Jüdische Studien 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 24/08/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Das Volk, das die Lüge gebar

Warum wir zum Überleben einen aufgeklärten Antisemitismus brauchen

In England wurde erstmals ein Wahlkreis zur "Israel-freien-Zone" erklärt
Judengott und Kindermord

Der erfundene jüdische Gott hat angeblich festgeschrieben, nichtjüdische Kinder dürften ausgerottet werden.

Die israelische Tageszeitung Haaretz (Internet-Ausgabe) stellte klar, dass der Antisemitismus in der Welt des 21. Jahrhunderts hauptsächlich von Israel entfacht wird: "Der jüdische Staat ist nicht nur ein Zufluchtsort für alle Juden, sondern er bedroht Juden nicht nur in Israel, sondern auch andernorts. Eine Flutwelle der Animosität schwappt über die Weltmeinung. Die Menschen außerhalb Israels sahen die Bilder aus Gaza und waren angewidert. Der Schock darüber verwandelte sich in Hass gegen den Staat Israel und erweckte den Antisemitismus aus seinem Schlaf. Ja, es gibt Antisemitismus in der Welt, selbst im 21. Jahrhundert, und Israel hat ihn angefacht." [1]

Warum wundern sich die Juden über Antisemitismus, wenn Israel planmäßig Schulen in Gaza beschießt und bombardiert, um die Palästinenser zum Aufgeben zu zwingen. "Das UNRWA verwaltet mehr als 80 Schulen. Angesichts israelischer Aufforderungen zum Verlassen bestimmter Angriffszonen suchen Tausende von Palästinensern in den Schulgebäuden Zuflucht. Am 24. Juli waren bei einem Angriff auf eine UNRWA-Schule bei Beit Hanun mindestens 15 Menschen getötet und 200 verletzt worden." [2]

Die grauenhaften Bilder von getöteten Kindern in Gaza durch die Ausrottungs-Bombardements des jüdischen Militärs sind schon unerträglich genug, aber die Jubelgesänge über die ermordeten Kinder, die aus den Kehlen Tausender Juden in Israel durch die Straßen und über die Plätze hallten, stellte alles bislang Vorstellbare an zivilisatorischer Verwahrlosung in den Schatten. Es wurde gegrölt: "Morgen bleibt die Schule leer, denn in Gaza gibt es keine Kinder mehr." [3]

Rabbi Dov Lior, eine hohe Autorität in Israel, predigte während des Gaza-Bombardements: "Die Ausrottung des Feindes ist als abschreckende Maßnahme nach dem Jüdischen Gesetz (Thora, Altes Testament) erlaubt." [4] Selbstverständlich gehören zur "Ausrottung des Feindes" auch die Kinder des Feindes, und genau das wird vom "Gott" der Juden ja auch verlangt. "Gott" spricht: "Gehe nun hin und schlage Amalek (Amalek ist der Feind der Juden), … verschone nichts; töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel." [5]

Der Talmud-Lehrer Rabbi Ytzhak Shapira schreibt in seinem Lehrbuch, wie das Jüdische Gesetz, also die Worte "Gottes", richtig zu verstehen seien, folgendes: "Es ist gerechtfertigt, Säuglinge und Kleinkinder zu töten, wenn es klar ist, dass sie erwachsen werden und uns schaden können. In diesem Fall dürfen diese Kinder vorsätzlich getötet werden, und zwar nicht nur im Kampf mit Erwachsenen." [6]

Die Judenführungen zeigen sich entsetzt über das Aufbegehren in Europa, das bei den Bildern über die israelischen Kindermorde hochkommt. Der Präsident des "Zentralrats der Juden in Deutschland", Dieter Graumann, klagte gegenüber der britischen Presse: "Das ist die schlimmste Zeit seit der Nazi-Ära. In den Straßen hört man die Rufe 'Juden gehören vergast und verbrannt'. So etwas hatten wir in Deutschland nicht seit Jahrzehnten. Das ist purer Hass gegen das Judentum, sonst nichts. Und das ist kein deutsches Phänomen, sondern ein Ausbruch von Hass gegen Juden." [7]

