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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/08/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Das Welt-Schuldensystem

Der große Plan der jüdischen Finanz-Magnaten ist die sogenannte Neue Weltordnung. Es soll keine Völker und Nationen mehr geben. Unvermischte Völker, die denkfähig bleiben, sind diesen Vernichtern ein Haupthindernis. Deshalb wollten sie multikulturelle Konglomerate von willenlosen, vermischten Geschöpfen schaffen, Sklaven der globalistischen Herrscher.

Und heute sind die meisten Staaten gegenüber dem FED-System (das System der privatisierten Notenbanken, kontrolliert vom Hause Rothschild) so hoch verschuldet, dass ihre Politik nur noch von diesem System gesteuert, aber nicht mehr vom Wahlvolk (nie war das Wort Stimmvieh berechtigter als heute) legalisiert wird. Die Lobby-Demokratie hat dieses Weltsystem eingeführt, das System der künstlich geschaffenen Schulden. Unsere Schulden sind das Vermögen dieser Leute.

Das Verbrechen besteht darin, dass die Völker das Geld über ihre Notenbanken herstellen, es aber dann den sogenannten Märkten geben und von diesen mit horrenden Aufschlägen zurückleihen müssen. Die Völker müssen seit der rothschild’schen Privatisierung der Notenbanken Zinsen und Wettaufschläge für ihr eigenes Geld bezahlen. "Das klügste Täuschungsmanöver in der Geschichte der modernen Wirtschaft" wie es der Focus ausdrückt.

An dieser Stelle wenden die politisch-korrekten Gutmenschen gewöhnlich ein, dass es sich bei dieser Betrachtungsweise um hitlerisches Gedankengut handele. Richtig ist zwar, dass Adolf Hitler dieses Verbrechen auch schon angeprangert und in seinem berühmten Werk MEIN KAMPF auch hinreichend analysiert hat. Aber wir beziehen uns hier nicht auf Adolf Hitler, sondern berufen uns auf systemakzeptierte Quellen. Focus-Money recherchierte und bestätigte unsere Fakten, womit auch Adolf Hitler dahingehend voll und ganz bestätigt wird: Die sogenannte US-Notenbank ist ein Privat-Unternehmen, das von jüdischen Bankiers gegründet wurde. Auch heute sind die privaten Eigentümer der FED jüdische Banken, wobei man sich über den Anteil des Hauses Rothschild ausschweigt. Hier die wichtigsten Passagen aus dem offiziellen Focus:

Focus.de, 17.07.2014

Wie die US-Notenbank die Weltfinanz manipuliert

Die US-Notenbank kontrolliert den Dollar - und hat es in der Hand, ganze Volkswirtschaften in den Ruin zu treiben. …
Geld regiert die Welt. Mitnichten. Es gibt noch eine Instanz der Macht über dem bloßen Reichtum. Denn wer das Geld regiert, dem kann der Rest ziemlich egal sein. Direkter als Mayer Amschel Rothschild (1744-1812) hat es kaum jemand formuliert: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht."
Der Gründer der Rothschild-Bankendynastie wusste, wovon er sprach. Denn er war einer, der in den Genuss dieser Kontrolle kam.
Die liquideste Währung der Welt wird nicht vom Staat kontrolliert. Das Monopol auf den Druck der Banknoten, die Hoheit über die Geldmenge und die Macht über die Zinsen besitzt eine Privatinstitution. Gegründet vom wohl mächtigsten Bankenkartell aller Zeiten.
Ein gigantischer Bluff. Demokratisch legitimiert.
Der Dollar ist in der Hand des Federal Reserve System. Dessen Eigner sind Privatbanken. Wie gering der Einfluss der Regierung auf das ist, was die Fed anstellt, erklärte der langjährige Notenbank-Chef Alan Greenspan einmal recht deutlich in einem Fernsehinterview: "Zunächst einmal ist die Federal Reserve eine unabhängige Agentur. Das bedeutet, dass es keine Regierungsagentur gibt, die unsere Aktionen außer Kraft setzen kann."
Die US-Notenbank dient nicht zwangsläufig den Interessen von Staat und Bürger. Das ergibt sich schon aus der Entstehung der Notenbank - einem der klügsten Täuschungsmanöver in der Geschichte der modernen Wirtschaft. Schon der Name ist eine einzige Lüge.
Wahrscheinlich war die Namensfindung das Genialste an der Erschaffung der Federal Reserve. Schließlich ist die US-Notenbank nicht staatlich (Federal). Und Reserven hatte sie auch keine. Ausgedacht hat sich den Bluff eine Gruppe von sieben Männern. Im Jahr 1910. Die Herrschaften repräsentierten damals, grob geschätzt, ein Viertel des Reichtums auf der Welt. Sie schufen ein Konstrukt, das die eigenen Pfründe sicherte. Es verschaffte ihnen die Kontrolle über den Dollar. Und damit die Fähigkeit, Geld aus dem Nichts zu erschaffen. Und obendrein noch die Möglichkeit, die Verluste der Allgemeinheit aufzubürden, sollte ihr Milliardenspiel schiefgehen. Klammheimliches Treffen
An einem kalten November-Abend im Jahr 1910 bestiegen die Männer am Bahnhof New Jersey einen Privatwaggon. Sie kamen einzeln. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Niemand durfte wissen, dass sich diese Mächtigen treffen. Und warum. Die Aufschrift auf dem Waggon: Aldrich. Der Besitzer, Nelson Aldrich, organisierte die Reise. Allein er steht exemplarisch dafür, worum es den Männern ging. Aldrich war Senator von Rhode Island und Vorsitzender der nationalen Währungskommission. Er war allerdings nicht nur Fürsprecher des Großkapitals im Senat. Er war gleichzeitig Teil davon. Aldrich war Teilhaber der Bank JP Morgan. Und er war der Schwiegervater von John D. Rockefeller jr. - einem der reichsten Männer der Welt. Außer Aldrich saßen im Wagen noch Frank Vanderlip, Präsident der National City Bank of New York und Vertreter von William Rockefeller und der Investmentbank Kuhn, Loeb & Company, Henry Davison, Teilhaber von JP Morgan, Charles Norton, Präsident der First National Bank of New York, Benjamin Strong von JP Morgan Bankers Trust sowie Paul Warburg, Partner von Kuhn, Loeb sowie Vertreter der Rothschilds. Offiziell brachen ein paar Gentlemen zur Entenjagd auf. Ziel der Reise: eine kleine Insel namens Jekyll Island, vor der Küste eines Fischerdörfchens in Georgia. Die Insel gehörte JP Morgan. Hier konnten sie ungestört einen Plan ausarbeiten, der das Geldsystem für immer revolutionierte.

