Zeitgeschichte 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2013 - Quelle: NJ-Autoren

MARXISTIN MERKS MENSCHENRECHTE

Von Dr. jur. Frank Kretzschmar

Der Karpfen war'ne Katze. Ehe er sein siebtes Leben verzappelte, blieb Zeit, einen Blick auf das Blatt zu werfen, das seiner Verpackung dienen sollte. DIE WELT vom 4.September 2012, Seite 23, KOMPAKT: "Der Ort der Nürnberger Prozesse", so die bayrische Justizministerin Beate MERK,"soll ein dauerhaftes Museum werden. Mit der Geburtsstunde der internationalen Menschenrechte wolle man verantwortungsbewusst umgehen."

4. September statt 1. April. Man fasst es und MERK merkt's nicht, kommt aber in der gleichen WELT zu Wort, die am 12. Juli 1966 den amerikanischen Bundesrichter Thomas CLARK zu Worte kommen ließ: "Ich glaube nicht, dass sie" die Nürnberger Prozesse, "überhaupt einen Sinn gehabt haben." An ihnen mitgewirkt zu haben, war "der Fehler meines Lebens." Ende der Sechziger wurde in der deutschen Presse Lord DOUGLAS of KIRTLESIDE, britischer Militärgouverneur für Deutschland, mit den Worten zitiert, dass die Nürnberger Prozesse "eine legalisierte Schlachterei waren, die krank macht." Und das Sturmgeschütz der Demokratie, DER SPIEGEL, feuerte, ehe es zum Rohrkrepierer speichelleckender Obrigkeitshörigkeit verkam, noch am 7. Januar 1985 die Breitseite ab: "Das Gespenstische an der Potsdamer Konferenz lag darin, dass hier ein Kriegsverbrechergericht von Siegern beschlossen wurde, die nach den Maßstäben des späteren Nürnberger Prozesses allesamt hätten hängen müssen!" STALIN wegen Katyn, TRUMAN wegen Hiroshima und Nagasaki, CHURCHILL wegen Dresden.

Nahum Goldmann, der jüdische Geldeintreiber für die Holocaust-Lügen, prahlte damit, dass das Menschheitsverbrechen von Nürnberg von Juden erfunden wurde.

"Während des Krieges hatte der Jüdische Weltkongreß in New York ein Institut für Jüdische Angelgenheiten geschaffen, dessen Sitz heute in London ist. Seine Leiter waren zwei bedeutende litauische Juden, Jacob und Nehemiah Robinson: das Nürnberger Gericht und die deutsche Wiedergutmachung.
Die Bedeutung des internationalen Gerichtshofes von Nürnberg wird heute nicht ganz eingeschätzt. Denn nach internationalem Recht war es damals in der Tat unmöglich, Militärs, die ihre Befehle befolgt hatten, zu bestrafen. Es war Jacob Robinson, der diese ausgefallene, sensationelle Idee hatte.
Wir hatten größte Mühe, die Alliierten zu überzeugen ... Wir hatten endlich Erfolg, weil es Robinson gelang, den Richter am Obersten amerikanischen Gerichtshof, Robert Jackson, zu überzeugen."

Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox. Zionismus und Judentum nach Hitler, athenäum, Frankfurt, 1988, S. 166/167
In der Tat. Die Anklage-, Richter- und Henkersmächte in einem begingen mit dem Vertreibungs-Holocaust selbst dann noch Menschheitsverbrechen nie dagewesenen Ausmaßes, als sie über die Besiegten des Zweiten Weltkriegs zu Gericht saßen. J. BRACKEN LEE, Gouverneur des US-Bundesstaates Utha, brachte es stellvertretend für ungezählte Politiker, Militärs, Historiker, Geistliche, Diplomaten, Schriftsteller und Künstler aus aller Welt auf den Punkt: "Ich zögere nicht, die von den Siegern des Zweiten Weltkriegs durchgeführten Kriegsverbrecherprozesse als eines der schwersten Verbrechen zu bezeichnen, die jemals von der zivilisierten Welt begangen worden sind."

Wie auch anders, wurde der Schandprozess doch von Ausbünden des Bösen wie Henry M. MORGENTHAU jr. aus der Taufe gehoben, über den im Münchner Lexikon Wer ist was im Judentum? geschrieben steht: "Henry Morgenthau jr. entwarf unter der Schlagzeile 'Germany is Our Problem' den ungeheuerlichsten Massenmordplan, der je von menschlicher Rachewollust und Barbarei erdacht wurde." Ihm ebenbürtig der sowjetische Prozess-Taufpate, "Völkerrechts"-Professor A.N. TRAININ, der am 24. Mai 1945 frei von der koscheren Judenleber weg forderte, Abermillionen Deutsche als Arbeitssklaven in sowjetische Gulags zu verschleppen und dort zu Tode zu schinden. Ihm zur Seite der Schauprozess- und Säuberungs-Experte Chefankläger R.A. RUDENKO, der den Deutschen das Massaker an polnischen Offizieren im Wald zu Katyn in die Schuhe schob und am 19. Februar 1946 dem Hohen Gericht unwidersprochen zwei Töpfe mit Menschenfett, gefertigt aus den Leichen deutscher Mordopfer, präsentierte.

