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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2014 - Quelle: NJ-Autoren

"Euro-Königin" Merkel sieht ihre Währung explodieren und ihr perverses Reich in einem großen Krieg untergehen

Wird Merkel den Kampf gegen die Deutschen weiter verschärfen und die Tribut-Summen erhöhen?

Mittlerweile sagen Europa-Abgeordnete voraus, dass die Bankster und ihre Handlanger aufgehängt werden!

Merkel jammerte in Brüssel: Der Euro wird explodieren, wenn ihr uns nicht helft.

Die Analyse Merkels lautete in Brüssel am 19. Dezember 2013: Der Euro wird "explodieren", wenn die Euro-Zone nicht zu einer radikalen Integration übergeht. Die Lage ist ähnlich gefährlich wie vor hundert Jahren – als es danach zu einem Weltkrieg kam.

Auf dem Brüsseler Gipfel vom 19. Dezember 2013 musste die Bundes-Trulla erfahren, was die Stunde für das von ihr geschaffene Reich der Tribut-Union geschlagen hat. Alle Staats- und Regierungschefs lehnten Merkels Plan, über sogenannte Reformverträge einen EU-Bundesstaat zu schaffen, offen ab. Selbst ihre engsten Hilfswilligen Österreich, Finnland und die Niederlande sagten nein. Alle zusammen blockierten ein "neues deutsches Diktat", so die unverhohlene Freude der Auslandspresse. Das WSJ titelte: "Die europäischen Führer sagten NEIN zu noch größerer Versklavung durch Deutschland. Am späten Donnerstagabend befreiten sich die europäischen Führer von ihren Fesseln." [1]

Merkel rastete förmlich aus, denn trotz ihres nicht gerade üppig blühenden Intellekts schien sie begriffen zu haben, dass sie die BRD mit der traditionellen Nachkriegs-Unterwerfungspolitik in eine neue Kriegslage manövriert hat. Was in der BRD fast vollständig der Systemzensur anheimgefallen ist, publizierte die französische Tageszeitung Le Monde mit einer Art jauchzender Schadenfreude. Der Brüsseler Korrespondent von Le Monde, Philippe Ricard, machte den verzweifelten Aufschrei Merkels vor den übrigen Gipfelteilnehmern zur Schlagzeile. Merkel wörtlich: "Früher oder später wird der Euro ohne den nötigen Zusammenhalt explodieren." [2] Diese Meldung wurde in der BRD in den Systemmedien unterdrückt. Warten wir also, bis sich Frau Merkel herauszureden versucht, um dann an Bismarcks Worte zu denken: "Glauben Sie in der Politik nichts, bis es offiziell abgestritten wird."

Aber genau den von Merkel so verzweifelt beschworenen "Zusammenhalt" der Euro-Staaten in einer Art Zentralstaat zur Erhaltung des Tribut-Euro, haben die übrigen Regierungschefs in Brüssel der selbstgefälligen BRD-Kanzlerin eiskalt versagt. Selbst die Links-Presse kam nicht umhin, das Scheitern von Merkels Idee zur Schaffung eines europäischen Zwangsstaates zur Euro-Erhaltung einzugestehen: "Alle gegen die 'eiserne Kanzlerin' … Die EU-Staaten meuterten. … Zwar trösteten sich Merkels Leute mit der Einschätzung, dass das Verständnis für den Berliner Plan langsam wachse. Doch das ist kaum mehr als Wunschdenken." [3]

"Nun ist die Euro-Rettungspolitik ein Großexperiment, dessen Ausgang schon ob seiner Beispiellosigkeit ungewiss ist, ja sein muss."

