Letztes Aufgebot: Die "Judokraine"
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Pjotr Poroschenko besuchte am 8. Mai 2014 Frau Merkel in Berlin und forderte im Hinblick auf seinen bereits
festgelegten
Wahlsieg (25. Mai 2014) bei den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine Milliarden von Euro als Finanzhilfe für
die sogenannte
Demokratisierung der Ukraine. Merkel machte nach den Verhandlungen mit Poroschenko mit dem Zeigen des Freimaurer-Zeichens (auch "Merkel-Raute" genannt)
auf dem gemeinsamen Foto mit Poroschenko deutlich, dass sie sich den jüdischen Forderungen unterworfen hat. |
Die etwa 500.000 Juden in der Ukraine stellen sich selbstverständlich immer wieder in den Dienst der jüdischen Lobby, wenn es
um die Ausweitung der Macht des Finanzjudentums geht. 2005, gegen Ende der Regierungszeit von Wiktor Juschtschenko, der von
der Lobby in der Hoffnung auf den Schild gehoben wurde, die Eingliederung der Ukraine in die EU zuwege zu bringen, wurde
noch einmal massiv für Juschtschenkos Wiederwahl geworben.
Am 25. Januar 2005 schickten die jüdischen Organisationen ihren Kandidaten Juschtschenko nach Straßburg, um vor dem
Europäischen
Rat das Bekenntnis abzulegen, die Ukraine so rasch als möglich zu einem Teil der EU und zum Aufmarschgebiet gegen Russland zu
machen. Die jüdischen Publikationen erklärten, dass etwa 48 Millionen Ukrainer den Aufnahmeprozess für die EU-Mitgliedschaft
sofort verlangen würden. Der jüdische EU-Parlamentarier Eduard Gurvitz sagte nach der EU-Rede von Juschtschenko:
"Was
Juschtschenko tut und sagt, steht in totalem Kontrast zum korrupten Vorgänger-Regime des Leonid Kutschma." Gurvitz vergaß
zu erwähnen, dass Kutschma ebenfalls ein Handlanger der jüdischen Organisationen war.
Die Mehrheit der ukrainischen Juden unterstützte damals weisungsgemäß Juschtschenkos Wiederwahl gegen dessen Herausforderer
Wiktor Janukowitsch. Gejammert wurde von den Führungsjuden, dass sich im Umfeld von Janukowitsch rechtsextreme und antisemitische
Parteien befinden würden. "Juden fürchten einen Anstieg des Antisemitismus durch die nationalistischen Gruppierungen und
durch einige Politiker, die Teil der Wahlkoalition von Janukowitsch sind." [1]
An diesem Beispiel kann jedermann das jahrtausendealte Klagelied der Juden von der ewigen Verfolgung selbst bewerten. Immerhin
hat sich die jüdische Putschregierung von 2014 gerade mit diesen Kräften, Rechter Sektor und
Swoboda, die sie angeblich fürchtet,
offiziell verbündet und eine Regierungskoalition gebildet.
Der parlamentarische Einflussjude und Präsident des Ukrainischen Jüdischen Komitees, Alexander Feldman, gab deshalb schon
2005 folgende Erklärung ab: "Der neue Präsident reicht seine Hand zur Zusammenarbeit all jenen, die sie ergreifen möchten."
Feldman hatte keine Befürchtungen, dass auch Juschtschenko in anti-semitisches Fahrwasser geraten könnte. Er sagte wörtlich:
"Ich glaube, dass Juschtschenkos Politik darauf ausgerichtet ist, den inner-ethnischen Frieden und das Zusammenleben in der
Ukraine zu schützen. Sollte er das nicht tun, werden wir ihn in die richtige Richtung bringen. Aber heute habe ich mehr
Hoffnung als Angst." [2]
Derselbe Feldman stellte 2014 fest: "Die Führer der Vaterlandspartei (Jazenjuk) und UDAR (Klitschko) haben es wiederholt
abgelehnt, die Allianz mit der Swoboda-Partei aufzukündigen. Sie sehen diese Partei mit ihrem Führer Oleh Tyahnybok als
wichtigen Partner in der Koalition zum Sturz von Janukowitsch." [3] Swoboda gilt als Nazi-Partei und ihr Partner, der
Putschministerpräsident Jazenjuk von der Vaterlandspartei ist Jude.
