Globalismus 2014
NJ Logo  
site search by freefind erweiterte Suche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2014 - Quelle: NJ-Autoren

"Familientreffen" zur Sicherung der europäischen Inflations- und Schuldenpolitik

"Inflation muss her - um jeden Preis"

2014:
Folge des Euro-Versailles
Geld wird wertlos

1923:
Folge von Versailles
Geld war nur noch Papier

EZB bedeutet die erneute Zerstörung der Deutschen durch Inflation

Mit der Ausweitung der Geldmenge geht automatisch die erhöhte Aufnahme von Krediten der Staaten einher. Diese sind den Übersee-Hyänen in jeder zukünftigen Währung garantiert. Also: Mehr Inflation, mehr Schulden gegenüber der Wall-Street für alle Ewigkeit. Ist es das, was Draghi vollenden muss?

Das Fundament traditioneller mafioser Strukturen ist die cosca (Familie) wie wir wissen. Während man im Zusammenhang mit Verbrechen bei dem Wort "Familie" immer an Mafia-Clans denkt, benutzen mittlerweile neumoralische Weltorganisationen bei der Ausrichtung ihres Tätigkeitsfeldes ebenfalls den Begriff "Familie". Doch es gibt Unterschiede. Während die Mafia nach einem Ehrencodex handelt, wüten die sich "Familie" nennenden Geldsyndikate ehrlos und auf dem untersten Niveau menschlicher Machart.

Seit der ehemalige Goldman-Sachs-Direktor Mario Draghi von der New Yorker Hauptzentrale bei der EZB als Präsident platziert wurde, gehört die sogenannte Europäische Zentralbank sozusagen auch offiziell der "Familie" des privatisierten Notenbank-Kartells von Rothschild. Die EZB ist jetzt Teil der Rothschild’schen Führungsnotenbank des Westens, der Federal Reserve. Diese Tatsache trat kürzlich im Rahmen einer demonstrativen Veranstaltung überdeutlich zutage, als nämlich die EZB, in Anlehnung an das jährliche Geld-Triumph-Treffen der FED, ebenfalls ein solches Machtschauspiel in Europa ausrichtete.

In einem abgelegenen Tal in den Rocky Mountains von Wyoming treffen sich einmal im Jahr die westlichen Notenbanker und deren gutbezahlte Vasallen auf Einladung der der privaten Notenbank der USA, dem Rothschild-Unternehmen Federal Reserve (FED). Jackson Hole (das Jackson Loch) gilt sozusagen als zentraler Wallfahrtsort der internationalen Elite zur Erhaltung der Welt-Schuldenpolitik. Während der Finanzkrise 2008, die laut Systemnachrichten von der FED von langer Hand geplant war [1], richtete die jüdische Geldmacht der USA unter ihrem damaligen Oberkommandierenden, Ben Shalom Bernanke, in Jackson Hole eine Not-Kommandozentrale ein. Dort wurde über den Einsatz ihrer neuen finanziellen Massenvernichtungswaffen entschieden, mit denen eine Art atomare Schuldenexplosion herbeigeführt und in Folge die totale Unterwerfung der europäischen Staaten unter das FED-Finanzsystem erzwungen werden sollte.

2014 organisierte die EZB als FED-Außenstelle mit ihrem Gouverneur Mario Draghi zum ersten Mal ein solches "Familien-Treffen" auch in Europa. Draghi und seine Mitstreiter im Frankfurter Euro-Tower luden vom 25. bis 27. Mai zum ersten europäischen "Notenbank-Retreat" (zur Notenbank Klausur) ein, und zwar in den Krisenstaat Portugal.

Das Treffen der Hohen-Priester des Welt-Schuldensystems mit rund 150 (Quersumme "6") ausgewählten Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik soll nun jedes Jahr in der portugiesischen Touristenhochburg Sintra stattfinden. Sintra war 2014 somit der Ort dieses ersten "intimen Treffens", wie es bei der EZB hieß. Das Penha Longa Resort, ein Luxushotel, in dem einst die königliche portugiesische Familie residierte, lieferte das Ambiente dafür.

