Englands Krypto-Juden
Die angestrebte jüdische Weltherrschaft nahm in der Neuzeit vor allem in England richtig
Fahrt auf. 1890 erschien in England das Buch von Colonel Garnier "Israel In Britain",
wonach die sogenannten Zehn verlorenen Stämme Israels (aseret ha-schvatim oder ha-shvatim)
in Westeuropa und in England nach langer Wanderung angekommen seien. Colonel Garnier erklärte
die britischen Inseln zu einem Gebiet des "Britischen Israelismus" (British
Israelism oder Anglo-Israelism). Insbesondere Groß Britannien unterhalte
eine direkte Abstammungslinie zu den Zehn verlorenen Stämmen Israels, so der Oberst in
seinem Buch. Diese Lehre besagt auch, dass die Royal Family die direkte Nachkommenschaft
des israelischen Königshauses David verkörpere. Britische-Israeliten-Organisationen wurden
überall in Groß Britannien und in den USA seit 1890 gegründet, wovon heute noch viele existieren.
Selbstverständlich ist die Behauptung, die Engländer seien die Nachfahren der Israeliten,
ausgemachter Humbug. Da aber die jüdischen Geldherrscher ihr Weltgeldsystem in England mit
der Bank of England begründeten (heute bekannt als die "City"), war eine den
englischen Herrschern eingeredete jüdische Abstammung für sie von großem Vorteil. Jeder
von den jüdischen Machtzentren gewünschte Krieg zur Ausweitung ihrer Welt-Geldmacht wurde
dadurch automatisch zu einem Krieg Englands. Fortan sahen viele britische Royals in der
Vermischung mit Juden eine Art Ritterschlag Gottes. Zum Zeichen dieses "Neuen Bundes"
wurden auch die männlichen Royals nach jüdischem Ritus beschnitten. Die Beschneidung
wurde von George I. (aus dem Hause Hannover) im Jahr 1714 eingeführt, also nur kurze
Zeit nach der Gründung der Bank of England. Und so ist es noch heute, wie
die jüdischen Medien stolz berichten: "Tausende jüdischer Männer eines bestimmten
Alters sind mit dem nächsten König Groß Britanniens in intimer Weise verbunden. So wie
diese Juden, wurde auch der Prince of Wales, Charles, von Rabbi Jacob Snowman, dem
damals berühmtesten 'Mohel' Londons als offizieller Beschneider der Royal Family
beschnitten." [1]
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Kate, die Herzogin von Cambridge, und Prinz William zeigen der Öffentlichkeit
den kleinen Thronfolger George, der im jüdischen Lindo-Flügel des St. Mary's Hospital zur
Welt gebracht wurde. Beide sind in israelisch-blau gekleidet.
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Als Prinz Williams Frau Kate, die junge Herzogin von Cambridge, den kleinen Thronfolger George of
Cambridge zur Welt brachte, forderten die maßgeblichen jüdischen Medien, das jüdische Blutritual
solle an dem Neugeborenen vollzogen werden: "Wir kennen sein Geschlecht. Wir kennen seinen Namen.
Jetzt ist es an der Zeit, aus London die nächste wichtige Nachricht zu vernehmen. Wird dem kleinen
Royal die Vorhaut abgeschnitten? Auch wenn die Debatte darüber, dass der kleine Thronfolger sogar
Jude ist, verstummte, bleibt die Frage, ob seine Eltern sich für die Beschneidung entscheiden. Wir
können allerdings sicher sein, wenn sie sich dafür entscheiden, wird ein Mohel oder ein jüdischer
Ritual-Beschneider die Handlung vollziehen. … Seit der Zeit von George I. wird die männliche
Nachkommenschaft der britischen Königsfamilie beschnitten. … Die britische Presse titelte in
den letzten Tagen: 'Werden William und Kate den Rabbi rufen?'" [2]
Es heißt, dass Diana damals das Blutritual an ihren beiden Söhnen verweigerte, obwohl sie selbst,
vielleicht unwissend, einer jüdischen Blutlinie angehört haben soll. "Charles, Andrew, und
Edward wurden beschnitten, während Lady Diana sich angeblich geweigert haben soll, einer Beschneidung
ihrer Söhne zuzustimmen." [3] Einige Insider argwöhnen, dies sei einer der Hauptgründe gewesen,
dass Diana ermordet wurde.
