Politik 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/09/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Glückliche Welt wieder in Sicht

Das Rothschild'sche Geldgesetz
BRD-Staatsverschuldung: Kontinuierlichr Anstieg trotz angeblichen Schuldenabbaus

Wir sehen einen kontinuierlichen, mit Beginn der globalistisch-rothschild'schen "Neuen Weltordnung" sogar einen dramatisch steilen Anstieg (in diesem Beispielfall seit 1960) der BRD-Staatsverschuldung. Und das trotz der immer wiederkehrenden Versprechungen der Politiker vor jeder Wahl, die Schulden "nach der Wahl" zurückzubezahlen. Das privatisierte Geldsystem lässt einen Schuldenabbau grundsätzlich nicht zu. Wer Teil dieses Rothschild-Goldman-Sachs-Systems ist, muss sich nämlich mit seinem eigenen Geld, und für sein eigenes Geld in unermesslicher Höhe immer wieder neu verschulden. Jede Politiker-Aussage von einem angeblichen Schuldenabbau ist eine dreiste Lüge. In dieser Graphik sind natürlich nur die Bundesschulden enthalten. Nicht enthalten sind die Schulden der Länder und Gemeinden, die Garantien für Banken- und Eurorettungen in Trillionenhöhe sowie Hunderte von Milliarden Euro der "bad Bank". Ein Volk kann nur gesund und menschengerecht leben, wenn die Geldherstellung und Geldverwendung in den Händen eines souveränen Staates liegt. Wer, wie im privatisierten Geldsystem, Geld für die Bankster herstellen und es von ihnen zurückleihen muss, bringt über sein Volk nur Not, Elend und Verwarlosung.

Als die Wucherer 1290 aus England vertrieben wurden, begann das Zeitalter des "glücklichen Englands". Und heute, wo die Welt vor tektonischen Verschiebungen steht, wo die Kräfte des Bösen in sich zusammenzufallen scheinen, könnte eine Ära der "glücklichen Völker" eingeleitet werden, wie die Entwicklung im Kampf um Syrien zeigt. Diesmal dürfte aber nicht nur ein Land glücklich werden, sondern ein großer Teil der Welt. Die Kräfte der Finsternis wollten die globale Welt, um die Welt auf einmal unterjochen zu können. Jetzt fallen sie durch ihre eigene Bosheit, aber diesmal fallen sie global. Diesmal vielleicht nicht "Merrie England", sondern "Merrie World".

Im mittelalterlichen England wurden die Staatsfinanzen von der Krone geordnet und kontrolliert. Vor 1290 befand sich das Geldsystem allerdings in den Krallen einer Gruppe von räuberischen Geldverleihern. Der Unmut der Bevölkerung wuchs von Monat zu Monat, da die Menschen durch die ihnen auferlegten Wucherzinsen immer mehr verarmten, und auch verhungerten. Auch die charakterschwachen Könige ließen sich von jüdischen Wucherern finanzieren und verlangten deshalb von der ohnehin verarmten Bevölkerung immer höhere Steuern, um die Wucherer zu befriedigen.

Die Gier der Wucherer rief in England und anderenorts in Europa unglaubliche Wut und Armut hervor. Die ehrbaren nichtjüdischen Kaufleute gingen zugrunde und die Handwerks-Gilden wurden unterlaufen. Die jüdischen Geldverleiher verlangten von Prinzen und Adeligen mindestens 33 Prozent Zinsen. Von weniger privilegierten Schichten verlangten sie sogar 300 Prozent. In kurzer Zeit befand sich fast das gesamte erschlossene Land Englands in ihren Händen.

Doch dann stand der mutige König Edward [1] im Jahr 1290 gegen die Wucherer auf und vertrieb sie aus England. Danach erlebte das Land eine in der Welt beispiellose Blütezeit, die als "Merrie England" in die Geschichte eingegangen ist. 643 Jahre später durften die Deutschen eine solche Blütezeit auch erleben, diese dauerte aber nur 12 Jahre.

