Die von Deutschland abgepressten Völkermord-Reparationszahlungen wurden mit der "Alleinschuld Deutschlands" am 1. Weltkrieg begründet. Selbstverständlich waren England und Frankreich, die Betreiber der Reparationsversklavung Deutschlands, die wirklich Schuldigen. Aber selbst der jetzt offiziell anerkannte Stand der offiziellen Geschichtsschreibung spricht Deutschland klipp und klar von der Alleinschuld frei.

Die damalige Weimarer Reichsregierung handelte im Vergleich zu den seit 1947 agierenden deutschen Nachkriegsregierungen ehrenhaft. Nachdem das Kabinett von Philipp Scheidemann am 20. Juni 1919 wegen der verbrecherischen Bedingungen des "Mordplans" von Versailles und der Ablehnung der Scheidemann'schen Gegenvorschläge durch die Entente zurückgetreten war, teilte die neue Reichsregierung den Staaten der Entente am 22. Juni 1919 in einer Note mit, den Vertrag vorbehaltlich der Bestimmungen zur Kriegsschuld und der Auslieferung von Deutschen an die Siegermächte zu unterzeichnen. Für die Entente antwortete der französische Ministerpräsident Georges Clemenceau noch am selben Abend, dass der Vertrag nur in seiner Gesamtheit angenommen oder abgelehnt werden könne. In der Sitzung der Nationalversammlung am 23. Juni 1919 teilte Ministerpräsident Gustav Bauer dem Plenum diese Haltung der Entente mit und stellte fest, dass die Regierung keine Wahl mehr habe, sie müsse den Vertrag unterzeichnen, da es angesichts der alliierten Interventionsdrohung keine politisch vertretbare Alternative gab. Die Möglichkeit militärischen Widerstands wurde von führenden deutschen Militärs als aussichtslos bezeichnet. Ministerpräsident Bauer vor dem Plenum wörtlich:

"Meine Damen und Herren! Keinen Protest heute mehr, keinen Sturm der Empörung. Unterschreiben wir, das ist der Vorschlag, den ich ihnen im Namen des gesamten Kabinetts machen muss. Die Gründe, die uns zu diesem Vorschlag zwingen, sind dieselben wie gestern, nur trennen uns jetzt eine Frist von knappen vier Stunden vor der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten. Einen neuen Krieg können wir nicht verantworten, selbst wenn wir Waffen hätten. Wir sind wehrlos, wehrlos ist aber nicht ehrlos. Gewiss, die Gegner wollen uns an die Ehre, daran ist kein Zweifel, aber dass dieser Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, dass es nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist mein Glaube, bis zum letzten Atemzug."

Den Feinden Deutschlands ging es nur darum, die verbrecherischen Reparationszahlungen so hoch anzusetzen, dass Deutschland sie nicht erfüllen konnte. Aus der Nichterfüllung der Reparationsleistungen sollte die Berechtigung abgeleitet werden, Deutschland für immer zu besetzen und auszurauben. Diesen menschenverachtenden, verbrecherischen Plan gab der französische Präsident Raymond Poincaré höchstpersönlich zu. Am 22. Juli 1922 erklärte Poincaré unmissverständlich: "Wenn Deutschland zahlt, dann müssen wir das Rheinland räumen und würden den Nutzen unserer Experimente verlieren, um friedlich, aber mit Waffen in der Hand, die Bevölkerung am Ufer des Grenzflusses zu erobern. Halten Sie es für besser, das Geld einzukassieren oder ein neues Gebiet zu erwerben? Ich für meinen Teil ziehe die Besetzung und die Eroberung dem Geldeinstreichen und Reparationen vor." [8]

Somit mussten wir die mörderischen Bedingungen akzeptieren und die uns vernichtenden Reparationsleistungen sozusagen bis zum Umfallen aufbringen. Die uns abgepressten Reparationen waren für den Tod von über einer Million Kinder in Deutschland verantwortlich. Wir haben durch die uns verbrecherisch aufgezwungenen Reparationsleistungen nunmehr das Anrecht erworben, sämtliche geleistete Zahlungen - und die uns entstandenen Kriegsfolgekosten - mit entsprechender Verzinsung zurückzuverlangen. Wir haben nach internationalem Recht also einen Anspruch gegenüber den Siegermächten, die in Versailles am Tisch saßen, Trillionen von Euro, Mark, Pfund, oder Dollar zurückzuverlangen. Wir sind im Recht. Auf jeden Fall muss die Bundesregierung die neuen Zahlungen aus betrügerischen Ansprüchen aus dem Versailler-Diktat, die vorerst bis zum Jahr 2020 laufen sollen, schon jetzt stoppen. Tut die BRD-Regierung das nicht, haben die Verantwortlichen, auch nach heutiger Gesetzeslage (Landesverrat), eine lebenslängliche Haft zu erwarten. Die Verantwortlichen in Berlin sollten wissen, dass der Einsturz der derzeitigen politischen Struktur Europas nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, weshalb sie also mit der Ahndung ihrer Verbrechen am deutschen Volk zu rechnen haben, wenn sie so weitermachen wie bisher.