Die Jüdische Allgemeine vom 8. Oktober 2008 merkt dazu an: "Die jüdischen Bankiersdynastien, die für die 'alte' Wall Street und das bisherige US-Bankensystem stehen, kamen fast durchweg aus Deutschland und trugen neben den bereits genannten Namen wie Seligman und Warburg. Zu ihnen gesellten sich in den Aufbruchsjahren nach dem amerikanischen Bürgerkrieg die Gebrüder Lehmann aus dem fränkischen Rimpar, aber auch der ebenfalls aus Franken stammende Marcus Goldmann, der 1869 an der Pine Street im Süden Manhattans mit seiner kleinen Firma Marcus Goldman & Co. den Grundstein für Goldman Sachs legte. Zusammen mit den Lewisohns, den Guggenheims und den Strauses wurden diese Familien von dem Historiker Stephen Birmingham in seinem Standardwerk 'In unseren Kreisen' als die 'größtmögliche Annäherung an eine Aristokratie, die New York und die USA jemals gekannt haben' verewigt."

Dank der naturgemäßen Gegengewalt in Gestalt der neuen Mächte China und Russland, geht "das klügste Täuschungsmanöver in der Geschichte der modernen Wirtschaft", besser, das größte Finanz-Verbrechen der Moderne, aber seinem Ende entgegen. Jedenfalls bestätigte der Handelsblatt-Vorstand Gabor Steingart im Gespräch mit FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher (Schirrmacher ist jetzt tot, sein Tod wurde in einem Roman angekündigt) dieses Täuschungsmanöver recht deutlich. Steingart bezeichnete "den Ausgang dieses geldpolitischen Experiments" gegenüber Schirrmacher als unsicher, als dieser von "einer Art globalisierter Megaindustrie, die heute aus vier bis fünf Spielern besteht", sprach. [1]

Vergessen wir nicht, das Menschen-Ausrottungs-System des Kommunismus/Bolschewismus wurde von denselben Kräften erfunden, die auch das FED-System erfunden haben. Sie testeten den Kommunismus als "Sozialistisches Experiment" in Russland. Das "russische Testgelände" für den kommunistischen Massenmord wurde offiziell als "Russian desert" bezeichnet. Es galt herauszufinden, mit welcher Methode, ob Kapitalismus im Westen, oder Sozialismus im Osten, man am schnellsten zur Weltregierung gelangen könnte.