Am 18. Juli 1290 wurde ein endgültiges Gesetz von König Edward I. (1272 - 1307) und dem Englischen Unterhaus verabschiedet. Das Gesetz zwang die Juden (damals etwa 16.000), England bis zum 1. November 1290 für immer zu verlassen. Jeder dann noch in England verbleibende Jude würde riskieren, hingerichtet zu werden. Die Bekanntmachung der Vertreibung der Juden wurde im ganzen Land mit großer Freude und ausgelassenem Jubel aufgenommen. Im Gegensatz zur ethnischen Säuberung unserer Tage, war es den Juden aber gestattet, ihre Habe gegen Bezahlung einer Steuer mitzunehmen.

Da in der Post-Wucher-Ära in England nur geringe Steuern erhoben und keine Staatsschulden gemacht wurden, also keine Zinsen anfielen, erfreuten sich die Menschen eines allgemeinen Wohlstands und innerer Zufriedenheit. Ein Arbeiter verdiente damals genug, um seiner Familie ein Leben ohne Armut zu bieten. Die Menschen waren gut gekleidet und mit ausreichend Lebensmitteln versorgt. Houston Stewart Chamberlain, der in Deutschland lebende britische Philosoph, bestätigte diese Lebensverhältnisse in seinem Werk "The Foundations of the 19th Century" (Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts): "Im 13. Jahrhundert, als teutonische Völker begannen, ihre neue Welt aufzubauen, war der Bauer nahezu in ganz Europa ein freierer Mann mit einer sichereren Existenz als heutzutage. Eigentum für die Bevölkerung war die Grundlage der Politik. Die Bauern besaßen ihr eigenes Land und darüber hinaus die Rechte an Wäldern und Weideland."

In England mussten die Arbeiter in der Regel nur 14 Wochen im Jahr arbeiten. Es gab 160 bis 180 Feiertage im Jahr, was nicht überrascht. Lord Leverhulme, ein Autor dieser Periode, attestierte: "Die Arbeiter dieser Zeit wurden sehr gut bezahlt." Das war in der Tat so. Die Arbeiter wurden so gut bezahlt, dass erst Ende des 19. Jahrhunderts die Kaufkraft eines Lohnes mit jener aus der mittelalterlichen Periode gleichziehen konnte. Der Begriff "Merrie England" (glückliches England) wurde damals also zu Recht geboren. Shakespeare beschreibt dieses wucherfreie England so: "… ein Land wie ein Königsthron, ein Inselland wie ein Zepter, diese majestätische Erde, diese Schöpfung der Götter, dieser andere Garten Eden, dieser Vorhof zum Paradies."

Da die Welt damals noch nicht globalisiert war, konnten die Wucherer auf dem Kontinent kompensieren, was ihnen in England durch ihre Vertreibung "verloren" gegangen war. Besonders Deutschland litt ganz furchtbar unter dem Wucherregime dieser Geldfürsten, die Dank des korrupten Adels Aufnahme fanden.

Hundert Prozent und mehr mussten die Fürsten, Herzöge und Könige an Wucherzinsen bezahlen, obwohl das Geld aus dem vorher von ihnen gestohlenen Vermögen stammte. "Im westlichen Teil Deutschlands betätigten sich die Juden hauptsächlich mit dem Hypotheken-Pfand. Auf diese Weise kamen sie in den Besitz von Häusern, Weinbergen, Landwirtschaften, Dörfer, Schlösser, Städte und ganzer Grafschaften. Die Zinsen, die sie verlangten konnten 100 Prozent übersteigen. … Ab dem 12. Jahrhundert nahmen Päpste und Prinzen die finanziellen Kapazitäten der Juden immer mehr in Anspruch. … Der Geldverleih gegen Zinsen wurde in Zentraleuropa zwischen dem 12. Und 15. Jahrhundert zum jüdischen Monopol. … Im 13. Jahrhundert stand fest, der Wucherer war Jude. Die Dokumente zeigen, dass der Geldverleih das Hauptbetätigungsfeld der Juden war." [2] Diese Aussage stammt aus hochoffizieller jüdischer Quelle wohlgemerkt, nicht aus sogenannter "Nazi-Propaganda".

