Juden als Kriegschefs und globale Brandstifter
 |
Die Machtjuden, Kriegschefs und globale Brandstifter?
|
Auf einer von der BBC veröffentlichten Studienseite über das Judentum liest der erstaunte Internet-Besucher über den
sogenannten Gott der Juden folgendes: "In weiten Teilen des Alten Testaments erlaubt Gott klipp und klar jüdische Kriege.
Gott wird sogar als Krieger identifiziert, der die Juden im Krieg führt, ihnen den Sieg bringt." [1]
Im Alten Testament, sozusagen das Grundgesetz der Juden, uns aber als jüdische Religion aufgetischt, wird das "göttliche"
Konzept für das Legen von Weltbränden zur Erringung der Weltherrschaft ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht. Die
nichtjüdische Menschheit soll gegeneinander aufgehetzt und in Kriege gestürzt werden, damit Jahwes Juden anschließend über
die zerstörten Völker regieren können. Denn, so spricht Jahwe, der "Gott" der Juden:
"Aufstacheln will ich Ägypter wider
Ägypter, dass sie miteinander in Streit geraten, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt, Reich gegen Reich." [2]
Bis zu den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert dienten die von den jüdischen Machtzentren initiierten Kriege vorwiegend
der Befriedigung ihrer Geld- und Machtgier. Stets mit einem Krieg verbunden war die Steigerung ihres Einflusses auf alle
Bereiche der Politik, sowohl im Land der Sieger, als auch im Land der Verlierer. Die Machtjuden standen seit jeher auf
beiden Seiten der Fronten, sie "verdienten" immer, egal welche Seite den Krieg gewann. Der russische Nationalist (selbst Halbjude),
Wladimir Schirinowski, sagte anlässlich des von der Wall-Street geforderten und
vom Westen gelieferten Kriegs gegen Serbien im Jahr 1999: "Sie werden
Juden immer dort finden, wo der Krieg tobt, weil sie wissen, dass mit dem Blut auch das Geld fließt!" [3]
Von einem Mann wie Schirinowski werden viele nicht belehrt werden wollen, deshalb möchten wir diese Wahrheit von einer der
höchst geehrten historischen Persönlichkeiten der Neuzeit bestätigen lassen, nämlich von US-Präsident Thomas Jefferson,
Mitbegründer der Vereinigten Staaten von Amerika. In einem Brief an John Taylor vom 28. Mai 1816 schreibt Jefferson:
"Ich bin ganz deiner Meinung, dass das Bankensystem viel gefährlicher ist als kampfbereite Armeen. Dass die Geldausgabe
mit künftigem Wohlstand bezahlt werden soll, unter dem Etikett Finanzierungen, ist nichts anderes, als ein auf die
Zukunft gezogener Schwindel in gewaltigem Ausmaß." [4]
Die Kriege in der "Neuen Welt", der amerikanische Unabhängigkeitskrieg und der anschließende Bürgerkrieg, waren das Werk
der jüdischen Machtelite. [5] Nach diesen großen Kriegs-Erfolgen und dem daraus entstandenen Einfluss als Weltgeldmacht
ging es zu neuen Ufern. Noch größere Kriege mussten her, da auch die Gier dieser Menschen nach Reichtum und Macht größer
wurde,
so groß, wie es sich ein normaler Mensch nie vorstellen könnte. Die jüdische Welt-Elite begann nunmehr an einem richtigen Weltkrieg
zu arbeiten. An ihrem ersten Weltkrieg.