Der ehemalige Fernseh-Journalist Michael Cole, selbst jüdischer Abstammung, berichtete lange Zeit für
die BBC über das Innenleben der Royals. Cole war nicht nur ein ausgesprochener Kenner des königlichen
Geschlechts, sondern auch ein hoch ausgezeichneter Fernseh-Journalist. Von 1968 bis 1988 arbeitete
Cole als Fernseh-Korrespondent für die BBC in 65 Ländern. Seine Leistungen wurden zweimal von der
Royal Television Society mit dem Best Home News Story Award ausgezeichnet (1983 und 1984).
Cole schrieb im Zusammenhang mit der bevorstehenden Geburt des britischen Thronfolgers in einem von
der TIMES (London) am 15. Juni 2013 veröffentlichten Brief, dass Kate, die Mutter des kleinen Prinzen,
jüdischer Abstammung sei. Cole begründete seine Feststellung damit, dass Kates Mutter Carole eine
gebürtige Goldsmith ist und von sephardischen Juden abstamme, die allerdings keinen aktiven
Synagogenverkehr mehr praktizierten, sich auch taufen hätten lassen. Cole schließt seinen Brief an
die TIMES wie folgt: "Die Herzogin von Cambridge ist Jüdin der mütterlichen Linie nach, weshalb
ihr Baby jüdisch sein wird."
Kates Mutter ist tatsächlich die Tochter von Dorothy (Harrison) und Ronald Goldsmith. Der Name Goldsmith
bezieht seinen Ursprung aus von Deutschland eingewanderten Juden. Sie änderten dann den eigentlichen
Namen "Goldschmidt" in "Goldsmith" um.
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Dianas Halbbruder Zac Goldsmith (li) sieht ihr unverwechselbar ähnlich. |
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In Tina Browns Buch (Tina Brown, Lady Evans CBE, The Diana Chronicles) soll sie als Vertraute der
verstorbenen Prinzessin Diana und als Chef-Redakteurin von The Daily Beast sowie
Newsweek auf die Möglichkeit verweisen, dass Prinzessin Dianas Mutter, Frances Shand
Kydd (geborene Frances Ruth Roche) nicht nur Jüdin gewesen sei, sondern auch während ihrer
Ehe mit Earl Spencer eine Affäre mit Sir James Goldsmith hatte. Aus dieser Liaison ging gemäß
Brown Diana hervor. Lady Brown behauptet auch, dass ihr Diana versicherte, dass ihre Mutter
enge Beziehungen zum Haus Rothschild unterhielt. Während der eine von Dianas Halbrüder, Ben
Goldsmith, von Kate Rothschild 2013 geschieden wurde, ging Dianas zweiter Halbruder, Zac Goldsmith,
der ihr am ähnlichsten von ihren Goldsmith-Geschwistern sieht, 2013 die Ehe mit Alice Rothschild ein.
Nicht uninteressant ist vielleicht, dass Dianas Großmutter vor ihrer Heirat Ruth Littlejohn hieß. Ruth
gilt als typisch jüdischer Name, nicht so Littlejohn. Aber Littlejohn ist einer jener nichtjüdischen
Namen, der gerne von Juden übernommen wurde.
Darüber hinaus erklärte ein sephardischer Rabbiner aus Israel zur Abstammung von Kate folgendes:
"Es ist interessant, folgendes über die Abstammung von Kate Middleton, die Frau von Prinz William,
zu wissen: Kates Mutter ist Carole Middleton, Tochter von Ronald Goldsmith und Dorothy Harrison
(beides Juden). Die Eltern von Dorothy Harrison waren Robert Harrison und Elizabeth Temple
(beides Juden). Die letztere ein Nachkomme der Myers Familie, traditionelle englische Juden des
19. Jahrhunderts. Das bedeutet: Prinzessin Kate ist Jüdin ihrer mütterlichen Linie nach, somit
wird der zukünftige König Englands nach dem jüdischen Gesetz und jüdischer Tradition ein Jude sein." [4]
Die jüdischen Medien bestreiten trotzdem formal die jüdische Herkunft sowohl von Dianas als auch
von Kates Mutter, was eigentlich nicht sonderlich verwundern darf, denn "sollte diese Abstammung
richtig sein, könnte die Bevölkerung die Royals als Judenbrunnen, also als völkischen Giftquell
empfinden", meinte ein journalistischer Insider ironisch.
