Jüdische Studien 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/05/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Aufstieg und Fall des Judentums

Das Judentum entdeckt Amerika

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Das vedische Weltwissen, festgehalten in der Bhagavad-Gita, das die Arier vor etwa 6000 Jahren am Ende ihrer Wanderschaft mit nach Indien brachten, teilt unsere irdische Existenz in 6000-jährige Zyklen ein. Bei Ankunft der Arier in Indien begann der Zyklus Kali-Yuga [1] (das dunkle Zeitalter). Das Frappierende ist, dass gemäß jüdischem Kalender auch das Judentum vor 6000 Jahren in die Welt trat, also mit Beginn des dunklen Zeitalters. Die jüdische Zeitrechnung schreibt nämlich im Jahr 2014 das hebräische Jahr 5775.

Gemäß der Bhagavad-Gita folgt dem dunklen Zyklus das "Goldene Zeitalter", was bedeuten würde, dass wir am Anfang dieser neuen Weltenzeit stünden: In diesem anbrechenden Zeitalter wird das Judentum keine Rolle mehr spielen. Mögen viele diese Ur-Weisheiten als Spinnereien abtun, deutet doch die Weltentwicklung derzeit mehr als nur mit dem Finger auf dieses festgeschriebene Weltwissen hin.

Das Leid, das die jüdischen Führungen seit Beginn des "dunklen Zeitalters" über die Welt gebracht haben, ist in Worten nicht mehr zu beschreiben. Sämtliche Werte des Menschen nach der natürlichen Weltordnung wurden mit immer neuen Lügen, Kriegen und Perversionen auf den Kopf gestellt. Das Böse wurde zum Guten gemacht, das Perverse zum Natürlichen. Der große römische Geschichtsschreiber Tacitus fasste die für die Menschheit so grauenhafte Entwicklung etwa 110 n. Chr. so zusammen. "Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moyses den Juden neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig ist, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt." [2]

Selbstverständlich brachten diese jüdischen Führungseliten fast ebenso viel Leid über die eigenen Juden, wie sie über die übrige Menschheit gebracht haben. Der jüdische Autor und Publizist Samuel Roth hatte 1934 den Mut, das Wesen des jüdischen Führungsjudentums öffentlich anzuprangern. In seinem berühmt gewordenen Buch "Juden müssen leben" brachte er das traurige Schicksal der Mitläuferjuden und das Leid der nichtjüdischen Völker auf den Punkt, als er proklamierte: "Beginnen wir mit dem Gott der Israeliten, dem ein israelischer Führer nach dem anderen folgte und die tragische Karriere der Juden lenkte. Das war tragisch für die Juden, aber nicht weniger tragisch für die Nachbarnationen, die unter den Juden litten. Es bleibt als Tatsache festzuzahlten: Wir Juden müssen ein ganz schön schreckliches Volk gewesen sein. Unser Hauptlaster von Anbeginn bis heute ist das Schmarotzertum. Wir leben von der Arbeit und der Gutmütigkeit des Restes der Menschheit." [3] Selbst im ältesten Paulus-Brief, dem Thessalonicherbrief, attestiert der Jesus-Jünger: "Die Juden gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind." [4]

Die großen Siege der Juden

Zu den gewaltigsten Siegen des Judentums gehört die Zerstörung des damaligen persischen Weltreichs. Die Tatsache, dass die Führungsjuden die natürliche Ordnung nichtjüdischer Herrschaftssysteme infiltrieren und die politischen Führer der Nichtjuden zu ihren Befehlsempfängern machen, ist so alt wie das Judentum selbst. Das Buch "Ester" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das persische Königreich durch die Intrigen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Ester (damals jüdische Geliebte des Perserkönigs Achaschwerosch = Xerxes I.) von innen ausgehöhlt wurde und wie Mordechai die Macht über die Perser erringen und anschließend ein wahres Schlachtfest unter den Persern anrichten konnte. Auf diesen Massenmord ist das jüdische Volk noch heute stolz und feiert die Massentötungen der Nichtjuden mit dem Purimfest. Im Buch Ester steht geschrieben: "Der König erlaubt den Juden jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11)

Auch das gewaltige Römische Reich fiel der subversiven Macht der jüdischen Eliten zum Opfer. Die törichten Kaiser Caesar und Augustus erließen Gesetze, die den Juden erlaubten, Synagogen als Hochschulen zu tarnen und sie als Hort ihrer geheimgesellschaftlichen Aktivitäten gegen das Römische Reich zu nutzen. Selbst Steuern durfte das Judentum erheben, was die Juden in die Lage versetzte, subversiv Aktivitäten gegen Rom zu finanzieren. Nur eine kurze Erholungsphase fand unter Kaiser Claudius für Rom statt. "Unter Kaiser Claudius wurden die Juden 49 v. Chr. aus Rom vertrieben. Aber schon bald kehrten sie zurück und führten ihre unabhängige Existenz unter römischem Gesetz fort." [5]

Den größten Sieg errang das Weltmachtjudentum in der Zeit zwischen etwa 150 bis 180, als es ihnen gelang, das damals aufstrebende Christentum in ein jüdisches Machtinstrumentarium zu verwandeln. Dies gelang mit der Lüge, Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes. Damit war der Weg für die Unterwerfung der Menschheit durch Materialismus (herausragendes Merkmal ist bis heute der Wucher) bereitet worden.