Verinnerlicht man sich das Zustandekommen der mörderischen Bedingungen aus dem Versailler-Diktat, wie damit ein unschuldiges Volk vorsätzlich kaputt gemacht wurde, dann weiß man, dass Adolf Hitler mit seiner Politik recht hatte, dieses Unrecht friedlich beseitigen zu wollen. Das verwehrte man ihm, wie wir wissen. Doch heute wird genau das bereits indirekt zugegeben. Der Historiker Matthias Rogg, Direktor des Militärhistorischen Museums in Dresden, bestätigt: "Beide Weltkriege gehören aber zusammen. Man versteht den Zweiten nicht ohne den Ersten." [9]

Was nach dem 1. Weltkrieg der "Mordplan" von Versailles war, ist seit dem 2. Weltkrieg die mörderische Wiedergutmachungs-Politik. Grundlage dazu sind die schrecklichen Lügen, mit denen das deutsche Volk bis in alle Ewigkeit versklavt und entrechtet werden soll. Im Gegensatz zu 1919 führten die Sieger nach 1945 Schauprozesse auf deutschem Boden, um ihren Lügen einen juristischen Anstrich zu verleihen. Diese Art Prozessführung wurde nicht nur bei den Sieger-Schauprozessen, sondern auch später bei den NS-Prozessen der Bundesrepublik angewandt. Und damit die in den Sieger-Prozessen erfundenen Holocaust-Lügen nicht aufgedeckt würden, musste sich die Bundesrepublik Deutschland im Überleitungsvertrag (Artikel 7,1) gegenüber den Alliierten verpflichten, dass "alle Urteile und Entscheidungen in Strafsachen, die vor einem Gericht oder einer gerichtlichen Behörde der Drei Mächte ... gefällt worden sind oder später gefällt werden, in jeder Hinsicht nach deutschem Recht rechtskräftig und rechtswirksam bleiben."

Ruth Fischer war eine deutsch-österreichische Politikerin und Publizistin. In Wien wurde am 3. November 1918 unter führender Beteiligung von Ruth Fischer die KPDÖ (Kommunistische Partei Deutsch-Österreichs), die spätere KPÖ, gegründet. Ruth Fischer war ab 1919 auch Herausgeberin des KPDÖ-Organs Der Weckruf/Die Rote Fahne sowie Redakteurin der Zeitschrift Die revolutionäre Prole-tarierin. Völkisch gesinnten Studenten rief sie nach der Rheinlandbesetzung zu:

"Wer gegen das Juden-Kapital auftritt, ist schon Klassenkämpfer. Tretet die Judenkapitalisten nieder, hängt sie an die Laterne, zertrampelt sie."

Georg Schwarz, Völker höret die Zentrale: KPD bankrott. Berlin 1933, S. 92

Wir haben also auch Trillionen-Ansprüche aus den uns widerrechtlich aufgeladenen Wiedergutmachungszahlungen aus dem 2. Weltkrieg erworben. Überdies leicht zu beweisen, da uns am 3. September 1939 Frankreich und England - im Auftrag des Machtjudentums [10] - den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Und die Holo-Lügen sind ohnehin nur noch mit dem brachialen Verfolgungsgesetz (§ 130 StGB) aufrecht zu erhalten. Auch Maulkorb-Gesetz genannt.

Im Zuge der sich rapide verändernden Welt wird durch das Emporkommen neuer Weltmächte das Judentum seine Weltmacht einbüßen. Zudem wissen wir, dass im Rahmen der kosmischen Gesetzmäßigkeiten immer wieder der Pendelschlag des Rechts den des Unrechts ersetzt. Das wird uns so übel mitgespielten Deutschen in eine neue Lage versetzen. Wir müssen uns logischerweise mit diesen neuen Weltmächten (Russland, China, Indien) verbünden, um in eine Machtposition zu gelangen, damit wir unsere rechtmäßigen Ansprüche gegen die ehemaligen Feinde durchzusetzen können. Insbesondere geht es um unsere Ansprüche gegen das Wall-Street-Judentum und Israel (später gegen die Rechtsnachfolger Israels) wegen den mit unvergleichlichen Lügen gegen uns begründeten und abverlangen Wiedergutmachungszahlungen und Sachleistungen.

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Mit der neuen Weltmacht Indien, und Indiens Vorhof Naher Osten, könnten solche Verbündete auf uns zukommen. Dort hat man sich den jüdisch-bundesrepublikanischen Lügen selbstbewusst verweigert. "Indische Schulbuchautoren, die rechtskonservativen Hindu-Parteien nahestehen, priesen sogar die 'kompromisslose nationalen Ideale' der Nazis." [11] Das überrascht nicht, wenn man das Buch von Savitri Devi kennt, "Gold im Schmelztiegel" (Concept Veritas).


1) spiegel.de, 25.12.2013
2) Die Welt, 14.11.2013, S. 2
3) Welt.de, 18.01.2014
4) Welt, 13.08.2010, S. 15
5) Welt, 13.08.2010, S. 15
6) Der Spiegel, 28/1997, S. 24
7) Spiegel-Herausgeber Augstein, Der Spiegel, 32/1997, S.34
8) François Poncet: Von Versailles bis Potsdam, S. 84 ff.
9) Welt.de, 18.01.2014
10) "Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (die Zionisten) steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste ... Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongress initiiert ..." Rabbi Schwartz von den Tora-Treuen-Juden (Neturei Karta), New York Times, 30.9.1997
11) Der Spiegel, 5/2014, S. 14