Die von der privaten jüdischen Notenbank der USA (Federal Reserve System, FED) von langer Hand vorbereitete sogenannte "Finanzkrise" [2] hat gemäß dem verlogenen Handlanger dieses Systems, Altkanzler Helmut Schmidt, "fast die ganze Welt in die Scheiße geritten" [2a]. Aber es war derselbe Helmut Schmidt, der die Weichen für die EINE WELT stellte. Helmut Schmidt war der Mann der heimlichen Weltregierung, er war der Mann des CFR (Council on Foreign Relations, Amerikas heimliche Weltregierung). "Helmut Schmidt, ein Mann nach dem Geschmack der New Yorker, ein Mann, der begriffen hat, dass die Politik nurmehr als Hilfsorgan der alles beherrschenden Ökonomie fungiert und dass die Nationalstaaten im Grunde nur noch regionale Verwaltungseinheiten des Weltmarkts sind," kommentierte Wilhelm Bittorf bereits 1975 die Schmidt von CFR/FED übertragene Aufgabe. [3]

Es ist keine "Krise", die wir erleben, sondern die Verwandlung des letzten Restes unserer menschlichen Wirtschaftsordnung in eine Sklavenordnung. Und so hoffen die System-Narren vergeblich auf ein Ende dieser "Krise". Doch die Welt wird sich erst dann wieder einer menschlichen Weltordnung zuwenden können, wenn dieses System der EINEN MEGA-INDUSTRIE von der Wurzel her ausgemerzt wird. Da hilft es überhaupt nicht, wenn sich der Narrenstall Menschheit dem Unmenschlichen anzupassen versucht. Die sogenannten Finanzmärkte sind nicht Diener des Menschen, sondern seine Mörder. Das bestätigt sogar Papst Franziskus mit ganz klaren Worten: "Diese Wirtschaft tötet." [4]

Unter diesem System ist es vom Grundsatz, von den Regeln und der Methode her nicht möglich, dass sich Staaten jemals entschulden können. Alles Lügen, wenn die politischen Handlanger der FED von Schuldenabbau quasseln. Die FED erlaubt keine schuldenfreie Politik, denn unsere Schulden sind ihr Vermögen. Noch schlimmer, wir akzeptieren den "Bluff" des rothschild’schen privaten Notenbanksystems, indem wir unser eigenes Geld zurückleihen müssen. Der Focus nennt das "einen gigantischen Bluff". Wenn also der treue Diener der FED vom Rollstuhl aus seine Lügen ausspeit, die Bundesrepublik würde immer weniger Schulden aufnehmen, dann gehört er dafür wegen arglistiger Täuschung im besonders schweren Fall vor Gericht gestellt. Wenn der Bund durch Buchungstricks die Neuschuldenaufnahme kosmetisch schönt, dann explodiert die Schuldenaufnahme der Länder und Gemeinden umso mehr. "Milliarden-Minus: Länder machen noch mehr Schulden. Auf Bundesebene sprudeln die Steuereinnahmen, doch die Länder bekommen ihre Haushalte nicht in den Griff. Zuletzt gaben sie laut 'Handelsblatt' sechs Milliarden Euro mehr aus, als sie einnahmen." [5]

Und genauso stark wächst auch der EU-Schuldenberg, der nie mehr zu bewältigen sein wird. Dies dürfte auch ein Grund dafür sein, dass die Kanzlerin an Flucht, also an Rücktritt denkt: "Euro-Länder wachsen Schulden über den Kopf. In Europa haben die Schuldenberge infolge der Krise neue Rekordwerte erreicht. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte der Euro-Länder und EU-Mitglieder stieg zu Jahresbeginn auf den höchsten Stand seit Einführung des Euro. Das meldete das europäische Statistikamt Eurostat." [6]

Und die FAZ veröffentlichte am 30. Juni 2014 den Alarmruf der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die die Mitglieds-Notenbanken wegen ihrer irrsinnigen Schuldenpolitik angreift: "Die Gesamtverschuldung wachse weiter. Die Schuldenquote von Privaten und Staaten in den entwickelten Volkswirtschaften betrage mittlerweile 275 Prozent. Besonders gravierend sei die Lage in Europa."

Frhr von Thrun kommentiert die Lage mit einem Schuss von Sarkasmus: "Seit der Einführung (mit Zwischen-Perioden) der Babylonischen Geldschöpfung vor nunmehr bald 6.000 Jahren (genauer: seit dem 7. Oktober 3761 v.Chr.) sind Schulden dasselbe wie Guthaben - nur jeweils in anderen Taschen - und die Restguthaben in den falschen Taschen (heute: Mittelstand, systemdefiniert als 'Reiche') werden immer rechtszeitig 'wie versprochen' (d.h. per Betrug bzw. Zwang) in die Taschen der Jünger Baals umgeleitet; freuen wir uns also mit den zu Beschenkenden, und wir schenken doch gerne, denn das nächste Chanukka kommt bestimmt ..."

