"Die Gesetze gegen Nichtjuden"
Ein Großteil der Welt-Kriminalgeschichte bleibt für die meisten Menschen ein unlösbares Rätsel. Die Masse
der Menschheit kann sich nicht erklären, warum beispielsweise so grauenhafte Verbrechen an Kindern verübt,
warum wir durch das bestehende Weltfinanz-System (genannt Märkte) allesamt versklavt und ausgeraubt werden.
Noch weniger versteht man die vorgeschützten Gründe für die Kriege, durch die immer nur Wenige mit noch mehr
Macht und noch mehr Geld beglückt werden.
Würde aber die Menschheit die "Jüdischen Gesetze gegen Nichtjuden" (Bischoff/Shahak) kennen, wären
vielleicht einige Geheimnisse
für die meisten keine offenen Rätsel mehr. Wenn man weiß, dass es beispielsweise nach dem jüdischen
Religionsbewusstsein weder nichtjüdisches Eigentum, noch einen nichtjüdischen Ehestand gibt, dann erklärt
sich einem Vieles von selbst. Das Eigentum der Nichtjuden wird im Jüdischen Gesetz als
"herrenloses Gut"
bezeichnet. [1] Wenn also Lloyd Blankfein, Chef von Goldman-Sachs, die Ausraubung der Deutschen mittels
Spekulations-Wetten über das Bankensystem als "gottgefälliges Werk" bezeichnet, dann hat er nach dem
Jüdischen Gesetz nicht ganz unrecht, wenn er sagt. "Ich bin doch nur ein Banker, der Gottes Werk verrichtet." [2]
Tiere werden nach dem Jüdischen Gesetz grausam geschächtet, so wolle es Gott, sagt der Talmud. Da Nichtjuden
ebenfalls als unreine Tiere gelten, [3] kann man sich die grauenhaften Konsequenzen dieser
"göttlichen"
Überzeugung bildlich vorstellen, wenn sich einer zu jeder Tat entschlossene Jude auf "Gottes Gesetz"
berufen möchte.
Dazu passt, dass quasi mehr als ein Jahrhundert lang die Täterschaft der Londoner Mordserie des "Jack the Ripper"
(Jack der Aufschlitzer) an Prostituierten geheim gehalten wurde. Erst jetzt kam durch eine DNA-Untersuchung
heraus, dass es sich bei dem Täter um den polnischen Juden Aaron Kosminski gehandelt hat.
"Jack the Ripper,
Aaron Kosminski, ermordete mindestens fünf Frauen, indem er ihnen die Kehle durchschnitt und ihre Innereien
herausschnitt. Die ausgeschlachteten Körper [blutleer] ließ er in Whitechapel zurück." [4]
Kosminski kidnappte die Mädchen wohl für gewisse Logen-Rituale, wie heute viele
vermuten. Selbst ein Film wurde darüber gedreht, der mit vielen Andeutungen
versehen ist: "Der Film 'From Hell' (Aus der Hölle) beruht auf dem
Enthüllungs-Buch von Stephen Knight 'Jack the Ripper: The Final Solution' (Jack the Ripper: Die Endlösung).
Es geht dabei um die unterdrückte Geschichte, wie eine Kabbale von Freimaurern die Morde des
'Jack the Ripper'
organisierte. Der damals ermittelnde Inspektor Fred Abberline folgte den Hinweisen, die zu einer Verschwörung
höchster Regierungsmitglieder und zur Freimaurerei führten." So jedenfalls schreibt Uri Dowbenko bereits
2001 über diesen Film auf seiner Internetseite
(conspiracyarchive.com)
unter dem Titel "Masonic Ritual Murders
AKA Jack the Ripper" (Freimaurerische Ritual-Morde als Jack the Ripper).