Herr Graumann sagt erstens nicht die Wahrheit und zweitens verlangt er von den Opfer-Angehörigen, dass sie das Morden der israelischen Juden in Gaza mit einem seufzenden Holocaust-Verständnis demütig hinzunehmen hätten. Die Wahrheit ist aber, dass es in Deutschland von Deutschen noch nie Rufe auf den Straßen gegeben hat wie "Juden gehören vergast". Natürlich auch nicht in der Hitler-Zeit, da wusste man gar nichts von Menschenvergasungen, wie sie von jüdischen Kommissaren im Sowjetreich in Gaswagen an "Klassenfeinden" durchgeführt wurden. Nach dem Krieg haben die Machtjuden einfach ihre eigenen Sowjet-Verbrechen den Deutschen in die Schuhe geschoben, auch die Vergasungen, die es in keinem der deutschen Konzentrationslager je gegeben hat.

Aber mit dem Holocaust-Märchen konnten sich die Juden bislang jedes Verbrechen in Palästina und jeden Krieg im Nahen Osten leisten. Immer wieder heißt es: Na, ja, nach allem, was geschehen ist, muss man das verstehen. Doch mittlerweile bäumen sich sogar die Systemmedien dagegen auf: "Israels Luftwaffe bombardiert Schulen, Wohnhäuser und das einzige Kraftwerk, seine Regierung nimmt im Westjordanland den Palästinensern fortwährend ihr Land - der Staat Israel übt physische und strukturelle Gewalt in einem Ausmaß aus, das, aus der Ferne, nur eine Bewertung zulässt: Die Werte der freien Welt gelten ihm nur für die eigenen Bürger etwas. Charlotte Knobloch aber fällt zu der Erbarmungslosigkeit nichts ein, außer sie mit einer pauschalen Bemerkung schönzureden." [8]

Hat sich denn Herr Graumann gegen die Mordaktionen Israels in Gaza, gegen das Freudengejohle in den Straßen Tel Avivs über die Tötung palästinensischer Kinder, auch nur mit einer Silbe ausgesprochen? NEIN! Und da sollen Araber, deren Verwandte mit samt Kindern abgeschlachtet werden wie im Schlachthaus, auch noch ruhig bleiben? Die meisten Juden wollen hören, dass die Angehörigen der Mordopfer immer wieder öffentlich proklamieren: "Das verstehen wir natürlich, nach allem, was den Juden angetan wurde." Nur diese Art von Juden-Sprech akzeptieren die Machtjuden als Kritik an ihren Verbrechen, mehr nicht.

"Morgen bleibt die Schule leer, denn in Gaza gibt es keine Kinder mehr," hätte nichts mit Hass auf Araber zu tun, versichern dieselben Leute, die sich über einen neuen Antisemitismus in Deutschland und Europa, getragen von den Bereicherern, beklagen.

Doch heute stellt sich die Frage, warum die jüdischen Verbrechen im unheiligen Land nicht mehr hingenommen werden wie früher? Ganz einfach, weil die Holocaust-Erzählung weltweit geplatzt ist. Die Multikultur in Europa, von den Machtjuden zur Vernichtung der weißen Europäer uns aufgeladen, entlädt jetzt ihre ganze Vernichtungskraft gegen den Weltbetrug. Die Wahrheit ist im Internet und in den arabischen Fernsehsendungen allgegenwärtig, über Satellit ist sie in jede Multikultur-Familie in Europa eingetreten.