Bis 1971 war Gold das Maß des Dollarwertes. Aber als die Regierungen der USA sich von der FED in den Vietnam-Krieg haben treiben lassen, und das Land immer mehr Dollars benötigte, wurde das System der freien Wechselkurse eingeführt. Es begann eine neue Phase der Weltwirtschaft, die sogenannten Finanzmärkte durften unter der Schirmherrschaft der FED unbegrenzte Geldmengen herstellen, die in Kredite für die Staaten umgewandelt wurden. Über vier Jahrzehnte lang konnte sich diese Geldblase aufpumpen, konnten die privaten Notenbanken aus nichts Geld schöpfen, konnten Banken unbegrenzt Kredit schaffen, konnten sich Konsumenten und Staaten ungehemmt verschulden. Aufgebläht wurde das Kreditblasensystem aber nicht nur durch die Zinsen, sondern durch die immer gewaltiger werdenden Wetten, die damit verbunden waren. Die Damen und Herren der FED wollen sich so die jahrtausendlange Schulden-Versklavung der Welt sichern.

Zum Platzen gebracht wurde diese größte Kreditblase der Geschichte zuerst in den USA, weil die Schund-Hypotheken von Millionen Amerikanern im finanziellen Mülleimer landeten. "Du brauchst nur unterschreiben, nichts bezahlen", so wurden völlig mittellose Amerikaner gelockt, einen Hypothekenvertrag zu unterschreiben. Diese Betrugshypotheken wurden von der Wall-Street zu wertlosen "Finanzpaketen" gebündelt und den Banken im Euro-Raum sowie den BRD-Landesbanken als "Investments" (CDOs) aufs Auge gedrückt. Wett-Gewinne wurden versprochen, wenn die Hypotheken ordnungsgemäß zurückgezahlt würden. Dieser Fall wurde allerdings von vornherein ausgeschlossen, da quasi jeder Mittellose Bewohner der USA ein Haus mit einer solchen Hypothek "kaufen" konnte. Dann kam "die von langer Hand durch die FED geplante Finanz-Krise" und der ganze Hypotheken-Betrugs-Schwindel brach zusammen, nichts konnte auch nur ansatzweise zurückgezahlt werden, die BRD-Landesbanken hatten ihre Wetten verloren. Die Folgen sind bekannt: Bankenrettungen für die FED/Wall-Street. Als dann die Banken der Euro-Staaten unter diesen Wetten zusammenzubrechen drohten, machten hochverschuldete Staaten aus privaten Schulden so lange öffentliche Schulden, bis sie selbst ins Wanken gerieten und sich bei den Bankstern nur gegen noch höhere Zinsen verschulden konnten.

Aus diesem Höllen-Irrgarten der Schulden kennt die Welt im Moment nur einen blinden Ausweg: noch mehr Billionen an neuen Schulden. Wo die Lösung aber so einfach wäre.

Der damalige Wall-Street-Vasall Helmut Schmidt setzte als Finanzminister in den siebziger Jahren die Völkermord-Schuldenspirale in Gang und befeuerte die Schuldenpolitik mit der Lüge, Staaten müssten sich zum Segen aller verschulden. Sein Vorgänger Karl Schiller hatte im Gegensatz dazu die Regierung verlassen, nämlich aus Protest gegen vier Milliarden Mark Neuverschuldung. Schiller damals wörtlich: "Ich bin nicht bereit, eine Politik zu unterstützen, die nach außen den Eindruck erweckt, die Regierung lebe nach dem Motto: Nach mir die Sintflut." [7]

Helmut Schmidt startete mit zehn Milliarden Mark neuer Schulden. Mit neuen Schulden, angeblich keynesianisch inspiriert, wollte die Schmidt-Regierung mit Konjunkturprogrammen wirtschaftliches Wachstum stimulieren. Damals entstand die Standard-Phrase: "Die Schulden werden in besseren Zeiten zurückgezahlt". Die Schulden, in diesem satanischen FED-Schuldensystem werden aber niemals zurückgezahlt, sondern immer nur erhöht. Die Struktur des Systems lässt nichts anderes zu. "Globalsteuerung" nannte sich diese Wirtschaftspolitik in Deutschland, mit der Helmut Schmidt als Finanzminister und später als Kanzler das Defizit des Bundes nach oben treiben und das Land immer weiter verschulden konnte. "Ganz nach dem Geschmack der New Yorker," wie Bittorf bissig kommentierte. Als Schmidt 1982 abtrat, hatten sich die Ausgaben des Bundes gegenüber 1970 auf -umgerechnet - 126 Milliarden Euro fast verdreifacht, die Schulden aller öffentlichen Haushalte der Bundesrepublik hatten sich auf 313 Milliarden Euro verfünffacht.