Diejenigen, die sich dem Judentum unter christlichem Mantel verweigerten, wurden von den gekauften Päpsten erbarmungslos verfolgt und getötet. Es war Markion, der sich schon früh dem "Bösen Buch" (Altes Testament) widersetzte, [6] getreu der Lehre Jesu Christi "… ihr Juden seid die Kinder des Teufel". Markionitische Kirchen wurden zerstört und deren Grundstücke beschlagnahmt Die letzten dieser "reinen Christen", die später als Katharer in die Geschichte eingingen, lehnten das Alte Testament als christliches Religionsbuch ab, weil darin dem "Herrscher einer bösen Welt", genannt "Gott" der Juden, gehuldigt wird. Die Anhänger des Seelenheils, die Jünger des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan erfolgreich ausgerottet. Eine der letzten großen Katharer-Ausrottungen fand am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur statt, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Aber der letzte, ganz große Sieg des Judentums fand statt, als es ihm gelang, die "Neue Welt" unter seine Kontrolle zu bringen und auf allen Ebenen zu beherrschen. Als Jakob Barsimson 1654 als der erste Jude in Neu-Amsterdam ankam (heute New York), zog für die Menschheit der Neuzeit das Unheil am Horizont auf. Den Bürgern dieser Kolonie bemächtigte sich eine große Empörung und sie erhoben dagegen bei dem Gouverneur der Kolonie, Peter (Petrus) Stuyvesant, heftige Klage. In dieser verlangten sie die sofortige Ausweisung der Juden einschließlich Jakob Barsimsons. Diese Forderungen fanden bei Gouverneur Stuyvesant ein bereitwilliges Ohr. Er war ein erbitterter Gegner der Juden und es war seine tiefinnerste Überzeugung, dass seine mit soviel Liebe und Fleiß aufgebaute Kolonie nur dann auf die Dauer gedeihen könne, wenn den Juden der Zugang verboten bliebe.

Gouverneur Stuyvesant konnte jedoch nicht nach seinem freien Belieben schalten und walten. Er musste sich an die Vorschriften und Weisungen der Dutch Westindia Company halten. An diese schrieb er daher am 22. September 1654 einen Brief, in dem er u.a. ausführte: "Aber nachdem ich erfahren habe, dass die Juden mit ihrem typischen Wucher und ihren betrügerischen Handelsmethoden treu gesinnten Leuten widerlich sind, und da die Verwaltung andererseits befürchtet, dass die Juden, als Folgen ihrer angeborenen Faulheit eine öffentliche Last werden könnten, so haben wir, indem wir den Vorteil unserer noch schwachen und sich erst neu entwickelnden Kolonie im Auge haben, es für besser gehalten, die Juden freundlich zur Rückkehr zu bewegen."

Doch die Dutch Westindia Company verbot ihrem Gouverneur Stuyvesant die Ausweisung der Juden, da viele von ihnen Aktien der Gesellschaft hielten. Fortan fand die Machtübernahme in der Neuen Welt in rasender Geschwindigkeit statt. Im amerikanischen Revolutionskrieg waren die Juden auf beiden Seiten vertreten und aus dem vergossenen Blut der Nichtjuden erwuchs den Kriegsgewinnlern immenser Reichtum und immer mehr Einfluss. Am 18. August 1790 huldigte General George Washington in einem Brief an die "Hebräische Kongregation" u.a. wie folgt: "Mögen die Kinder Abrahams, die heute in diesem Land wohnen, auch in Zukunft die Zuneigung aller anderen spüren. … Ich möchte Ihnen versichern, das ich mich immer in Dankbarkeit an den wunderbaren Empfang in Newport erinnere …Ich verspreche, unter der neuen Regierung wird es keine Voreingenommenheit und keine Hilfestellung für Verfolgungen geben."

Der jüdische Sklavenhandel und der dann folgende Bürgerkrieg waren für die Juden weitere Stationen, das Geldvermögen der Neuen Welt an sich zu bringen und damit ihren Einfluss zu steigern.

1916 waren die Führungsjuden soweit, dass sie das mächtige Amerika in den Krieg in Europa treiben konnten. Der jüdische Geldmagnat Bernard Baruch setzte die Erklärung auf, mit der US-Präsident Wilson dem Judentum den Eintritt in den Krieg in Europa versprach. Die jüdische Wochenzeitung The Sentinel druckte Wilsons Kriegsversprechen gegenüber den Juden u.a. wie folgt ab: "Ich bin davon überzeugt, dass das amerikanische Volk dahin gebracht werden wird, dem vom Krieg heimgesuchten Volk, jener Rasse also, die den Vereinigten Staaten so viele wertvolle Bürger schenkte, zu Hilfe zu kommen. Deshalb erkläre und proklamiere ich, Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten, den 27. Januar 1916, auf der Grundlage der Vorschläge des Senates, als den Tag, an dem das Volk der Vereinigten Staaten seinen Beitrag leisten wird und dem vom Krieg heimgesuchten jüdischen Volk zu Hilfe eilen wird." [7]

Interessant ist das Gedenkdatum des "Tages der Hilfe für das jüdische Volk", der Wilsons Kriegsversprechen gegen Deutschland markieren sollte, nämlich der 27. Januar. Dieser Tag gilt heute als "Holocaust-Tag". Das kann nicht verwundern, wenn man die Dankeshymne der Juden für das Kriegsversprechen in derselben Sentinel-Ausgabe aufmerksam liest. Es heißt dort: "Wir Juden sind dankbar für das Interesse und das edle Angebot, unseren leidenden Brüdern zu helfen. Sie benötigen alles, was ihnen die Welt geben kann. ... Möge die amerikanische Nation erkennen, dass sie den Juden helfen muss. Dieser Tag, der 27. Januar, muss die Notwendigkeit zum Ausdruck bringen, die Welt mit der 'amerikanischen Idee' zu beeindrucken. Die Welt muss erkennen, dass das amerikanische Gesetz die Gleichheit seiner jüdischen Mitbürger schützt und respektiert."