Nachdem Oliver Cromwell [3] die Juden wieder zurück nach England kommen ließ, entstand genau 404 Jahre nach dem Beginn von "Merrie England" eine neue Ära des Geldsystem. Die Wucherer gründeten 1694 die Bank of England. Mit der Schaffung einer privaten Institution als Notenbank des British Empire stand den Geldverschwörern im wahrsten Sinne des Wortes die Welt offen. Alles, was sie dazu beitragen mussten, den halben Globus Tribut abliefern zu lassen, war eine lächerliche Einlagesumme zum Gründungskapital der Bank of England zu erbringen.

Nur wenige Jahre nach Gründung der privaten britischen Notenbank wurde das Papiergeld eingeführt. Die Eigentümer der Notenbank durften Papier bedrucken und es dem Staat, den Institutionen und dem privaten Sektor gegen Zinsen (Tribut) ausleihen. Die Steuern erhöhten sich deshalb auf allen Gebieten drastisch, denn fortan musste ja auf jede Summe des bedruckten Papieres Tribut abgeliefert werden. Niemand hinterfragt, warum der Staat nicht selbst das Papier bedruckt und es für staatliche Investitionen gebraucht, anstatt für das eigene Geld auch noch Zinsen zu bezahlen.

Und Nathan Mayer Rothschild (1777-1836) erklärte nach dem erfolgreichen Verlauf der Privatisierung des britischen Geldmonopols in Gestalt der Bank of England folgendes: "Es interessiert mich nicht, welche Marionette auf den Thron Englands gesetzt wird, ein Imperium zu regieren, in dem die Sonne nie untergeht. Der Mann, der Britanniens Geldausgabe kontrolliert, kontrolliert das Empire. Und ich kontrolliere die britische Geldschöpfung." [4]

Die Bank of England, offiziell heißt sie heute Central Bank of the United Kingdom, befindet sich in der sogenannten City of London. Obwohl die Bank von England 1946 formal nationalisiert wurde, blieb das Recht der Geldschöpfung in denselben Händen wie zuvor. Das Gebiet der sogenannten City of London, Sitz der "Bank von England", wird auch von der Bank selbst regiert. Der etwa eine Quadratmeile große Teil im Herzen Londons erfreut sich eines autonomen Status' so wie der Vatikan in Rom. Die "City" könnte man sozusagen den "Vatikan der Finanzwelt" nennen, losgelöst vom britischen Gesetz. 1886 schrieb Andrew Carnegie, dass "sechs oder sieben Männer die Nation in den Krieg treiben können ohne das Parlament zu konsultieren. Vincent Vickers, ein Direktor der Bank von England zwischen 1910 und 1919 machte die City für die Kriege der Welt verantwortlich." [5]

Als sich später abzeichnete, dass die jungen Vereinigten Staaten von Amerika immer mächtiger würden, entschieden die Geldverschwörer, dem aufstrebenden Land die jüdische Geldkontrolle zu verordnen, also die Geldschöpfung auf ein privates jüdisches Geldkonsortium zu übertragen - nach dem Vorbild der Bank of England. Sie schickten den Bankier Paul M. Warburg aus Hamburg in die USA, um die Idee der privaten Notenbank mit allen zur Verfügung stehenden konspirativen Mitteln durchzudrücken. Da die amerikanische Öffentlichkeit und auch der Kongress damals nicht bereit waren, eine Zentralbank in den USA zu akzeptieren, musste die öffentliche Stimmung und der Kongress gegen die nichtjüdischen Privatbanken manipuliert werden. Am besten eignete sich dazu eine Bankenpanik, und das taten sie auch: Sie streuten Gerüchte, dass die Knickerbocker Bank und die Trust Company of America kurz vor dem Bankrott stünden und lösten damit die Bankenpanik von 1907 aus. Die Öffentlichkeit glaubte den Gerüchten und stürmte beide Banken, weil jeder sein Erspartes zurückhaben wollte. Eine ganze Epidemie von Bankenzusammenbrüchen war die Folge. Warburg und Konsorten konnten daraufhin ihr Privatinstitut FED am 22. Dezember 1913 aus der Taufe heben. Seither bezahlt das amerikanische Volk auf sein eigenes Geld Zinsen.

