Sind Juden die größten Steuerhinterzieher in der BRD?
Merkel hält alles unter Verschluss, keine Anklagen gegen Juden
Die Medien brachten die Meldung über die größten Steuerhinterziehung in der Geschichte der BRD, wenn überhaupt,
nur sehr klein und äußerst versteckt.
|
Die Bank Leumi in Zürich, Kronjuwel jüdischer Steuerhinterzieher aus
der BRD? |
Der Staatsanwaltschaft Wuppertal wurde eine neue Daten-CD zugespielt, die mehr als 100 Namen von prominenten
Steuerhinterziehern enthält. Das wäre keine Besonderheit, wenn es sich nicht um den bislang größten
Steuerhinterziehungs-Skandal handeln würde. Und eine noch größere Besonderheit ist es, dass es sich um Kunden
der zweitgrößten israelischen Bank, der Bank Leumi, Niederlassung Zürich, handelt.
"Neue Daten-CD: Ermittler spüren Dutzende mutmaßliche Steuersünder auf. Deutsche Ermittler haben nach
SPIEGEL-Informationen erneut eine CD mit Daten mutmaßlicher Steuersünder erhalten. … Darunter sind offenbar
mehrere Prominente, zudem sind die Beträge auf den Schweizer Konten teils sehr hoch. … Die Bank Leumi ist das
zweitgrößte israelische Kreditinstitut, auf der CD sollen die Namen von mehr als hundert deutschen Kunden
des Schweizer Ablegers der Bank gespeichert sein. Die Dateien hätten eine 'besondere Qualität', heißt es
in Justizkreisen. Die Anlagevolumina pro Kunde seien deutlich höher als bei bisherigen Steuer-CDs. So soll
ein potentieller Steuersünder rund 80 Millionen Euro auf Schweizer Leumi-Konten gelagert haben." [1]
Erinnern wir uns an den Fall Uli Hoeneß. Ihm wurde zunächst unterstellt, 20 Millionen an der Steuer vorbei
in Zürich bei der Privatbank Vontobel auf einem Nummernkonto gebunkert zu haben. Im Herbst 2012 hatte Hoeneß
seine Bank beauftragt, den fälligen Abgeltungsbetrag zu ermitteln. "Die Staatsanwälte haben eine Steuerschuld
von 3,2 Millionen Euro errechnet, die hat Hoeneß beglichen." [2]
Der
Fall Hoeneß sorgte monatelang für Schlagzeilen und gestaltete eine
Fernsehsendung nach der anderen in der BRD. Jetzt aber werden wir
im Fall der Bank Leumi bei nur einem einzigen Kunden mit einer Steuerbetrugssumme von 80 Millionen Euro
konfrontiert - und alles
bleibt still.
|
Nr. 7/10.02.2014, S. 22
|
"Mehr noch: In Behördenunterlagen fanden die Ermittler aus Wuppertal
Hinweise, dass die Berliner Finanzverwaltung darauf verzichtet hat bei
Brauner Steuern in Höhe von 95 Millionen Euro einzutreiben. Nun
ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen den Produzenten."
|
|
|
01.02.2014
|
"Nach Erkenntnissen
der Steuerfahnder hatte die Berliner Finanzverwaltung bisher bei Brauner auf Steuern
in zweistelliger Millionenhöhe verzichtet. ... 'Atze' Brauner, wie er in der
Branche genannt wird, kam 1918 im polnischen Lodz zur Welt, entkam den
Nazis nur mit knapper Not und fand nach dem Krieg eine neue Heimat in
Berlin. "
Aber am 1. August 1998 erschien in der BILD eine Lobhudelung über Brauner. Brauner wird
auf einem Foto mit teurem Zwirn und Homburg (ohne Judenstern auf dem Frack) gezeigt.
BILD setzte unter das Foto folgenden Text: "Atze spaziert 1943 stolz über den Kudamm."
Laut Atzes Holo-Lügen hätte er zu diesem Zeitpunkt aber in den "Gaskammern" von Auschwitz sein
müssen, stattdessen spazierte er "stolz über den Kudamm".
Dass er in Berlin seine Millionen nicht versteuern muss, verdankt er wohl seinen
Holo-Lügen, wonach er "den Nazis nur knapp entkam".
|
Atze
spaziert 1943 stolz über den Kudamm!
|
Im Gegensatz zum Prominenten-Fall Hoeneß bleiben die 100 Prominenten der Bank Leumi aber geheim, obwohl auch sie
einen deutschen Pass besitzen. Somit
können wir also davon ausgehen, dass es sich um prominente Juden handelt,
bestenfalls noch um einige Handlanger aus der BRD-Politik. Wären es Gojim, hätte
das in den Medien einen Sturm ausgelöst, gegen den der Hoeneß-Aufruhr
nur ein Windhauch gewesen wäre.
Es ist sozusagen offenkundig, dass nur Juden ihr Geld zur Bank Leumi gebracht haben.
