Jüdische Studien 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 31/01/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Holocaust-Tag in Paris, was für ein Tag

"Juden, raus aus Frankreich"

"Holocaust-Tag - Es ist Zeit für eine jüdische Entschuldigung"

Am Holo-Tag 2014 Proteste in Paris: Juden raus! 

Massenproteste am Holo-Tag 2014 in Paris gegen die Juden - mit dem "Quenelle-Gruß".

Der im Londoner Exil lebende Israeli Gilad Atzmon berichtete am 28. Januar 2014 auf seinem Internet-Portal über die französischen Massenproteste in Paris und forderte im Titel seines Beitrags eine öffentliche Entschuldigung des Judentums für den Holocaust-Tag ("Holocaust-Tag - Es ist Zeit für eine jüdische Entschuldigung").

Die Massendemonstration in Paris am 26. Januar 2014, also ein Tag vor dem sogenannten Holocaust-Tag, begann als "Tag der Wut" gegen Präsident François Hollande. Doch der Protest stellte sehr schnell den Zusammenhang zwischen französischer Politik und der jüdischen Lobby her. Die Massendemonstration mit über 20.000 Teilnehmern brachte die in ihnen wallende Wut mit markanten Parolen zum Ausdruck: "Juden, raus aus Frankreich", "Juden, Frankreich gehört nicht euch", "Juden, Faurisson hat recht".

In Israel war ein den Medienwald durchdringenden Aufschrei zu vernehmen: "Eine Eiterbeule platzte heute in Paris". [1] Die jüdische Nachrichten-Agentur EJPress war erschüttert und meldete: "Die Teilnehmer am Anti-Regierungs-Protest skandierten in Paris: 'Juden raus aus Frankreich' und 'Juden, Frankreich gehört nicht euch'. Die Proteste sollten die Solidarität mit dem antisemitischen Komödianten M’bala M’bala, bekannt als Dieudonné, bezeugen." [2]

Die jüdische Nachrichten-Agentur JTA berichtete voller Entsetzen: "Ein Protest-Marsch durch Paris gegen Präsident François Hollande endete mit antijüdischen Parolen und den Rufen zur Unterstützung eines antisemitischen Komödianten. … Die Teilnehmer zeigten den 'Quenelle-Gruss', der an den Hitler-Gruß [richtig, Friedensgruß oder romanischer Gruß] erinnert. Der Gruß wurde von dem antisemitischen Komödianten M’bala M’bala Dieudonné erfunden. Die Demonstranten forderten am 26. Januar 2014 die Meinungsfreiheit ein. Am lautesten waren die Rufe 'Juden, raus aus Frankreich' und 'Juden, Frankreich ist nicht euer Land' zu hören." [3]

Dieudonné und Profi-Fußballstar Anelka zeigen den Quenelle-Gruß  

Dieudonné (links) und Profi-Fußballstar Anelka zeigen den Quenelle-Gruß. Dieudonné kämpft mit Professor Faurisson gegen die Holo-Lügen.

 

Die Israel-National-News erklärten bebend, dass sich ein neuer Widerstand gegen das die Menschheit unterjochende Machtjudentum in Wort und Symbolik entwickelt habe. Und diesmal geht dieser Widerstand nicht von den sogenannten Neonazis aus, sondern kommt aus der Mitte der Bereicherer. Es sind Afrikaner, Araber und Asiaten die lauthals verlangen: "Juden raus aus Frankreich". Offensichtlich stellt die Multikultur doch eine Art Bereicherung der verdummten Alt-Europäer dar. In dem schreckensgleich anmutenden Bericht aus Israel heißt es: "Der 'Quenelle-Gruß' wurde 2009 von Dieudonné M’Bala M’Bala, ein antisemitischer französischer Komiker, erfunden und hat sich seither in Windeseile verbreitet. Es besteht kein Zweifel daran, dass der von Dieudonné erfundene Gruß den Hitler-Gruß darstellt, nur umgekehrt in seiner Gestik und Form. Der Gruß soll den Antisemitismus in seiner lebhaftesten Form darstellen. Der 'quenelle', so seine Anhänger, symbolisiere einen erlösenden Antisemitismus. Eine Form des Antisemitismus, abgeleitet aus der Nazi-Ideologie, der zum Ausdruck bringen soll, die Welt müsse von den Juden befreit werden, um die Menschheit zu erlösen." [4]

Im Anschluss an die Massenproteste zur Unterstützung des Künstlers und Widerständlers gegen die Holo-Lügen, Dieudonné M’bala M’bala, wurden Dieudonnés Theater, seine Wohnung und seine Büroräume von der Polizei durchsucht. Präsident Hollande als erster Vasall der jüdischen Machtzentren steht vor einem gewaltigen Problem, da die Massen der ausländischen Bevölkerungsschichten in Frankreich nämlich "den schädlichen Einfluss der jüdischen Lobby", wie es der ehemalige französische Präsident François Mitterrand ausdrückte, erkannt haben und somit nicht mehr so leicht zu besänftigen sind. Da hilft auch keine staatliche Gewalt der Menschenfeindlichkeit mehr, die Unterdrückung des berechtigten Protests gegen die brutale Unterdrückung der Wissensfreiheit aufrecht zu erhalten.