Die Welt, 30.12.2013, S. 11
Jeder halbwegs gebildete Zeitgenosse weiß, dass alle Währungsunionen der Vergangenheit an einer fehlenden politischen Union (Bundesstaat) zerbrachen. Wenn man dem Euro auch nur den Hauch einer Überlebenschance zubilligen könnte, würde das zwingend die Schaffung einer übergeordneten staatlichen Einheit auf europäischer Ebene voraussetzen. Gemeinsames Steuerrecht und eine zentral gesteuerte Schuldenaufnahme durch eine Art Bundesregierung. Und diese Zentralregierung müsste aufgrund der noch übrig gebliebenen Deutschen, die den anderen immer noch an Produktivität überlegenen sind, zwangsläufig in Berlin angesiedelt sein. Aber genau das wurde an diesem denkwürdigen 19. Dezember des Jahres 2013 in Brüssel unter einem fast schon hörbaren Aufschrei der "Schadenfreude" von den anderen EU-Regierungschefs verhindert.

Dass die Staaten Europas ihre Souveränität zugunsten eines Kunststaates, gebildet aus den unterschiedlichsten und zueinander sogar feindlich gesonnenen Nationen aufgeben würden, glaubten ohnehin nur die willfährigen deutschen Deppen der Sieger-Umerziehung, nicht aber die traditionellen Feinde Deutschlands. Heute befinden wir uns deshalb in einer ähnlichen Lage, wie sie sich in der Zeit zwischen der Abdankung des Reichskanzlers Otto von Bismarck und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs darstellte. Bismarck antwortete einmal auf die Frage nach dem Geheimnis der Politik so: "Schließe immer gute Verträge mit Russland ab." Genau das lehnt Merkel ab, weil England und Frankreich dies nicht wollen.

Bismarck wusste damals um die geheimen Kriegspläne Frankreichs und Englands gegen das Deutsche Reich. Das Hauptziel Bismarcks war es deshalb, Frieden in Europa zu sichern. Dies gelang ihm durch eine komplizierte Bündnispolitik. Der Reichskanzler erklärte das Deutsche Kaiserreich für "saturiert", also nicht expansionswillig, Kolonien lehnte er ab. 1881 konnte das Verhältnis zu Russland durch das Dreikaiserbündnis (Deutschland, Österreich, Russland) verbessert werden. 1887 wurde ein Rückversicherungsvertrag mit Russland geschlossen, der eine Neutralität Russlands bei einem Konflikt Deutschlands mit Frankreich garantierte.

Es war Englands Bestreben, dass Deutschland den Rückversicherungsvertrag mit Russland aufkündigen würde und somit im Kriegsfalle einem Zweifrontenkrieg ausgesetzt wäre. England schätzte den jungen deutschen Kaiser als "politischen Tölpel" ein, dem man "bei Abwesenheit von Bismarck und mit den geeigneten Schmeicheleien" in den gewünschten Krieg schubsen könne. Als am 17. Juli 1888 die Nachricht eintraf, die Königin von England werde ihren Enkel Wilhelm II. bei dessen bevorstehendem Besuch in London zum Großadmiral der englischen Flotte ernennen, war es um den törichten Wilhelm II. geschehen. "Eulenburg notierte in seinen persönlichen Aufzeichnungen, der Kaiser freue sich 'wie ein Kind', und dass er es sich zur Aufgabe stellen werde, die englische Flotte völlig zu reorganisieren, um bündnisfähige Freunde zu haben'"! [4] Der Tor glaubte wirklich, England lasse sich seine Kriegsflotte von ihm, dem Deutschen Kaiser, reorganisieren.

Wilhelm II. entließ den weisen Reichskanzler Bismarck im Jahr 1890. Als Russland im selben Jahr auf eine Verlängerung des auslaufenden Rückversicherungs-Vertrags drängte, weigerte sich Wilhelm beharrlich, den Vertrag zu verlängern. Selbst als Russland sich bereit erklärte, auf das "Ganz Geheime Zusatzprotokoll" zu verzichten, erneuerte der Kaiser den für Deutschland lebenswichtigen Vertrag nicht. Für ihn war es nur wichtig, England zu gefallen, denn er hoffte ja immer noch darauf, Großadmiral der Englischen Flotte zu werden.