Unter dem Motto "Geldpolitik in einer veränderten Finanzwelt" wurde nunmehr die FED-Praxis der Massenenteignung durch Inflationsgeld gefeiert, was mittlerweile ganz offen eingestanden wird: "Vorbei die Zeiten, als Europas Währungshüter nur auf Preisstabilität starrten. … Seit Jahren regiert auch in Europa ein anderes Modell: das amerikanische. … Das billige Geld richtet Schäden an, die immer mehr Menschen spüren." [2]

Die IWF-Chefin Christine Lagarde durfte in Portugal die Eröffnungsrede halten und die von der FED verlangte geldpolitische Vernichtungsinflation einmal mehr einfordern. Der jüdische Nobelpreisträger Paul Krugman bestand ebenfalls auf einer weiteren Ausweitung der Geldmenge durch "mehr Schulden und mehr Inflation". Dem Rat "der Experten" konnte sich Mario Draghi dann selbstverständlich "nicht mehr verschließen" und so verkündete er folgerichtig am 2. Juni 2014, dass er eine noch gewaltigere Inflationspolitik betreiben würde als bisher. Am 5. Juni 2014 senkte er dann den Euro-Leitzins auf 0,15 Prozent, womit er die normalen Sparer vollends enteignen und die Geldmenge ins Hyperinflationäre ausweiten möchte. Obwohl alle wissen, dass die galaktisch große Ausweitung der Geldmenge bereits 2008 zur Finanzkatastrophe geführt hat, darf Draghi die FED-Vernichtungspolitik im Jahr 2014 mit der Zustimmung der BRD noch einmal verschärfen: "Ohne die erhebliche Ausweitung der Geschäfte internationaler Banken hätte es die Euro-Krise in ihrer konkreten Form wie in ihrem Ausmaß nicht gegeben." [3]

Noch vor knapp zwei Jahren versicherte der sogenannte Finanzminister der BRD, Wolfgang Schäuble, dass eine gesunde Finanzpolitik das Gegenteil von "Notenpresse anwerfen" sei: "Die Probleme der Finanzpolitik müssen durch die Entscheidungen der für die Finanzpolitik verantwortlichen Regierungen und Parlamente gelöst werden. Und die Notenpresse, die Banknotenpresse ist nicht der bequeme Ausweg." [4] Mehr noch, es war Wolfgang Schäuble, der BRD-Finanzminister von Wall-Streets Gnaden, der am 6. September 2012 eine Laudatio zu Ehren von Mario Draghis Inflationspolitik in Potsdam abliefern musste. "Am Abend der dramatischen EZB-Entscheidung ehrte Wolfgang Schäuble Mario Draghi in Potsdam für dessen Verdienste in der Euro-Krise." [5] Und er schämt sich nicht für seine Lügen, dass die "Regierungen für die Finanzpolitik verantwortlich" eingreifen müssten. Merkel, Schäuble und Konsorten haben uns alle an die FED als Sklaven ausgeliefert.

Auf dem Weg von der Euro-Stabilitätspolitik des Wim Duisenberg bis zur inflationären Vernichtungspraktik des Goldman-Sachs Gouverneurs Mario Draghi ließ der erste EZB-Präsident Wim Duisenberg sogar sein Leben. Duisenberg wurde angeblich tot im Swimming-Pool seiner Villa im südfranzösischen Faucon (Département Vaucluse) aufgefunden, wo er aus heiterem Himmel einem Herzinfarkt erlegen sein soll. Seine Witwe widersprach zunächst dieser Version und bestand darauf, dass sie ihn in seinem Arbeitszimmer tot aufgefunden habe, was eher nach einem Uwe-Barschel-Tod aussah. Viele Anzeichen im Zusammenhang mit Duisenbergs Tod sprechen für diese Annahme, denn Duisenberg weigerte sich während seiner Amtszeit, die von der FED gewünschte Inflationspolitik zu betreiben und hielt sich streng an die Stabilitätsrichtlinien der Deutschen Bundesbank: "Wim Duisenberg, der erste Präsident der EZB, hielt sich streng auf der Linie der Deutschen Bundesbank." [6] Hinzu kam, dass Duisenberg seine Frau in ihrem Kampf gegen jüdische Verbrechen in Palästina offen unterstützte, was bereits während seiner Amtszeit zu eindeutigen Protesten und Warnungen seitens der jüdischen Organisationen geführt hatte: "Die Zionistische Organisation Frankfurt hat gestern bei einer Kundgebung vor der Europäischen Zentralbank deren Präsidenten Wim Duisenberg aufgefordert, sich von den 'antisemitischen' Äußerungen seiner Ehefrau 'klar und deutlich' zu distanzieren. Mit israelischen Flaggen versammelten sich rund 70 Anhänger mehrerer jüdischer Organisationen auf der Kaiserstraße. Die Frau des Präsidenten, Gretta Duisenberg, hatte mit ihrem jüngsten Besuch bei Palästinenserpräsident Jassir Arafat und der Aussage, sie habe Verständnis für Selbstmordattentäter, für internationales Aufsehen gesorgt. Duisenberg hatte gesagt, er stehe 'hundertprozentig' hinter seiner Frau." [7]