Mit Hilfe des Ersten Weltkriegs wollte das zionistische Machtjudentum nicht nur den Raub Palästinas durchsetzen, sondern fortan auch
Europa finanziell ausschlachten. Nachdem die Weltfinanz es
geschafft hatte, in Europa einen Krieg zwischen der "Triple Entente" (Groß Britannien, Frankreich und Russland) und der
Achse Deutsches Reich und Österreich-Ungarn zu entfesseln, verharrte das Völkerschlachten in einem Stellungskrieg. Der
Historiker Jonathan Schneer führt dazu aus: "Anfang 1916 war sich die britische Regierung über den Ausgang des
Abnutzungskrieges nicht sicher. … Nur gewaltige neue Truppen könnten die Entscheidung bringen. Britanniens Bereitschaft
Anfang 1916, sich mit dem 'Weltjudentum' oder 'Groß-Judentum' zu arrangieren, muss man in diesem Zusammenhang sehen." [6]
Welch ein Zufall, die beiden intimsten Berater des damaligen US-Präsidenten Woodrow Wilson waren Louis Brandeis und
Felix Frankfurter, beides durchdrungene Zionisten. Besser konnte es nicht laufen, als das mächtige Amerika als
Interessensvertreter Zions in den europäischen Krieg zu schicken. Im Januar 1916 hatte das Machtjudentum Amerikas
Präsident Woodrow Wilson soweit, dass er für die jüdischen Finanzinteressen in den in Europa tobenden
Krieg
einzugreifen bereit war. Wilson proklamierte im jüdischen SENTINEL (Chicago) am 21. Januar 1916, dass er für das Judentum in
den Krieg eintreten werde: "Ich bin davon überzeugt, dass das amerikanische Volk dahin gebracht werden wird, dem
vom Krieg heimgesuchten Volk, jener Rasse also, die den Vereinigten Staaten so viele wertvolle Bürger schenkte,
zu Hilfe zu kommen. Deshalb erkläre und proklamiere ich, Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten, den
27. Januar 1916, auf der Grundlage der Vorschläge des Senates, als den Tag, an dem das Volk der Vereinigten
Staaten seinen Beitrag leisten wird und dem vom Krieg heimgesuchten jüdischen Volk zu Hilfe eilen wird."
Aber die Juden waren weder vom Krieg heimgesucht, noch waren sie weniger gleichgestellt als die Deutschen. Der
Tölpel-Kaiser Wilhelm II. hatte jüdische Berater, die sogar für die Niederlage des Reichs sorgten. Die jüdischen
Kommunisten, von den Juden der USA bezahlt, arrangierten den Zusammenbruch der Fronten (Dolchstoß). Die Juden
genossen Privilegien, von denen das normale deutsche Volk damals nur träumen konnte. Aber die Weltmacht-Juden brauchten
halt wieder einen großen Krieg, um aus der Not eines ganzen Kontinents Weltprofite einzusacken und ihren
Judenstaat gründen zu können.
Aus Dankbarkeit, dass das Weltjudentum das mächtige Amerika in den europäischen Krieg
gebracht hatte, versprach das politische
England den Juden, dass sie auf palästinensischem Boden ihren Juden-Staat errichten dürften. Der damalige
britische Außenminister Arthur Balfour versprach mit Schreiben vom 2. November 1917 dem Vertreter der jüdischen
Gemeinden, Baron Walter Rothschild, die Gründung des Judenstaates in Palästina.
Doch nach dem Sieg über das Deutsche Reich 1918 war das Hauptziel-Kriegsziel, die Vernichtung der deutschen Handelswirtschaft,
noch nicht zu 100 Prozent erreicht worden, und auch die Gründung des Judenstaates
war noch nicht zustandegekommen. Also
benötigte das Weltmachtjudentum einen zweiten Durchgang, einen noch schlimmeren Weltkrieg als den ersten.
Rabbi Schwartz prangerte in der New York Times das Motto, das der Errichtung Israels zugrunde liegt, wie
folgt an: "Rak B'Dam (Nur mit Blut bekommen wir das Land)" [7]
2006 wurde bei "Yahoo Answers" gefragt: "Sind die Juden verantwortlich für alle größeren Kriege in der Welt?" Es hagelte an Antworten auf diese bei Yahoo gestellte Frage. Jeder einzelne "entrüstete" Antwortschreiber
gab sich aber als Hilfswilliger der Lobby dadurch zu erkennen, dass die Antworten derart hasserfüllt
ausfielen und auch von ihrer Diktion her eindeutig zuzuordnen waren.
Interessanter aber ist, dass diese Frage von politisch unverdächtigen Menschen
mittlerweile bei großen Internet-Plattformen gestellt wird.
Es seien an dieser Stelle lediglich ein paar wenige Beispiele von Lobby-Kriegen aufgeführt: Die beiden
Vernichtungskriege gegen den Irak wurden ganz offen von Israel und für Israel geführt. Mit dem zweiten
Irak-Krieg sollte nicht nur die Voraussetzung zur Errichtung "Groß Israels geschaffen, sondern auch schon
die Vernichtung Syriens in einem weiteren Krieg festgelegt werden. Ganz offen stand in den israelischen
Zeitungen zu lesen: "Ziel: 'Groß-Israel'. Im Zuge der von US-Präsident George W. Bush angekündigten Vision
von der 'Demokratisierung' der ganzen Region könnte Syrien als nächstes Land an der Reihe sein." [8]
Und zur Bestätigung, dass Israel die Vernichtung des Irak von
den USA und den europäischen Vasallen verlangte, stand in den Zeitungen zu lesen:
"This War is for
Us (Dieser Krieg ist für uns)." [9]
Aktuell versucht sich die jüdische Weltlobby an einem neuen Krieg, sie peilt den 3. Weltkrieg an – diesmal
gegen Russland und China. Denn die Mächtigen hinter den Weltkulissen wissen genau, dass ihre Weltmacht,
die auf dem System ihrer privatisierten Notenbanken beruht, also auf dem verbrecherischen Welt-Finanzsystem,
nicht mehr überleben wird, sollten neue Wirtschaftsmächte wie China und Russland auf dieser Erde
weltwirtschaftlich dominant mitmischen.
