Globalismus 2014
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 31/01/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Die größte Rauboffensive der Geschichte gegen die Deutschen ist beschlossene Sache

Das Vermögen der Deutschen soll von den Wall-Streetern konfisziert werden

Der Angriff gegen die Deutschen geht nunmehr in die Endphase über.

Der Angriff gegen die Deutschen geht nunmehr in die Endphase über.

Vorangestellt:

"Alexander Dibelius, seit Dezember 2004 alleiniger Geschäftsleiter der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs für Deutschland, Österreich, Russland sowie Zentral- und Osteuropa, ist Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel." [1]

Es war der Goldman-Sachs zuarbeitende Internationale Währungsfonds IWF, der schon seit geraumer Zeit verlangte, dass das Vermögen der EU-Bürger mit einer Zwangshypothek (genannt Vermögensabgabe) belastet werden solle. "Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte im Herbst angesichts der steigenden Verschuldung vieler Länder eine Vermögensabgabe von zehn Prozent ins Gespräch gebracht." [2]

Der Goldman-Sachs dienende Finanzminister der BRD, Wolfgang Schäuble (CDU), ernannte aufgrund der Bitte von Merkel-Berater Alexander Dibelius schon im Dezember 2011 Levin Holle zum Abteilungsleiter "Finanzmarktpolitik" im Finanzministerium. "Der ehemalige Senior Partner der 'Boston Consulting Group' hat noch im September 2011 vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen." [3]

Mit anderen Worten will der im Finanzministerium platzierte Levine Holle die Deutschen enteignen, ihnen auch ihren Immobilienbesitz wegnehmen, da das Sparvermögen "nur" 5 Billionen beträgt.

Just einen Tag nach der sogenannten Gedenkfeier zum Holocaust-Tag erschienen am 28. Januar 2014 Schlagzeilen über die neusten Pläne der Bundesregierung, wie und in welcher Form weiterer Tribut an die Wall-Street-Könige abgeliefert werden könne. "Für Europas Sparer kommen die Einschläge näher. … Bundesbank fordert nun eine Abgabe auf Vermögen" [4]

Die vorgeschobene Begründung lautet, dass die sogenannten europäischen Pleitestaaten von ihren Menschen eine Zwangsabgabe ihres Vermögens verlangen müssten, um nicht andere EU-Länder damit zu belasten. Das ist natürlich Blödsinn, denn es geht bei dieser neuen Offensive offiziell um den "Abbau der Staatsschulden" aller EU-Staaten, und dazu gehört auch die BRD. Überdies haben die BRD-Offiziellen schon hochgerechnet, welche Summen durch die den Deutschen auferlegte Vermögens-Zwangsabgabe eingesackt werden können, was ganz offen eingestanden wird: "Die Bundesbank will ihren Vorschlag zwar auf Pleitesituationen beschränkt wissen – doch er wird begierig aufgenommen von Befürwortern einer generellen Vermögensteuer. Und so dürfen sich auch die Bundesbürger nicht sicher wähnen. ... In Deutschland ließe sich mit einer zehnprozentigen Abgabe rund 930 Milliarden Euro einnehmen" [5]

Das heißt also, Herr Levin, der eigens seinen soviel höher dotierten Posten in den USA bei der Boston Consulting Group aufgegeben hat, um in der BRD als Philanthrop den Deutschen zu helfen, ihr Vermögen der Wall-Street zwangsweise auszuhändigen, will deshalb nicht nur alles Geldvermögen der Deutschen konfiszieren, sondern auch noch das Immobilienvermögen zum großen Teil in Geld für die Wall-Street verwandeln. Denn selbst eine 100 prozentige Steuer auf das Geldvermögen bei den Banken würde nicht einmal fünf Billionen Euro einbringen. Er will aber 6 (sic) Billionen Euro haben. Der Besitzstand wird so hoch versteuert werden, dass die Eigentümer am Ende ihr Vermögen hergeben müssen. Dieses Katastrophenszenario malte 2011 bereits der Euro-Kritiker und CSU-Politiker Peter Gauweiler an die deutsche Tribut-Wand: "Dieser neue Kollektivismus ist nicht – wie damals – in Moskau, sondern in Manhattan zu Hause. Aber er bedroht in gleicher Weise die Eigentumsrechte der Bürger." [6]