Die stabile Geldpolitik des Wim Duisenberg wurde den Deutschen versprochen, damit sie sich leichter von ihrer geliebten D-Mark trennen würden, wie Wolfgang Schäuble bereitwillig einräumte. Schäuble erläuterte während Mario Draghis Ehrung in Potsdam kryptisch, dass eine Inflationspolitik von den Deutschen nicht akzeptiert worden wäre. Das, so Schäuble, "hätte der Souverän, das Volk nicht akzeptiert". Doch die wirklich beabsichtigte Inflationspolitik, so musste man Schäuble aus dem Zusammenhang heraus verstehen, "holen wir nun nach". [8] Das waren Schäubles Worte.

Die Zeiten der versprochenen Euro-Stabilitätspolitik sind sozusagen mit Wim Duisenberg gestorben. Duisenbergs Nachfolger, der Franzose Jean-Claude Trichet, begann als zweiter EZB-Präsident bereits damit, 2007 die "Märkte" mit Euros zu fluten. Aber im Vergleich zu dem Inflations-Berserker Draghi war er geradezu ein Garant der Geldwertpolitik.

2012 feuerte Draghi bereits aus allen Rohren seiner finanziellen Massenvernichtungswaffen und legte die Grundlage für die von der FED verlangte Hyperinflation in der Euro-Zone: "Die Europäische Zentralbank (EZB) bricht endgültig mit der Tradition der Bundesbank." [9]

Brun-Hagen Hennerkes, Anwalt aus Stuttgart, Herausgeber des Sammelbandes und Gründer der Stiftung "Familienunternehmen", nannte daraufhin den BRD-Staat vor erlauchten Teilnehmern einer Veranstaltung der Frankfurter Privatbank Metzler einen "Banditen-Staat" der das Volk für die Bankster ausraube: Hennerkes wörtlich: "Die Staatsschulden nehmen überhand. Und irgendwann wird der Staat, dieser Bandit, sich das Geld von seinen Bürgern holen – also auch von Ihnen, verehrte Damen und Herren im Saal." [10]

Als der Geldvernichter Draghi Ende Mai 2014 also im Rahmen des Treffens der Rothschild-Geldpriester in Portugal seine Weihen für das letzte Gefecht der Hyperinflation entgegennahm, blieb der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, wohlweislich vom Teilnehmerkreis ausgeschlossen. Weidmann ließ in der Vergangenheit öfters durchblicken, dass er willentlich nicht an der Zündung der atomaren Schuldenexplosion teilnehmen werde. Also wurde er erst gar nicht zu diesem FED-EZB-Treffen eingeladen, schließlich ist der Notenbankchef des "mächtigsten" Euro-Landes nicht mehr nötig, wie die Finanzpolitik der EZB zynisch unter Beweis gestellt hat. Kann es einen eindrucksvolleren Beleg dafür geben, dass die BRD ihre Souveränität zu 100 Prozent an die jüdische Weltfinanz abgetreten hat? Es handelt sich um Hochverrat in Vollendung.