Dass sich unter europäischen Angehörigen und Überlebenden des israelischen Holocaust ein "heiliger" Hass aufstaut, ist doch ganz normal. Wenn die Juden zum Hass gegen die Deutschen erzogen werden, obwohl sie die Erzählung von der 6-Millionen-Ausrottung selbst erfunden haben, dann sollten sie sich doch nicht darüber wundern, dass die wirklichen Holocaust-Überlebenden beim Anblick ihrer ermordeten Kinder und ihrer Angehörigen vergleichsweise gerechtfertigte Hassgefühle entwickeln. Dem Holocaust-Priester und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel soll es also gestattet bleiben, zum ewigen Hass gegen die Deutschen aufzurufen, während der Rest der Menschheit die jüdischen Hassverbrechen als Gottesurteil demütig annehmen soll, alles andere wäre Antisemitismus. "Friedensnobelpreisträger" Wiesel wörtlich: "Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Dasein eine Zone des Hasses einrichten. Eines gesunden, kräftigen Hasses gegen alles, was den Deutschen personifiziert und was dem Deutschen eigen ist." [9]

Das Schlimmste ist, dass das menschliche Leid im Mittleren Osten aus der Gründung des Judentstaates entstanden ist. Und die Gründung des Judenstaates entstammt der gewaltigen Erfindung. Dieser Ur-"Betrug" besagt, "Gott" hätte den Juden "das Land von den Wassern des Nils bis zum Euphrat" versprochen, also mehr oder weniger den gesamten Mittleren Osten.

Aber die ganze Geschichte des jüdischen Volkes, das "Wort Gottes", Moses, Abraham, der Auszug aus Ägypten, David und König Salomon, das gesamte Alte Testament, besteht aus "Betrug, Mogeleien, Märchen und Dokementenfälschungen". Die Judenführer geben ihre grauenhaften Mogeleien als Gottes Worte aus, um ihre schlimmsten Verbrechen damit zu rechtfertigen, denn die Wahrheit ist:

"Viele Experten leiten den Begriff Hebräer von 'hapiru' ab - was so viel wie 'Vagabund' heißen kann. Das Alte Testament: ein Gespinst aus Legenden. Vor allem die historische Basis der Bibel wankt. Den jüngsten Hieb hat jetzt Israel Finkelstein, Chef-Ausgräber an der Universität Tel Aviv, geführt. Sein Buch 'Keine Posaunen vor Jericho' bestätigt, dass Kerntexte der Bibel unwahr sind:

1) Ein Auszug jüdischer Stämme aus Ägypten fand nie statt.
2) Kanaan wurde nicht, wie im Buch Josua beschrieben, gewaltsam erobert.
3) Die Ur-Reiche von David und Salomo sind Trug. Diese israelitischen Könige herrschten nur über 'unbedeutende Teile von Randregionen'.

Als Märchen und monumentale Camouflage - so steht das Wort Gottes mittlerweile da. Die Geburt Gottes erfolgte aus dem Schoß der Vielgötterei. Jahwe war ein kleiner Wettergott - In Jerusalem blühte die Tempelprostitution; Gott besaß ursprünglich eine nackte Begleiterin; noch um 100 v. Chr. hingen die Bauern der Gegend heidnischen Ritualen an. Die Einsicht, dass sich der Herr aus einem heidnischen Götzen entwickelte, mag schmerzen, ist aber längst überfällig. Immer deutlicher wird, dass Gottes Wort, das 'Buch der Bücher', voller Mogeleien steckt. Eine Gruppe von Fälschern, 'Deuteronomisten' genannt, bürsteten Realgeschichte um; sie verzerrten die Wirklichkeit, schafften unbequeme Fakten beiseite und erfanden, nach Art eines Hollywood-Drehbuchs, die Geschichte vom Gelobten Land. … Sogar vor Betrug und Dokumentenfälschung scheuten die Zion-Priester nicht zurück. … Aus der Sicht der gemäßigten Bibelkundler stellt sich die Sache also wie folgt dar: Um 630 v. Chr. schrieben die 'Deuteronomisten' Kernstücke der Bibel. Sie erfanden die Figuren Abraham und Mose und verlegten deren Wirken durch einen Trick in die Vergangenheit." [10]

Aus dem Judentum wurde also die Ur-Lüge geboren, und sie hat sich seither mit immer neuen Lügen angereichert, woraus die großen Massaker und Völkermorde in der Welt entstehen und entstanden sind. Nicht umsonst prangert der christliche Erlöser deshalb die Juden als das Volk des Teufels an, das nach "dem Vorbild seines Vaters, dem Teufel, lebt, der ein Lügner und Menschenmörder ist von Anbeginn." [11] Vor dem Menschenmord kommt also die Ur-Lüge.