Wie die Jüdischen Gesetze vor Aufdeckung geschützt werden, kommt in einer Geburtstags-Laudatio auf den jüdischen
Baron George Weidenfeld zum Ausdruck. Es wird in dem Beitrag festgestellt, dass Weidenfeld sich keiner
nichtjüdischen Gesellschaft zugehörig fühlt, "dem aber durch seine weitverzweigten Verbindungen alle Türen
offen stehen". Weidenfeld handelte immer nach der Maxime, wie er dem Zionismus am besten dienen könne. Er
schuf die sogenannte "deutsch-jüdische Versöhnung" mit dem Hintergedanken, dass die hochrangigen
politisch-korrekten Mitstreiter es sich im Rahmen dieser Weltbürger-Gruppe nicht wagen würden, kritische
Fragen zu stellen, und er behielt recht: "Das Geheimnis seines Erfolgs liegt nicht zuletzt im eigenen
Selbstverständnis als jüdischer Weltbürger, das Weidenfelds ganzes Leben bestimmt. Als leidenschaftlicher
Zionist richtet sich sein Denken und Tun nach der Frage, ob eine Sache den Juden schadet oder guttut. In
diesem Sinne hat der kosmopolitische Geist schon sehr bald nach dem Krieg begonnen, sich für die deutsch-jüdische
Versöhnung einzusetzen." [5]
Dass gerade im zionistischen Staat Israel die talmudischen Gesetze ihre höchste Entfaltung erleben, wie im
Buch "Die Gesetze gegen Nichtjuden" unwiderlegbar offenbart wird, lässt Weidenfelds Absichten überdeutlich zum Vorschein
kommen. Wenn in Deutschland jemand nach der Maxime handeln würde, "ob eine Sache den Deutschen schadet oder
guttut", dann wäre ihm eigentlich Gefängnis wegen "Antisemitismus" schon sicher, denn alleine das Finanzsystem
von City, FED und Wall Street (Märkte) schadet den Deutschen über alles. Nur darf das niemand sagen, ohne
zumindest die eigene Existenzgrundlage einzubüßen. Aber nicht nur hat Weidefeld sein ganzes Leben lang die
Jüdischen Gesetze geschützt, sondern auch das System der "Märkte". Deshalb zog es ihn 1938 nach London, in
die "City", dem Weltmachtzentrum des Rothschild’schen Finanzsystems der privatisierten Notenbanken.
Im Verlauf dieser jüdischen Studien treffen wir vor allem auf Dr. Erich Bischoff, dem vielleicht geschichtlich
herausragendsten Experten für Theologie und Judentum überhaupt. Er sprach besser Hebräisch als die meisten
Oberrabbiner seiner Zeit und kannte die talmudischen Gesetze besser als die meisten Yeshivah-Lehrer. [6]
Dr. Bischoff trat im Kaiser-Reich und in der Weimarer Republik als
Gerichtsgutachter bei Strafprozessen nach Paragraph 166 auf, [7] im Volksmund "Gotteslästerungs-Paragraph" genannt. Es ging bei diesen Prozessen
meist um Anklagen gegen Personen, die in Publikationen die Hass-Gesetze gegen die Nichtjuden aus dem Talmud
veröffentlicht hatten. Anfangs traten Rabbiner als Gutachter auf, die mit Leichenbittermiene vor Gericht
unter Gojim-Eid erklärten, dass das alles Verleumdungen und Ausgeburten des Judenhasses seien. Der Talmud
lehre den Juden nämlich, so die treuherzige Aussage der Rabbiner, alle Menschen zu lieben. Das war
noch nicht einmal
gelogen, der Talmud lehrt in der Tat, alle Menschen zu lieben. Allerdings gelten nur die Juden gemäß den
talmudischen Gesetzen als Menschen. Und so glaubten die unbedarften Richter den geladenen Rabbinern auf
ihren Eid, was zur Folge hatte, dass die angeklagten Aufklärer regelmäßig hinter Gitter kamen.