Es tobt tatsächlich ein Krieg, wie EZB-Gouverneur Mario Draghi höchstpersönlich in Sintra erklärte. Es ist der Finanzkrieg gegen das deutsche Volk, mit dem die aufkeimende Revolution gegen die jüdische Weltherrschaft mit Hilfe der neuen geldpolitischen Massenvernichtungswaffen zerschlagen werden soll. Draghi wird in diesem Zusammenhang so zitiert: "Die Ausweitung der Zentralbankbilanzen derzeit könne man historisch nur mit einer Zeit vergleichen: dem Zweiten Weltkrieg. Diese Zeit zeige, wie gefährlich es ist, wenn Notenbanken in einer solchen Lage ihre Unabhängigkeit verlieren." [11]

Am Tag vor der Verkündung des Beginns der planmäßigen Vernichtung der erarbeiteten Werte in Deutschland, des Raubes sämtlicher Geldvermögen, signalisierte Mario Draghi, der Euro-Gouverneur von GoldmanSachs-Rothschild, zynisch so: "Inflation muss her, um jeden Preis" und bezeichnet die Herstellung von deckungslosem Geld, also die Inflation, tatsächlich als Wachstum. "Nur Teuerung bedeutet Wachstum." [12]

Wann Mario Draghi immer wieder die sogenannte "Unabhängigkeit der Notenbanken" herausstellt, die es zu verteidigen gelte, meint er damit, dass diese Wertevernichtungs-Institute unabhängig von ihrer eigenen Regierung sein müssen, aber den Weisungen der FED zu folgen hätten. Regierungen haben gemäß dem System der rothschild’schen privatisierten Notenbanken keinen Einfluss mehr auf das von ihrem Volk erarbeitete Geld. Das Blut einer jeden Volkswirtschaft, das Geld, wird im Club der "unabhängigen Notenbanken" wie in einer medizinischen Intensivstation dem Wirtschaftskörper zu- oder abgepumpt. Und durch das neue finanzielle Wettsystem, das jeder staatlichen Kreditaufnahme anhängt, vergiften die hohen Priester des rothschild’schen Geldsystems unseren wirtschaftlichen Blutkreislauf. Mit der Ausweitung der Geldmenge geht automatisch die erhöhte Aufnahme von Krediten der Staaten einher. Diese sind den Übersee-Hyänen in jeder zukünftigen Währung garantiert. Also: Mehr Inflation, mehr Schulden gegenüber der Wall-Street für alle Ewigkeit. Ist es das, was Draghi vollenden muss?

Draghi will mit der von der FED verlangten Leitzinssenkung auf sozusagen NULL-Prozent, also mit der zusätzlichen Ausweitung der Geldmenge, sicherstellen, dass bestimmte Banken das Geld von der EZB (also das Geld, das der Bürger über die EZB ausgeben lässt) zu NULL-Prozent erhalten, es aber dann den Regierungen (also uns) mit Hohen Zins- und Wettaufschlägen zurückleihen dürfen. "Draghis gefährlicher Geldzauber. Die Banken können ihr günstig geliehenes Geld [vom Staat] zu höheren Zinsen an die Staaten weiterverleihen." [13] Da Draghi auch die Einlagegelder der Banken bei der EZB mit einem Strafzins belastet, hofft er, dass in Zukunft das billige Geld der EZB von den Banken wieder verstärkt in die Wetten mit der Wall-Street fließt. Und so endet der Finanzbetrug der sogenannten "Bankenrettung" nie.

Obwohl die Staaten nach dem globalistischen Konzept ihr eigenes Geld teuer zurückleihen müssen, akzeptieren sie überdies noch die gigantischen CDS-Wetten, die automatisch an die Staatskredite gekoppelt sind. Und diese Wetten enden nie, weshalb zum Beispiel die verschiedenen "Griechenland-Rettungen" immer wieder von vorn anfangen, wie wir sehen. Hunderte von Milliarden von Euro gingen für die Bezahlung von immer wieder neu entstehenden Wetten drauf. Als Griechenland 2010 zum ersten Mal mit 110 Milliarden Euro "gerettet" wurde, waren in diesem Betrag 85 Milliarden Euro an CDS-Wetten enthalten. "Bafin-Chef Jochen Sanio rechnete vor, dass Spekulanten mit CDS im Falle Griechenlands in drei bis vier Monaten rund 500 Prozent Gewinn einstreichen konnten." [14]

