Holocaust-Tag in Paris, was für ein Tag
"Juden, raus aus Frankreich"
"Holocaust-Tag - Es ist Zeit für eine jüdische Entschuldigung"
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Massenproteste am Holo-Tag 2014 in Paris gegen die
Juden - mit dem "Quenelle-Gruß". |
Der im Londoner Exil lebende Israeli Gilad Atzmon berichtete am 28. Januar 2014 auf seinem Internet-Portal
über die französischen Massenproteste in Paris und forderte im Titel seines Beitrags eine öffentliche
Entschuldigung des Judentums für den Holocaust-Tag ("Holocaust-Tag - Es ist Zeit für eine jüdische Entschuldigung").
Die Massendemonstration in Paris am 26. Januar 2014, also ein Tag vor dem sogenannten Holocaust-Tag,
begann
als "Tag der Wut" gegen Präsident François Hollande. Doch der Protest stellte
sehr schnell den Zusammenhang zwischen
französischer Politik und der jüdischen Lobby her. Die Massendemonstration mit über 20.000 Teilnehmern
brachte die in ihnen wallende Wut mit markanten Parolen zum Ausdruck: "Juden, raus aus Frankreich",
"Juden,
Frankreich gehört nicht euch", "Juden, Faurisson hat recht".
In Israel war ein den Medienwald durchdringenden Aufschrei zu vernehmen:
"Eine Eiterbeule platzte heute in Paris". [1]
Die jüdische Nachrichten-Agentur EJPress war erschüttert und meldete:
"Die Teilnehmer am Anti-Regierungs-Protest
skandierten in Paris: 'Juden raus aus Frankreich' und 'Juden, Frankreich gehört nicht euch'. Die Proteste
sollten die Solidarität mit dem antisemitischen Komödianten M’bala M’bala, bekannt als Dieudonné, bezeugen." [2]
Die jüdische Nachrichten-Agentur JTA berichtete voller Entsetzen: "Ein Protest-Marsch durch Paris gegen Präsident
François Hollande endete mit antijüdischen Parolen und den Rufen zur Unterstützung eines antisemitischen
Komödianten. … Die Teilnehmer zeigten den 'Quenelle-Gruss', der an den Hitler-Gruß
[richtig, Friedensgruß oder
romanischer Gruß] erinnert. Der Gruß wurde von dem antisemitischen Komödianten M’bala M’bala Dieudonné erfunden.
Die Demonstranten forderten am 26. Januar 2014 die Meinungsfreiheit ein. Am lautesten waren die
Rufe 'Juden, raus aus Frankreich' und 'Juden, Frankreich ist nicht euer Land' zu hören." [3]
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Dieudonné (links) und
Profi-Fußballstar Anelka zeigen den Quenelle-Gruß. Dieudonné kämpft mit
Professor Faurisson gegen die Holo-Lügen. |
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Die Israel-National-News erklärten bebend, dass sich ein neuer Widerstand gegen das die Menschheit unterjochende
Machtjudentum in Wort und Symbolik entwickelt habe. Und diesmal geht dieser Widerstand nicht von den sogenannten
Neonazis aus, sondern kommt aus der Mitte der Bereicherer. Es sind Afrikaner, Araber und Asiaten die lauthals
verlangen: "Juden raus aus Frankreich". Offensichtlich stellt die Multikultur doch eine
Art Bereicherung der
verdummten Alt-Europäer dar. In dem schreckensgleich anmutenden Bericht aus Israel heißt es:
"Der 'Quenelle-Gruß' wurde
2009 von Dieudonné M’Bala M’Bala, ein antisemitischer französischer Komiker, erfunden und hat sich seither
in Windeseile verbreitet. Es besteht kein Zweifel daran, dass der von Dieudonné erfundene Gruß den Hitler-Gruß
darstellt, nur umgekehrt in seiner Gestik und Form. Der Gruß soll den Antisemitismus in seiner lebhaftesten
Form darstellen. Der 'quenelle', so seine Anhänger, symbolisiere einen erlösenden Antisemitismus. Eine Form
des Antisemitismus, abgeleitet aus der Nazi-Ideologie, der zum Ausdruck bringen soll, die Welt müsse von
den Juden befreit werden, um die Menschheit zu erlösen." [4]
Im Anschluss an die Massenproteste zur Unterstützung des Künstlers und Widerständlers gegen die Holo-Lügen,
Dieudonné M’bala M’bala, wurden Dieudonnés Theater, seine Wohnung und seine Büroräume von der Polizei durchsucht.