Nach dem Zusammenbruch des von Deutschland getragenen Widerstandes gegen das Welt-Bankstertum wurde in dem von den Alliierten errichteten Besatzungsstaat die Bundesbank "verfassungsrechtlich" eine "unabhängige" Institution. Aber nur "unabhängig" vom eigenen Volk. Die Bundesbank stellte das Geld her, gab es gezwungenermaßen den Banken, so dass der Staat sein eigenes Geld zurückleihen musste. Doch gab es noch keine großen Exzesse wie heute, nur dass sich fortan der neue Staat "Bundesrepublik Deutschland" immer weiter verschulden musste – gegenüber dem Bankensystem.

Wenn ein Staat für seine öffentlichen Investitionen sein eigenes Geld nicht verwenden darf, sondern es von fremden Geldhäusern teuer zurückleihen muss, kann es niemals eine Entschuldung geben. Glauben Sie keiner Partei, die anderes sagt, auch nicht der AfD. Die Schulden werden stetig steigen, wie das Beispiel Bundesrepublik Deutschland beweist. Während die Vasallen-Politiker vor jeder "Stimmvieh-Wahl" gebetsmühlenhaft die Bezahlung der Schulden in der kommenden Legislaturperiode versprechen, geschieht nach jeder Wahl das Gegenteil davon: nämlich ein erneuter Anstieg der Schulden.

Es werden immer triftige Gründe geschaffen, wie zum Beispiel die Finanzierung der "bereichernden" Multikultur mit jährlich etwa 500 Milliarden Euro, die der "Öffentlichen Hand" immer wieder einen erneuten Geldbedarf aufzwingen. Somit muss der Staat stets neues Geld herstellen, es den Banken geben, um es sogleich wieder mit hohem Zinsaufschlag von den beschenkten Banken zurückzuleihen. Das ist das Grundprinzip des privatisierten Geldes, auch das "Rothschild'sche Geldgesetz" genannt. Im Klartext: Jeder Staat muss sich mit seinem eigenen Geld und für sein eigenes Geld verschulden. Und das bis in alle Ewigkeit. Diese Tatsache ist nicht nur Geldpolitik zur Erlangung der Weltherrschaft, sondern Teil des Jüdischen Gesetzes, auch jüdische Religion genannt. Die Weisung lautet: "So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." [6]

Dass Adolf Hitler sozusagen in nur einem Jahr die Not des Volkes beheben konnte, war kein Wunder, wie es fälschlicherweise kolportiert wird, nur um seine Geldpolitik nicht erklären zu müssen. Alle Finanzwetten waren verboten, was die Menschen nicht nur vor Armut schützte, sondern für steigenden Wohlstand sorgte. Nach dieser logischen Formel funktionierte die damalige Finanzpolitik, die eine in der Welt beispiellose Wirtschaftsblüte hervorbrachte. Schon kurze Zeit nach Amtsantritt Hitlers als Reichskanzler gab es keine Arbeitslosen mehr, und aus einem vom Tod gezeichneten Volk der Weimarer-Unterwerfungs-Republik wurde im Handumdrehen ein "glückliches Volk" (Lloyd George 1936). Diese in der Menschheitsgeschichte einmalige Leistung wurde durch den von der Lobby initiierten, grauenhaftesten Krieg aller Zeiten, vernichtet, wie der ehemalige englische Generalmajor und Militärhistoriker John Frederick Charles Fuller zu berichten weiß: "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst." [7]