Viele der verdutzt dreinschauenden Zeitgenossen, die sich dieses gigantische Vernichtungssystem nicht vorstellen können, fragen immer wieder, wie das mit den Wetten denn ablaufe. Doch das wissen weder die Regierungen, noch die Banken. Sie unterschreiben und bezahlen den geforderten Tribut, so einfach ist das. Die Berliner Verkehrsbetriebe sind zum Beispiel mit dem Wall-Street-Institut J. P. Morgan eine Zinswette eingegangen, die sich bis jetzt auf 200 Millionen Dollar aufgebläht hat und immer weiter steigt. Weder der damalige Berliner Finanz-Senator, also Finanzminister, Thilo Sarrazin, noch der Chef der BVG, Andreas Sturmowski, verstanden, wie so eine Wette funktioniert, haben aber unterschrieben. Finanzminister Sarrazin wörtlich: "Ich wäre ein Angeber, wenn ich behaupten würde, ich hätte sie vollständig verstanden." [15] Nach diesem Prinzip funktionieren alle diese Wetten, wie immer sie auch heißen mögen, die mittlerweile auf das Tausendfache aller in der Welt hergestellten Werte (BIP) angewachsen sind.

Es geht unter dem Strich nur darum, die Wall-Street-Gier zu befriedigen, indem die Vermehrung von Geld durch Geld geschaffen werden soll, also Wachstum durch Inflation. Diese unglaublichen, deckungslosen Summen, erwirkt durch die neuen Liquiditäts-Gesetze, können von der Menschheit durch den ihr auferlegten Steueranteil allein nicht mehr erarbeitet werden. Deshalb wollen sie den direkten Zugriff auf die Arbeits- und Wirtschaftsleistung in jedem Land der Welt. Derzeit wird dazu das Instrument Banken- und Staatenrettungen herangezogen, um in einem ersten Schritt das Geldvermögen der Menschen von ihren Konten zu holen. "Mittlerweile sind die Investmentbanken beim größten Pool angelangt, den die Welt bietet: dem Geld der Steuerzahler." [16]

Und die CDS-Wetten, die an jede staatliche Kreditaufnahme (also das Zurückleihen des eigenen Geldes) gekoppelt sind, müssen in jedem Fall bezahlt werden, ob der Kredit notleidend wird oder nicht. Niemand von unseren Politikern weiß, siehe Sarrazin, wie der gesamte Weltbetrug der Finanzwetten funktioniert. Aber sie lassen uns Bürger trotzdem dafür bezahlen.

"Kaum einer kennt sich in der Organisierten Kriminalität so gut aus wie Wolfgang Hetzer. Und kaum ein anderer ist so tief in die Machenschaften von Finanzmanagern und Politikern vorgedrungen, die schließlich zur Finanzkrise und der europäischen Schuldenkrise führten. In seinem Buch 'Finanzmafia' spricht er von einer 'Leitkultur der Korruption'". [17] Zu den CDS-Wetten sagt Dr. Wolfgang Hetzer, dass sie in jedem Fall bezahlt werden müssen, ob ein Kredit notleidend wird oder nicht: "Ein CDS ist ein Kreditderivat, das es erlaubt, Ausfallrisiken von Krediten, Anleihen oder Schuldnernamen zu handeln. … Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht." [18]

Wenn ein Staat für seine öffentlichen Investitionen sein eigenes Geld nicht verwenden darf, sondern es erst fremden "Märkten" geben und dann teuer zurückleihen muss, kann es niemals eine Entschuldung geben. Glauben Sie keiner Partei, die anderes sagt, auch nicht der AfD. Die Schulden werden stetig steigen, wie das Beispiel Bundesrepublik Deutschland beweist. Während die Vasallen-Politiker vor jeder "Stimmvieh-Wahl" gebetsmühlenhaft die Bezahlung der Schulden in der kommenden Legislaturperiode versprechen, geschieht nach jeder Wahl genau das Gegenteil davon: nämlich ein erneuter Anstieg der Schulden. Das ist das Grundprinzip des privatisierten Geldes, auch das "Rothschild'sche Geldgesetz" genannt. Im Klartext: Jeder Staat muss sich mit seinem eigenen Geld und für sein eigenes Geld verschulden. Und das bis in alle Ewigkeit.