Und die EU wurde von der FED nur geschaffen, um den Schuldenwahn mit noch dreisteren Mitteln anzufachen. Dank EU mussten nicht mehr die Länder im einzelnen ausgeraubt werden, sondern ein ganzer Kontinent konnte in einem Aufwisch versklavt werden: "Aus heutiger Sicht - lässt man die schwärmerische Europa-Rhetorik beiseite – ist auch die Einführung des Euro nichts weiter als die Fortsetzung des Schuldenwahns mit dreisteren Mitteln," gesteht sogar der System-Spiegel. [8]

Und tatsächlich hat sich das EU-Projekt für die FED gelohnt. Der BRD-Schuldenstand vor Einführung des Euro belief sich auf 1,2 Billionen Euro, aber im Jahr 2013 war er bereits auf über 2 Billionen Euro, Dank EU, angestiegen. Rechnet man den Schuldenanstieg der anderen EU-Länder mit ein, dann muss man attestieren, dass das EU/Euro-Projekt für die jüdische Finanz-Mafia der FED den gewaltigsten Coup ihrer Geschichte darstellt.

Immer wieder versuchen die Menschenfeinde über ihre Handlanger von Politik und Medien uns einzureden, der Mensch sei nun einmal so. Er sei verschwendungssüchtig, dumm und fehlbar. Das ist eine dreiste Lüge, wie die gedeihliche, für wirklichen Wohlstand sorgende Wirtschaftspolitik unter Reichskanzler Adolf Hitler glänzend bewiesen hatte. Das Unmenschliche in unserer Welt wird nur von einer Minderheit kultiviert, offenbar genetisch bedingt, daraus wird ein Schuh.

Gemäß der Nachfrage-Theorie von Keynes müsse kreditfinanzierte staatliche Nachfrage geschaffen werden, die wiederum private Nachfrage und staatliche Einnahmen erzeuge: Der Bau einer Straße bringe Bauarbeitern Lohn, die zahlten Steuern und kauften mit dem Lohn Möbel, deren Herstellung dem Tischler Lohn bringe und so weiter. Das ist wohl richtig, aber unter diesem System sorgt es nur für eine noch höhere Verschuldung und somit für eine ausweglose Versklavung. Denn die westlichen Nationen haben sich verpflichtet, ihre Notenbanken nach dem Prinzip des privatisierten Geldes (Rothschild, City und FED) funktionieren zu lassen. Die Notenbanken, also das Volk, stellt nach diesem Prinzip das Geld her, gibt es "Rothschild" und die Staaten (also wir) müssen das eigene Geld mit Wucherzinsen und Wettaufschlägen zurückleihen. Da die "Schuld"-Zinsen immer sehr viel höher sind als das Wirtschaftswachstum (heute durch die Wetten sogar tausendmal höher), können die Schulden logischerweise nie mehr zurückbezahlt, sondern müssen immerfort erhöht werden. Wenn der Punkt erreicht ist, wo die Neukreditaufnahme nicht mehr die Zinsen deckt, bricht das System unter einer Hyperinflation zusammen. Dann beginnt der Spuk von vorn, mit einer neuen Währung. Alle Normalbürger verlieren selbstverständlich alles.

Adolf Hitler schaffte es, dass schon nach einem Jahr seiner Kanzlerschaft überall blühender Wohlstand zu beobachten war. Aus einem sterbenden Volk machte er ein glückliches. Wie? Indem er das Verbrechen stoppte, dass der Staat sein eigenes Geld den Finanz-Hyänen erst geben und mit "Schuld"-Zinsaufschlag zurückleihen muss. Staatsschulden kann es sozusagen in einem anständigen politischen System nicht geben. Nur in einem System der "Finanzkriminalität" (Jakob Augstein) liefert der Staat seine Bürger den Finanz-Hyänen als "Schuldner" aus. Dieser Tatsache trug der ehemalige Kriegspremier Lloyd George lobend Rechnung, als er 1936 das neue Deutschland bereiste. Nach seiner Rückkehr nach London rief er den wartenden Journalisten zu. "Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist." [9] Und in einem Zeitungsartikel dokumentierte er: "Mit Recht hat er (Hitler) in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen. Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg, vor den Siegern zu Füssen liegend, mutlos und tief gebeugt vor Schmerz und Ohnmacht. Das jetzige Deutschland ist erfüllt von Hoffnung und Vertrauen. Es ist erfüllt von einem neuen Selbstbewusstsein und ist entschlossen, sein eigenes Leben ohne fremde Einmischung zu gestalten. Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk." [10]