Mit der Einführung des Euro wurde die Private-Notenbank-Politik der Rothschilds auf die sozusagen höchste Stufe der Perversion getrieben. Die Staaten leihen nicht nur ihr eigenes Geld zu Wucherzinsen vom Bankensystem ("Märkte" genannt) zurück, sondern müssen parallel dazu auch noch Geldwetten abschließen, die die "Leihsummen" um ein vieltausendfaches übersteigen. Die von Rothschild/Goldman-Sachs privat geführte Europäische Zentralbank (EZB) stellt das Geld her, für das sich die Euro-Staaten in Schulden stürzen müssen. Jeder Euro-Staat muss das eigene Geld von Goldman-Sachs/Rothschild über den Mechanismus EZB mit Wettaufschlägen zurückleihen. Das Beispiel Griechenland zeigt, dass diese Wetten nie enden. Egal wie hoch die jeweiligen Rettungen auch angesetzt sind, die "Schulden" nehmen niemals ab (bitte dazu unsere Griechenland-Artikel lesen). Mario Draghi, der ehemalige Goldman-Sachs-Direktor, wurde für das Amt des EZB-Präsidenten von Goldman-Sachs abgestellt. Indem die EZB "unabhängig" ist, kann sie die vorher den Ländern aufgeladenen Schulden (durch die Wettverträge/CDS) aufkaufen, und die BRD haftet für die EZB-Schuldenaufkäufe laut Statuten und Verträgen. Die Deutschen bleiben so für alle Zeiten in der Schuld der modernen Mega-Wucherer gefangen, obwohl sie niemals auch nur einen einzigen Cent an wirklichem Geld für diese "Schulden" aufgenommen haben.

Neben den Kunstschulden der Euro-Länder wurden auch die Banken im Auftrag ihrer Staaten in Mega-Wetten mit Goldman-Sachs/Rothschild getrieben. Die Banken haben kein Geld verloren, weil normale Firmen oder der private Sektor ihre Kredite nicht zurückgezahlt hätten. Nein, sie "schulden" der Wall-Street zugegebener Maßen bis zu 500 Billionen Euro nur für Wetten. Dafür werden nach der Wahl von Goldman-Sachs (EZB) die Konten der Menschen abgeräumt. Alle, die mehr als 100.000 Euro besitzen, ob es sich um Alterssicherung handelt, oder für zurückgelegte Firmeninvestitionen, müssen ihr Geld abliefern.

Dem Standard-Deppen wird erklärt, dass er dadurch profitiere, da nicht mehr der Steuerzahler für die "Bankenrettungen" aufkommen müsse, sondern die Bankkunden. Dabei sehen die Brüsseler-Abkommen vor, dass zuerst die Konteneinlagen geraubt werden, und dann erst der Steuerzahler für den Rest aufkommen muss. Schäuble sagte dazu klipp und klar: "Und erst wenn die Gläubigerbeteiligung [die Sparer] ausgeschöpft ist, wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden." [8]

Als Binsenweisheit gilt seit jeher, dass die Macht des Geldjudentums eben aus dem Geldverleih gespeist wird. Dabei stellt sich niemand die Frage, warum Juden mehr Geld besitzen konnten als Kaiser, Könige und Päpste zusammen. Martin Luther hat diese Frage bereits vor 500 Jahren beantwortet: "Wenn sie uns leihen, dann nicht von ihrem eigenen Hab und Gut, sondern von den Gütern der Herren und deren Untertanen. Sie stehlen und rauben." [9] Heute werden eben die Bankkonten geplündert, heute kommt der Tribut aus dem privatisierten Geldsystem der Staaten. Heute kann man, an Luther angelehnt, vielleicht sagen: "Wenn sie uns leihen, leihen sie uns nicht von ihrem eigenen Geld, sondern von dem Geld, das die Staaten ihnen vorher über die privatisierten Notenbanken gegeben haben."

