Gerd Honsik Petition an das EU-Parlament
Begehren um Amtsenthebung von Jean-Claude Juncker
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Junckers Satz in Brüssel ist an Klarheit kaum
zu überbieten: "Wenn es ernst wird, muss man lügen". (FAZ.net,
10.05.2011) Juncker sagte das kurz vor Ostern 2011 bei einer
Preisverleihung in der bayerischen Landesvertretung. Er wollte
damit sagen, wenn wir nicht lügen, fallen die Leute nicht auf
unsere Rothschild/Soros,Goldman-Sachs-EU herein. |
sowie um Aufhebung der Immunität und unverzügliche Auslieferung an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen des
Gutheißens des Kalergi-Völkermord-Planes, wegen Aufstachelung zu Rassenhaß und Völkermord, wegen Verschwörung und Beteiligung am
Kalergi-Völkermord- Plan zur Vernichtung der europäischen Völker.
Ich begründe dieses Begehren mit folgendem Sachverhalt:
Bevor Jean-Claude Juncker als einziger Kandidat zum Präsidenten der
"Europäischen Kommission" "gewählt" wurde, empfing er von einem
Verein namens "Coudenhove-Kalergi- Stiftung" den sogenannten "Coudenhove-Kalergi-Orden".
Jean-Claude Juncker propagiert seit so vielen Jahren das Europa-Konzept von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi (hier kurz: Kalergi),
so dass er sich mit der Ausrede, er hätte von den verbrecherischen Plänen und wahnwitzigen rassistischen Thesen dieses Mannes nichts
gewußt, dem Verfahren nicht entziehen kann. (Siehe dazu "Der Spiegel", Hamburg, Nr.10/2002, S. 172, wo sich Juncker in dem Aufsatz
"Der weite Weg in die Zukunft" leidenschaftlich zum Europa-Konzept des Grafen Coudenhove-Kalergi bekennt.
Juncker und überhaupt alle Jünger Kalergis müssen in die Verantwortung dafür genommen werden, den verbrecherischen Thesen und Zielen
Kalergis zu dienen.
Kalergi stachelt zu Antisemitismus auf. Kann Juncker dies mittragen?
"So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, da der Feudal-Adel verfiel, durch die
Judenemanzipation eine neue Adelsrasse
von Geistes Gnaden geschenkt." (Richard Coudenhove-Kalergi, "Praktischer Idealismus", Paneuropa-Verlag, Wien - Leipzig 1925, S. 50)
Keine jüdische Organisation hat jemals den Anspruch erhoben, daß eine "jüdische Adelsrasse" Europa beherrschen soll. Und gar ein
Europa von "San Francisco bis Wladiwostok". [NJ: Nicht ganz, denn die Machtjuden wie
Rothschild haben den Kalergie-Plan mit gewaltigen Geldmittel gefördert, wie Honsik weiter unten
beweist].
Eine solche rassistische und antidemokratische Zielvorstellung kommt geradezu einem Dolchstoß gegen die Idee Theodor Herzls von einem
eigenen Staat für das jüdische Volk gleich. Diese wahnwitzige These betont Kalergi immer wieder.
Dieser üble Satz, einer von vielen, widerspricht auch dem Gleichheitsgrundsatz, Fundament aller demokratischen Ordnungen. Und damit kein
Zweifel an der Adelsrasse aufkommt, die Europa beherrschen soll, nimmt Kalergi genau diesen Gleichheitsgrundsatz aufs Korn. Er schreibt:
"Hier, in der sozialen Eugenik, liegt seine höchste historische Mission […]: aus ungerechter Ungleichheit über Gleichheit zu gerechter
Ungleichheit zu führen …" ("Praktischer Idealismus", S. 56/57.)
Mit diesen Thesen hat Kalergi den Juden einen Herrschaftsanspruch über Europa, ja
über die Welt unterstellt, wie er sonst nur aus
Verschwörungstheorien bekannt ist.
Und diesen kriminellen Unsinn, der dazu angetan ist, zu Antisemitismus aufzustacheln, versucht Juncker mit seiner Ordensannahme
und seinem unkritischen Lob für Kalergi salonfähig zu machen.
Kalergi beschreibt auch, was er durch Migrationsbewegungen erreichen will:
"Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein. […] Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse […] wird die Vielfalt der Völker durch
eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen." ("Praktischer Idealismus", S. 22/23.)
Damit besteht kein Zweifel, was Kalergi plante und was Juncker verwirklicht: Es geht schlicht und einfach um die Abschaffung der
Völker, der Souverän der Demokratien.
Nicht zu Unrecht wurden in der Vergangenheit Theorien verurteilt, die unter Berufung auf den deutschen Philosophen Nietzsche den
Übermenschen [Anmerkung NJ: Nietzsche sprach von einem moralisch-geistigen
Übermenschen, nicht von einem rassischen] züchten zu müssen, träumten.