Allerdings versäumten die jüdischen Medien nicht, ihre eigene Klientel darüber zu informieren, dass
der kleine Thronfolger George im jüdischen Lindo-Trakt des St. Mary’s Hospital in London zur Welt
kam: "Britanniens Royal Baby ist im jüdischen Hospital-Trakt angekommen." [5] Interessant
ist zudem, dass die Jerusalem Post zur Geburt des kleinen George feststelle, dass Großvater
Charles sich typisch "jüdisch" verhielt: "Thronfolger Prinz Charles und erwartungsvoller
Großvater, hatte keine Eile in den jüdisch finanzierten Lindo-Flügel es Hospitals zu kommen,
als Kate mit Wehen eingeliefert wurde. Er hielt seinen Terminplan ein und besuchte das
Eisenbahn-Museum von York. Seine Zurückhaltung schien, nun ja, jüdisch." [6] Warum wählten
die jungen Eltern für die Geburt ihres königlichen Nachwuchses nicht einen englischen Kreissaal
mit englischen Ärzten?
Die britische Königsfamilie scheint demnach tatsächlich von machtvollen jüdischen Kreisen als
jüdisches Machtzentrum angesehen zu werden, führt man sich die Aussage der Jerusalem Post
vor Augen, die Charles, den Prinzen von Wales, als "jüdisch" einstuft.
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Ephraim Mirvis (li), neuer Chef-Rabbiner Groß Britanniens bei seiner Ernennung. Prinz Charles mit israel-blauer
Kippa dabei. |
Als Ephraim Mirvis am 1. September 2013 in London zum britischen Ober-Rabbiner "gekrönt" wurde, war nicht nur
der "so jüdisch wirkende" britische Thronfolger Charles, sondern auch die politische Machtelite prominent
zugegen. "Ephraim Mirvis wurde als britischer Chef-Rabbiner eingesetzt. Prinz Charles nahm an der
Zeremonie in der St. John’s Wood Synagoge teil. … Er trug eine blaue Kippa auf dem Kopf." [7] Die
britische Machtelite beehrte die jüdische Zeremonie mit ihrer Teilnahme ganz vorne in der Synagoge:
"In der ersten Reihe in der Synagoge befand sich der Oppositions-Chef Ed Miliband [Jude]
sowie Lord Feldman [Jude], der Premierminister David Cameron vertrat und viele Parlamentarier
und Offizielle." [8]
Auch der derzeitige britische Premierminister David Cameron blieb als Krypto-Jude lange Zeit unentdeckt.
Erst 2007 gestand er seine jüdische Identität ein. Er erklärte in London vor 500 jüdischen Lobbyisten
unumwunden: "Ich bin ein Zionist. … Ich bin nicht nur ein guter Freund Israels, sondern ich bin,
wie Sie es auszudrücken pflegen, gut für die Juden." [9]
Solche Worte sind nichts weiter als der kriecherische Versuch, das Wohlwollen der jüdischen Lobby zu
erwerben und den Machtjuden das Zeichen der Unterwerfung zu übermitteln. Diese Unterwerfung muss ein
jeder durchlaufen, der nach hohen politischen Ämtern strebt. Aber die Frage bleibt im Raum, warum der
formal anglikanische Christ David Cameron seine jüdische Identität verschwiegen hatte.
Wie sich nunmehr herausgestellt hat, handelt es sich bei David Cameron nicht nur um eine gewöhnliche
jüdische Herkunft, sondern um eine Blutslinie der hohen jüdischen Kaste. Davon will er angeblich nichts
gewusst haben. Als er am 12. April 2010 in London vor der Bewegung des Reform-Judentums sprach, erklärte
er: "Ich bin ein großer Bewunderer des jüdischen Volkes und seiner außergewöhnlichen Errungenschaften.
Ich habe das Judentum schon lange als ein strahlendes Licht unserer Gesellschaft gesehen. Ja, ich muss
sagen, es war für mich der Höhepunkt des Jahres, als ich von meinen Vorfahren, den Levitas erfuhr."
Dr. Yaakov Wise ist Historiker für jüdische Geschichte an der Universität von Manchester. Wise fand
heraus, dass David Cameron von einer hohen jüdischen Familienlinie abstammt. Am 10. Juli 2009 publizierte
The University of Manchester u.a. folgendes:
"Gemäß Dr. Wise zeigt das Archivmaterial über die Abstammung von Cameron, Führer der britischen
Konservativen, dass er der direkten Blutslinie des größten hebräischen Propheten Moses entstammt.