Derzeit wurde errechnet, dass die Euro-Staaten Goldman-Sachs/Rothschild mehr als neun Billionen Euro schulden. Natürlich sind das keine echten Schulden, sie sind entstanden durch die CDS-Verpflichtungen (Betrugswetten der Wall-Strett gegen die Schuldnerstaaten). Nimmt man den Deutschen sechs Billionen weg, sind schon zwei Drittel davon abgedeckt. Übrigens wettete das Haus Rothschild bereits 2012 etwa 200 Millionen Dollar auf den Untergang des Euro. Für die BRD wird diese Wette dann mit Billionen von neuen Schulden zu Buche schlagen - in jeder neuen Währung. Schließlich hat die BRD sämtliche CDS-Wetten im Rahmen der verschiedenen "Euro-Rettungsgesetze" garantiert.

Das Immobilienvermögen der Deutschen, das nach Einführung der Zwangsabgabe für Goldman-Sachs von den Normalbürgern nicht mehr gehalten werden kann, fällt dann im Rahmen von landesweiten Massenpfändungen Unternehmen wie Blackrock zu. Die rote Horde um den vollgefressenen Siegmar Gabriel (Vizekanzler, SPD) hat diesen Plan bereits mit Frohlocken bejubelt: "Die SPD interpretierte den Bundesbank-Vorstoß sogleich als generelles Votum für eine Vermögenssteuer und begrüßte ihn." [7]

Während Merkel und ihre Bande damit prahlt, jeden Deutschen rund um den Globus zu jagen, der auch nur 10.000 Euro im Ausland, in einem "Steuerparadies", gebunkert hat, bleiben jene von der Steuer unbehelligt, die mit der Vernichtung der Existenz der Deutschen auch noch Milliarden über Milliarden scheffeln. Diesen Blutprofit dürfen Geld-Hyänen wie Larry Fink selbstverständlich steuerfrei in Steuer-Oasen bunkern.

Blackrock-Chef Larry Fink ist zusammen mit Merkel angetreten, den Endkampf gegen wirtschaftliche Existenz der Deutschen einzuleiten.  

Blackrock-Chef Larry Fink ist zusam-men mit Merkel angetreten, den Endkampf gegen wirtschaftliche Existenz der Deutschen einzuleiten.

 
Der jüdische "Philanthrop" Larry (Lawrence) Fink ist der Chef des blutsaugenden Finanzimperiums Blackrock. Allein in der BRD ist seine Firma an fast allen Konzernen beteiligt, bei neun Dax-Unternehmen ist Blackrock der größte Einzelaktionär. Blackrock beeinflusst so das Schicksal ganzer Städte und Länder. Die kleinen Leute unter Finks Gier nach Profit gehen mittlerweile fast schon zugrunde wie im 30-Jährigen Krieg. Alles wird vernichtet. Wie Eli Ravage bekannte: "Wir sind Zerstörer".

Am Beispiel des schwäbischen Traditionsunternehmens WMF, das mit Geschirr weltbekannt wurde, wird deutlich, wie "Menschenfreund" Fink und Konsorten mit den wehrlosen Menschen umzugehen pflegen. Die WMF ist heute im Besitz des New Yorker Investment-Riesen KKR. Seit das globale Geld in Unternehmen steckt, geht es mit den Arbeitsbedingungen bergab. Von einst 7.000 Beschäftigten in Geislingen sind nur noch 1.600 bei der WMF geblieben, und täglich ergehen neue Entlassungen. Unübersichtlich ist auch die neue Eigner-Struktur der WMF. Die schwäbische Traditionsfirma ist über eine verschachtelte Konstruktion im Besitz der 'Fine-Dining Ltd' mit Sitz auf den Cayman Inseln, im Steuerparadies. Die 'Fine-Dining' gehört dem Investor KKR in New York, an dem FMR beteiligt ist und schließlich Blackrock.