Das geht zudem daraus hervor, dass der Direktor der Bank
einige Juden um ihr Schwarzgeld in Millionenhöhe betrogen hat. Der Betrug eines
Juden an Juden in der Bank Leumi wurde bekannt, als eine jüdische
Geschädigten-Gruppe in Israel
Druck auf die Regierung machte, für diese Summen geradezustehen, denn die Leumi-Bank ist staatlich.
Die Geschädigten taten dies ganz offen, obwohl es sich bei den ihnen gestohlenen
Millionen um Schwarzgeld handelte.
Die Bank Leumi warb unter Juden mit dem Motto: "Ihr Geld ist bei uns gut angelegt." Die Präsidentin der
Bank Leumi, Galia Maor, erhielt dafür von Rachel Singer, Präsidentin von WIZO (Women’s International Zionist
Organization) die WIZO-Medaille. Der jüdische Anwalt von Leumi-Kunden, Assaf Helkin, erklärte zum
jüdischen Klientel der Bank Leumi: "Leumi hebt seine Rolle hervor, als Verbindung zwischen Israel und den
Juden in der Welt zu fungieren, um jüdisches Auslandsgeld für die Bank zu gewinnen. Und die Niederlassung
von Leumi in der Schweiz ist für die Juden ein Kronjuwel." [3]
Nur fragt man sich, wie die jüdischen Steuerhinterzieher auf eine Daten-CD gekommen
sind und die CD bei der
Staatsanwaltschaft Wuppertal landen konnte. Die Bank Leumi hat ihre jüdischen steuerhinterziehenden
Großkunden bestimmt nicht ans Messer geliefert. Die israelische Regierung auch nicht. Wer also hat die
erforderlichen Kenntnisse und operativen Fähigkeiten, solche Daten abzugreifen und sie den BRD-Behörden
unerkannt bzw. über einen aufgebauten Strohmann zuzuspielen? Außer Russland wohl niemand.
Präsident Wladimir Putin dürfte wohl beabsichtigt haben, die Bundes-Trulla mit den Daten hochprominenter
jüdischer Steuerhinterzieher zu kompromittieren. Niemals wird es die BRD wagen, Juden wegen schlimmster
Steuerhinterziehung anzuklagen. Juden gelten gemeinhin als "von der Steuer befreit". Rufen wir uns in
Erinnerung, wie der jüdische Großbetrüger Dany Dattel 1973/74 die Herstatt-Bank ruinierte und zum
Zusammenbruch brachte. Dattel durfte nicht wegen Großbetrugs verurteilt werden, weil er als angeblich dreijähriges Kind
traumatische Auschwitz-Erinnerungen gespeichert hatte. Und jeder Zellenaufenthalt
hätte seine Psyche
belastet, was die Richter als unzumutbar hielten. Dattel verbrachte keinen Tag
in Haft.
Interessant wird es sein, ob Putin über seine Netzwerke nachlegen wird, um Merkel in Bedrängnis zu bringen.
Selbstverständlich bleibt auch der widerliche Bundes-Gauckler still, der zur
Zeit des Hoeneß-Skandals immer wieder mit Leichenbitter-Miene erklärte,
Steuerhinterziehung sei ein schweres Verbrechen und müsse hart geahndet werden.
Na ja, vielleicht gehört er ja auch zu den Steuerhinterziehern bei der Bank Leumi. Vielleicht
dachten einige der BRD-Oberen, eine israelische Bank sei zur Steuerhinterziehung ganz besonders geeignet,
weil die niemals ins Fadenkreuz der BRD-Steuerfahndung kommen könne … Aber sie haben
die Rechnung ohne Putin gemacht.
Erinnern wir uns an die Groß-Abzocke der Holocaust-Industrie gegenüber den Schweizer Banken UBS und
Credit
Suisse. Den beiden Banken wurden 1,25 Milliarden Dollar abgepresst, weil sie angeblich Milliarden von
Schweizer Franken vereinnahmt hätten, die "sechs Millionen vergaster Juden" vor ihrem Tod dort deponiert
gehabt hätten. Eine gewisse Greta Beer war ausgesucht worden, vor den Kameras die Betrogene zu spielen. Sie wurde
genommen, weil sie wohl das größte schauspielerische Talent besaß, am eindrucksvollsten Krokodils-Tränen
zu vergießen. Und es funktionierte. Nach einigen Heul-Auftritten vor den Kameras internationaler
Fernsehanstalten waren die "mutigen" Schweizer Banker bereit, das Geld ihrer Kunden der
verbrecherischen Holocaust-Industrie
in den Rachen zu werfen. Greta Beer, die nichts, aber auch gar nichts beweisen konnte, sondern nur
unhaltbare Behauptungen mit beispielloser Unverschämtheit aufstellte, aber eindrucksvoll
heulen konnte, erhielt von einem US-Gericht zur Belohnung ihres "moralischen" Einsatzes, ohne irgendeine
Rechtsgrundlage, 100.000 Dollar zugesprochen - weil sie die Abzocke gegen die Schweizer Banken angeblich
ins Rollen brachte. Die Schweizer mussten selbstverständlich diese "100.000 Dollar-Gage", die Frau Beer
vom Gericht zugesprochen bekam, ebenfalls übernehmen.