Rabbi Mark L. Solomon von der West Central Liberal Synagogue bestätigte in einem Brief an den Jewish Chronicle, dass das Alte Testament nicht das Wort Gottes sein kann: "Gesetze, die uns beauftragen, Völkermord zu verüben, die den niedrigeren Wert von Frauen als legitim bewerten, die Kinder mit verbotenen Freundschaften diskriminieren und die in Tieropfern die ideale Art von Gottesverehrung sehen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen mitzvot zu nennen. Es kann ganz einfach nicht sein, dass diese Gesetze von dem weisen und gütigen Gott uns gegeben wurden." [12]

Der vielleicht größte Philosoph der Menschheitsgeschichte, Arthur Schopenhauer, hinterlässt uns folgende Einschätzung über das Volk, das die Lüge gabar: "Die Juden, Auswurf der Menschheit, verabscheut und verachtet, aber große Meister im Lügen." [13]

Und diese "großen Meister im Lügen" wollen uns glauben machen, ihr erfundener Gott hätte sie aus Ägypten geführt (Exodus), um ihnen Eretz-Israel zu geben, dass sie dort rauben und alle Menschen umbringen dürften. Diese Mogeleien, wie die vom Exodus, ist leider lebendiger denn je im heutigen Judentum, und sie wird durch eine neue Superfälschung zusätzlich gestützt: "Der Holocaust wird ein fundamentaler Teil der modernen jüdischen Identität bleiben. So wie die Erzählung vom Auszug aus Ägypten (Exodus) Teil jüdischer Identität geworden ist." [14] Den "großen Meistern im Lügen" hat die Menschheit lange genug auch ihre größte "Erzählung" der Neuzeit, die Holocaust-Story, abgenommen. Doch diese Zeit geht zu Ende, der Aufklärungs-Antisemitismus ist nämlich erwacht.

Dabei ist die Holocaust-Erfindung so alt wie die Phantasien des Alten Testaments selbst, sie ist so alt wie der Moses-Betrug, so alt wie die Abraham-Erfindung. Da gibt es im Alten Testament, im Buch Daniel, die phantastische Geschichte von den drei Juden, Schadrach, Meschach und Abednego, die von König Nebukadnezar in den glühenden Feuerofen geworfen werden, ohne dass ihnen das Feuer etwas anhaben konnte. In Daniel heißt es: "Sie wurden gebunden und in den glühenden Feuerofen geworfen. (47) Das Flammenmeer schlug etwa 49 Ellen hoch über den Ofen hinaus. (50) Das Feuer erfasste sie nicht im geringsten und fügte ihnen keinerlei Schmerz oder Beschwerde zu."

Die Daniel-Erzählung reicht herüber in die Neuzeit, sie dient so manchen Holocaust-Erzählern als Inspiration, wie zum Beispiel bei Moshe Peers Holocaust-Geschichte. Peer publizierte seine Überlebensgeschichte in der "Gaskammer" von Bergen Belsen 1995 in Kanada, und man stellt beim Lesen seiner Geschichte fest, dass er eindeutig von der Daniel-Mär inspiriert wurde. In Buchbesprechungen der willfährigen Journalisten wurde festgehalten: "Als elfjähriger Häftlingsjunge wurde Moshe Peer mindestens sechsmal in die Gaskammer des Konzentrationslagers Bergen-Belsen geschickt. Er überlebte jedes Mal und beobachtete dabei mit Grauen, wie die mit ihm in die Gaskammer gebrachten Frauen und Kinder um ihn herum vergast zusammenfielen und starben. Bis zum heutigen Tag weiß Peer selber nicht, wie er die Vergasungen überleben konnte. 'Vielleicht widerstehen Kinder besser, ich weiß nicht,' sagte Peer in einem Interview letzte Woche." [15] Dass der kleine Moshe also 6 Vergasungsdurchgänge überlebte, 6 wohlgemerkt, ist bei einem Juden wahrlich kein Wunder, schließlich überlebten Schadrach, Meschach und Abednego ja auch den Glutofen von König Nebukadnezar. Nur dumm, dass das offizielle Judentum bestätigt, dass es in Bergen-Belsen überhaupt keine Gaskammer gab: "Belsen hatte keine Gaskammer." [16]