Mit dem Leid der Deutschen werden Milliarden gescheffelt, und dazu bleibt ihnen das Blutgeld auch noch steuerfrei, weil von Merkel so garantiert: "Blackrock hat Tochterfirmen auf dem ganzen Globus. Hunderte von Fonds aller Art. Ein Beispiel: Das Steuerparadies Cayman. Über 70 Blackrock Fonds sind dort registriert." [8]

Mit den sogenannten Investoren, die von der Bundes-Trulla über den grünen Klee gelobt werden, kommt das Wohl der Allgemeinheit unter die Räder. Die TAG, ein sogenannter Investor, in Wirklichkeit ein Wohnraumvernichter, Aktionär natürlich Blackrock, lässt zum Beispiel (ein Beispiel von vielen) die sozialen Wohnungen der ehemaligen Neuen Heimat verfallen. Die Menschen werden krank durch Schimmel und sonstige gesundheitsgefährdende Mängel am Wohnraum. Nichts wird repariert, Wohnraum wie in den Slums von Indien. Es geht nur um das Eintreiben der Mieten, bald schon durch angeheuerte Schlägertrupps, um mit dem Elend der dort zugrunde gehenden Deutschen die eigene Gier zu befriedigen.

Diesen "Investments" liegt der "Kauf" von gesunden Firmen oder Wohnanlagen zugrunde. Nach dem sogenannten Kauf werden diese neuen "Investments" planmäßig ausgeschlachtet und weiterverkauft. Das geht bis zu vier Mal. Immer sind es Wall-Street-Institute, die sich die Bälle zuspielen. Das Doppelte des Kaufpreises wird bei jedem "Kauf" von deutschen Banken geliehen, vom ersten Kauf an. Die weiteren kaufenden und verkaufenden Hyänen machen mit dem Kauf bzw. Verkauf ebenfalls riesige Profite - neben den Mieteintreibungen. Diese Profite entstehen schon zu Anfang, ohne dass gearbeitet wurde, da die deutschen Banken ja jeweils das Doppelte des Kaufpreises finanzieren. Die eine Hälfte des doppelten Kaufpreises transferiert die jeweils kaufende Hyäne sogleich in ein Steuerparadies wie die Cayman Inseln. Die verkaufende Hyäne hat ihren Profit bereits in den überhöhten Verkaufspreis einkalkuliert, finanziert von deutschen Banken. Diese planmäßige Wirtschafts- und Existenzvernichtung der Deutschen wird nicht nur von den BRD-Regierungen gefördert, sondern mittlerweile auch noch offen eingestanden: "Richtig Gewinn machen kann man mit einem Wohnprojekt, wenn man es weiterverkauft. In den letzten Jahren wechselte zum Beispiel die Auwaldsiedlung (nahe Freiburg, am Schwarzwald-Rand) mehrfach den Besitzer. Die Fonds, die in die TAG investieren, sitzen in London, auf den Cayman-Inseln oder in New York." [9]

Am Ende sind die deutschen Banken pleite, weil die Hyänen die geliehenen Kaufpreise natürlich nie mehr zurückzahlen. Und so lauten schon heute die Schlagzeilen: "Deutschen Banken fehlt Kapital. Laut einer Untersuchung der European School of Management and Technology, die am 18. Januar bekannt wurde, bedrohen die Banken in Deutschland und Frankreich die Finanzstabilität der Europäischen Union. Die Banken beider Länder benötigen zusätzliches Kapital von bis zu 485 Milliarden Euro." [10]

Nach dem Abzug der Hyänen setzt dann wieder die sogenannte Bankenrettung ein, was am Ende dazu führt, dass sowohl die Geldeinlagen der Deutschen bei den Banken konfisziert werden, als auch die Zwangsenteignungen des Immobilienbesitzes der Deutschen durch Vermögensabgaben auf dem Plan stehen.