Eine weitere Lüge wird uns aufgetischt, wonach das Wachstum einer Volkswirtschaft von den Rahmenbedingungen für Unternehmen bestimmt werde, weil deren Investitionstätigkeit von hohen Gewinnen, niedrigen Löhnen und niedrigen Steuern abhinge. Über niedrige Steuersätze solle der Staat Wachstum fördern. Der häufige Machtwechsel in westlichen Staaten zwischen Angebotspolitikern (Konservative, Liberale, inzwischen auch Sozialdemokraten) und Nachfragepolitikern (Sozialdemokraten) hat in den vergangenen Jahrzehnten mal die eine, mal die andere Auffassung an die Macht gebracht: Die einen haben die Einnahmen des Staates reduziert, die anderen haben seine Ausgaben erhöht, manche taten beides. Aber beide haben sie die Staatsverschuldung immer weiter nach oben getrieben. Selbstverständlich kann kein Wachstum gefördert werden, wenn Menschen nicht genug verdienen, um etwas kaufen zu können. Aber da beide Ideen zum Erbrechen oft in der BRD praktiziert wurden, ist damit bewiesen, dass durch das menschenfeindliche Geldsystem der FED die Verschuldungen der Staaten immer weiter nach oben getrieben werden. Dadurch können keine Investitionen mehr vorgenommen werden (also zum Beispiel keine Straßen mehr gebaut werden, Bauarbeiter haben somit kein Geld mehr zum Ausgeben).

Im Westen der BRD, dem ehemals wohlhabenden Ruhrgebiet, lassen sich die Segnungen dieser kranken Fieber-Ideologie jeden Tag mit neuem Schaudern beobachten. Die meisten Städte sind zu Kloaken verkommen, zu einer einzigen menschlichen Wüstenei. Denn neben der Verschuldungs-Tyrannei schlug auch die von der Hochfinanz betriebene, alles vernichtende multikulturelle Zerstörungs-Tyrannei zu. Gemeinsam mit dem Schulden-System wurde uns das Multikulti-Vernichtungssystem damals von den jüdischen Machthabern der USA auferlegt: "Die Amerikaner und vor allen Dingen die wirtschaftlichen Führer, die Verantwortlichen hier, haben ein großes, ich möchte sagen Sendungsbewusstsein; aber sie glauben an Amerika und glauben, dass das, was in Amerika sich hat durchsetzen lassen, nämlich das Verschmelzen vieler Rassen, vieler Gebräuche, vieler unterschiedlicher Völker mit all ihren ethnischen Eigenheiten auch weltweit sich durchsetzen lassen kann, und daher ist das Bestreben der Amerikaner, etwas Ähnliches wie die Vereinigten Staaten auch weltweit zu mindestens auch zu versuchen," erklärte der Banker Klaus Peter Jakobs von der Wall-Street aus. [11]

Die Krisen der Welt werden nicht von Staatenlenkern wie Adolf Hitler, Wladimir Putin, Saddam Hussein oder Oberst Gaddafi gemacht, nur um ein paar Wenige zu nennen, sondern von den Menschenfeinden der FED und der Wall Street. US-Präsident Richard Nixon fürchtete ihre Vernichtungsenergie wie kaum ein anderer, was deutlich zum Ausdruck kam, als er am 15. August 1971 im US-Fernsehen sagte: "Diese Leute leben von der Krise, und deswegen helfen sie dabei, dass solche Krisen entstehen." BR-Journalist Wilhelm Bittorf versuchte bereits 1975 Antworten auf "Fragen nach dem Einfluss des großen Geldes der Banken und Börsen New Yorks auf Weltwirtschaft und Weltpolitik, auf Konjunkturen, Krisen, auf Spannung und Entspannung zu bekommen". [12]

Addiert man die öffentlichen Schulden, die Verschuldung von Unternehmen und die Schulden der privaten Haushalte, so wuchs die Summe aller Kredite seit 1985 doppelt so schnell wie die Wirtschaftsleistung, sie ist jetzt offiziell dreimal größer als die Weltwirtschaftsproduktion. Damit ist die Lüge der Politiker widerlegt, dass sie Schulden abbauen würden. Sie wollen das "Stimmvieh" nur zum Stillhalten bewegen, damit es für sein Armutsopfer zumindest ein illusorisches Ziel vor Augen hat. Das vertrottelte Stimmvieh glaubt, wenn es jetzt Opfer brächte, würden die Schulden abgebaut und es ginge dann wieder bergauf. Es wird aber dem vertrottelten Bürgermenschen und seinen Kindern immer nur noch schlechter gehen, weil die Schulden immer höher werden. Niemals werden die Schulden in diesem System abgebaut werden (können). "Schulden sind sozialer Völkermord", sagte dazu der argentinische Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel.