Viel schlimmer noch, ja geradezu teuflisch, sind die kränkenden rassistischen Phantasien
Kalergis. Er meint:
"Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willens schwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit
und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts
verbinden." ("Praktischer Idealismus", S. 21.)
Ohne dafür einen Beleg zu liefern, behauptet Kalergi, daß Mischlinge "charakterlos" seien und er beleidigt damit einen Teil der
Menschheit. Wäre seine Rassentheorie, an die er glaubt, wahr, dann wäre es nicht bloß der Traum vom Herrenmenschen, sondern viel,
viel schlimmer: Es wäre gar der Traum vom Untermenschen, den er für seine neue Adelsrasse zu schaffen offenbar beabsichtigt.
Kalergis Fälschung des Gründungsmythos der Europäischen Union
Mit folgenden Zitaten beschreibt Kalergi die Genesis der Europäischen Union:
"Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild: Einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, hatte mein Buch
gelesen und wollte uns kennenlernen. Zu meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan sechzigtausend Goldmark an, zur Ankurbelung
der Bewegung während der drei ersten Jahre." (Richard Coudenhove-Kalergi,
"Ein Leben für Europa. Meine Lebenserinnerungen", Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln - Berlin 1966, S.
124/125.)
"Zuletzt war ganz Amerika für die Paneuropa-Idee gewonnen. Nachdem Truman Präsident geworden war, trat auch er öffentlich in einem
durch 'Reader's Digest' weitverbreiteten Artikel für die Paneuropa-Idee ein." (Richard Coudenhove-Kalergi,
"PANEUROPA 1922 bis 1966",
Herold-Verlag, Wien 1966, S. 73.)
"Die Paneuropabewegung verdankt ihren Erfolg hauptsächlich der tätigen Mitwirkung der beiden einflußreichsten Zeitungen New Yorks, der
New York Times und des New York Herald Tribune." ("PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 73.)
"Die nächsten fünf Jahre der Paneuropa-Bewegung waren zur Hauptsache diesem Ziel gewidmet: durch Mobilisierung der Parlamente die
Regierungen zu zwingen, Paneuropa zu errichten." ("PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 76.)
"Unter dem dreifachen Druck der europäischen Parlamente, der Vereinigten Staaten von Amerika und der öffentlichen Weltmeinung entschlossen
sich noch im selben Jahr die Regierungen zum Handeln." ("PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 79.)
"Die Vision eines größeren Europas, eines wahren Paneuropas – von Wladiwostok nach San Francisco – ist das Vermächtnis der alten
Paneuropabewegung an die junge Generation." ("PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 103.)
So fälschte Kalergi also die Entstehungsgeschichte der Europäischen Union: Nicht der Wunsch der Völker, ihren Fortbestand in Frieden
zu sichern, nicht DeGaulles "Europa der Vaterländer", nicht ein demokratischer, aus den europäischen Völkern erwachsender Wille
soll demnach zum geeinten Europa geführt haben, sondern der Druck der USA, ihrer Zeitungen und das Geld der Banker Rothschild und
Warburg. Und nicht Europa war das Ziel, sondern die Zerstörung Europas, das Aufgehen des Abendlandes in einem Weltstaat des
Kapitalismus, der die USA ebenso wie Rußland und Asien umfassen soll.
Dass Juncker genau der hartgesottene Antidemokrat ist, der Mann für das Heimtückische
der Globalisten, der unser Europa als Globalisten-Kolonie an die
Federal- Reserve-Bank zur Bewirtschaftung auszuliefern gedenkt, das verrät uns
"Der Spiegel":
"'Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert', verrät der Premier des kleinen
Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU ermuntert.
'Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und
keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es
kein Zurück mehr gibt'. […] Nach derselben Methode soll der Bau des Bundesstaates Europa weitergehen." ("Der Spiegel", Nr. 52/1999, S. 136.)
Daß dieser reuelose, gewissenlose Antidemokrat die Staaten Europas auflösen und unter fremdes Joch zu führen gedenkt, daran besteht
nach seinem Bekenntnis zu Kalergi, nach seiner Fälschung der Genesis der EU und nach seinem Bekenntnis, die Souveräne der Demokratien
Europas, also die Völker, zu betrügen, kein Zweifel.
Wenn die seit Jahrzehnten nach Europa gelenkten Flüchtlingsströme von Millionen von Asylsuchenden nicht als Bauernopfer im Spiel von
Kalergis verbrecherischen, menschenverachtenden Utopien verdächtigt werden sollen, dann muß Juncker unverzüglich seines Amtes enthoben
und an Den Haag zur Aburteilung überstellt werden.
Für einen Rassisten und Antidemokraten, der das "Friedensprojekt Europa" zu einem Friedhof für die Völker und die Vaterländer zu
machen gedenkt, darf in Europa kein Platz sein.
Hochachtungsvoll
Gerd Honsik
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