Mit der Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrages mit Russland schmiedete England in Zusammenarbeit mit Frankreich die Pläne für einen großen Krieg gegen das Deutsche Reich. Nur fünf Jahre nach Bismarcks Entlassung durch den Kaiser, erklärten die englischen Medien der Öffentlichkeit, von welchem großen Nutzen ein Krieg mit Deutschland sein würde: "Unser Hauptkonkurrent in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren; bei einem Kriege mit Frankreich dagegen, endige der Krieg, wie er wolle, hätten wir mit einem schweren Verlust zu rechnen. Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden)." [5]

Erinnert der tölpelhafte Kaiser Wilhelm II., der wirklich glaubte, er würde als Deutscher Großadmiral der englischen Flotte werden, nicht ein wenig an die überaus "intelligente" Frau Merkel, die wirklich glaubt, die mächtigste Frau der Welt zu sein, nur weil das Forbes-Magazin sie mit Hintergedanken dazu gemacht hatte? "Erneut wählt 'Forbes' die Bundeskanzlerin unter den 100 mächtigsten Frauen des Planeten auf Platz 1." [6]

Am 19. Dezember 2013 schien Frau Angela "Wilhelm" aber halbwegs begriffen zu haben, dass ihre "Freunde" immer noch so ticken wie nach Bismarcks Ausscheiden als Reichskanzler bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914. "Und dann zitierte Merkel ein Buch, das sie vor kurzem gelesen hat: 'Die Schlafwandler - wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog', von Christopher Clark ... Die Parallelen, auf die Merkel laut diesem Zeitungsbericht anspielte, waren offensichtlich. Wir befinden uns wirtschaftspolitisch in einer gefährlichen Zeit. Wenn wir nichts unternehmen, steuern wir auf einen Unfall mit unkalkulierbaren Kosten zu. Die Kanzlerin schien tatsächlich nervös," so Wolfgang Münchau vom Spiegel. Und dann verrät uns der Kolumnist, dass es keinen Ausweg aus der Sackgasse gebe, in die uns die deutschen Erfüllungspolitiker der Sieger manövriert haben: "Wir lösen die Euro-Krise also weder über eine politische Integration, noch über Markt-Anpassungsmechanismen. … Die Krise bleibt unbewältigt. … Dass so eine Politik am Ende explodiert, sollte dann nicht überraschen." [7]

Merkel jammerte in Brüssel vor ihren Kollegen, ohne zu bemerken wie diese sich darüber amüsierten, dass Deutschlands selbstlose Rettungshilfen nicht gewürdigt würden: "Deutschland hat ohne Solidarität geholfen," [8], womit sie sagen wollte, dass man sie als Dank dafür jetzt so schäbig behandele. Merkel hat in ihrem abartigen Sinn, den Deutschen "alternativlos" Schulden aufzuladen, die Zukunft der zumindest jungen Generation vernichtet. Ihr Gejammer rührte die anderen allerdings wenig. Im Gegenteil, sie bezichtigten Merkel, trotz der von ihr so herzzerreißend herausgestellten "deutschen Solidarität", dass sie Europa versklavt habe. Gleichzeitig ließen die EU-Regierungschefs Merkel wissen, dass sich Europa jetzt aus der von der BRD für Goldman-Sachs betriebenen Euro-Versklavung "befreien" werde. Das Wall Street Journal berichtete spöttisch: "Am späten Donnerstagabend befreiten sich die Führer der Europäischen Union von den deutschen Fesseln." [9] Der jüdische TIMES-Kolumnist Anatole Kaletsky brachte diese Richtung der englischen Politik, trotz der unendlichen deutschen Unterwerfungs-Rituale in Sachen Euro- und Bankenrettung, bereits 2011 klar zum Ausdruck. Sein Artikel trug den Titel: "Deutschland hat der Eurozone den Krieg erklärt." [10]

Die Untertanen-Politik der BRD-Eliten hat somit zu nichts anderem geführt, als in eine neue Kriegslage zu treiben, und das unter "Freunden". Kein Adolf Hitler, kein "kriegslüsterner" Kaiser hat dabei mitgewirkt. Es blieb der 2013-Silvester-Ausgabe der FAZ vorbehalten, festzustellen, dass zum Beispiel die Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland unter dem "Friedens-Euro" schlechter, bestenfalls gleich schlecht sind, als unter Adolf Hitler im Krieg: "Die Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland sind miserabel, schlechter waren sie wohl nur zwischen 1941 und 1944."