Von hohem Beweiswert auch die Auftritte des US-Starzeugen H.F. GRÄBE, von dem nicht weniger als 145 Belastungsaussagen stammen, die als "Schlüsseldokumente" in die Prozessgeschichte eingingen. Den in Nürnberg gefolterten und Gehenkten half es wenig, dass GRÄBE 1963 des Meineids überführt und verurteilt wurde. Von echtem Beweis-Schrot und Korn auch Väterchen RUDENKOS Kronzeugen: "Manchmal gab Lagerkommandant Willhaus, um seine 9jährige Tochter zu amüsieren, den Auftrag 2- bis 4jährige Kinder in die Luft zu schleudern, während er auf sie schoss. Seine Tochter applaudierte und rief: 'Papa mach das noch einmal!' Und er tat es noch einmal." Klar, dass sich zu den abgehackten Patschhändchen, die schon im Ersten Weltkrieg reüssierten, ausgestochene Kinderäuglein und abgesäbelte Pobäckchen gesellten. "Die SS zwang die Gefangenen, das Stiegenhaus in sieben Aufgängen des vierstöckigen Hauses mit ihren Zungen und Lippen aufzuwischen."

Nicht von schlechten Eltern auch die Behandlung der Inhaftierten in Justizministerin MERKS "Geburtsstunde der internationalen Menschenrechte", mit der es, was denn sonst, "verantwortungsbewusst umzugehen" gilt: "Die Ermittler stülpten den Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf, schlugen sie dann mit Schlagringen ins Gesicht, versetzten ihnen Fußtritte und hieben mit Gummischläuchen auf sie ein. Mehreren deutschen Angeklagten waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die Kinnladen zertrümmert. In 139 überprüften Fällen war all diesen Deutschen mit solcher Gewalt in die Hoden geschlagen worden, dass eine dauernde Invalidität daraus entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer amerikanischen Ermittler", so Richter Colonel E.L. VAN RODEN als Mitglied einer offiziellen Untersuchungskommission. Der britische Marineoffizier und Kriegsberichterstatter Captain R. GRENFELL kam in seinem Buch "Bedingungsloser Hass" zu dem Ergebnis, "dass man gefangene Deutsche verschiedenen Formen der Misshandlung unterwarf, bis aus starken Männern gebrochene Wracks wurden, die jedes Geständnis murmelten, das ihre Ankläger von ihnen verlangten." Geburtsstunde des Holocaust? Damit die Grausamkeiten auch in Angesicht des Todes kein Ende nahmen, sorgte der texanische Henker WOOD dafür, dass sich die Hingerichteten beim Sacken durch die zu eng bemessene Falltür die Gesichter zerschmetterten und ihr Todeskampf bis zu 16 Minuten dauerte.

Anstatt wie CSU-Mitglied MERK, Halleluja, das Terror-Tribunal zu Nürnberg, das sich sein eigenes Unrecht schuf und, Berufung ausgeschlossen, rückwirkend anwendete, als Menschenrechts-Sternstunde zu feiern, geißelte es Kardinal Graf von Galen bereits 1946 als einen "Prozess, der nichts mit Recht, Gerechtigkeit und Gesetz zu tun hat… der wie ein Theaterstück über die Bühne läuft." Alliierter Rache, Gräuelpropaganda und Ausplünderung wegen. Im Deutschland a la MERK landete dieser Löwe von Münster als Bettvorleger in Zollitschs zahmer Bischofskonferenz und fände im Verfassungsschutzbericht Erwähnung. Besuchte die Bundeskanzlerin, wie ihr Amtsvorgänger ADENAUER die in Werl einsitzenden "Kriegsverbrecher", den zu lebenslänglich verurteilten Horst MAHLER, dessen Verbrechen allein darin bestand, einen eigenen, strafrechtlich verbotenen Blick auf die jüngere deutsche Geschichte zu werfen, in der Justizvollzugsanstalt Brandenburg, hätte sie Steinigung durch ihre Steuergeld-finanzierten roten Antifa-Schläger zu gewärtigen.

Wie es sein kann, dass NS-Widerstandskämpfer Otto DIBELIUS, Bischof von Berlin und Brandenburg, protestierte: "Wir als Christen weigern uns rundweg, die Urteile von Nürnberg als gerecht anzuerkennen." MERK, Mitglied einer Partei, die "Christlich" im Namen führt, 66 Jahre später aber genau diese Urteile als Geburtsurkunden der internationalen Menschenrechte hochjubelt? Erfoltert in Verfahren, die der amerkanische Pädagoge und Publizist R. LE FEVRE, Rektor der "Freedom School", als "Gipfel der Tyrannei" als "Perversion von Recht und Gesetz" als "nackte Rache" bezeichnete.