Frau Merkel kämpft mit all ihrer Kraft für die Vernichtung der Existenzgrundlagen der Deutschen zugunsten von menschenfeindlichen Instituten wie Blackrock unter dem Goldman-Sachs/Rothschild-Finanzschirm. Als ob die Deutschen von der globalen Armut heimgesucht werden wollten, erklärte Merkel vor dem Bundesstag am 16. September 2008 (Lehman-Tag, Beginn der heißen Phase des Finanz-Krieges gegen die Menschheit) den zum globalistischen Abschuss freigegebenen Deutschen frech: "Deutschland profitiert am meisten vom Globalismus." Dieser Profit, den die Deutschen angeblich aus dem Globalismus beziehen, sieht in Wahrheit so aus: "Wenn der Lohn nicht zum Leben reicht: Immer mehr Berufstätige müssen Hartz IV beantragen. Eine Million Deutsche erhalten Hilfe - und das kommt den Staat teuer." [11] Diese "Hilfe" wird natürlich auch nicht mehr lange an Deutsche bezahlt werden, nur noch an die Bereicherer.

Was also steht hinter dieser gigantischen Weltverschwörung? "Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten," wusste schon Lenin. [12] Dieses Ziel verfolgen die Zerstörer mit großer Energie. Dafür wurde die EU geschaffen, immer mit der Euro-Wohlstands-Lüge begründet. In Wirklichkeit sollte Deutschland für einen ganzen Kontinent Tribut abliefern. Der englische Bestseller-Schriftsteller Frederick Forsyth konnte nicht anders, als schon 2004 Spott auf diese "einmalig dummen Deutschen" abzulassen. Dass man die Deutschen "getäuscht und belogen hatte", so Forsyth, "hat die Deutschen nie gequält, denn die Deutschen werden wie immer genau das tun, was man ihnen befiehlt. … Aber dies ist nicht das [erhoffte] Europa, das ausgesprochene Fanatiker seit 1957 heimlich, still und leise geschaffen haben. … Die Ökonomie der Eurozone ist ganz einfach krank. Darüber kann man nicht einmal streiten. … und man sieht am Horizont keinen Hoffnungsschimmer, nur die grenzenlose Gemeinheit unserer Herren in Brüssel. Der Euro wiederum entwickelt sich so schlecht, dass ernst zu nehmende Ökonomen wie Joachim Fels von Morgan Stanley in London schon seinen möglichen Kollaps voraussagen. Die Sitten und Verhaltensweisen der Kommission sowie des Rates erinnern mich immer stärker an Ulbrichts altes Politbüro, wie ich es erlebte, als ich vor 40 Jahren Reporter in Ost-Berlin war. Das Europäische Parlament wird immer mehr zu einer Replik der alten Volkskammer." [13]

Aber sie verwüsten nicht nur unsere finanzielle Existenz, sondern sogar die Grundlage der menschlichen Urexistenz, die Lebensmittelversorgung. Weltweit müssen Tausende Hektar Urwald abgeholzt und fruchtbarer Boden vernichtet werden, wie beispielsweise in Indonesien für die Plantage "Golden-Agri", um mit Lebensmitteln zu spekulieren, gegen Lebensmittel zu wetten. Mittlerweile werden quasi nur noch Monokulturen für die Treibstoff-Erzeugung angelegt. Der jüdische Saatgut-Konzern Monsanto vernichtet die natürliche Nahrung der Menschheit mit seinen Gen-Manipulationen an der Nahrungskette. Er entwickelte überdies Saatgut, dass gentechnisch nur einmal sprießt, sodass nach der Ernte der Bauer also nicht mehr mit dem Lohn seiner Arbeit neu einsäen kann, sondern bei Monsanto das menschenvernichtende genmanipulierte Saatgut kaufen muss. Überall dabei: Blackrock.

In der ARD-Dokumentation "Geld regiert die Welt" (13.01.2014) erklärt James Glattfelder (Zürich), dass "das gesamte Welt-Konzerngeflecht in einem kleinen Kern zusammenläuft, die da vernetzt sind. Diese Elite besteht nur aus 147 Unternehmen," erklärt Glattfelder. Die kabbalistische Quersumme von 147 ist 12, die 12 symbolisiert die 12 Stämme Israels in der jüdischen Kabbala. Die ARD fragte dann Glattfelder: "Steckt eine Weltverschwörung dahinter?" Glattfelder, vor Angst fast in die Hose machend, präsentierte sich mit seiner dummen Antwort als ausgemachter politisch-korrekter Hosenscheißer. Er sagte: "Nein, Netzwerke organisieren sich von selbst." [14]