Der Grund, warum die jüdische Welt-Lobby heute nicht mehr mit ihren Weltverbrechen so leicht durchkommt wie noch vor 10 Jahren ist, wie schon ausgeführt, dass ihre Geschichten nicht mehr geglaubt werden. Auch wenn die BRD mit ihrem Strafrecht jedermann zwingt, die größten Mogeleien der Neuzeit zu glauben, so äußern sich die Zweifel aller Bevölkerungsschichten in anderer Form und finden auf anderer Ebene ein Ventil. Die absolute Mehrheit der Deutschen erkennt in Israels Krieg gegen die Palästinenser ein unmenschliches Verbrechen.

Wer hätte sich jemals vorstellen können, dass ausgerechnet der DGB die Israel-Freundin und CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann als Rednerin der vom DGB im September veranstalteten Friedensdemo - wegen ihrer Nähe zum israelischen Judentum - wieder ausladen würde? Das Judentum gibt sich empört, denn Derartiges hat der "Zentralrat der Juden" in seiner gesamten BRD-Kolonialgeschichte noch nicht erleben müssen: "Der DGB in Niedersachsen lädt eine CDU-Bundestagsabgeordnete als Rednerin aus. Grund: Sie habe zu viel Sympathie für Israels Position im Gaza-Konflikt gezeigt. Die Jüdische Gemeinde ist empört." [17]

Und dann kam der nächste Schlag. Ein Bündnis von mehr als 90 deutschen Nahost-Experten forderte in einem offenen Brief vom 19. August 2014 die Bundesregierung auf, die Tötungen in Gaza zu untersuchen (ein deutlicher Hinweis darauf, dass man Israel verdächtigt), die israelische Gaza-Blockade aufzuheben, von Israel Schadensersatz für die Zerstörungen in Gaza zu fordern und die Waffenlieferungen an Israel einzustellen. Vor allem aber wurden die Verbrechen Israels schriftlich fixiert und die Hamas als eine populäre Partei ausgewiesen. Die Kernforderungen an die Bundesregierung lauten: "Die Tötung von Zivilisten vor und während der Angriffe auf den Gazastreifen zu untersuchen, zu einer internationalen Untersuchung aktiv beizutragen und den Beitritt Palästinas zum Internationalen Strafgerichtshof zu unterstützen. Gleichzeitig die Zerstörung ziviler Infrastruktur (so wie die Bombardierung des einzigen Elektrizitätswerkes von Gaza, Kläranlagen, Krankenhäuser etc.), die seit Jahren mit EU- und bundesdeutschen Geldern finanziert wird, zu untersuchen und Kompensation von Israel einzufordern; … die militärische Zusammenarbeit mit Israel auf den Prüfstand zu stellen; … Die Hamas bleibt, ungeachtet der Aktivitäten ihres militärischen Flügels, eine populäre politische Partei."

In England nimmt die Entwicklung gegen die jüdische Welt-Lobby sogar dramatisch befreiende Formen an. Obwohl in England die "jüdischen Einflüsse in der Medienwelt und in der Politik zu spüren sind und knapp 80 Prozent der Abgeordneten der konservativen Regierungspartei unter David Cameron [der sich über seine jüdischen Wurzeln kürzlich sehr gefreut hat], darunter fast sämtliche Minister, bei den 'Konservativen Freunden Israels' organisiert sind, bewerten fast zwei Drittel der Briten das Vorgehen der Regierung Netanjahu als 'Kriegsverbrechen'." [18]