Josef Ostaschinski von der jüdischen Gemeinde Kiew unterstrich die Zielrichtung der Lobby-Politik schon 2005 eindeutig:
"Ich hoffe, in der neuen Ukraine wird der Standard von Europa Einzug halten." Dann bezog er sich auf einen sogenannten
anti-semitischen Vorfall im benachbarten Russland, wo Parlamentsabgeordnete einen Brief unterzeichnet hatten, dessen Inhalt
ihn erneut darin bestätigt hätte, alles zu tun, um den russischen Lieblingskandidaten Janukowitsch zu verhindern.
Ostaschinski wörtlich: "Heute verstehen wir besser, was Putins Russland, das Janukowitsch unterstützt, wirklich bedeutet." [4]
Und der zur Wiederwahl angetretene Wiktor Juschtschenko schwor 2005 im Rahmen seiner Teilnahme am sogenannten Holocaust-Tag
in Polen: "Ich schwöre öffentlich, dass die sogenannte jüdische Frage niemals mehr in der Ukraine hochkommen wird."
Juschtschenkos Schattenkabinett zerstreute damals die angeblichen Sorgen der jüdischen Machzentren
mit dem Hinweis darauf, dass im neu gebildeten
Schattenkabinett ebenso mächtige Juden aufgestellt worden seien, wie schon in der Kutschma-Regierung
vorhanden waren.
Jewgeni Tscherwonenko, ein weiterer jüdischer Parlaments-Abgeordneter in Kiew, war
2005 für eine Schlüsselposition vorgesehen,
falls Juschtschenko wiedergewählt worden wäre. Tscherwonenko war gleichzeitig Vizepräsident der
Vereinigten Jüdischen
Gemeinden der Ukraine, eine Dachgesellschaft des organisierten Judentums. Während der Umsturz-Phase im Februar 2014
arbeitete Tscherwonenko eng mit dem in der Ukraine die Geschicke der neuen Putsch-Regierung bestimmenden Ober-Rabbiner
Yaacov Dov Bleich zusammen. Tscherwonenko, der gleichzeitig Vizepräsident des
Europäisch-Jüdischen-Kongresses ist,
verlangte in einem mit Rabbi Bleich verfassten Schreiben ein europäisches Aufbau-Programm für die Ukraine. Gerichtet
war diese finanzielle Forderung an die BRD-Kanzlerin Angela Merkel. "Ein finanzieller Hilfsplan, der von der
internationalen Gemeinschaft unterstützt wird, muss jetzt kommen. Dies ist ein Eckpfeiler der Stabilität und der
Beginn der nationalen Versöhnung in der Ukraine." [5] In Wirklichkeit sollen diese Mittel zum größten Teil in
die Taschen der jüdischen Banker in der Ukraine fließen.
Während heute der neue Kandidat für das Amt des ukrainischen Präsidenten, Pjotr Poroschenko, überall in den westlichen
Medien als "frommer orthodoxer Christ" in den Himmel gelobt wird, erklärten 2005 die mächtigen jüdischen Organisationen
etwas ganz anderes: "Eine weitere prominente Person jüdischer Herkunft ist Pjotr Poroschenko, der 2005 als Minister des
Nationalen Sicherheits- und Verteidigungs-Rates nominiert wurde. Poroschenko ist Parlamentsabgeordneter, Finanz-Mogul
und Media-Magnat. Er verschwieg stets mit Bedacht seinen jüdischen Hintergrund, aber die Juden in seiner Gemeinde
wissen Bescheid." [6]
Poroschenko ist derselbe Mann, der am 8. Mai 2014 Frau Merkel in Berlin besuchte und
im Hinblick auf seinen bereits vorausgesagten Wahlsieg (25. Mai 2014) Milliarden
von Euro als Finanzhilfe für die sogenannte Demokratisierung der Ukraine
einforderte. Merkel machte nach den Verhandlungen mit Poroschenko mit dem Zeigen
des Freimaurer-Zeichens (auch
"Merkel-Raute" genannt)
auf dem gemeinsamen Foto mit Poroschenko deutlich, dass sie sich den jüdischen Forderungen unterworfen hat. BILD
interpretierte Merkels Freimaurerzeichen übrigens sehr ähnlich: "Merkels klare Foto-Botschaft: Ich unterstütze die
freien Wahlen in der Ukraine am 25. Mai." [7] Poroschenko gilt als milliardenschwerer Schokolanden-König. Er änderte
vor einigen Jahren seine jüdische Identität und firmiert heute, wie schon dargelegt, als orthodoxer Christ.