So ist das also, eine Art Urknall der Finanzverbrechen findet nach Glattfelder angeblich statt, ohne dass irgendjemand mit irgendjemandem spricht oder sich verabredet. Auf einmal sind sie alle zusammen, ohne dass sie sich vorher kannten. Die Netzwerke zur Unterjochung der Menschheit waren ganz einfach auf einmal da, vernichten die Menschheit wie Roboter, ohne dass jemand aus Fleisch und Blut mitwirkt. Geht es denn noch dümmer, Herr Glattfelder? Na ja, rückgängig machen möchte man diese Netzwerke offenbar auch nicht mehr, wo sie doch wie durch einen Betrugs-Urknall zufallsartig entstanden sind.

Doch die ARD selbst spricht dann selbst Klartext: "Tatsächlich sind die riesigen Investment- und Vermögens-Fonds im Besitz der bekannten Großbank von Goldman-Sachs und Co. … Und das Netz wird immer weiter gesponnen." Professor Max Otte erläuterte die Welt-Finanzverbrechen an folgendem Beispiel: "Aber dass freie Märkte nicht so frei sind, wie man denkt, das merkt man spätestens dann, wenn man einmal Monopoly gespielt hat. Am Ende stehen nämlich ganz wenige mächtige Player. Beim Monopoly wird es dann sogar ein einziger, der dann quasi den Rest der Welt vereinnahmt."

Dieses Programm wurde bereits in Form eines amerikanischen Spielfilms (Network) schon 1976 den Insidern bekanntgegeben. Die Kernbotschaft im Film lautete (Jensen zu Beale): "Die Welt ist ein einziges Unternehmen, Unsere Welt wird aus einer gewaltigen Aktiengesellschaft bestehen."

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Die ARD fasste zusammen: "Das große Geldgeschäft ist zu den Firmen im Schatten gewandert. Dorthin, wo man sich nicht in die Karten schauen lässt. Die Vernetzung der Finanzwelt ist bedrohlich, denn das ganz große Geld unterwirft den Globus dem Profit. Das trifft Millionen Menschen an vielen Orten. Finanzkonzerne verhindern alles, was die Regulierung betrifft und vergolden sich weiter ihre eigene Welt." [15]

Damit die Unterjochung und Ausraubung der Deutschen widerstandslos vollzogen werden kann, wird auf Adolf Hitler mit den irrwitzigsten Lügenkeulen eingedroschen, damit die Menschen nicht erfahren, dass Hitler sein Volk vor der globalistischen Vernichtung schützen wollte. Tatsache ist: "Zu den Begünstigten [in Hitler-Deutschland] zählten 95 Prozent der Deutschen. Sie empfanden den Nationalsozialismus nicht als System der Unfreiheit und des Terrors, sondern als Regime der sozialen Wärme, als eine Art Wohlfühl-Diktatur." [16]

Und weil sich Adolf Hitler diesem globalistischen Todeskonzept verweigerte, weil er die Reichsbank wieder der Regierung und nicht Rothschild unterstellte, waren die staatlichen Investitionen zinslos, also kostenneutral. Jede staatliche Investition kam somit allein dem Wohl des deutschen Volkes zugute. Ein beispielloser Wohlstand war die Folge, weshalb ihm der Krieg aufgezwungen wurde: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." [17]


1) http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dibelius
2) Die Welt, 27.01.2014, S. 1
3) Die Welt, 21.01.2012, S. 17
4) Die Welt, 27.01.2014, S. 13
5) Die Welt, 27.01.2014, S. 13
6) BILD, 02.10.2011
7) Die Welt, 27.01.2014, S. 13
8) Die Story im Ersten (ARD) 13.01.2014
9) Die Story im Ersten (ARD) 13.01.2014
10) Süddeutsche Zeitung, 25.01.2014, S. 7
11) Sueddeutsche.de, 04.05.2010
12) Süddeutsche Zeitung, 16.4.2008, S. 20
13) Die Welt, Literarische Welt, 30.04.2004, S. 1
14) Die Story im Ersten (ARD) 13.01.2014
15) Die Story im Ersten (ARD) 13.01.2014
16) Spiegel,10/2005, S. 56
17) Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21