Es handelte sich also um eine Holocaust-Übungslüge, denn die Juden waren weder vom Krieg heimgesucht, noch waren sie weniger gleichgestellt als die Deutschen. Der Tölpel-Kaiser Wilhelm II. hatte seine jüdischen Berater, die sogar die Niederlage des Reichs organisieren konnten. Die jüdischen Kommunisten, vom Judentum der USA unterstützt, sorgten für den Zusammenbruch der Kampffähigkeit an den Fronten (Dolchstoß). Die Juden genossen im Kaiserreich Privilegien, von denen das normale deutsche Volk nur träumen konnte. Da die jüdischen Eliten aber wieder einmal einen großen Krieg benötigten, um aus der Not eines ganzen Kontinents Weltprofite einzusacken, musste die Lüge her, die "armen Juden werden in Deutschland vom Krieg heimgesucht und leiden große Not."

Nach der Waffenniederlegung des Deutschen Reiches 1918, aufgrund des betrügerischen 14-Punkteplans von Präsident Wilson (aufgesetzt von Walter Lippmann), reisten 117 Juden im Tross des US-Präsidenten 1919 nach Versailles, um sich einen Großteil der Beute des wehrlosen Deutschen Reiches zu sichern. Aber das war noch nicht genug, da die Deutschen das Todes-Diktat von Versailles überlebten. Weil das deutsche Volk seit Martin Luthers Judenaufklärung (Von den Juden und ihren Lügen) als auszumerzendes Volk, also Amalek [8], in den geheimen jüdischen Machtzirkeln verdammt worden sein dürfte, musste die Fortsetzung des 1. Vernichtungskriegs gegen die Deutschen folgen, nämlich Weltkrieg Zwei.

Die Tatsache, dass die Deutschen nicht erst seit Hitler Amalek, also das auszumerzende Volk sind, sondern schon viel früher zur Ausrottung "ausgeschrieben" wurden, wird heute gar nicht mehr verheimlicht. Als Kaiser Wilhelm II. 1898 seinen berühmten Besuch in Jerusalem abstattete, wurden alle führenden Geistlichen der Stadt eingeladen, an einem ausgiebigen Empfang teilzunehmen. Die ultra-orthodoxen Rabbiner jedoch verweigerten ihre Teilnahme. Einer von ihnen war der leidenschaftliche Anti-Zionist Joseph Hayyim Sonnenfeld. Als er Jahre später gefragt wurde, warum er abgesagt hatte, trotz der seltenen Gelegenheit nach dieser Begegnung mit einer kaiserlichen Persönlichkeit seinen ritualen Segen zu geben, antwortete Rabbiner Sonnenfeld wie verlautet: "Ich habe von meinem Lehrer Rabbiner Leib Fiskin über die Tradition erfahren, die dem Rabbiner Elija, dem Goan von Vilna, zugeschrieben wird, dass die deutsche Nation von Amalek abstammt...und wie sollte ich einen Monarchen, der ein Volk beherrscht, dessen Andenken uns befohlen wurde auszumerzen, mit dem heiligen Namen segnen?" [9]

Die Zeitenwende wird sichtbar

Der Triumph der Juden über Hitler-Deutschland darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit dem Untergang des Dritten Reiches 1945 auch der Untergang des Machtjudentums begann. Während einer Lagebesprechung am 13. Februar 1945 (an dem Tag, als die Alliierten Dresden ausrotteten) sah Adolf Hitler diese Entwicklung schon voraus. Er sagte: "Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, dass sie selbst die Reaktion herausfordern." [10]

Das Unheil für die Juden begann damit, dass sie Adolf Hitler nicht zu fassen bekamen. Nach jüdischer Lehre ist Amalek nur dann besiegt, wenn er physisch in ihre Hände fällt. Nur dann kann die Erinnerung an ihn aus dem Gedächtnis der Menschheit [11] gelöscht werden, sagt die Geheimlehre. Aber von Adolf Hitler und Eva Braun fanden sich noch nicht einmal Knochen- oder Leichenreste. Der sogenannte Hitler-Schädel, der der Menschheit seit Jahrzehnten als Beweis für Hitlers Tod auf Bildern gezeigt wurde, stellte sich als Fälschung heraus. Und aus dem Gedächtnis der Menschheit ist Adolf Hitler schon gar nicht gelöscht worden, dafür tragen sie mit ihrem abartigen Hass schon selbst Sorge.