Cameron ist ein Nachkomme des Bankers Emile Levita, der als deutscher Einwanderer in den 1850er
Jahren nach Britannien kam. Emile Levita war ein Nachkomme von Elijah Levita (1469-1549). In den
letzten Jahren seines Lebens brachte Elijah Levita neben anderen Werken, zwei wichtige Bücher heraus.
1541 das erste Lexikon der Targum bzw. der aramäischen Kommentare zur Hebräischen Bibel.
Sein Lexikon von 1542 erklärt Vieles im Zusammenhang mit der messianisch-hebräischen Sprache. Es war
die Ergänzung zweier früheren, wichtigen Lexika. Elijah Levita schrieb den ersten Roman in jiddischer
Sprache mit dem Titel Bove-Bukh (Das Bove-Buch, Bove = Erzählung, Roman), das er 1507
schrieb und 1541 drucken ließ. Das Buch basiert auf einer italienischen Version einer
anglo-normannischen Erzählung, in der die Königin ihren Ehemann verrät und damit seinen Tod
herbeiführt. Emile Levita, der 1871 in England eingebürgert wurde, war Camerons Urgroßvater."
2006 berichtete der Jewish Chronicle über Camerons jüdische Unterstützer, hier zitiert von Stuart
Littlewood [10]. Es wird über David Camerons Regierung nach jüdischem Gesetz berichtet. [11]
Littlewood nennt dies "eine unerträgliche Schande". Der Bericht des Jewish Chronicle
listete mächtige Juden auf, die mehr als eine Million Pfund für David Camerons Wahlkampf spendeten,
was Camerons sagenhaften Aufstieg zur Macht erklärt. Schließlich musste sich Cameron vorher mit
einer recht banalen, unspektakulären politischen Karriere begnügen.
Das Ausmaß der überproportional im britischen Parlament vertretenen Juden ist ebenso beeindruckend.
Stuart Littlewood führt aus.
"Niemand, so hoffe ich, wird den Juden den Zugang zum Parlament verwehren wollen. Doch ist es
nicht unvernünftig zu wünschen, dass ihre Zahl im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil stehen
sollte. Vor drei Jahren veröffentlichte der Jewish Chronicle eine Liste von 24 jüdischen Parlamentariern.
Der jüdische Bevölkerungsanteil in Groß Britannien bestand zu dieser Zeit (und besteht auch heute noch)
aus 280.000 Juden, also weniger als 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Das Parlament besteht aus 650
Abgeordneten. Wären die Juden proportional vertreten, dürften sie nur drei Abgeordnete stellen. Aber
mit 24 Abgeordneten vertreten zu sein, entspricht einer achtfachen Übervertretung. Die moslemische
Bevölkerung in England kommt auf etwa 2,4 Millionen Menschen oder vier Prozent der Bevölkerung. In
Proportion sollten im Parlament also 25 moslemische Abgeordnete vertreten sein, aber sie sind nur
mit acht vertreten. Wären Moslems im Parlament im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil ebenso
übervertreten wie es die Juden sind (8-fach), wären sie mit 200 Sitzen vertreten. Man stelle
sich das Aufheulen vor."
Es war David Cameron, der als erster einen Juden [12] als Botschafter zum zionistischen Regime nach
Israel schickte, nämlich Matthew Gold. David Cameron löste überdies Michael Howard als Führer der
Konservativen ab. Howard ist ebenfalls Jude. [13] Der derzeitige Vorsitzende der Sozialisten
(UK Labour Party), Ed Miliband, ist ebenfalls Jude. [14] Nicht schlecht für eine Gruppe, die
einen Bevölkerungsanteil von 0,5 Prozent stellt.
Würde die Öffentlichkeit Camerons Aufstieg zur Macht durch jüdisches Geld zur Durchsetzung des
zionistischen Programms erkennen, käme es zu einem völlig neuen öffentlichen Verhalten.
Selbstverständlich würden sämtliche Medien dieses Erwachen als Antisemitismus anprangern. Vor
diesem Hintergrund kann man verstehen, warum Cameron seine jüdische Abstammung so lange verheimlichte.
Und dennoch geht das jüdische Zeitalter zu Ende. Die wenigen Denkfähigen unter den Juden sahen
schon vor 20 Jahren den Niedergang ihrer Weltmacht kommen. Als sie ihren Vasall Bill Clinton in
den USA in eine zweite Amtszeit beförderten, als die Lobby also die höchste Stufe ihrer Macht
erklommen hatte, stellten jüdische Seher bereits die bange Frage, ob sich am Horizont bereits
der Niedergang ihres Zeitalters abzeichne. "Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor
den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer
langen Periode des Niedergangs entgegengeht." [15]
Es wird eine sehr lange Periode des Niedergangs der jüdischen Macht geben, denn der Zyklus des
Dunklen Zeitalters geht seinem Ende entgegen. Die Tür zum Goldenen Zeitalter wurde bereits
geöffnet und Juden dürften im Goldenen Zeitalter keine Rolle mehr spielen.