Selbst Bundespräsident Joachim Gauck musste sich im Zusam-menhang mit dem globalen Finanzsystem auf Henry Fords "internationalen Juden" beziehen. Gauck sagte in seiner Rede zum 20. Bankentag 2014 wörtlich: "Henry Ford, dem amerikani-schen Industriellen, wird folgende Feststellung zuge-schrieben: Es ist gut, dass die Menschen das Bank- und Geldsystem nicht verstehen, sonst hätten wir eine Revolution noch morgen früh."

Henry Ford: Der Internationale Jude

Hier klicken für mehr Informationen

Dass Adolf Hitler sozusagen in nur einem Jahr die Not des Volkes beheben konnte, war kein Wunder, wie es fälschlicherweise kolportiert wird, nur um seine Geldpolitik nicht erklären zu müssen. Alle Finanzwetten waren verboten, was die Menschen nicht nur vor Armut schützte, sondern ihnen einen in Europa beispiellos steigenden Wohlstand bescherte. Nach dieser logischen Formel funktionierte die damalige Finanzpolitik, die eine in der Welt nicht gekannte Wirtschaftsblüte hervorbrachte. Schon kurze Zeit nach dem Amtsantritt Hitlers als Reichskanzler gab es keine Arbeitslosen mehr, und aus einem vom Tod gezeichneten Volk der Weimarer-Unterwerfungs-Republik wurde im Handumdrehen ein "glückliches Volk" (Lloyd George 1936). Diese in der Menschheitsgeschichte nie dagewesene Leistung wurde durch den von der Lobby initiierten, grauenhaftesten Krieg aller Zeiten, vernichtet, wie der ehemalige englische Generalmajor und Militärhistoriker John Frederick Charles Fuller zu berichten weiß: "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst." [19]

Als die Priester der Rothschild’schen Welt-Geld-Kirche mit dem EZB-Gouverneur Mario Draghi Ende Mai 2014 abends in Portugal zusammensaßen und die Unterjochung der Welt durch ihr Inflationssystem feierten, ließ Draghi die dazu passenden Lieder erklingen, nämlich nach Mafia-Art das Lied von der "Familie" sowie die adoptierte Liedbotschaft von "Wir sind die Welt", mit der auf die "Weltregierung" von Rothschild hingewiesen werden sollte. Der FAZ fiel das jedenfalls auf, denn sie schreibt: "Die Musikeinlage zum Dinner am Vorabend war: 'We are familiy' und 'We are the world'. An Mario Draghis Tisch wurde geschunkelt." [20]

Mario Draghi, Chef der "Familie" in Europa, kann und darf uns vernichten, ihm wurde von der BRD-Elite mit der Aufgabe der eigenen staatlichen Souveränität die Macht dazu übertragen. "Draghi gilt als der mächtigste Mann Europas," [21] denn er untersteht nur der rothschild’schen FED, aber keiner europäischen Regierung.


1) "War die Finanzkrise von langer Hand geplant? … Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet. … Die Federal Reserve ist eine Privatbank." (Welt der Wunder Magazin, 26.11.2010)
2) sueddeutsche.de, 05.06.2014
3) FAZ, 07.05.2014, S. 27
4) ZDF, Heute Journal, 5. September 2012
5) Welt.de, 06.09.2012
6) tagesanzeiger.ch, 16.03.2010
7) FAZ, 21.01.2003, S. 42
8) Welt.de, 06.09.2012
9) Welt.de, 07.09.2012
10) FAZ.net, 09.09.2012
11) FAZ, 28.05.2014, S. 20
12) sueddeutsche.de, 05.06.2014
13) Spiegel.de, 21.12.2011
14) Spiegel.de, 05.05.2010
15) Der Spiegel, Nr. 9/2014, S. 44
16) Spiegel, 31/2009, S. 60
17) Die Welt, 04.06.2011, S. 10
18) Wolfgang Hetzer, FINANZ-MAFIA, Wie Banker und Banditen unsere Demokratie gefährden, Westend, Frankfurt 2011, S. 316
19) J. F. C. Fuller,"The Second World War", London 1948
20) FAZ, 28.05.2014, S. 20
21) sueddeutsche.de, 05.06.2014