Am 22. Mai 2003 brachte das britische Fernsehen (BBC, Kanal 4) einen Dokumentarfilm aus der Reihe "Geheimgeschichte" (Secret History) über Adolf Hitlers Verbleib nach 1945. In diesem Film kamen Zeugen zu Wort, die Adolf Hitler mit großem Tross für einige Zeit in einem Hotelkomplex in Süd-Argentinien (nahe dem Südpol) gesehen haben wollen und auch mit ihm in Kontakt gekommen seien. Die Dokumentarsendung zitiert u. a. den damaligen US-Präsidenten Eisenhower mit den Worten: "Wir waren nicht in der Lage, handfeste Beweise zutage zu fördern, dass Hitler tot ist. Viele glauben, dass Hitler aus Berlin floh. Und das glaube auch ich." Die BBC beschreibt den Dokumentarbeitrag als "Folge der 11-jährigen Jagd des FBI auf Adolf Hitler." Einen Toten muss man nicht jagen.

Wo immer Adolf Hitler starb, eines ist sicher, er starb nicht in Berlin. Er wusste, dass er damit dem Judentum den so ersehnten großen Amalek-Sieg in eine ihrer größten Niederlagen verwandeln würde. Für die Juden ist die Amalek-Niederlage, die ihnen Adolf Hitler zufügte, eines der fürchterlichsten Zeichen an der Wand ihres niedergehenden Erdengschicksals geworden.

Judas Amerika, USrael, hat seit 1945 bis 2014 wohl 105 blutige Militär-Konflikte in alle Welt getragen, darunter die größeren Kriege wie der Korea-Krieg, der Vietnam-Krieg, die beiden Irak-Kriege und der Afghanistan-Krieg. Aber keiner dieser großen Kriege konnte mehr gewonnen werden.

Selbst der größte geistige Angriff des Judentums auf die Menschheit, die Holocaust-Lüge, ist mittlerweile in sich zusammengebrochen. Obwohl die wichtigsten Staaten der Welt Holocaust-Lügenschutz-Gesetze für die Machtjuden erlassen haben und der Rest der Welt die größte Lüge der Welt lehrt, hat die Wahrheit mittlerweile die Oberhand gewonnen. Im Internet überwiegen bei weitem die Holocaust-Aufklärungs-Beiträge gegenüber der Holocaust-Lüge. Die größte Lüge der Menschheitsgeschichte besitzt keine Existenzkraft mehr. Und außerhalb Europas wird Adolf Hitler mittlerweile sogar mit den großen Religionsgründern der Menschheitsgeschichte gleichgesetzt. "Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt." [12]

Das Wirken Adolf Hitlers wird nach der vollkommenen Offenlegung der Wahrheit dazu führen, dass ihm Denkmäler rund um den Globus errichtet werden. Daran wird auch die BRD krepieren, da sie auf dem Fundament der Lüge errichtet wurde. Die Wahrheit konnte bislang noch niemand aufhalten, das ist ein Naturgesetz, was bereits von Systemmedien zaghaft eingestanden wird: "Das per Strafgesetzbuch dekredierte Geschichtsbild sagt nichts über die historische Wahrheit, aber alles über die BRD aus." [13]

Die Machtzentrale versagt

Wenn man sich dann auch noch vor Augen hält, dass die jüdische Welt-Lobby den Syrienkrieg im Jahr 2013 nicht mehr durchsetzen konnte, dann weiß man, dass wir an einer Zeitenwende angekommen sind. Der von der Lobby auf den amerikanischen Präsidenten-Sessel gehobene Barack Obama, in ihm sah man den vollkommen willenlosen Handlanger, erhielt im Verlauf einer Telefonkonferenz mit den höchsten 1000 Rabbinern der USA den Auftrag, Syrien militärisch anzugreifen und zu zerstören. "Jüdische Gruppen unterstützen Syrien-Schlag. … Obama konferierte am 30. August 2013 im Rahmen einer Telefonkonferenz mit 1000 Rabbinern 30 Minuten lang." [14] Am nächsten Vormittag sollte Obamas Angriffsbefehl dem Oberkommando der US-Armee offiziell erteilt werden. Und so gab es wohl kaum jemanden in Washington, der an diesem Abend nicht mit dem Gedanken zu Bett gegangen wäre, dass Obama am darauffolgenden Sabbat-Morgen des 31. August 2013 den Befehl zum Krieg gegen Syrien erteilen würde.

Zur Sicherheit wurde noch einmal die bislang als sicherste Psychowaffe geltende Gaskammer-Lüge eingesetzt. Abe Foxman, Direktor der jüdischen Hass-Organisation "Anti-Defamation-League", appellierte mit Holocaust-Hingabe an das sogenannte Weltgewissen: "Gegen Syrien loszuschlagen ist für Juden ein moralischer Imperativ. Unsere Menschen wurden durch Gas ausgerottet. Wir können nicht zusehen, wenn Gas eingesetzt wird, um andere zu töten." [15]

Doch es kam anders. Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, eilte am frühen Sabbat-Morgen des 31. August 2013 mit einer klaren Weisung für Obama ins Weiße Haus. Dempsey wörtlich: "Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie werden immer tiefer sinken. Ohne Kongresszustimmung sind Sie erledigt." Die jüdische Publizistin Roseanne Barr, der wir diese Insider-Informationen Dank ihrer jüdischen Verbindungen verdanken, setzte ihrem Artikel den Titel voran: "Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey ein!" [16]

Und selbst im Ur-Land der jüdischen Welt-Finanz-Macht, im Land der "City", im Land der Bank of England, der Mutter der FED, stimmte die Mehrheit im Parlament am 29. August 2013 ebenfalls gegen den von der Lobby geforderten Syrien-Krieg. Das Welt-Geldsystem der privatisierten Notenbanken wurde schließlich durch die nach ihrer Verbannung erneut in England eingewanderten Juden durch die Gründung der Bank of England geschaffen Die Bank of England lieferte damit die Konstruktionsvorlage für die amerikanische FED und die heutige EZB.