Vor etwa 6000 Jahren begann gemäß der Bhagavad-Gita [16] das "Dunkle Zeitalter", in den
Sanskrit-Schriften wird es das Zeitalter Kali-Yuga [17] genannt, das am Ende des Zyklus, also
zwischen 1900 und etwa 2200, mit der Auflösung der dekadenten Menschheit enden wird. "Wenn
die Gesellschaft einen Zustand erreicht hat, in dem der Besitz den Rang verleiht, in dem der
Wohlstand der einzige Ursprung der Tugend, die Leidenschaft das einzige Band zwischen Mann und
Frau, Falschheit die Erfolgsquelle im Leben, Sex das einzige Mittel zum Genuss ist, und wenn
äußerer Pomp mit innerer Religion verwechselt wird ..., dann sind wir im Kali Yuga, dem dunklen
Zeitalter." [18]
Wenn Savitri Devi in "Gold im Schmelztiegel" (Concept Veritas) die Juden als die Widersacher
des arischen Kastensystems, der natürlichen und göttlichen Weltordnung bezeichnet, dann entspringt
diese Einschätzung nicht nur den Kenntnissen über den jüdischen Einfluss auf die Weltpolitik,
sondern auch aus dem Wissen um den Beginn der jüdischen Weltwirksamkeit. Nämlich, dass die Juden
just zu dem Zeitpunkt begannen, in die Menschheit hineinzuwirken, als das Zeitalter Kali-Yuga vor
etwa 6000 Jahren begann und die Arier in Indien angekommen waren. Die jüdische Zeitrechnung ist
nämlich genau so alt. Das Judentum schreibt heute (2014) das Jahr 5775. Dieses Zusammenspiel des
Erdenschicksals konnte gemäß Savitris Weltwissen kein Zufall gewesen sein.
Der beginnende jüdische Niedergang zeigte sich im Jahr 2013 zum ersten Mal in aller Deutlichkeit.
Ausgerechnet im jüdisch organisierten britischen Parlament. Ausgerechnet im Ur-Land der jüdischen
Welt-Finanz-Macht, im Land der "City", im Land der Bank of England, der Mutter der FED,
stimmte am 29. August 2013 die Mehrheit im Parlament gegen den von der jüdischen Lobby
geforderten Syrien-Krieg. Die jüdischen Medien boten vor der Abstimmung alles auf, um die
Gehirne erneut zu waschen. Doch diesmal ohne Erfolg. Das war ein wirkliches Wunder. Die
Aufkündigung der gekauften Vasallen-Treue musste ein Mann erleben, der von einer der höchsten
jüdischen Geldkasten, den Levitas, abstammt, David Cameron. Das Welt-Geldsystem der privaten
jüdischen Notenbanken entstand nämlich in England und lieferte die Konstruktionsvorlage für
die amerikanische FED und EZB. [19] Die privaten jüdischen Notenbanken und die von der FED
kontrollierten Notenbanken der westlichen Staaten stellen das Fundament der absoluten Weltmacht
dar. Und dann das NEIN zum von der jüdischen Lobby geforderten Krieg im britischen Parlament,
gleich neben der "City". Wenn da die Götter nicht mit im Spiel waren?