Er bekreuzigt sich sogar in der Öffentlichkeit, um von seiner ethnischen Herkunft abzulenken.
In Russland ist man natürlich über die jüdischen Akteure in der Putsch-Ukraine bestens informiert. Auf einem
öffentlichen Platz in einer Stadt der Ost-Ukraine, wo der Krypto-Jude Poroschenko angeblich zwischen den Fronten
vermitteln wollte, schallten im die Worte entgegen: "'Verpiss dich, du jüdischer Müll'. Bei den Rechten (Russen)
gilt als ausgemacht, dass Poroschenko jüdischer Abstammung ist und eigentlich Walzman heißt." [8]
Trotz aller Anstrengungen der jüdischen Weltmachtzentren, gelang es 2005 nicht, ihren Wunschkandidaten Wiktor
Juschtschenko erneut an die Macht zu bringen. Die Wahl gewann der als russlandfreundlich bezeichnete Wiktor Janukowitsch.
Das wollte das Weltjudentum nicht hinnehmen und arbeitete von diesem Tag an am Sturz von Janukowitsch, was im
Februar 2014 schließlich gelang, insbesondere mit Hilfe israelischer Heckenschützen, denen auf dem Maidan-Platz
wahrscheinlich über 80 Menschen zum Opfer fielen. Das Massaker wurde selbstverständlich Janukowitsch untergeschoben,
obwohl die jüdischen Nachrichtendienste wie JTA und Haaretz damit prahlten, dass es Juden waren, die dort kämpften.
"Ein israelischer Armee-Veteran kommandierte in Kiew eine Straßenkampfeinheit." [9]
Die wichtigsten Akteure der Putsch-Regierung in der Ukraine von 2014 sind Juden. Vom Ministerpräsidenten Arsenij
Jazenjuk bis zum Innenminister Arsen Awarkow. Auch Awarkow wurde noch vor wenigen Jahren von Interpol wegen
Großbetrügereien gesucht. Auf Drängen von Merkel wurden die Haftbefehle gegen ihn und andere aufgehoben. Die
ethnische Herkunft des Putschpräsidenten Oleksander Turchinow wird bislang vertuscht. Die wichtigsten, von der
Putschregierung eingesetzten Gouverneure sind quasi allesamt jüdische Oligarchen. Der mächtigste Oligarch,
Ihor Kolomoiskyi, besitzt, ebenso wie sein Stellvertreter Boris Flatow, einen israelischen Pass. Der reichste
Oligarch der Ukraine, Rinat Achmetow, firmiert heute als sogenannter Krim-Tatar, also irgendwie moslemisch. Aber
die jüdische Nachrichtenorganisation JTA weiß anderes über ihn zu berichten. Wörtlich heißt es in einem Bericht:
"Drei Juden führen die Liste der ukrainischen Philanthropen an. Die drei großherzigsten Philanthropen der Ukraine
sind gemäß dem Wirtschaftsmagazin Galytski Kontrakty Juden. Es sind Rinat Achmetow, Wiktor Pintschuk und
Alexander Feldman." [10]
Was die Juden so unter einem Philanthrop (Menschenfreund) verstehen, wird im Zusammenhang mit der Ehrung des Oligarchen
Rinat Achmetow deutlich. Denn gemäß Gerichts- und Geheimdienstdokumenten handelt es sich bei Achmetow um einen
Massenmörder und Schwerstverbrecher. "Achmetows Konkurrenten starben entweder im Kugelhagel oder bei Bombenexplosionen." [11]
Beobachter haben derzeit den Eindruck, dass sich in der ukrainischen Regierung die
Crème de la Crème des jüdischen
Verbrechertums zusammengefunden hat.
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