Jüdische Studien 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/05/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Verdeckter Mossad-Anschlag auf Jüdisches Museum in Brüssel?

Einen Tag vor der Wahl zum EU-Parlament erschoss ein Bewaffneter im Jüdischen Museum von Brüssel drei Menschen. Das belgische Innenministerium verkündete gemäß der üblichen Vorgaben, dass ein "antisemitischer Hintergrund" nicht ausgeschlossen werden könne.

Wie immer fandet die Polizei mit Hochdruck nach dem "Täter", vernehmen wir auch diesmal wieder den Lobby-Medien. Der Täter konnte am Nachmittag des 24 Mai 2014 nach den abgegebenen Schüssen zu Fuß vom Tatort in der Innenstadt von Brüssel flüchten. Gemäß gängigem Ritual "reagierten Regierung und Bürger geschockt".

Bei den Todesopfern handelt es sich um einen oder zwei Museums-Angestellte – offenbar Nichtjuden, da diese nur am Rande erwähnt werden – und um ein israelisches Ehepaar aus Tel Aviv. Dass der Anschlag im Zusammenhang mit der Wahl zum EU-Parlament steht, wo eine deutliche Zunahme der Stimmen für EU-Kritiker erwartet wird, wird im Zusammenhang mit der kryptischen Berichterstattung der Juden wahrscheinlich. Die israelische Tageszeitung Haaretz unterstreicht: "Am Sonntag findet in Belgien die Parlamentswahl und in Europa die Wahl für das nächste EU-Parlament statt". Der belgische Außenminister Didier Reynders erklärte erwartungsgemäß in Haaretz: "Man wird unweigerlich daran erinnert, wenn man ein jüdisches Museum als Tatort sieht, dass es sich um einen antisemitischen Angriff handelt". [1] "Und Brüssels Oberbürgermeister Yvan Mayeur sagte gegenüber dem Standaard, dass 'dies wahrscheinlich ein 'terroristischer Anschlag' sei." [2] Überdies "zählte" Haaretz die abgefeuerten Schüsse, und siehe da, es waren "6".

Mit diesem Anschlag soll offenbar nicht nur der Siegeszug der Freiheitlichen in Europa gestoppt werden, sondern der letzte Rest von freiheitlicher Berichterstattung über die Verbrechen des jüdischen Apartheit-Staates ausgelöscht werden. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu machte deutlich, dass die Schüsse das Ergebnis der Aufklärung über Israel seien. Die Aufklärung nennt Netanjahu natürlich Hetze: "Nach Auffassung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist die Tat auf eine antisemitische Stimmung in Europa zurückzuführen. 'Diese mörderische Tat ist das Ergebnis einer permanenten Hetze gegen Juden und ihren Staat', erklärte Netanjahu in Jerusalem. In Europa würden 'Verunglimpfungen und Lügen' gegen den Staat Israel verbreitet." [3]

Ein gleichklingender Chor der jüdischen Berufs-Klagesänger erscholl erneut. Der Präsident des European Jewish Congress, Moshe Kantor, sagte: "Auch wenn es noch bestätigt werden muss, ob der Anschlag aus antisemitischen Motiven erfolgte, sind wir uns doch darüber im Klaren, dass wir einer andauernden Gefahr als jüdische Ziele in Belgien und in Europa ausgesetzt sind. Die europäischen Regierungen müssen eine klare Botschaft schicken: Null Toleranz gegenüber jeglicher Äußerung von Antisemitismus." [4]

Damit ist gemeint, dass jüdische Verbrechen entweder als gute Taten angebetet werden sollen, oder zumindest mit keinem Wort erwähnt werden dürfen. Miko Peled, der Sohn eines israelischen Ex-Generals erklärte in einem RT-Interview, was Israel und die jüdischen Organisationen unter Antisemitismus verstehen. Die Wahrheit über Israel zu berichten, das nennen sie Antisemitismus, meinte Peled. Der jüdische Menschenrechtsaktivist wurde dann konkret:

Miko Peled, Sohn eines ehemaligen Generals der israelischen Armee

Miko Peled, Sohn eines ehemaligen Generals der israelischen Armee, erklärt den "Anti-Semitismus".

"Die israelische Armee schießt auf friedliche Demonstranten, um zu töten." Die Interviewerin Abby Martin fügte hinzu. "Die israelische Armee hat seit dem Jahr 2000 über 5.000 Palästinenser und über 1.500 palästinensische Kinder erschossen. Nur sechs Soldaten wurden verurteilt, zu Bewährungsstrafen von drei Monaten". Miko Peled bestätigte diese Tatsache wie folgt: "Das alles ist möglich in einem Staat, der von seinem Selbstverständnis her ein rassistischer Staat ist, wo ein palästinensisches Leben nichts zählt. Das ist die Wirklichkeit in Israel. Es ist ein rassistischer Staat, es ist ein rassistisches Regime. Palästinenser zählen nichts. Ihre Leben zählen nichts, deshalb werden sie so behandelt und erschossen. Und dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelt. … Dem israelischen System sind die Erschießungen egal, und der Welt sind sie auch egal, was das eigentlich Schockierende dabei ist. … Diesem System von Rassismus und Diskrimination sind die Palästinenser ausgesetzt. Ihr Land wurde ihnen geraubt, somit können sie noch nicht einmal Landwirtschaft betreiben. Sie besitzen nicht einen einzigen Dollar. Sie bekommen keinerlei Genehmigungen zum Bau von Wohnungen. Sie sind vollkommen eingeschränkt, was Ausbildung und Arbeitsmöglichkeiten angeht. Die israelische Geheimpolizei ist überall und erstickt jedes Aufbegehren schon im Keim. Verbrechen an Palästinensern werden nicht geahndet." [5]

Und die israelische Zeitung Haaretz meldete: "Über 1.500 palästinensische Kinder  wurden seit 2000 von der israelischen Armee getötet. Mehr als 10.000 palästinensische Kinder wurden im selben Zeitraum eingekerkert." [6]

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Das alles kann kaum verwundern, schließlich lehrt das Jüdische Gesetz, die sogenannte jüdische Religion, dass Nichtjuden keine Menschen seien, Araber schon gar nicht. Die Süddeutsche Zeitung berichtete über die Sichtweise der religiösen Israelis, ohne allerdings empört zu sein, und zitiert einen ihrer Führer, Sharon Kalimi. Der SZ-Artikel erschien unter dem Titel:: "Die Quelle des Hasses". Dann wird Sharon Kalimis Überzeugung zitiert: "Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie Tiere behandelt werden." [7]

Diese Tatsachen gelten den Machtjuden und ihren Vasallen wie Merkel + Co. als "anti-semitische Hetze", die verboten werden müsse. Um solche Unterdrückungsmaßnahmen durchzusetzen, sind Mordanschläge auf Juden und jüdische Einrichtungen durch gewisse Geheimdienst immer wieder eine hilfreiche Option.


1) Haaretz.com, Israel, May 25, 2014
2) JTA.org, 24.05.2014
3) Welt.de, 25.05.2014
4) Haaretz.com, Israel, May 25, 2014
5) RT.com, May 22, 2014
6) Haaretz.com, Apr. 5, 2014
7) Süddeutsche Zeitung, 3. April 1999 (SZ An Ostern) Seite III