Dass die alte Kriegsallianz gegen das aus dem Vernichtungskrieg 1939-1945 übriggebliebene Restdeutschland immer noch aktiv ist, wird sogar von den Systemmedien eingestanden: "Deutschland wird behandelt wie eine Kolonie - und tut alles, um dem Kolonialherrn in Washington zu Gefallen zu sein. … Die deutsche Spitzenpolitik hatte sich eingerichtet in ihrer Opferrolle, sie duckte sich, schweigend, unter der Pranke des feindseligen Freunds. Deutschland ist eben nicht souverän geworden mit der Wiedervereinigung. … Five Eyes nennen sie sich selbst, die alte Weltkriegsallianz der USA mit Briten, Kanadiern, Australiern und Neuseeländern. … Die verbreitete Speichelleckerei macht das Wegducken und Kuschen vollends unerträglich." [11]

In der Tat, es braut sich etwas zusammen - wie vor 1914, da hat Merkel ausnahmsweise einmal recht. Präsident Wladimir Putin erklärte dazu am 19. September 2013 vor dem "Valdai International Discussion Club" in Nowgorod, dass die Siegermächte des 1. Weltkriegs mit dem Versailler-Diktat auch den 2. Weltkrieg begründeten und dass diese Kräfte damit die verbrecherischen Voraussetzungen für die Unterdrückung der Welt auf Jahrhunderte hinaus festlegten. Putin wörtlich (Kreml-Veröffentlichung): "Erinnern wir uns bitte an den Vertrag von Versailles, der ohne Russlands Beteiligung zustande kam. Viele Experten folgerten, dass Versailles die Geburtsstätte des 2. Weltkriegs war. Und ich stimme dieser Sicht absolut zu, denn der Versailler Vertrag war gegenüber dem deutschen Volk unfair. Er lud den Deutschen Einschränkungen und Lasten auf, unter denen sie zusammenbrachen. Der Kurs für das kommende Jahrhundert war damit festgelegt worden."

Was hat uns Deutschen also diese verabscheuungswürdige, unterwürfige, von vorn bis hinten erlogene Schuldpolitik eingebracht? Nichts, außer einem dramatischen Untergangsfinale. Und Goldman-Sachs/Rothschild dürfen künftig das Geld der deutschen Sparer für die Wetten der Banken mit ihnen über ihre "eigene" EZB direkt abräumen: "Betroffen sind bei einer Bankpleite künftig simple Kontoinhaber. … Es ist vorgesehen, dass bei einer Bankenschieflage auch große Sparguthaben von mehr als 100.000 Euro an den Verlusten beteiligt werden. So hat man das in Zypern gemacht, das die Vorlage lieferte für die neue Haftungskaskade. Der Sparer haftet prinzipiell immer dann, wenn er ein Konto bei der Bank hat, die pleite geht." [12]

Mit der sogenannten Liberalisierung der Finanzmärkte hat die BRD in vorauseilendem Gehorsam alles getan, dass sich die übrigen Euro-Mitgliedsstaaten in unvorstellbarem Ausmaß gegenüber den jüdischen Finanz-Kartellen verschulden. An jede normale Kreditaufnahme wurden Wetten geknüpft, die das Tausendfache des Kreditbetrages zu gegebener Zeit ausmachen. Auch die Banken wurden von Schröder, Fischer, Eichel, Merkel, Steinmeier usw. in die Wetten mit der Wall-Street getrieben, um Tribut für die jüdischen Finanz-Oligarchen zu erzeugen, die in Form sogenannter Bankenrettungen bezahlt werden. Ein Beispiel von vielen, das ähnlich in allen EU-Ländern stattgefunden hat, zeigt den deutschen Tributeifer in seiner ganzen Perversion. Der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) betätigte sich höchst selbst als Tributerzeuger: "Steinbrück verwandelte künftige Staatseinnahmen aus der Postreform in Anleihen, die dem Staat heute finanzielle Schäden in Milliardenhöhe bescheren. … Hans Eichel, der Vorgänger von Steinbrück, hatte damals Probleme, die von der EU verordnete Staatschuldengrenze … Eifrige Investmentbanker rechneten ihm vor, dass er mit Hilfe irischer Briefkastenfirmen das Geld vorab kassieren könne, mit einer Verbriefungskonstruktion nach dem typischen Muster der Finanzkrisenzeit. … Der Plan endete in einem Fiasko. … Der sorgfältig unter Verschluss gehaltener Risikobericht kündet von zusätzlichen Problemen mit den Geschäftspartnern aus der Finanzwelt. … Ex-Bundesfinanzminister Steinbrück will sich zu den damaligen Geschäften und ihren riskanten Folgen nicht äußern. Haften muss am Ende, wie üblich bei der öffentlichen und privaten Finanzartistik des vergangenen Jahrzehnts, der Steuerzahler." [13]