Präsident Hollande als erster Vasall der jüdischen Machtzentren steht vor einem gewaltigen Problem, da die
Massen der ausländischen Bevölkerungsschichten in Frankreich nämlich "den schädlichen Einfluss der jüdischen Lobby", wie
es der ehemalige französische Präsident François Mitterrand ausdrückte, erkannt haben und somit
nicht mehr so leicht zu besänftigen sind. Da hilft auch keine staatliche Gewalt der Menschenfeindlichkeit
mehr, die Unterdrückung
des berechtigten Protests gegen die brutale Unterdrückung der Wissensfreiheit
aufrecht zu erhalten.
Dieudonné, der väterlicherseits aus Kamerun stammt, machte den von ihm erfundenen Widerstandgruß "quenelle"
im ganzen Land populär. Und so wie es aussieht, wird der Gruß als Zeichen des Widerstands gegen die
menschenfeindliche Allmacht
der jüdischen Lobby seinen Siegeszug in ganz Europa antreten. Der hilflose Handlanger Hollande sah, um die
Juden nicht zu erzürnen, deshalb keinen anderen Ausweg mehr, als Dieudonnés
kabarettistische Auftritte in Frankreich zu
verbieten. Er begründete seinen menschenverachtenden Erlass damit, die Auftritte des überall beliebten
Künstlers und engen Freundes von Professor Robert Faurisson würden die öffentliche Sicherheit im Lande
gefährden.
Gilad Atzmon kommentiert den sich aufbauenden europäischen Wut-Tsunami gegen das die Welt unterjochende
Machtjudentum so:
"Die jüdischen Organisationen rund um die Welt zeigen sich über die Entwicklung in Frankreich entsetzt und
verängstigt. Aber sie haben ganz klar versagt, die wachsende Massen-Ermüdung gegenüber ihrer
Holocaust-Indoktrination und ihrer kriegerischen Lobby-Politik wahrzunehmen. Anstatt über den Anstieg des
'Antisemitismus' zu jammern, sollten die Juden endlich begreifen, warum dies so ist.
Warum wieder die Juden?
Warum werden die Juden gehasst? Was ist es im Judentum, das so viel Feindseligkeit
bei den Nichtjuden hervorruft? Warum
passiert das immer und immer wieder? Für mich war es nicht einfach, in meinem letzten Buch zuzugeben,
dass das jüdische Leid in der jüdischen Kultur verankert ist. Mit anderen Worten, die Juden sind dazu
verdammt, Katastrophen über sich selbst zu bringen. Leider sind das jüdische Wesen und die jüdische Kultur
widerlich, beleidigend, rassistisch und bis ins Mark herrenrasse-arrogant. Das jüdische Wesen ist dazu
gemacht, die Nichtjuden zur Weißglut zu bringen, weil es aus reiner Verneinung besteht. Das ist die Ursache,
warum die Juden so gehasst werden.
Das geschieht, obwohl der Zionismus angetreten war, alles zu verändern. Herzl, Nordau, Borochov und
Weizmann glaubten, dass das 'Rückkehr-Projekt' die Diaspora-Juden in völkische Israeliten verwandeln würde.
Sie waren sicher, dass das 'Heimat-Projekt' die Juden zu liebenswerten und respektierten Menschen
machen würde.
Aber sie haben sich geirrt, der Zionismus war von Anfang an zum Scheitern verdammt.
Obwohl der Zionismus von antijüdischen Gefühlen der Nichtjuden beflügelt wurde, wurde er aber sehr schnell vom
jüdischen Wesen (jüdische Kultur, jüdischer Geist und jüdische Ideologie) besiegt. Der Zionismus vergrößerte
nur all die ekelhaften, chauvinistischen und primitiven Symptome des Judentums. Der Zionismus förderte genau
das, was er ursprünglich beseitigen wollte.
Die Juden in der Welt gedenken in dieser Woche des Holocausts. Doch sollten die Juden lieber erkennen, dass
die Zeit reif ist für die jüdischen und zionistischen Organisationen, die wirkliche und wichtigste Lektion
zu lernen. Anstatt andauern die Nichtjuden zu beschuldigen, den Juden Leid zuzufügen, sollten die Juden in
den Spiegel schauen, um herauszufinden, was in ihrem Wesen so viel Zorn bei den Nichtjuden hervorruft.
Juden könnten sich sogar bei ihren nichtjüdischen Nachbarn dafür entschuldigen, dass ihre Mitjuden der
Anlass für die immer wieder entstehende Wut gegen die Juden sind. Ich würde diese Gelegenheit gerne für
eine Entschuldigung nutzen, aber ich habe mich schon seit geraumer Zeit vom Judentum abgewandt. Ich bin
in meinem Inneren kein Jude mehr." [5]
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