Noch weiter ging George Galloway, Vorsitzender der extrem linken Respect-Party, für die Galloway seinen Wahlkreis Bradford im britischen Parlament vertritt. Galloway erklärte im August 2014 seinen Wahlkreis Bradford zur Israel-freien-Zone: "Wir haben Bradford zur Israel-freien-Zone erklärt. Wir wollen keine israelischen Waren hier. Wir wollen keine israelischen Geschäftsleute hier haben. Wir wollen keine israelischen Akademiker an unseren Universitäten und Hochschulen. Wir wollen noch nicht einmal israelische Touristen in Bradford sehen, falls Israelis auf die Idee gekommen sein sollten, Bradford zu besuchen. Wir lehnen diesen kriminellen, barbarischen, unzivilisierten Staat, der sich Israel nennt, ab. Und alle sollten unserem Bradforder Beispiel folgen." [19]

Ja, die menschenfeindlichen Lobby-Oberen fallen immer mehr auf, weil ihre Betrügereien immer weniger verfangen. Was übrig bleibt, wenn die Lüge zusammenfällt, sind erbärmlich erscheinende Figuren wie aus dem Gruselkabinett Zions. In London begann das Aufwachen, einhergehend mit einer nicht gekannten Parlaments-Rebellion, schon vor einem Jahr, als die Mehrheit der Abgeordneten nicht mehr den Kriegswünschen von David Cameron folgte und gegen den geplanten Vernichtungskrieg gegen Syrien stimmte: "Außenpolitik fällt der britischen Regierung zunehmend schwer. Schon im vergangenen Jahr, als der von ihr empfohlene Kriegseinsatz in Syrien vom Unterhaus abgelehnt wurde, sahen sich Premierminister David Cameron und seine konservativen Minister nicht mehr im Gleichklang mit der Bevölkerung. In diesem Sommer ist es die Israel-Politik, die den Regierungschef einsam aussehen lässt." [20] Und das geschieht im Land der "City", wo die vom Hause Rothschild in Auftrag gegebenen Kriege bislang widerspruchslos ausgeführt wurden.

Ja, wir müssen nach dem Vorbild Jesu Christi "antisemitisch" werden. Selbstverständlich versucht das Machtjudentum, den Antisemitismus als etwas Schlechtes darzustellen, ja sogar verfolgen zu lassen. Dabei ist Antisemitismus nichts anderes, als über das menschenverachtende Programm der jüdischen Lobby aufzuklären. Dass das verhindert werden soll, und zwar um jeden Preis, dürfte jedem einleuchten, der noch logisch denken kann, denn die Lobby-Weltmacht hängt von ihren Lügen ab.

"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."

Voltaire

Voltaire (1694-1778), war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung.

Vor 2000 Jahren töteten sie den Aufklärer Jesus Christus, weil er die Wahrheit predigte. Jesus predigte, dass die sogenannte Religion des Judentums das Gesetzbuch des Teufels sei, wie man in Johannes nachlesen kann. Er wurde verfolgt, so wie heute die Aufklärer verfolgt werden. "Niemand sprach offen von ihm [Jesus], aus Angst vor den Juden", [21] heißt es in der Heiligen Schrift. Und heute? Wer die Wahrheit über Hitler verbreitet, der wird ebenso erbarmungslos verfolgt wie damals Jesus Christus.

Die Verkündigung der Wahrheit über das Judentum brachte Jesus ans Kreuz, denn er predigte den Menschen und seinen Jüngern, sie sollten seine Aufklärungsreden verinnerlichen, denn nur die Wahrheit über die Pharisäer mache den Menschen frei vom Joch der Machtjuden. Jesus sprach: "So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." [22]

Deshalb drehen die Machtjuden alles um, die Wahrheit nennen sie Lüge und die Lüge wollen sie uns als Wahrheit verkaufen. Deshalb nennen sie Wahrheit Antisemitismus und können sich dabei nicht nur auf fast alle Regierungen im Westen stützen, sondern ebenso auf die Verrats-Kirche Rom, die sich gegen den Willen des christlichen Erlösers "den Kindern des Teufels" unterwarf.