Die Hetze und die Lügen gegen Russland sind heute nichts anderes als die wiederaufbereiteten Lügen von
damals gegen das Deutsche Reich unter Kaiser Wilhelm II. und unter Reichskanzler Adolf Hitler.
Es ist unübersehbar geworden, wie sich die jüdische Lobby für einen Krieg gegen Russland ins Zeug wirft. In
der Ukraine wurde sozusagen eine biologische Juden-Regierung errichtet. Die wichtigsten Ministerien, die
wichtigsten Gouverneursposten usw. sind allesamt mit Juden besetzt. Der Ministerpräsident Arseni Jazenjuk
ist ebenso Jude wie der Präsident Pjotr Poroschenko. Beide sind dem Schein nach zum Christentum übergetreten.
Über Poroschenko schreibt die Jewish Federation (Dachorganisation der jüdischen Organisationen in den USA):
"Eine weitere prominente Person jüdischer Herkunft ist Pjotr Poroschenko, der 2005 als Minister des
Nationalen Sicherheits- und Verteidigungs-Rates nominiert wurde. Poroschenko ist Parlamentsabgeordneter,
Finanz-Mogul und Media-Magnat. Er verschwieg stets mit Bedacht seinen jüdischen Hintergrund, aber die
Juden in seiner Gemeinde wissen Bescheid." [10]
Frau Viktoria Nuland (alias Nudelman) arbeitet in Kiew als hochrangige Mitarbeiterin des US-Außenministerium -
zusammen mit Oberrabbiner Yaacov Dov Bleich - an einem Krieg gegen Russland. Sie produzieren Kriegslügen
wie die Lüge, Russland sei für den Abschuss der Verkehrsmaschine der Malaysian Airlines MH17 verantwortlich.
Mit diesen Lügen hoffen sie, das sich widerstrebend zeigende US-Militär letztlich doch noch für
den großen Krieg zu gewinnen.
Der in Frankreich als Philosoph firmierende Bernard-Henry Lévy war damals ebenso auf dem Maidan in Kiew
vertreten wie die Scharfschützen aus Israel, deren über 80 Morde man dem gestürzten Präsidenten Viktor
Janukowitsch in die Schuhe zu schieben versucht. Lévy erinnert sich über das Zusammentreffen mit Poroschenko
gerne. Offenbar war das die Maidan-Zeit, als die jüdische Gemeinde von Kiew zusammen mit Viktoria Nuland
und Oberrabbiner Bleich entschieden hatten, dass Poroschenko die Ukraine gegen Russland in Stellung bringen
sollte. Lévy über Poroschenko: "'Ich erinnere mich an den Tag, als ich Poroschenko mit Witali Klitschko
und dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinschaft von Kiew nach Paris geholt hatte, um sie im Élysée-Palast
mit Präsident François Hollande bekanntzumachen'. Poroschenko erinnert sich auch an die vielen Meetings
in Kiriwi, Dnjepropetrowsk, Dnjeprodzerinski, in all den russischsprachigen Städten." [11]
Lévy ist ein Philosoph wohlgemerkt, eine Privatperson, kein Außenminister eines wichtigen Staates. Doch er
als Privatperson treibt nicht nur seine Händel mit dem ukrainischen Präsidenten in spe, sondern darf
diesen auch noch zum französischen Präsidenten in die "heiligen" Hallen des Élysée-Palastes bringen.
Er, Lévy, die Privatperson.
Es geht für die jüdische Welt-Lobby um sehr viel. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde der widerliche
Säufer Boris Jelzman (alias Jelzin) vom Westen an die Schaltstellen der Macht in Moskau gehievt. Jelzman
privatisierte das russische Volksvermögen mit rasender Geschwindigkeit in die
Hände von talmudischen Oligarchen, so dass
alle Bodenschätze, die Banken, die Medien sich im Handumdrehen in jüdischen Besitz übergegangen waren.