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Dieudonné, der väterlicherseits aus Kamerun stammt, machte den von ihm erfundenen Widerstandgruß "quenelle" im ganzen Land populär. Und so wie es aussieht, wird der Gruß als Zeichen des Widerstands gegen die menschenfeindliche Allmacht der jüdischen Lobby seinen Siegeszug in ganz Europa antreten. Der hilflose Handlanger Hollande sah, um die Juden nicht zu erzürnen, deshalb keinen anderen Ausweg mehr, als Dieudonnés kabarettistische Auftritte in Frankreich zu verbieten. Er begründete seinen menschenverachtenden Erlass damit, die Auftritte des überall beliebten Künstlers und engen Freundes von Professor Robert Faurisson würden die öffentliche Sicherheit im Lande gefährden.

Gilad Atzmon kommentiert den sich aufbauenden europäischen Wut-Tsunami gegen das die Welt unterjochende Machtjudentum so:

Gilad Atzmon fordert die Juden auf, sich für die Holo-Story zu entschuldigen!"Die jüdischen Organisationen rund um die Welt zeigen sich über die Entwicklung in Frankreich entsetzt und verängstigt. Aber sie haben ganz klar versagt, die wachsende Massen-Ermüdung gegenüber ihrer Holocaust-Indoktrination und ihrer kriegerischen Lobby-Politik wahrzunehmen. Anstatt über den Anstieg des 'Antisemitismus' zu jammern, sollten die Juden endlich begreifen, warum dies so ist. Warum wieder die Juden? Warum werden die Juden gehasst? Was ist es im Judentum, das so viel Feindseligkeit bei den Nichtjuden hervorruft? Warum passiert das immer und immer wieder? Für mich war es nicht einfach, in meinem letzten Buch zuzugeben, dass das jüdische Leid in der jüdischen Kultur verankert ist. Mit anderen Worten, die Juden sind dazu verdammt, Katastrophen über sich selbst zu bringen. Leider sind das jüdische Wesen und die jüdische Kultur widerlich, beleidigend, rassistisch und bis ins Mark herrenrasse-arrogant. Das jüdische Wesen ist dazu gemacht, die Nichtjuden zur Weißglut zu bringen, weil es aus reiner Verneinung besteht. Das ist die Ursache, warum die Juden so gehasst werden.
Das geschieht, obwohl der Zionismus angetreten war, alles zu verändern. Herzl, Nordau, Borochov und Weizmann glaubten, dass das 'Rückkehr-Projekt' die Diaspora-Juden in völkische Israeliten verwandeln würde. Sie waren sicher, dass das 'Heimat-Projekt' die Juden zu liebenswerten und respektierten Menschen machen würde. Aber sie haben sich geirrt, der Zionismus war von Anfang an zum Scheitern verdammt. Obwohl der Zionismus von antijüdischen Gefühlen der Nichtjuden beflügelt wurde, wurde er aber sehr schnell vom jüdischen Wesen (jüdische Kultur, jüdischer Geist und jüdische Ideologie) besiegt. Der Zionismus vergrößerte nur all die ekelhaften, chauvinistischen und primitiven Symptome des Judentums. Der Zionismus förderte genau das, was er ursprünglich beseitigen wollte.
Die Juden in der Welt gedenken in dieser Woche des Holocausts. Doch sollten die Juden lieber erkennen, dass die Zeit reif ist für die jüdischen und zionistischen Organisationen, die wirkliche und wichtigste Lektion zu lernen. Anstatt andauern die Nichtjuden zu beschuldigen, den Juden Leid zuzufügen, sollten die Juden in den Spiegel schauen, um herauszufinden, was in ihrem Wesen so viel Zorn bei den Nichtjuden hervorruft. Juden könnten sich sogar bei ihren nichtjüdischen Nachbarn dafür entschuldigen, dass ihre Mitjuden der Anlass für die immer wieder entstehende Wut gegen die Juden sind. Ich würde diese Gelegenheit gerne für eine Entschuldigung nutzen, aber ich habe mich schon seit geraumer Zeit vom Judentum abgewandt. Ich bin in meinem Inneren kein Jude mehr."
[5]


1) Times of Israel, January 28, 2014
2) ejpress.org, Tuesday, 28 January 2014
3) JTA, Jewish Telegraph Agency, January 27, 2014
4) Israel National News, January 06, 2014
5) Gilad Atzmon, gilad.co.uk, Tuesday, January 28, 2014