Zwischen etwa 150 bis 180 gelang es den Rabbinern und Geldjuden das damals aufstrebende Christentum für die Lüge zu kidnappen. Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes, verbreiteten sie und die frühen Päpste hatten sich dafür kaufen lassen. Eine besonders schändliche Rolle spielten dabei die Päpste Anicetus, Soterus, Eleutherus und Viktor I., die dafür auch noch heiliggesprochen wurden. Damit war der Weg für die Unterwerfung der Menschheit durch Materialismus (herausragendes Merkmal ist bis heute der Wucher) bereitet worden. Diejenigen, die sich dem Judentum unter christlichem Mantel verweigerten, wurden von den gekauften Päpsten erbarmungslos verfolgt und getötet. Es war Markion, der sich schon früh dem "Bösen Buch" (Altes Testament) widersetzte, [23] getreu der Lehre Jesu Christi "… ihr Juden seid die Kinder des Teufel". Markionitische Kirchen wurden zerstört und deren Grundstücke beschlagnahmt Die letzten dieser "reinen Christen", die später als Katharer in die Geschichte eingingen, lehnten das Alte Testament als christliches Religionsbuch ab, weil darin dem "Herrscher einer bösen Welt", genannt "Gott" der Juden, gehuldigt wird. Die Anhänger des Seelenheils, die Jünger des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan erfolgreich ausgerottet. Eine der letzten großen Katharer-Ausrottungen fand am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur statt, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Fazit: Nur die Wahrheit macht uns frei, wie sie auch von Adolf Hitler 2000 Jahre nach Jesus Christus verkündet wurde. Im Dritten Reich prangten zu großen Anlässen gewaltige Banner in Hallen, auf öffentlichen Plätzen und über Straßenzügen, auf denen zu lesen stand: "Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit". Hitler wollte also aufklären, nicht ausrotten. Er redete offen, wie einst Jesus, und er bezog sich auf den christlichen Erlöser bei seinem Kampf um die Wahrheit. "So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." [24]

Was durch die massiven Betrügereien unserer Zeit überdeckt wird, ist die Tatsache, dass Adolf Hitler vor einem primitiven Antisemitismus warnte. Er wollte einen Antisemitismus der Vernunft durchsetzen, einen aufklärerischen Antisemitismus. Er verstand darunter eine streng wissenschaftliche Weltanschauung. In seinem Gutachten für die Reichswehr schrieb er 1919: "Antisemitismus aus rein gefühlsmäßigen Gründen wird seinen letzten Ausdruck in der Form von Pogromen finden. Der Antisemitismus der Vernunft jedoch muss führen zur planmäßigen gesetzlichen Bekämpfung und Beseitigung der Vorrechte des Juden die er zum Unterschied der anderen zwischen uns lebenden Fremden besitzt. (Fremdengesetzgebung)." [25]

Dass Adolf Hitler und Heinrich Himmler den Judenhass als ungermanisch bezeichneten, haben wir von Yehuda Bauer, dem ehemaligen Leiter des "Instituts zur Erforschung des Holocaust" in Yad Vashem (Jerusalem) erfahren. Bauer schreibt: "In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, dass 'die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich' abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'." [26]

Um das Ziel der Weltherrschaft zu erreichen, ist den Führungsjuden fast jedes Mittel recht. Doch ist es schärfstens zu verurteilen, wenn z.B. Linke Globalisierungsgegener sowie einige verblendete Nationalisten die Machtjuden für ihr Treiben hassen. Es sollte jedermann klar sein, dass das Böse zum Guten gehört, so wie die Nacht zum Tag. Wir müssen die Führungsjuden für das, was sie sind, respektieren, denn sie unterziehen uns dem großen Test des Irdischen. Ohne das Wissen um die dunkle Nacht würden wir die Reinheit und Farbenpracht eines sonnendurchfluteten Tages nicht zu schätzen wissen. Es liegt alleine an den Nichtjuden, ob sie dem Guten dienen wollen. An dieser Herausforderung wachsen wir entweder hinan zum Göttlichen, oder wir stürzen ab in höllisches Verderben. Bei einer geistigen Herausforderung Gewalt anzuwenden, wäre gleichbedeutend mit dem Weg in den eigenen Untergang.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Es sollte insbesondere der Christenwelt nicht schwerfallen, die Herausforderungen der Versuchung an sich abprallen zu lassen, denn Jesus Christus hat der Menschheit gezeigt, wie sie sich gegen den Satan wappnen kann. Der "Satan als Widersacher des Gottesreiches" versucht, uns mit der Sünde in Versuchung zu führen. Uns alleine obliegt es, dieser Versuchung zu entsagen, um der Vereinnahmung durch den Teufel zu entgehen. Moderner ausgedrückt: Wenn die Nichtjuden, insbesondere die weiße Menschheit, die sie freimachende Wahrheit erkennt, sich nicht mehr kaufen, bestechen und für die Verbrechen der "Widersacher des Gottesreiches" einspannen lässt, ist der "Teufel" isoliert und steht machtlos vor einer ihm verschlossenen Welt.