"Abgesichert" wurden die hier beispielhaft genannten staatlichen Verschuldungen durch sogenannte Zinsswaps-Wetten, die über irische Briefkastenfirmen liefen, die wiederum von Wall-Street-Instituten für Eichel und Steinbrück gegründet wurden. Bei diesen Geschäften verhundertfacht sich die versicherte Summe zu Lasten der (BRD) im Handumdrehen (s. Plauen). Dies ist nur ein Beispiel von Tausenden und nur aus einem Finanzsegment.

Wichtig: Die Banken sind niemals durch Ausfall ihrer normalen Kreditvergaben in Schieflage geraten. Sie kamen in den Bankrott, weil sie sowohl die Einlagegelder ihrer Kunden, wie auch das Tausendfache ihres Eigenkapitals mit Goldman-Sachs/Rothschild verwetteten (Eigenhandel). "Banken haben die Wirtschaft in den Abgrund geführt. ... Banken haben durch die Sozialisierung ihrer Billionenverluste die Staatsschulden in die Höhe und Länder in den Bankrott getrieben. Banken sollen den wichtigsten Zins der Welt sowie den Goldpreis und Devisenkurse manipuliert haben. … Banken haben zuerst ihre Kunden und danach die Allgemeinheit missbraucht. Und was folgt daraus? Die Kumpanei zwischen Banken und der Politik geht weiter wie gehabt." [14]

Die Kumpanei zwischen Banken und der Politik geht also weiter wie gehabt. Ein Verbrechen von beispielloser Dimension, das von den BRD-Regierungen zugunsten der geforderten Tributabfuhr an die Wall-Street geschaffen wurde.

Immer wieder liest man in den Zeitungen von einer sogenannten Finanzblase, ohne zu erfahren, um was es sich bei einer solchen Blase handelt. Es handelt sich um die künstliche Aufblähung der Geldmengen durch Wetten. Die Banken verwetten mit der Wall-Street Summen, die es gesamtvolkswirtschaftlich weder als Kapitalrücklagen, als Kundeneinlagen noch an Wertschöpfung (also Güter und Werte) gibt. Diese unbezifferbaren Summen sollen auf die kommenden tausend Generationen übriggebliebener Deutscher umgelegt werden. Die Rettungsprogramme werden sich dem Namen nach natürlich ändern. Die Bezeichnungen wie "Banken- und Euro-Rettung" gelten nur für die Jetztzeit. Später wird man andere Bezeichnungen dafür erfinden.