Somit kann man aber auch nicht behaupten, "die Juden sind schuld". Schuld ist die Charakterlosigkeit der nichtjüdischen Eliten und die Dummheit der Massen. Letztlich nehmen die Finanzjuden uns nur das weg, was unsere Politiker ihnen freiwillig, über unsere Köpfe hinweg, geben. Wir müssen das Programm der Finanzjuden zwar erkennen und darüber Bescheid wissen, aber in Haftung dafür müssen wir unsere Politiker nehmen. Unsere Lobby-Politiker haben sich diesem Programm – entgegen unserem Willen – unterworfen. Und zwar freiwillig. Was können die Machtjuden dafür, dass die Nichtjuden von ihren eigenen Eliten grenzenlos verdummt werden, nicht aufwachen wollen und ihre politischen Führer über die Maßen charakterlos sind?

Wir müssen die Führungsjuden für das, was sie sind, respektieren, denn sie unterziehen uns dem großen Test des Irdischen. Ohne das Wissen um die dunkle Nacht würden wir die Reinheit und Farbenpracht eines sonnendurchfluteten Tages nicht zu schätzen wissen. Es liegt alleine an den Nichtjuden, ob sie dem Guten oder dem Bösen dienen wollen. Der christliche Erlöser, der Gesandte der arischen Götter, hat uns die Botschaft hinterlassen, dass es sich bei den Juden um die ultimative Herausforderung für die nichtjüdische Welt, insbesondere für die Arier, handelt. An dieser Herausforderung wachsen wir entweder hinan zum Göttlichen, oder wir stürzen ab in höllisches Verderben. Bei einer geistigen Herausforderung Gewalt anzuwenden, wäre gleichbedeutend mit dem Weg in den eigenen Untergang. Wenn wir aufgewacht sind, ist es so, als hätte jemand in einem dunklen Raum das Licht angeknipst - der Spuk ist vorbei.

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Dass selbst Adolf Hitler und Heinrich Himmler den Judenhass als ungermanisch bezeichneten, haben wir von Yehuda Bauer, dem ehemaligen Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) erfahren: "In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, dass 'die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich' abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'." [10]

Bereits 1919 warnte Adolf Hitler vor einem Antisemitismus des Hasses, der Pogrome nach sich ziehen könne und forderte daher in einem Gutachten einen "Antisemitismus der Vernunft auf wissenschaftlicher Grundlage" [11] - mit dem Ziel der Auswanderung der Juden. Ähnlich argumentierte Papst Pius XI. als er 1928 die "gefährliche" Kirchenorganisation "Freunde Israels" verbot. Von Zionismus war in seinem Dekret nicht die Rede. Pius XI. verurteilte mit seinem Verbots-Dekret den "Rasse-Antisemitismus als unchristlich", legitimierte aber den "christlichen Antijudaismus", also den Antisemitismus der Vernunft gegen das Macht-Programm der Führungshebräer.


1) König Edward I. wurde Jahrhunderte lang vom Volk mit dem Beinamen "unser guter König Edward, der uns das Gesetz gab,” geehrt. Mit "Gesetz" war das Vertreibungs-Gesetz der Juden von 1290 gemeint.
2) jewishvirtuallibrary.org, Banking and Bankers, The Moneylenders in Europe
3) Oliver Cromwell war Lordprotektor von England, Schottland und Irland während der republikanischen Periode der britischen Geschichte. Im Bürgerkrieg des Parlaments gegen König Karl I. stieg er erst zum Organisator, dann zum entscheidenden Feldherrn des Parlamentsheeres auf.
4) David Allen Rivera, Final Warning -The House of Rothschild
5) E.C. Knuth, The Empire of the City, 1984, p 60
6) Deuteronomium 15:6
7) J. F. C. Fuller in seinem Buch "The Second World War", London 1948
8) Welt.de, 13.05.2013
9) Martin Luther, Von den Juden und ihren Lügen", bei Concept Veritas erhältlich.
10) Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.
11) Werner Maser, Hitlers Briefe und Notizen, Düsseldorf, 1973