K.O.-Schlag auch in der Ukraine

Mit dem Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch wollte die Welt-Lobby das Russland ihres Widersachers Wladimir Putin wirtschaftlich und militärisch unter Druck setzen, um sich das verlorengegangene Diebesgut der russischen Bodenschätze erneut unter den Nagel zu reißen. Frau Victoria Nudelman (alias Nuland) vom amerikanischen Außenministerium leitete über einige Jahre hinweg die Umsturz-Planungen vor Ort in Kiew.

Aber auch dieser Schuss ging nach hinten los. Präsident Wladimir Putin nahm die Gelegenheit wahr und holte die Krim zurück ins russische Mutterland. Das darauf losgebrochene Wutgebrüll der Machtjuden gellte wie ein Schmerzensschrei über den Globus. Russland müsse jetzt Einhalt geboten werden, lautete die hilflose Parole auf allen Kanälen der westlichen Verdummungsmedien. Einige verzweifelte Judenführer forderten indirekt sogar einen Krieg gegen Russland. Der stellvertretende Nato-Generalsekretär Alexander Vershbow, hochrangiger jüdischer Aktivist in den USA, sagte in einem Fernsehinterview: "Es ist ganz klar, die Russen haben die Nato als Feind erklärt, und deshalb müssen wir damit beginnen, Russland nicht länger als Partner anzusehen, sondern als Feind." [17] Auch der jüdische Umsturzministerpräsident der Ukraine, Arseni Jazenjuk, will den von den jüdischen Organisationen gewollten 3. Weltkrieg Präsident Putin in die Schuhe schieben. Jazenjuk: "Die Welt hat den Zweiten Weltkrieg noch nicht vergessen, da will Russland schon den Dritten Weltkrieg anzetteln." [18] Aber gegen Russland ist derzeit kein Krieg mehr zu führen, denn dazu ist weder die Bereitschaft der obersten Militärführung der USA vorhanden, noch würden die militärischen Voraussetzungen dazu ausreichen.

Also wurde in kindlicher Aufgeregtheit verkündet, man werde Russland mit Wirtschaftssanktionen in die Knie zwingen. Die Antwort aus Moskau ließ nicht lange auf sich warten: Zwei weitere Provinzen der Ukraine haben sich von der Ukraine mittlerweile losgesagt. Und nachdem Putin mehr oder weniger offen gedroht hat, den Gashahn für den Westen abzudrehen, hört man kaum noch etwas von Wirtschaftssanktionen gegen Russland. In der BRD tröstet man sich mit der Lebenslüge, Russland bräuchte das westlich Geld für die Gaslieferungen, weshalb man Präsident Putin jederzeit schachmatt setzen könne. Ein Argument für die ganz Dummen. "Dass sich die EU auf Sanktionen verständigt, die Russland umfassend treffen würden, ist unwahrscheinlich. Die schärfste Waffe der Europäer ist in Wirklichkeit ein Bluff. … Für eine Übergangsphase von mindestens zwei Jahren sind die Russen gewappnet – genug Zeit, um neue Abnehmer und Vertriebskanäle für russisches Gas zu finden. 'Bevor die Russen kein Geld mehr haben, sitzen wir im Kalten', so ein hoher deutscher Sicherheitsbeamter." [19]

Russland wird die Ukraine zum Auseinanderbrechen bringen, um die endgültige Nato-Einkreisung Russlands zu Fall zu bringen. Die Ost- und Südukraine werden zu Russland kommen. Dadurch dürfte auch Transnistrien (bislang Teil Moldawiens) ins russische Mutterland zurückkehren. Und es gibt nichts, womit die jüdische Lobby jetzt noch drohen könnte.

Außerdem steht die Zerschlagung der EU, und damit der Nato, ganz oben auf der russischen Tagesordnung. Auf der Internetseite des russischen Auslandfernsehens, RT, wurde offen die Abschaffung der EU als politisches Ziel formuliert. In dem RT-Beitrag heißt es wörtlich: "Technokraten in den westlichen Regierungen sehen ihre Aufgabe darin, alles zu tun, was Goldman-Sachs glücklich macht. … Nur durch die Abschaffung der EU, zusammen mit dem neoliberalen Modell, das die Macht der Wahlurne auf die Brieftasche verlagert, kann diese unheilvolle Entwicklung rückgängig gemacht werden." [20]

Und Russland ist nicht allein, die Weltmacht China stützt Russlands politische Anstrengungen zur Vernichtung USraels: "Russlands Präsident und sein chinesischer Amtskollege sind vereint im Unmut über die USA. Beim Staatsbesuch in Peking bestärken sich Putin und Xi in ihrer anti-amerikanischen Haltung. … Putin brachte im Reisegepäck einen gigantischen Gasliefervertrag für China mit, von dem der Energiekonzern Gazprom zuvor sagte, er sei zu 98 Prozent unter Dach und Fach. … Zugleich schloss Moskau unter den 40 Verträgen, die es mit Peking am Dienstag vereinbarte, auch neue Rüstungsabkommen und Kooperationen zur Raumfahrt ab." [21]