Diese Vernichtungsorgien gegen die künftigen deutschen Restgenerationen gehen im Auftrag Merkels tatsächlich weiter, und die Haftung für diese Betrugswetten mussten quasi die Deutschen allein für alle EU-Staaten und alle EU-Banken übernehmen. Merkel hat sie uns aufgehalst, "alternativlos". Die Banken Europas werden von Merkel sozusagen gezwungen, mit fünf bis zehn jüdischen Wall-Street Instituten unter Rothschild’schem Dach zu wetten und zu verlieren, damit es zu Bankenrettungen kommen kann. Das ist BRD-Politik: "Eine Gruppe von fünf bis zehn Giganten hat die Finanzmärkte systematisch manipuliert - Zinsen, Wechselkurse, Gold und Silber -, dass diese Banken also strukturell kriminell waren, provoziert keinen Aufschrei mehr. Kein Spitzenmanager ist in Haft, von Auflösung der kriminellen Häuser ganz zu schweigen. Kulturwandel? .... Und gar keine Antwort gibt es bislang auf die neue Gefahr: gewaltige Fonds, die faktisch unkontrolliert an den Märkten agieren. … finale Unterwerfung." [15] Merkel hat sich mittlerweile dem Verlangen von Goldman-Sachs, dem die EZB de facto untersteht, unterworfen und lässt das Treiben mit den Tributwetten (Eigenhandel der Banken) bis 2020 weitergehen: "Die EU will einer Zeitung zufolge Großbanken ab 2020 den Eigenhandel verbieten." [16] Zu rechtsstaatlichen Zeiten würden auf solche Veruntreuungen (Eigenhandel der Banken) lebenslängliche Freiheitsstrafen oder die Todesstrafe gestanden haben. Natürlich auch für die Politiker, die diese Verbrechen mit Gesetzen ermöglichten.

Auch Griechenland, so fordert es Goldman-Sachs (EZB), soll sich 2014 wieder mit Neu-Wetten in Verbindung mit Neu-Krediten "selbst überschulden" dürfen, damit Frau Angela "Wilhelm" die Deutschen wieder "retten" lassen kann - zumindest bis zur Bombardierung Deutschlands. Das ist kein Witz, sondern eine handfeste Information der FAZ-Silvester-Ausgabe 2013: "Bis Jahresende [2014] will Griechenland dann, so lautet das dritte Ziel, Zugang zu den Finanzmärkten haben, um sich künftig aus eigener Kraft wieder überschulden zu können."

Da also die Deutschen politisch wie juristisch darauf bestehen, sechs Millionen Juden fabrikmäßig ermordet zu haben, sind sie nach jüdischem Gesetz "Amalek", und der kann nur durch einen großen Ausrottungskrieg seiner Strafe zugeführt werden. Die aus der BRD-Lehre abgeleitete Rechtfertigung für den Dritten Weltkrieg gegen Restdeutschland ist somit für die globalistischen Machtzentren viel plausibler, als die vorgeschützten Gründe für die ersten beiden Weltkriege.

Diesmal dürfte geplant sein, dass nach der endgültigen Dezimierung der Restdeutschen die Übergabe des ehemals gesamten Staatsgebietes an die Machtzirkel des Finanzjudentums vorgenommen wird. Die Trillionen-Wetten, die Angela "Wilhelm" garantiert hat, können mit Euro- und Bankenrettungen nicht mehr bezahlt werden, also wird dafür das gesamte Land als Pfandgegenstand konfisziert. In diesem Zusammenhang arbeiten wichtige Kräfte im Judentum an der Re-Aktivierung des Rothschild-Plans von 1939, nämlich die Beschlagnahme Deutschlands zur Errichtung eines neuen jüdischen Staates, diesmal auf deutschem Boden. John Rupert Colville, Sohn von Hon. George und Lady Cynthia Colville und Enkel von Peer Viscount Colville of Culross, wurde im September 1937 zum 3. Sekretär der Ostabteilung des britischen Außenministeriums in Whitehall ernannt. Zwei Jahre später wurde er einer der Privatsekretäre Arthur Neville Chamberlains sowie 1940 bis 1945 der von Winston Churchill. Colville berichtet davon, dass Lord Lionel de Rothschild am 22. Oktober 1939 dem britischen Ministerpräsidenten folgenden Plan unterbreiten ließ: "Rothschild empfahl als Kriegsziel, Deutschland den Zionisten zu überlassen und die Deutschen unter den andern Völkern dieser Erde aufzuteilen." [17] Dieses Ziel findet sich übrigens, leicht abgewandelt, auch im Morgenthau-Plan formuliert.