Später stellte sich heraus, dass das Bankkonto von Greta Beers Vater tatsächlich existierte, aber nicht
in der Schweiz, sondern in Israel. "Doch ließ sich das angebliche Schweizer Konto von Greta Beers Vater
bei den Schweizer Banken nie finden. Jetzt ist ein Konto von ihm aufgetaucht: bei der Bank Leumi in Israel." [4] Und nicht nur
Greta Beers Vater legte sein Geld damals bei der von Theodor Herzl gegründeten
Anglo-Palestine Bank (APC)
an, sondern Tausende anderer Juden taten dies auch. Bis zum Jahr 2005 sind knapp 3.600 dieser geheimen
"Holo-Konten" in Israel aufgetaucht (aus der APC wurde 1951 die Bank Leumi, oder Bank Leumi Le'Israel),
von denen man behauptete, sie existierten nur bei Schweizer Banken.
Nach intensiver Durchforstung der Archive der beiden Schweizer Großbanken UBS und
Credit Suisse wurden
ganze 11.000 Franken gefunden, die man Juden zuordnen hätte können. "Schweizer Banken: Nur drei Personen
mit Guthaben von gerade 11.000 Franken wurden als Holocaust-Opfer identifiziert." [5]
Der jüdische Kolumnist des Londoner Jewish Chronicle, Chaim Bermant, der übrigens urplötzlich verstarb,
als er in seinen Kolumnen deutlich schrieb, dass die Holo-Story erfunden sei, schrieb im Zusammenhang mit
der Behauptung der jüdischen Milliarden auf Schweizer Konten folgendes:
"Was den antisemitischen Rückschlag
provozierte, waren nicht nur die Geschichten über das Geld bei den Schweizer Banken, sondern der Lavastrom
von Anschuldigungen - der immer noch alles überschwemmt im Zusammenhang mit jüdischem Gold und jüdischen
Milliarden in Schweden, Spanien, Britannien, Amerika, Argentinien, Brasilien - praktisch in fast jedem
Land mit funktionierendem Bankensystem. Der durchschnittliche Leser gewinnt den Eindruck, dass Juden,
wo immer sie lebten, mit Gold nur so beladen waren … Untersuchen wir die Tatsachen. An die 80 Prozent
aller jüdischen Holocaust-Opfer lebten in Russland und Polen. Russische Juden, unter kommunistischem
Regime lebend, besaßen nichts. Polnische Juden hatten so gut wie nichts … Verbleiben also 300.000
jüdische Familien, die in Mittel- und Westeuropa lebten. Die meisten davon waren neuerliche Immigranten
aus dem Osten, somit ziemlich mittellose Juden … Somit verbleiben letztlich ein paar tausend Familien,
wovon manche ein paar tausend Dollar auf Überseekonten deponiert haben mögen, und die heute nachrichtenlos sind ... Um aber von Hunderten von Milliarden und von Bergen von Gold zu reden, muss man, glaube ich, nicht ganz echt sein ..." [6]
Der israelische Buch-Autor David Ben-Dor, der das Holocaust-Buch The Darkest Chapter schrieb, erklärte den
Zweck der Holo-Story und der dazugehörigen Museen wie folgt: "Das Holocaust-Museum in Israel wurde
errichtet, um damit Geld zu machen." [7]
Genauso verhält es sich natürlich auch mit allen anderen Lügen der Holocaust-Industrie. Auch die Lüge,
die Deutschen hätten den ungarischen Juden ihr Vermögen gestohlen, ist längst aufgeflogen:
"Erst kürzlich stellte sich beispielsweise heraus, dass das Eigentum ungarischer Juden in der
Endphase des Zweiten Weltkrieges keineswegs, wie bislang angenommen, von Deutschen geraubt wurde." [8]
Dennoch gehen die Lügengeschichten unvermindert weiter.
Jetzt können sich sämtliche deutschen Gutmenschen, die wegen ihrer Nennung auf Daten-CDs enorme Strafen an
den Fiskus bezahlen mussten und ihr Geldvermögen auf den Schweizer Banken verloren haben, Gedanken darüber
machen, dass, im Gegensatz zu ihnen, die in Deutschland lebenden jüdischen Steuerhinterzieher weder bestraft
noch vom Fiskus abkassiert werden.
Mögen die politisch-korrekten deutschen Trottel erkennen, dass sie nach jüdischem Gesetz und der damit in Einklang stehenden BRD-Politik nichts
weiter als eine Verfügungsmasse zur Erwirtschaftung von Tribut sind. Der kürzlich verstorbene Führer der sephardischen Juden
in Israel, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, erklärte zum besseren Verständnis dessen, was die Nichtjuden nach dem jüdischen Gesetz
darstellen, in einer seiner samstäglichen (Sabbat) Predigten: "Nichtjuden sind nur auf dieser Welt,
um den Juden zu dienen. Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen
Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen." [9]
|