Das jüdische Programm muss für uns die universelle Herausforderung, der allentscheidende Test für die Menschheit sein, NEIN zu den Verlockungen der Sünde zu sagen. Um diesen Test zu bestehen, bedarf es weder Gewalt noch Hass! Erst wenn wir der Versuchung entsagen, erklimmen wir die Stufe des Menschseins im Universum des Guten. Würden sich die Nichtjuden nicht mehr mit den Machtjuden einlassen, gerade wegen des jüdischen "Religionsmandats der Sünde", wäre der Spuk vorbei - so als hätte jemand das Licht angeknipst.

Deshalb sollten gerade die Christen unter uns dem Antisemitismus der Vernunft den Weg bereiten, um die Botschaft des christlichen Erlösers unter die Menschheit zu bringen. Die Botschaft des Antisemitismus ist die Botschaft der Wahrheit, die Botschaft der Aufklärung, und zwar ohne Hass und Gewalt, denn "die Wahrheit macht uns frei", lautet das Wort Gottes.


1) Haaretz.com – Wednesday 14th August 2014
2) Welt.de, 30.07.2014
3) RT.com, July 29, 2014
4) haaretz.com, Israel, Jul. 24, 2014
5) 1 Samuel 15:3
6) Ma’ariv, israelische Tageszeitung, 09.11.2009, S. 2, Buchbesprechung von Torat ha-Melekh Die Lehre Gottes]. Der Autor ist Rabbi Yitzhak Shapira, Dekan an der Od Yosef Hai Talmud-Schule. Das Buch wird in Israel nicht beanstandet, sondern von über 200 führenden Rabbinern als offizielles Lehrbuch gefördert.
7) theguardian.com, Thursday 7 August 2014
8) sueddeutsche.de, 31. Juli 2014
9) Elie Wiesel in seinem Buch "Legends of Our Time", Schocken Books, New York 1982, S. 142
10) DER SPIEGEL 52/21.12.2002
11) Johannes 8:43,44
12) Jewish Chronicle (London), Letters, 01.11.1996, S. 24
13) "Parerga und Paralipomena", II. Bd. Über Religion, (Hübscher) Wiesbaden, 1947, S. 379, in einer langen Anmerkung, und von den üblichen Registern nicht ausgewiesen.
14) Jenni Frazer, Diskutant des Runden Tisches des Jewish Chronicle, Jewish Chronicle, London, 13.9.1996, S. 41
15) The Montreal Gazette, 5. August 1993
16) Jewish Chronicle, London, am 6.11. 1998
17) Welt.de, 12.08.2014
18) FAZ, 11.08.2014, S. 8
19) dailymail.co.uk, 20 August 2014
20) FAZ, 11.08.2014, S. 8
21) Johannes 7:13
22) Johannes 8:32,33
23) Nach Markion haben der von ihm Demiurg genannte böse Gott und der Gott der Liebe nichts miteinander zu tun, sie haben keinerlei Beziehung zueinander.
24) MEIN KAMPF, 2. Kapitel, Band 1
25) Werner Maser, Hitlers Briefe und Notizen, Düsseldorf, 1973
26) Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.