Heute ist die Idee der Judenstaat-Neugründung auf deutschem Boden schon sehr weit gediehen. Es gibt eine eigene Internet-Präsenz von Medinat Weimar (http://medinatweimar.org/deutsch), sogar mit eigener Hymne, nämlich "Eretz Thüringen". Das Ziel Nummer eins auf der Internetseite lautet: "Medinat Weimar setzt sich für die Etablierung eines jüdischen Staates in Thüringen ein. Die Hauptstadt soll Weimar sein." Der Werbefilm von Medinatweimar.org zur Neugründung des Judenstaates in Deutschland läuft auf allen Internet-Kanälen in Israel und gewinnt täglich mehr Anhänger. Dies kann kaum überraschen, denn alle wissen, dass der Judenstaat auf geraubtem palästinensischen Boden nicht überleben kann.

Viele argumentieren, dass sich Angela Merkel geradezu einen Krieg herbeiwünsche. Wenn nämlich alles vor einem großen Kriegsspektakel zusammenkrachen und die Menschen begreifen würden, was mit ihnen gemacht, was ihnen mit Multikultur und Euro angetan wurde, könnte alles außer Kontrolle geraten. Die Multikultur kostet die Deutschen nicht nur ihre Renten und ihre medizinische Versorgung, sondern jährlich etwa 500 Milliarden Euro im Form zusätzlich aufgeladener Schulden. Die Euro- und Bankenrettungen (für nichts) kosten sogar ein Vielfaches der Multikultur. In den Online-Seiten der großen Zeitungen erscheinen immer wieder Leserbriefe wie beispielsweise dieser: "Der Ausverkauf Deutschlands ist beschlossene Sache. Aber es gibt ums Kanzleramt und um den Reichstag viele Laternen und Bäume." [18] Gäbe es aber bald einen Krieg, würde in den dann kommenden Tragödien niemand mehr nach Schuld und Verbrechen der BRD-Eliten fragen, dann geht es nur noch ums nackte Überleben. Das könnte Merkel und Konsorten vielleicht recht sein.

Godfrey Bloom sagte voraus, dass die EU-Handlanger der Bankster gehängt würden.

Godfrey Bloom, EU-Parlamentarier der englischen UKIP-Partei, sagte voraus, dass die EU-Handlanger der Bankster von den aufgebrachten Bevölkerungen zusammen mit den Bankstern gehängt würden.

Die englische Anti-EU-Partei UKIP sieht allerdings eine Sturmrevolution heraufziehen, noch bevor es den Drahtziehern gelingt, einen großen Krieg zu entfesseln. Godfrey Bloom von der UKIP sagte am 21. November 2013 in einer Debatte über Steuerflucht im EU-Parlament: "Ich möchte die große amerikanische Philosophin Mary Rotbart zitieren, die gesagt hat, dass der Staat eine Institution des Diebstahls ist, und dass die Politiker und die Bürokraten die Bürger mit den Steuergesetzen berauben und anschließend das Steuergeld auf die schändlichste Art verschleudern. Und dieses Parlament stellt keine Ausnahme dar. Ich finde es faszinierend, ich kann es kaum glauben, wie ihr mit Unschuldsmiene über Steuerflucht quatscht, wo die gesamte Kommission und die daran angebundene Bürokratie keine Steuern zahlt. Ihr bezahlt keine Steuern wie gewöhnliche Bürger. Ihr genießt alle möglichen Sonderregelungen, hohe Steuerschwellen und steuerfreie Pensionen. Ihr seid die größten Steuerhinterzieher Europas und trotzdem redet ihr hier über die Verhinderung von Steuerflucht. Und ihr glaubt, dass komme beim Bürger gut an. Ihr werdet sehen, dass die Euro-Skeptiker im Juni [2014] in noch größerer Zahl ins EU-Parlament einziehen werden. Und ich kann euch jetzt schon sagen, es wird noch schlimmer kommen. Wenn die Menschen wissen, wo sie euch finden können, dann dauert es nicht mehr lange, bis sie diesen Saal stürmen. Sie werden euch aufhängen, und das mit Recht."