Manchmal ist es sehr unterhaltsam zu beobachten, wie Putin den Westen vorführt. Während er propagiert, die russische Bevölkerung in der Ukraine vor der "faschistischen" Regierung in Kiew, die vorwiegend aus Juden besteht, in Schutz nehmen zu müssen, "arbeitet er eng mit den Rechtsextremen Parteien aller Länder zusammen, um Europa zu schwächen", beschwert sich Timothy Snyder. Snyder warnt: "Die Lage ist äußerst brisant. … Was wir in den vergangenen Monaten in den russischen Medien gesehen haben, ist eine Art Holocaust-Populismus. Es ist der Versuch, auszunutzen, dass wir berührt sind von diesem Vergleich. Schlimmer noch: Es ist der Versuch, die Bedeutung des Holocaust selbst zu zerstören. … Die bulgarische faschistische Partei startete ihre europäische Europawahlkampagne in Moskau. Quer durch Europa bewundern rechtsextreme und faschistische Parteiführer Präsident Putin", klagt der jüdische Historiker Snyder. [22]

Trotz wahrscheinlicher Wahlfälschungen des Lobby-Systems sind im Zuge der Wahl zum Europa-Parlament (25. Mai 2014) etwa 30 Prozent Abgeordnete eingezogen, die dieses Bankster-Parlament abschaffen wollen. In England ist die UKIP mit ihrem legendären Vorsitzenden Nigel Farage mittlerweile zur stärksten Partei geworden. Wer hätte das gedacht, denn das geschieht im Land der "City", dem Weltherrschaftssitz der Rothschilds. Auch die allgewaltige Hetze der jüdischen Medien mit Unterstellungen und Lügen gegen die UKIP hat keine Wirkung mehr hinterlassen, obwohl diese Methode früher immer erfolgreich jede Opposition gegen das jüdische Welt-Finanz-System verhindern konnte. "Sogar das Massenblatt 'The Sun', dessen Chef und Medienmogul Rupert Murdoch [Jude] bezichtigt Farage inzwischen des Rassismus. Doch bisher gehen Ukips Werte parallel zur Zahl kritischer Schlagzahlen nur weiter nach oben. … 'Ukips Wählerschaft ist nicht nur eine kleine demografische Gruppe. Sie geht quer durch die Gesellschaft, selbst Uniabsolventen zählen dazu', verrät ein Labour-Funktionär. 'Die Wut ist so groß, sei es auf die vom angeblich ehrlichen Steuerzahler alimentierten Sozialschmarotzer und auf die politische Elite in London mit all ihren Korruptionsskandalen'." [23] Wenn das keine Zeichen sind?

Und jetzt auch noch Indien

Narendra Modi, der neue Führer Indiens  

Narendra Modi, der neue Führer Indiens. Wird er das Ariertum vor der Ausrottung durch die Welt-Lobby bewahren?

 
Indiens neuer Ministerpräsident heißt Narendra Modi. Dessen Hindu-Nationalisten haben im Mai 2014 mit der Bharatiya Janata Partei (BJP) die weltweit größten, jemals abgehaltenen Wahlen gewonnen – und zwar mit absoluter Mehrheit. Modi regierte vorher bereits den indischen Bundesstaat Gujarat mit einer Art nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik und schaffte damit einen in Indien bislang ungekannten Wohlstand, ein Wirtschaftswunder.

Modi gehört nicht zu den sattsam bekannten Polit-Parasiten, die sich im Auftrag der Welt-Lobby auch noch an der Armut ihrer Bevölkerungen bereichern. Er kennt nur Disziplin und lebt asketisch wie Adolf Hitler, für den er auch sonst einige Sympathien empfindet. Einstweilen nennt er aber Otto von Bismarck sein Vorbild: "Ein Vorbild Modis ist Otto von Bismarck. Disziplin spielt für den Mann mit dem sauber gestutzten grauen Bart, der randlosen Brille und den sanften Gesichtszügen eine entscheidende Rolle. Er erwartet 150 Prozent Loyalität. Er arbeitet extrem hart. Er schläft nicht mehr als drei, vier Stunden pro Nacht. Er gilt als schneller Entscheider und ganz wichtig: als nicht korrupt." [24]

Dass ein solcher Mann der Welt-Lobby nicht gerade genehm ist, hatte USrael bereits im Jahr 2005 eindeutig zu erkennen gegeben. Modi wurde mit einem Einreiseverbot in die USA sanktioniert. Dieses Einreiseverbot galt für ihn auch als Ministerpräsident des indischen Bundesstaates Gujarat.

Rahul Gandhi, ein Mitglied der berühmtesten indischen Familien-Dynastie, trat für die Regierungspartei gegen Modi im Wahlkampf an. "Gandhi verglich am Dienstag den Oppositionsführer Narendra Modi mit Adolf Hitler, sein bislang schärfster Angriff", verkündeten die Medien. [25] Diese beabsichtige Beleidigung schadete dem indischen Nationalisten nicht, wahrscheinlich dürfte sie seine Beliebtheit noch gesteigert haben.