Das Wall-Street-FED-System braucht die kreditfinanzierte Nachfrage, um weiter zu wachsen, sie brauchen Konsumenten, Unternehmen und Staaten, die sich verschulden und die Finanzierung ihrer Nachfrage in die Zukunft verschieben. Aus sich heraus produziert diese Wirtschaftsordnung den Zwang zur Verschuldung von öffentlichen und privaten Haushalten. "Die Regierenden delegierten Macht und Gestaltungskraft an die Märkte, in der Hoffnung, Wachstum und Beschäftigung zu ernten und so den finanziellen Spielraum von Politik zu erweitern. Die auf Pump gebauten Staatshaushalte schufen so lange die Illusion von Macht, bis die Märkte über die Zinsen ihre Macht ausspielten." [13]

Die sogenannte Demokratie, "der neueste Trick der Tyrannei", wie es Bernard Shaw ausdrückte, hat spätestens seit der Finanz-Betrugs-Krise ihre Legitimation verloren. Die billionenschweren Schuldengarantien der BRD zur "Rettung" der Banken und Märkte hat die Reichen noch reicher gemacht und die normalen Menschen noch mehr verarmt. Die Menschen verlieren nunmehr sogar ihre Sparguthaben zur Mega-Bereicherung der Geldherren. Die Geldherren bleiben Dank der Steuergelder im Geschäft und werden dadurch immer mächtiger. Das Handeln der Vasallen-Politiker wird von den Medien der Finanz-Magnaten daran gemessen, ob es "den Märkten nutzt oder schadet". Die eigenen Bürger können "verrecken", hat einmal ein "New Yorker" gesagt.

Und das passiert in einem Europa, in dem der echte Souverän mittlerweile weder EU noch Euro möchte. Es bedurfte ohnehin der abscheulichsten Lügen damals, die Massen für das EU-Projekt zu gewinnen. Die Menschen wollen heute mehrheitlich dieses EU-Euro-System abgeschafft sehen. Immer mehr Deutsche fragen, warum müssen wir die Schulden der anderen EU-Staaten ebenso bezahlen wie die Wettschulden der anderen EU-Banken? Hätte es die EU, den Euro nicht gegeben, wäre uns das alles erspart geblieben. Warum werden wir für die Fieber-Idee-EU in die Armut gestürzt? Die Kluft zwischen Regierenden und Regierten wird in Europa vertieft durch das Misstrauen zwischen den Europäern und allen Gremien, die in ihrem Namen die Krise mit immer neuen Schulden befeuern.

Wenn Abgeordnete nicht verstehen, welche Rettungsschirme sie beschließen, wie viel Milliarden sie wohin verschieben, wie groß die Inflationsgefahr ist, was Target, Derivat, Leverage und Verbriefung bedeutet, wie kann man dann vom Bürger noch verlangen, Vertrauen in dieses System zu haben? Natürlich gehen die Lügen zur Begründung für immer neue Schulden den Vasallen nicht aus. Mehr Arbeitsplätze, bessere Bildung, soziale Gerechtigkeit, so lauten die Hauptlügen, und die nächste Wahl ist nie weit entfernt. Was auf kommunaler Ebene Buslinien oder Spielplätze sind, das sind auf Länderebene Lehrerstellen oder Umgehungsstraßen und auf Bundesebene Panzer oder Konjunkturpakete. Aber dahinter steckt immer das Ziel dieses großen Plans: Totalverschuldung der Massen und Staaten, damit die jüdische Geldelite von FED, Wall-Street und City für immer die Weltmacht behält.

Die dreisteste aller Lügen ist die Lüge von der sogenannten "Schuldenbremse". Um eine Regierung auch für die Schulden ihrer Vorgänger verantwortlich zu machen, hat man den Begriff "Schuldenbremse" erfunden. Zu Helmut Schmidts Zeiten etwa die Vorschrift im Grundgesetz, die Summe der Kredite dürfe die Summe der Investitionen nicht überschreiten, oder in Europa die Bestimmungen des Maastrichter Vertrags, Schulden nur in Höhe von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anhäufen zu dürfen. Noch nie wurden diese Regelungen eingehalten, sie dienten immer nur dazu, die Massen-Verdummten ruhig zu stellen, während man sie mit immer mehr Schulden immer mehr ausraubt. Alles würde gut, so suggerieren sie, wenn erst einmal die Schulden abgebaut seien. Selbstverständlich glaubt der geistig vernichtete Massenmensch diese Lüge immer und immer wieder. Der Massenmensch bemerkt nicht, dass die Schulden immer nur höher und höher geworden sind. Je mehr Schuldenbremsen eingeführt wurden, desto höher stiegen die Verschuldungen.