Später konnten sich Angeklagte jedoch mit dem Einwand durchsetzen, dass mit der Berufung eines Rabbiners als
Gutachter der Bock zum Gärtner gemacht werde. Ausgerechnet Rabbiner, also die Lehrer des Jüdischen Gesetzes,
die ihren Juden vermitteln, dass für Juden vor einem nichtjüdischen Gericht ein Meineid dann als Gottesweisung
gelte, wenn dadurch Schaden vom Judentum abgewendet werde. [8]
Als nichtjüdischer Gerichtsgutachter für diese Fälle machte sich auch der Theologe Dr. Jakob Ecker, der als
Privatdozent an der königlichen Akademie Münster lehrte, einen Namen. Dr. Ecker begutachtete beispielsweise
die Anklage gegen den verantwortlichen Redakteur des "Westfälischen Merkur" (J. Hoffmann) sowie gegen den
Publizisten Dr. Justus. Hoffmann brachte einen kurzen Auszug aus dem "Judenspiegel" des Dr. Justus (Ahron Briman)
in seiner Zeitung. Justus war ein zum Christentum konvertierter Jude und Herausgeber des "Judenspiegel".
Justus hatte 100 Gesetze aus dem Schulchan aruch veröffentlicht, was den "Centralverein deutscher Staatsbürger
jüdischen Glaubens" veranlasste, die Staatsanwaltschaft gegen den Aufklärer einzusetzen. Dr. Ecker erreichte
aber durch sein fundiertes Talmud-Gutachten einen Freispruch für die Angeklagten.
Aber Dr. Jakob Ecker irrte in seinen Ausführungen in ganz kleinen Nebensächlichkeiten, was im Zuge jüdischer
Rabulistik zu einer Hetzkampagne führte, obwohl sich am Sinngehalt nichts änderte. Anders verhielt es sich
mit dem Gutachter Dr. Erich Bischoff, dessen Gerichtsgutachten und Publikationen sich niemals auch nur im
allerkleinsten Detail irrten. Niemals erhob ein Rabbiner deshalb Einspruch, niemals wurde versucht, den
Inhalt und den Sinngehalt der aufklärenden Texte des Dr. Bischoff seitens der Rabbiner zu bestreiten.
Dieser "unbesiegbare" Mann wurde deshalb mit dem Amalek-Bann belegt. [9] Und so findet man heute außer
Bischoffs Büchern (Antiquariate, 170 - 350 Euro) keinerlei Erinnerung mehr an ihn, noch nicht einmal ein Bild von ihm ist offiziell übrig
geblieben. Ganz anders verhält es sich mit Dr. Ecker, der kleine Fehler bei seinen Talmud-Expertisen machte,
dem man somit das Wort um Mund herumdrehen konnte, weshalb Dr. Ecker nicht unter den Amalek-Bann fiel. Von
ihm findet man Persönliches in den Archiven, sogar Bilder.
In den 1890er Jahren galt Professor Hermann Strack dem Judentum sozusagen als Starverteidiger, und Dr.
Bischoff war in seinen jungen Jahren Schüler von Strack. Der protestantische Theologe Strack bestritt die
Existenz der talmudischen Hassgesetze, insbesondere verteidigte er das Judentum von dem Vorwurf der Ritualmorde. [10]
Dr. Bischoff erläuterte in seinen Schriften hingegen, dass ein Jude die jüdischen Gesetze, insbesondere
bestimmte Passagen aus dem bedeutendsten Schriftwerk der Kabbala, den Zohar-Texten, auch als Aufforderung der
"Gesetze" dahingehend lesen könne, das Blut von Nichtjuden zu ritualen Zwecken aufzufangen
und zu verwenden. Aber Bischoff betrachtete dies anfangs nur als Möglichkeit, da er als Wissenschaftler nur
feststehende Tatsachen bewerten durfte, die ihm damals noch nicht vorgelegen hatten. Dr. Bischoff konnte
damals leider noch nicht auf das Buch des israelischen Akademikers Ariel Toaff, Historiker für mittelalterliche
jüdische Geschichte an der Bar Ilan Universität in Jerusalem, zurückgreifen, der 2007 das Buch "Blut-Pessach" [11]
veröffentlicht hatte.
Bischoff argumentierte später in seinen Schriften, dass sich die Judenheit zur Erreichung ihrer Ziele und
zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen ihren talmudischen Gesetzen gegen die Deutschen und Deutschland
hingegeben hätten.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass der entscheidende Moment in Bischoffs wissenschaftlicher Karriere hin zu einer
judenkritischen Position mit dem furchtbaren Ende des Ersten Weltkriegs begann. Die Bolschewistische Revolution
in Russland, die aufgetauchten "Protokolle der Weisen von Zion", der neu auflebende Nationalismus und die
rasende Ausbreitung der marxistischen und zionistischen Ideologien bestätigten seine Auffassung, dass die
Jüdischen Gesetze für das Judentum in allen Lebenslagen bestimmend und entscheidend seien.