Merkel versucht, das Welt-Schulden-Konzept von Goldman-Sachs/Rothschild unter allen Umständen auf noch mehr Länder auszudehnen, um eine Verschnaufpause für sich selbst zu erreichen. Der jüdische WELT-Kolumnist Henryk Broder findet dafür erstaunlich klare Worte: "Die EU expandiert nicht, um Wohlstand in die Karpaten und das Donez-Becken zu bringen, sondern weil sie es im eigenen Interesse tun muss. … Wenn man das Kleingedruckte in den Verträgen gelesen und die Kommissare bei ihren selbstherrlichen Auftritten erlebt hat, dann weiß man, welches totalitäre Potenzial hinter den jovialen Brüsseler Charaktermasken steckt." [19]

Viele Beobachter fürchten, dass es diesmal leider nicht zu einer friedlich-demokratischen Revolution kommen wird wie 1933, als Adolf Hitler an die Macht kam, um die Not im Volk zu beseitigen. Er beseitigte die Not und schaffte ein "glückliches Volk", wie es Lloyd George 1936 vor der englischen Presse ausdrückte. Diesmal könnte es wahrscheinlich anders laufen, hält man sich die Leserbriefe und die Reden im EU-Parlament vor Augen. Vielfach liest man heute an Hauswänden die Parolen: "Sie haben nicht für unser Wohlergehen gesorgt, sondern uns und unser Land kaputt gemacht.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

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Wenn heute von Demokratie gefaselt wird, dann meint man damit das über uns gestülpte Zwangssystem von Tribut. Wer dagegen argumentiert und opponiert, wird kriminalisiert und arrestiert – manchmal lebenslänglich (Horst Mahler).

Die zionistischen Machtzentren initiierten laut der jüdischen Neturei-Karta-Bewegung den 2. Weltkrieg. Was danach geschah, lässt sich nicht in Worte fassen. Die physischen Grausamkeiten wären zu verkraften gewesen, aber die Vernichtung unserer Seelen, unserer Identität ist ein Verbrechen, das normalerweise einen Aufschrei im gesamten Kosmos auslösen müsste. Diejenigen, die laut dem Bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer über uns "entscheiden, ohne gewählt zu sein", organisierten nach 1945 ihr Machtsystem im vernichteten Deutschen Reich so, dass sie nur die nach ihren Maßstäben "charakterlich und geistig Geeigneten" an die Schaltstellen ihrer Macht kommen lassen. Und diese "auserwählten Deutschen" sind die geborenen Nachahmer. Sie ahmen nach, auch wenn es sich um das Verwerflichste und Verderblichste handelt. Über diese Charaktere sagte Schiller einmal: "Diese ekelhafte Nachahmungssucht der Deutschen. Eine Nachahmung, die bloß in einem identischen Wiederbringen und Verschlechtern des Urbilds besteht."


1 "European Leaders Say ‘NO’ to More German Bondage. Late Thursday evening, European Union leaders unbound themselves." (The Wall Street Journal, 20.12.2013)
2 LE MONDE, 21.12.2013
3 TAZ.de, 20. 12. 2013
4 Wilhelm II. und Schweden-Norwegen 1888-1905, BWV Berliner Wissenschaftsverlag, 2008, S. 135
5 Saturday Review, Our True Foreign Policy, 24.08.1895
6 Welt.de, 22.05.2013
7 spiegel.de, 25.12.2013
8 LE MONDE, 21.12.2013
9 The Wall Street Journal, 20.12.2013
10 The Times, 23.11.2011, S. 1
11 stern, 23.12.2013, S. 20
12 FAZ.net, 15.12.2013
13 Der Spiegel, 49/2013, S. 78f.
14 FAZ, 13.12.2013, S. 1
15 stern, 23.12.2013, S. 21
16 Reuters, 28.12.2013
17 John Colville, Downing Street: Tagebücher 1939-1945, Siedler, Berlin 1988, S. 31
18 welt.de, Leserforum, 30.07.2011
19 Die Welt, 10.12.2013, S. 2