Gleichzeitig musste der von der jüdischen AIPAC gekrönte Neger-Präsident der USA seinen bereits
erteilten Angriffsbefehl gegen Syrien zurücknehmen. Obwohl die gesamte jüdische Lobby-Macht der
USA erneut angetreten war, die Vereinigten Staaten in diesen von ihnen schon so lange verlangten
Krieg zu treiben, wurde ihr Unternehmen abgeblasen. Obwohl 1000 Rabbiner Obama am 30. August 2013
unmissverständlich aufgefordert hatten, Syrien militärisch zu zerstören, und er dies auch zugesagt
hatte, wurde nichts daraus. Obwohl die mächtige jüdische Lobby AIPAC die Zerstörung Syriens
ebenfalls verlangt hatte: "Jüdische Gruppen unterstützen Syrien-Schlag. … Obama konferierte
am 30. August 2013 im Rahmen einer Telefonkonferenz mit 1000 Rabbinern 30 Minuten lang. Bei
dieser Konferenz mit den Rabbinern ging es um Syrien. … Rabbiner Gerald Skolnik vom 'Forest
Hill Jewish Center' in Queens (New York), Präsident der 'Vereinigung konservativer Rabbiner',
zu diesem Top-Thema. 'Wir müssen einen sehr mutigen Weg gehen, denn Syrien betrifft die ganze
Welt. … Und AIPAC erklärte: 'Dies ist ein kritischer Moment und Amerika muss eine überzeugende
Botschaft zur Lösung der Iran- und Hisbollah-Frage aussenden." [20]
Es war Freitagabend, 30. August 2013, als Präsident Obama nach seinem gegenüber 1000 Rabbinern
gegebenen Versprechen, Syrien militärisch zu zerstören, alle Vorbereitungen für einen
vernichtenden 72-Stunden-Angriff mit Cruise Missiles und Drohnen auf syrische Ziele abgeschlossen
hatte. Hinter Obamas Angriffsbefehl stand vor allem sein jüdischer Sicherheitsberater Ben Rhodes.
Es gab wohl kaum jemanden in Washington, der an diesem Abend nicht mit dem Gedanken zu Bett
gegangen wäre, dass Obama am darauffolgenden Sabbat-Morgen des 31. August den endgültigen
Befehl zum Angriff geben würde. Doch es kam anders. Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte,
General Martin Dempsey, eilte am frühen Sabbat-Morgen des 31. August mit einer klaren Weisung
für Obama ins Weiße Haus. General Dempsey wollte offenbar auch vermeiden, dass ein offener
Zusammenbruch des US-Regierungssystems die Lage im Land dramatisch destabilisieren würde,
hätte er Obamas Befehl vor den Augen der Öffentlichkeit verweigern müssen. Dempsey appellierte
deshalb ein letztes Mal an "Baruch" Obama, den Angriff abzusagen, um nicht vor den Augen der
Welt unterzugehen. Roseanne Barr erfuhr von Insidern, dass Dempsey seinem Gegenüber im Oval
Office unmissverständlich erklärte, dass dieser Plan mit ihm nicht "gelingen" würde. Dempsey
wörtlich: "Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie
werden immer tiefer sinken. Ohne Kongresszustimmung sind Sie erledigt." Roseanne Barr setzte
diesem Artikel den Titel voran: "Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey
ein!" [21]
"Obongo" erklärte dann der Öffentlichkeit, um sein Gesicht zu wahren, er wolle vor dem Angriff noch den
Kongress befragen, obwohl er den Angriffsbefehl bereits erteilt hatte. Aber es fand danach
keine Kongress-Befragung statt, sondern nur ein von General Dempsey befohlenes Abrücken des
bis dahin offiziellen AIPAC-Washingtons von den erteilten jüdischen Befehlen. Hätte Obama den
Kongress, der vollkommen jüdisch kontrolliert ist, befragt, hätte er den Krieg gegen Syrien
führen müssen. Da ihm dies von General Dempsey aber verboten wurde, hätte das nicht nur sein
politisches Ende bedeutet, sondern das Ende dessen, was der Welt als amerikanische Demokratie
feilgeboten wird. Obama hätte bekennen müssen, dass das Militär das Heft in die Hand genommen hat,
um das unsägliche Treiben der Machtjuden zu beenden.
Ja, wir befinden uns am Anfang dessen, was die jüdischen Machtzentren auf dem Höhepunkt ihrer Macht
1995 schon kommen sahen. Dass nämlich die "Zeichen am Horizont besagen, dass die organisierte
Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegengeht". Das bedeutet
aber auch, dass der Weltzyklus des Goldenen Zeitalters angebrochen ist. Die Zeit der "Zerstörer"
geht somit unaufhaltsam ihrem Ende entgegen, obwohl sie noch 1919 mit ihrem Vernichtungs-Trieb
öffentlich prahlten. Der jüdische Rabbiner Dr. Marcus Ravage bekannte damals noch: "Ihr
[Nichtjuden] habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu
erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure
natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit
getrieben." [22]
Auch die westlichen Vasallen der Lobby schaudern vor der Vision, dass die bisherigen Herren der
Welt untergehen und ihre Handlanger mit in den Abgrund reißen werden. "Der Einfluss der USA
hat sich weltweit verringert - und wird zunächst weiter abnehmen." [23]
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