Auch wegen seiner Folgen, die R.T. PAGET, Kronanwalt und Mitglied des britischen Parlaments, mit den Worten auf den Punkt brachte: "Mit dem Galgenstrick vor Augen, wird es jedem unmöglich gemacht, mit dem Krieg aufzuhören und einen Kompromissfrieden zu schließen." Beim Herausgeber der Scripps-Howard Newspapers, Strafrecht-Professor H.E. BARNES, liest sich das so: "Die Nürnberger Prozesse haben es zu einem Verbrechen gestempelt, einen nicht erfolgreichen Krieg zu führen. Die Feldherren der Besiegten werden vor Gericht gestellt und gehängt." Da der Sieger jedoch jedes Recht hat, lässt Friedensnobelpreisträger Barack OBAMA per Drohnen – unbemannte, fliegende Guillotinen, mittels Joystick, feiger und hinterhältiger geht's nicht, ins Ziel gebracht - mutmaßliche Terroristen ermorden. Zufällig in der Nähe Stehende gleich mit. Einfach so. Ohne Krieg. Ohne Urteil. MERKS Menschenrechte in Aktion.

Doch zurück zur Frage, warum Frau Justizminister Folterurteile eines Terrortribunals mir nichts dir nichts in internationale Menschenrechte umlügt. US-Kriegsmarine-Geschwaderführer C.A. BAILY ist der Antwort auf der Spur: "Stets hatte ich das Gefühl, dass die 'Kriegsverbrecherprozesse' eine Ausgeburt des Hirns Stalins waren." Der Befehlshaber der amerikanischen Pazifikflotte H.C. FLANAGAN ist ihr nahe: "Nur Marxisten,Leninisten, Stalinisten und Doktrinäre des New Deals sind imstande, die 'Kriegsverbrecherprozesse' zu rechtfertigen." US-Konteradmiral E.D. MC EATHRON aber hat sie, DIE ANTWORT: "Die sogenannten Kriegsverbrecherprozesse waren nur eine Spielart der Unterwürfigkeit gegenüber dem gottlosen Kommunismus, und diese Unterwürfigkeit dauert bis heute an." In der Tat. Das tut sie. Mehr denn je. Und da sie sich in ihrem blindwütigen Hass gegen alles Deutsche richtet, stehen ihr die Türen offen.

Auch die des Schwurgerichts-Saals 600 im Nürnberger Justizgebäude, der zu "einem dauerhaften Museum werden" soll. Einen Ehrenplatz wird sicher den Worten Niklas FRANKS eingeräumt, der, von MERKS internationalen Menschenrechten im Innersten entzückt, seinem Vater, dem in Nürnberg hingerichteten Generalgouverneur Hans FRANK ins Grab nachrief: "Das Knacken Deines Genicks erspart mir ein verkorkstes Leben. Wie hättest Du mir mit Deinem Gewäsch das Hirn vergiftet. Wie der schweigenden Mehrheit meiner Generation, die nicht das Glück hatte, den Vater gehenkt zu bekommen."

Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge
Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

(Brecht)

Zum Glück nicht für immer, wie zu hoffen bleibt. Wenn sie weg ist, die Lüge, ist es tunlich, den Nürnberger Schand-Gerichtssaal in seinem ursprünglichen Zustand vorzufinden, um der dort Verurteilten in Würde zu gedenken. Karl DÖNITZ zum Beispiel, an den sich US-Generalleutnant P.A. DEL VALLE wandte: "Die Absicht meines Schreibens an Sie, Sir, ist es, meine persönliche Verehrung einem hervorragenden und ehrenhaften Krieger zu übermitteln, der ans Kreuz geschlagen worden ist für die Sünde, für sein Vaterland edel gekämpft zu haben. Wir salutieren vor Ihnen, Admiral Dönitz." Aus T.C. HARTS, Kommandeur der US-Kriegsmarine und Senator in Connecticut Feder stammt: "Admiral. Sie haben viel durchmachen müssen. Seien Sie versichert, dass Sie letztlich als einer der Besten in die Geschichte eingehen werden."

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Das bleibt für Justizministerin MERK, Gottlob, nicht zu befürchten. Gleichwohl sie, wenn sie nicht gerade deutsche Lynchjustiz-Opfer verhöhnt, durchaus Feinfühliges auf den Weg zu bringen vermag. So kam sie unlängst mit der Eingebung nieder, Paragraph 166 Strafgesetzbuch dahingehend zu verschärfen, dass bereits Spott, ja, SPOTT, der "das Vertrauen der Betroffenen in die Achtung ihrer religiösen oder weltanschaulichen Überzeugung beeinträchtigen oder bei Dritten die Bereitschaft zu Intoleranz"gegenüber Religion fördern kann, unter Strafe zu stellen. Witzeln über Mohamed eine Straftat. Schinken auf der Frühstückstulle eine Ordnungswidrigkeit? Himmel, lass es Spott auf diese unsägliche Frau regnen!

Ob sich Frau Justizminister, davon unberührt, demnächst, von Konvertieren kann keine Rede sein, zum Islam bekennt? Dann verhüllte sie ihr Haupt mit einer Kopfwindel. Das wäre die gute Nachricht.

Hermann Göring, der Löwe von Nürnberg. Verbrecher saßen über ihre Opfer zu Gericht