Selbst die jüdische Buchautorin Sonja Margolina konnte nicht umhin, diesen Welt-Coup zur Zeit der
Jelzman-Ära hervorzuheben: "Juden: Diese zahlenmäßig verschwindend kleine, aber gebildetste und
wirtschaftlich aktivste Gruppe spielt seit der Perestroika eine omnipotente Rolle bei den nun als
gescheitert geltenden Reformen. Jenseits rechtsextremer Tiraden ist es eine Tatsache, dass die größten
Privatbanken von Juden geführt werden. Nach der letzten Finanzkrise zum Teil für insolvent erklärt,
unterhalten sie immer noch eigene Medien und werden auf wunderliche Weise durch die Zentralbank
vor dem Konkurs bewahrt." [12]
Die Ausraubung des russischen Riesenreiches endete mit der Machtübernahme von Wladimir Putin im Jahr 2000.
Jelzman musste offenbar, wie es im Fernsehen einmal kolportiert wurde, "mit der Pistole auf der Brust"
seinen Rücktritt erklären. Sonst wäre Russland nie mehr gerettet worden, das ist klar. Putin stellte
wieder rechtsstaatliche Verhältnisse her und entriss den Dieben ihre Beute.
Alles, was heute in der Ukraine geschieht, sind die Vorbereitungen zu einem Dritten Weltkrieg
gegen Russland und China, um die Verhältnisse wieder herzustellen, die den Machtjuden unter
Jelzman ein so wunderbares Leben garantierten. Sie liebäugeln auch damit, jene Machtverhältnisse
zu restaurieren, die sich damals für die jüdische Lobby mit der bolschewistischen Revolution
erfüllten, wenn auch auf den Leichenbergen von 50 Millionen Toten. Allerdings dürfte es derzeit
mit dem angesteuerten Dritten Weltkrieg nicht ganz so gut aussehen, denn die Vereinigten Staaten
sind wirtschaftlich-monetär durch die Gier der Lobby-Oberen fast völlig
zerstört worden. Bildlich gesprochen haben sie ihren Bluthund nicht mehr gefüttert und quasi
zum Skelett verkommen lassen, er kann nicht mehr richtig beißen.
Gleichzeitig will die Lobby, dass die Kosten für den Sanktionskrieg gegen Russland von den Deutschen
geschultert werden. An folgendem Beispiel verdeutlicht: Da Frankreich den großen Rüstungsauftrag
aus Russland wegen seiner desolaten Finanzsituation unbedingt erfüllen muss, die Lobby aber
um jeden Preis verhindern will, dass die beiden Hubschrauberträger an Russland geliefert werden,
hat man in der Lobby-Führungs-Etage entschieden, dass Frankreich von der EU für diesen Auftrag
entschädigt wird, wenn nicht an Russland geliefert werden soll. Bezahlen müssen natürlich die Deutschen, wer sonst hätte in der EU denn
überhaupt die Möglichkeit, eine solche Zahlung zu leisten? Vom fehlenden Willen
der anderen EU-Mitgliedsstaaten, für Frankreich
die eigenen Schulden zu erhöhen, einmal ganz abgesehen?
So machte Merkel gemäß einer FAZ-Meldung den Vorschlag, dass Deutschland dafür
aufkommen wird:
"Der eine Vorschlag kommt aus Deutschland. Er sieht vor, dass die Europäische Union die vier
Mistral-Verträge im Auftrag eines ihrer Mitgliedstaaten zurückkauft oder, noch besser, im eigenen
Auftrag, was als Taufakt der bislang nie realisierten 'gemeinsamen Verantwortung' angesehen werden könnte."
Doch Lévy will mehr. Er will, dass Deutschland (alias EU) die Hubschrauberträger
für Russland an Frankreich bezahlt, und zudem verlangt er, dass die Gerätschaft anstatt an Russland, an die Ukraine
ausgeliefert wird.
Lévy wird deshalb von der FAZ im Titel sogar "Kriegschef" genannt, wenn
auch hinzugefügt wird "wider
Willen". Und dann zitiert die FAZ Lévy weiter: "Die andere
Möglichkeit, die ich angedeutet habe, würde ebenfalls einen Rückkauf der
Hubschrauberträger durch die Europäische Union vorsehen, allerdings diesmal
zugunsten der Ukraine. Diese Lösung durch einen Langzeitkredit
zu besonders günstigen Konditionen wäre für die Ukraine endlich ein Zeichen jener 'europäischen
Solidarität', die man ihr seit Monaten verspricht." [13]
|