Wir bräuchten keine Zukunftsangst mehr zu haben, wären charakterfeste Persönlichkeiten an der Regierung, die uns wieder zum Herrscher über unser eigenes Geld machten, wie im Dritten Reich. Für alle öffentlichen Investitionen würde in einem souveränen Deutschland die eigene Notenbank das Geld selbst herstellen und es auch im eigenen Land selbst investieren. So entstünde wirkliches Wachstum, so würde jedes Land aufblühen. Die Notenbank eines souveränen Staates würde niemals für die Blutsauger kostenlos Geld herstellen, um es dann zu Todes-Wucher-Raten zurückzuleihen. "Diese Wirtschaft tötet," bestätigt Papst Franziskus.

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Das durchschnittliche Wachstum in Europa ist kontinuierlich gesunken, weil nur noch Tribut an die Wall-Street abgeliefert werden muss und deshalb nicht mehr genug investiert werden kann. Das Wachstum lag 2011 nur noch bei 1,4 Prozent, im laufenden Jahr dürfte die Wirtschaft noch mehr schrumpfen. Aber alleine die "Schuld"-Zinsen, die wir in Europa für unser eigenes Geld bezahlen müssen, liegen im Schnitt bei 7 Prozent. Das beweist, dass die Schulden nie zurückbezahlt werden können. Und genau damit versuchen die "Finanzkriminellen" ihren Zinstribut, angereichert um das Tausendfache mit Wetten, auf Jahrtausende hinaus mit allen möglichen "Rettungsprogrammen" zu sichern. Ein exemplarisches Beispiel ereignete sich im EU-Korruptions-Land Bulgarien. Die dortigen Großbanken gehören "Ausländern", schafften die Devisenbestände außer Landes und gingen mit der Wall-Street die üblichen Spekulationen ein, die logischerweise verloren gingen. Jetzt muss die EU auch in Bulgarien ein Banken-Rettungsprogramm einsetzen, was bedeutet, dass neue Schulden gemacht werden müssen: "Bulgarien plant neue Milliarden-Schulden für Bankenrettung." [14]

"Der Beschluss der Europäischen Zentralbank, unbegrenzt Anleihen europäischer Staaten aufzukaufen, ersetzt politische Lösungen. … Geld zu drucken ist auf beiden Seiten des Atlantiks die letzte verzweifelte Antwort, also noch einmal - wie in einer Wette - Hunderte von Milliarden zu setzen. … Die Welt steckt immer nur auf den ersten Blick in einer Schuldenkrise, einer Finanzkrise, einer Euro-Krise. Tatsächlich steckt sie in einem gewaltigen Transformationsprozess, mitten in einer tiefgreifenden Veränderung eines krisenhaften und verschuldeten Systems, die geeignet ist, uns arm zu machen, unseren Wohlstand, soziale Sicherheit und Demokratie zu zerstören, mitten in einer Umwälzung, die sich hinter dem Rücken der Handelnden vollzieht. Es ist eine große Wette, die da läuft, ein Billionenpoker zwischen denen, die sich mit Notenbankengeld Zeit erkaufen und glauben, so weitermachen zu können wie bisher; und den anderen, die sich ängstigen vor der größten Kreditblase der Geschichte, die nach Auswegen suchen aus dem Pumpkapitalismus." [15]


1) FAZ, 31.07.2013, S. 27
2) "Welt der Wunder Magazin", 26.11.2010: "Die größten Lügen der Weltgeschichte! War die Finanzkrise von langer Hand geplant? … Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet. … Die Federal Reserve ist eine Privatbank."
2a) Der Spiegel, 46/12.11.2012, S. 58)
3) (CFR) Park Avenue, Pratt-House, Amerikas heimliche Weltregierung?, ARD, 26.11.1975
4) stern Nr. 22/22.05.2014, S. 68
5) spiegel.de, 26.06.2014
6) manager-magazin.de, 22.07.2014
7) Zeit.de, 21. Juli 1972
8) Der Spiegel, 46/12.11.2012, S. 59
9) A.N. Wilson, HITLER, London, 2012. A short biography
10) "Daily Express", 17.9.1936
11) (CFR) Park Avenue, Pratt-House, Amerikas heimliche Weltregierung?, ARD, 26.11.1975
12) (CFR) Park Avenue, Pratt-House, Amerikas heimliche Weltregierung?, ARD, 26.11.1975
13) Der Spiegel, 46/12.11.2012, S. 59
14) FAZ.net, 16.07.2014
15) Der Spiegel, 46/12.11.2012, S. 62,64