Der Höhepunkt in Bischoffs Entwicklung zum judenkritischen Aufklärer wurde wohl erreicht, als er seinen
ehemaligen Mentor Strack mit seinem Buch "Das Blut im jüdischen Schrifttum" [12] wissenschaftlich vernichtete.
Das ergibt Sinn, denn Dr. Bischoff trat später als Hauptzeuge im Prozess gegen Julius Streicher am 30. Oktober
und 4. November 1931 wegen Streichers Veröffentlichung "Die jüdischen Ritualmorde" auf. Das Verfahren
gegen Julius Streicher wurde eingestellt, denn die über allem stehende Expertise des Dr. Bischoff, die er in
seinen eigenen Werken publizistisch untermauert hatte, konnte nicht widerlegt werden. Selbst vor dem IMT-Nürnberg
räumte der britische Ankläger Sir David Maxwell-Faye ein: "Dr. Erich Bischof aus Leipzig, eine Autorität über
den Talmud, hatte eine Aussage unter Eid gemacht, dass in dem jüdischen Religionsbuch »Sohar« ein Gesetz
enthalten war, das Ritualmorde gestattet." [13]
Erich Bischoff, und das ist erstaunlich, gilt heute als vergessen, obwohl wir wissen, dass die Judenheit niemals
einen ihrer "Feinde" vergisst, es sei denn, er wäre durch Wissen oder Weltverehrung unbesiegbar geworden,
dann wird die Erinnerung an ihn "für immer" mit dem Amalek-Bann auszulöschen versucht. Und genau das ist mit
Dr. Erich Bischoff geschehen.
Selbst der notorische Herold gegen den sogenannten Antisemitismus in den USA, Alan Steinweis, der alle
"Antisemiten" der Weltgeschichte so gerne ausgräbt und publizistisch anklagt, tut so, als ob er den Schriften
von Erich Bischoff noch nie begegnet wäre. Er erwähnt den Namen des gigantischen Experten in seinen Hetzschriften
nirgendwo, obwohl er Texte aus Bischoffs Büchern heranzieht, um sogenannte Antisemiten anzuprangern. [14]
Dr. Karl Radl schreibt auf seinem New Yorker Blog (Semitic Controversies A Daily Blog about Jews and Judaism):
"Bischoff war vielleicht das Beste, was der 'Antisemitismus' je hervorgebracht hat. Zusammen mit Karl Georg Kuhn
und Gerhard Kittel wurde die Inhumanität und die Geisteskrankheit des Judentums unwiderlegbar öffentlich gemacht.
Bischoff hat es verdient, dass sich die Menschheit an ihn als einen der größten Geisteswissenschaftler der
Juden-Aufklärung erinnert, er darf nicht in der Vergessenheit enden".
Obwohl Dr. Erich Bischoff als talmudkundiger Experte unbestritten ist, sind dem
Buch "Die Gesetze gegen Nichtjuden", (1. Teil: Das Bischoff-Buch "Das Buch
vom Schulchan aruch", 2. Teil: "Talmud-Kommentare" von Prof. Israel Shahak)
die "Talmud-Kommentare" von Prof. Israel Shahak hinzugefügt. Damit man bei
vorzeigen des Buches eine autoritative Persönlichkeit des Judentums für die Richtigkeit der Jüdischen Gesetze gegen die
Nichtjuden gleich mitpräsentieren kann. Prof. Israel Shahak war nicht irgendwer
im Judentum. Er war für die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN)
beratend tätig. Das Präsidium der DGVN setzte sich mit so Prominenten wie Willy
Brandt, Erzbischof Degenhardt, Dr. Helmut Kohl usw. zusammen. Shahak publizierte
im DGVN-Periodikum Vereinte Nationen regelmäßig..
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