"Modis Leben ist die Politik. Für sie hat er sein Elternhaus verlassen. Als junger Mann schloss er sich stattdessen einer Burschenschaft an, dem RSS. Extremistische Hindus hatten den RSS einst gegründet. Die Organisation ist das Rückgrat von Modis Partei, der BJP. Modi hatte Putzjobs für die RSS-Führer gemacht, Tee gekocht. Er hatte die richtigen Förderer zur richtigen Zeit." [26]

Das Weltbild der Hindu-Nationalisten beruht auf den Grundsätzen der natürlichen, irdischen Ordnung des Weltwissens der Bhagavad-Gita. Die historische Ausrichtung der RSS, der politisch-ideologischen Heimat des neuen indischen Ministerpräsidenten, sieht sich auch in der Tradition von Adolf Hitlers Idealen verwurzelt:

"Die RSS sowie ungezählte andere Hindu-Nationalisten bewunderten Mussolini und Hitler dafür, dass diese beiden Führer ihre durch den Krieg völlig heruntergekommenen Nationen wieder so schnell zu wirtschaftlicher und militärischer Größe geführt hatten. Es war die Bewunderung Hitlers und des Nationalsozialismus, die die Verbindung zwischen dem hinduistischen Indien und Deutschland so tief und umfassend machte. Es gab in Indien wohl keinen größeren Bewunderer Adolf Hitlers als Vinayak Damodar Savarkar, einer der damaligen RSS-Führer. In einer Rede von 1940 sagte Savarkar: 'Es gibt keinen Grund, der westlichen Propaganda zu folgen und Hitler als ein Monster zu verunglimpfen, nur weil er ein Nationalsozialist ist und Churchill, der sich Demokrat nennt, als Halbgott hingestellt wird. Der Nationalsozialismus bedeutet zweifellos die Erlösung für Deutschland unter den gegebenen Umständen. .. Wer sind wir, dass wir uns anmaßen, Deutschland diktieren zu können? Die Tatsache, dass Deutschland sich wieder so wunderbar emporgearbeitet hat und zu einem anerkannten Staat geworden ist, zeigt, dass die Magie des Nationalsozialismus das Heilmittel für Deutschland ist'. … 1939 stellte ein Sprecher der Hindu-Partei Mahasabha eine tiefere Verbindung zwischen der deutschen und der indischen Kultur her. Wörtlich sagte er: 'Deutschlands heilige Idee von der Wiedergeburt der arischen Kultur, die Glorifizierung des Hakenkreuzes (Swastika), sein Wissen um die vedischen Überlieferungen und seine leidenschaftliche Verteidigung der indo-germanischen Rassen und Zivilisationen sind bei den religiösen und sensiblen Hindus in Indien nicht nur willkommen, vielmehr sind sie ein Jubelfest der Hoffnung. Deutschlands Kreuzzug gegen die Feinde der arischen Kultur wird alle arischen Nationen wieder zur Besinnung und die Hindus zum Erwachen bringen, damit ihr verloren gegangener Ruhm eine neue Auferstehung feiern kann'." [27]

Dass die RSS, die ideologische Schmiede des neuen indischen Führers, ihre Inspiration auch von Adolf Hitlers weltrevolutionärer Ideologie bezog, wird heute allgemein bestätigt.

"RSS (Rashtriya Swayamsevak Sangh), was soviel bedeutet wie 'National-Patriotische-Organisation', ist eine paramilitärische Freiwilligenorganisation von Hindus. Ideologische Grundlage ist das Prinzip des aufopfernden Dienstes an der Nation. Während des 2. Weltkriegs bewunderten die RSS-Führer ganz offen den deutschen Reichskanzler Adolf Hitler. Madhav Sadshiv Golwalkar, der damalige oberste Führer der RSS, bezog seine Inspirationen aus Adolf Hitlers Ideologie von der Reinheit der arischen Rasse." [28]

Vinayak Damodar Savarkar, der damalige RSS-Führer, ergänzte: "Die Arier, die sich in Indien in der Morgendämmerung der Geschichte niedergelassen hatten, bildeten damals bereits eine Nation, die heute von den Hindus verkörpert wird. Hindus sind nicht nur durch die Liebe zu ihrem gemeinsamen Vaterland und durch das gemeinsame Blut, das durch unsere Adern fließt, das unsere Herzen schlagen lässt und unsere Liebe warm hält, verbunden, sondern auch durch die gemeinsame Ehrerbietung gegenüber unserer großen Zivilisation, gegenüber unserer großen Hindu-Kultur." [29]

Und dieses gewaltige Weltwissen ist heute in einem Land mit über 1,2 Milliarden Menschen, in einer aufstrebenden Weltmacht, verankert. Deutlich wird die sich rasant verändernde Weltlage dadurch erkennbar, dass Indiens neuer Führer, der Hindu-Nationalist Narendra Modi, der seit 2005 von der jüdischen Lobby mit einem Einreiseverbot in die USA sanktioniert wurde, nunmehr vom Handlager derselben Lobby nach Washington eingeladen wurde.

Das Einreiseverbot wurde formal damit begründet, dass er indirekt an einem Vergeltungsschlag der Hindus an Moslems beteiligt gewesen sei. Das ist aber nur ein Vorwand gewesen. Der wahre Grund ist sein ideologisches Konzept zum Schutz der arischen Nation, zur Wiedererweckung der arischen Rasse. Damit wurde er zum Widersacher des Judentums, das sich die Vernichtung der Arier zum Ziel gesetzt hat.

Aber Indien mit seinen 1,2 Milliarden Menschen, mit einem funktionierenden Kastensystem, das die Leistungskraft durch Nichtvermischung in den Vordergrund stellt, sich aber um die unteren Schichten fürsorglich kümmert, kann heute nicht mehr einfach links liegen gelassen werden. Indien ist ein gewaltiger Machtfaktor geworden. Und so wurde also aus einem Einreiseverbot in die USA plötzlich eine "herzliche" Einladung. Obama war der erste Staatschef der Welt, der im Auftrag der aufgeschreckten Machtjuden Narendra Modi nach Washington einladen musste: "Ende der Ächtung. Obama lädt Modi nach Washington ein. Seit 2005 verweigerten die Vereinigten Staaten Narendra Modi die Einreise. Nach Modis Wahlsieg hat Präsident Obama den Inder nun ins Weiße Haus eingeladen." [30]

Man wird natürlich versuchen, Narendra Modi zu kaufen, wie es schon immer der Fall gewesen ist. Wahrscheinlich wird es aber nicht gelingen. Und das dürfte der nächste Tiefschlag für das Judentum werden, der die Lobby immer näher an den Abgrund treiben wird.

Savitri Devi hatte nicht nur das wunderbare Buch "Gold im Schmelztiegel" geschrieben, sondern auch das in Indien seit 1939 jährlich neu aufgelegte Werk "A Warning to the Hindus" (Eine Warnung an die Hindus) verfasst. Savitri Devi wollte mit diesem Aufruf "… jene Hindus, denen der Nationalismus wenig bedeutete und jene, die wohl nationalistisch waren, aber ihrer Hindu-Herkunft keine Bedeutung beimaßen, zu Hindu-Nationalisten machen." Savitri Devi sah im Hindu-Indien den letzten Überrest der uralten arischen Spiritualität. Mit diesem Buch wollte sie vor dem Untergang durch fremde, nicht-arische Einflüsse warnen.

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Übrigens kämpften indische Hindu-Freiwillige in der "Legion Freies Indien" unter dem legendären Führer Subhas Chandra als tapfere Krieger in Hitlers Waffen-SS. Es scheint so, als seien Teile des Verbandes in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges bis nach Berlin verschlagen worden und dort sogar in den Endkampf um das Gebäude der Reichskanzlei verwickelt gewesen. Nach der Einnahme der Reichskanzlei fanden die siegreichen Russen unter den Toten in SS-Uniform auch zahlreiche Männer von indischem Aussehen. Es dürfte sich dabei um Soldaten der Legion Freies Indien gehandelt haben. Sie kämpften bei der Verteidigung der Reichskanzlei Seite an Seite mit deutschen SS-Männern und starben. Bei diesem Truppenteil, der in Berlin unterging, könnte es sich sogar um jene Kompanie handeln, von der es hieß, sie sei angeblich nach Italien verlegt worden.

Subhas Chandra starb am 18. August 1945 unter mysteriösen Umständen bei einem Flugzeugabsturz …

Wenn man Savitris Buch "Gold im Schmelztiegel" gelesen hat, versteht man besser, was derzeit in Indien passiert ist und was die Folgen dieser Entwicklung für die Welt bedeuten können


1) Savitri Devi, Gold im Schmelztiegel, Concept Veritas
2) Tacitus über die Juden: (Exkurs, Historien 5, (4), 5 (1), 8 (1)
3) Samuel Roth, Jews Must Live, Originally published in 1934 (New York: The Golden Hind Press, S. 27
4) 1. Thess 2,15,, etwa um 50 n. Chr.
5) pbs.org: Jews in Roman Times
6) Nach Markion haben der von ihm Demiurg genannte böse Gott und der Gott der Liebe nichts miteinander zu tun, sie haben keinerlei Beziehung zueinander.
7) The Sentinel, 21. Januar 1916
8) Die Chabad-Rabbiner erklären Amalek so: "Amalek: Der ewige Feind des jüdischen Volkes. Zerschmettert Amalek vollständig. Habt kein Mitleid. Tötet die Männer, die Frauen, die Kinder, die Säuglinge und seine Nutztiere." (Chabad.org, retrieved 22.05.2014)
9) Elliot Horowitz: Reckless Rites, Princeton University Press 2006, Seite 79
10) Albert Wucher, Eichmanns gab es viele, München/Zürich 1961, S. 253.
11) "… vernichte das Andenken Amaleks unter dem Himmel." (Deuteronomium, 25:19)
12) "Weltwoche" Nr. 29/04 (Schweiz)
13) Berliner Zeitung, 27.04.2004
14) Bloomberg.com, 04.09.2013
15) Go.bloomberg.com, 04.09.2013
16) roseanneworld.com, September 1-2, 2013
17) rt.com, 01.05.2014
18) Wiwo.de, 25.04.2014
19) Der Spiegel, 20/12.05.2014, S. 34
20) RT.com, March 03, 2014
21) Welt.de, 20.05.2014
22) FAZ, 17.05.2014, S. 11
23) Welt.de, 19.05.2014
24) tagesschau.de, 16.05.2014
25) Reuters, Mar 11, 2014
26) tagesschau.de, 16.05.2014
27) ibtimes.com, March 06, 2012
28) Derek Gregory, Allan R. Pred, Violent geographies, CRC Press, p. 158
29) ibtimes.com, March 06, 2012
30) FAZ.net, 17.05.2014