Politik 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/06/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Merkel himmelt Blankfein an und raubt die Deutschen aus! 

Angela Merkel zur
"Goldman-Sachs-Frau"
des Jahres 2013 gekürt

Rechtzeitig zum 100. Jahrestag der Gründung der privaten jüdischen Notenbank (FED) in den USA wurde Angela Merkel vom bekanntesten Sprachrohr der Wall-Street, dem FORBES-Magazin, zur "mächtigsten Frau der Welt" [1] gekürt.

Diese Bezeichnung ist natürlich reiner Hohn, denn Frau Merkel hat nur so viel Macht, wie ihr von Goldman-Sachs/Rothschild verliehen wird. Oder anders herum ausgedrückt: Angela Merkel ist die mächtigste Frau der Welt in Diensten von Goldman-Sachs. Im Zusammenhang mit diesem Wall-Street-Spott auf Merkel wirken die Worte der Fernsehbeichte des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer zutreffender als je zuvor. "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." [2] Seehofer sagte die Wahrheit, denn Merkel pariert auf die Weisungen der Wall-Street gehorsamer als jeder andere Polit-Vasall in der Zirkus-Manege der Welt-Lobby-Politik. Merkels direkter Wall-Street-Vorgesetzter ist der Deutschland-Chef von Goldman-Sachs, Alexander Dibelius. Der Form halber musste Merkel Dibelius als "Berater" verpflichten.

Dibelius muss bei Merkel nicht viel "Überredungskunst" aufwenden, um der BRD-Kanzlerin das Raubprogramm von Blankfein und Rothschild plausibel zu machen. Und wenn sie sich einmal "zickig" verhält, droht man ihr - weitestgehend unverhüllt - sie durch die Macht der Lobby-Medien zu stürzen. Nach solchen Drohungen läuft dann alles wieder wie geschmiert, wie das Beispiel der kürzlichen Ankündigung eines Enthüllungsbuchs über Merkels-DDR-Karriere beweist. Ihre Biographie als Chefin der FDJ-Mauermordpropaganda sollte das Buch enthüllen, wie es groß angekündigt wurde. Doch nur zwei Tage später wurde die Propaganda für das Buch seltsamerweise abrupt gestoppt. Auch der jüdische Vorstoß durch Lord Nigel Lawson in London, die EU durch Austritt Groß Britanniens auszuhebeln, ist verklungen.

Was waren also Merkels Gegenleistungen, für die Zurücknahme dieser angedrohten Enthüllungen und EU-Sprengungen? Genau wissen wir es nicht. Aber sie dürfte Goldman-Sachs/Rothschild garantiert haben, dass nach der Bundestagswahl im September die Eurobonds und die Bankenunion verwirklicht werden. Danach kann die EU nach dem Konzept von Rothschild den Bach runtergehen, denn die von der BRD in diesem Zusammenhang eingegangenen Garantieren, die sich ständig erhöhen und niemals gestoppt werden können, reichen dem Finanzjudentum für die kommenden 1000 Jahre als Tributgarantien vollkommen aus.

Was "die Goldman-Sachs-Frau 2013" den Deutschen für die Wall-Street auflädt, ist nur mit dem Wort "Vernichtung" zu beschreiben. Mit zynischem Spott ließen Blankfein und Rothschild der Forbes-Kür die Botschaft hinzufügen, "Merkel sei das 'Rückgrat' der EU und trage das Schicksal des Euro auf ihren Schultern." [3] Was damit den Insidern gesagt wurde heißt: Wenn Merkel nicht ausreichend Garantien für Banken- und Euro-Rettung liefert bzw. die Eurobonds nicht einführt, jagen wir sie mit unserer Medienmacht aus dem Kanzleramt.

Damit Merkel die Drohungen der Lobby auch richtig versteht, "schlachtete" die Lobby in einer öffentlichen Manöver-Aufführung den Inhaber des höchsten Amtes in der BRD, Merkels kurzzeitigen Moslem-Präsidenten Christian Wulff. Ohne dass Wulff, wie sich jetzt zeigt, etwas getan hatte, was einer forcierten Abdankung gerecht geworden wäre, musste er gehen. Die Lobby wollte mit der "Schlachtung" von Wulff demonstrieren, dass sie von Merkel die absolute Unterwerfung verlangt, "sonst ist es aus mit ihr", soll aus dem Umfeld von Dibelius gesagt worden sein.

Um zu verstehen, wie elend diese Welt geworden ist, muss man die Hintergründe der Globalisierung kennen. Es handelt sich um ein Konzept, das von vornherein auf die totale Ausraubung der arbeitenden Menschen ausgerichtet war. Die globalistischen Pläne sehen vor, dass 20 Prozent der Massen Arbeit haben, der Rest muss dahinvegetieren: "Die Zukunft verkürzen die Pragmatiker im Fairmont Hotel [Globalisten-Kongress in San Francisco 1995] auf ein Zahlenpaar und einen Begriff: '20 zu 80’. ... 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. 'Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? 'Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." [4]

Als ob irgendein Land globale Armut brauchen würde, erklärte Merkel vor dem Bundesstag am 16. September 2008 (Lehman-Tag, Beginn der heißen Phase des Finanz-Krieges gegen die Menschheit) den zum globalistischen Abschuss freigegebenen Deutschen: "Deutschland profitiert am meisten vom Globalismus."

Und so wundert es nicht, dass die Lobby bei ihren politischen Vasallen ohne den geringsten Widerstand die Ausraubung der Deutschen durchsetzte. "Dabei hat ein Großteil von ihnen [Wall-Street-Banken], wie sich zeigt, einfach nur Geld gestohlen." [5] Merkel und Steinbrück haben sich seinerzeit der Lobby mit Haut und Haaren verschrieben, bis heute: "Deutschland war offenbar das Hauptziel der Spekulanten, weil Zertifikate dieser Art in Deutschland erlaubt sind, anders als in Frankreich oder den USA. Es sieht darum ganz nach einem gezielten Angriff aus." [6]

Um die Länder "globalismustauglich" zu machen, wie es genannt wurde, "mussten" selbstverständlich die Gesetze geändert werden, was unter dem Gesamtbegriff "Deregulierung der Märkte" vonstatten ging. Die wichtigste Veränderung für die Lobby im Rahmen der Globalismus-Tauglichkeits-Anforderungen war das Umkrempeln des Bankgesetzes. Die Banken, die bis dahin noch weitestgehend die Gelder der Menschen sicher verwalteten, sahen sich von Merkel aufgefordert, fortan nicht nur die Einlagegelder ihrer braven Sparer an die Wall-Street zu verwetten, sondern für diese Wetten auch noch ihr Eigenkapital um das 1000-Fache zu verpfänden, was später von den bestohlenen Kunden als sogenannte Bankenrettung geschultert werden musste.

Was die Wall-Street wollte war, dass sich die Banken gegenüber Goldman-Sachs/Rothschild in Billionenhöhe, sogar in Trillionenhöhe, durch Wetten verschulden, um immer neue Bankenrettungen durchzusetzen. Im Endstadium, so die Wall-Street-Pläne, steht das Absaugen der privaten Einlagegelder bei den Banken auf dem Plan. Alles für Goldman-Sachs, ist Merkels Devise, wofür sie als Goldmans "mächtigste Frau der Welt" von den Insidern verspottet wird.

Das gesamte Bankenwesen wurde in ein gigantisches Hütchenspiel verwandelt. Als wir vom NJ im Jahr 2008 diesen galaktisch großen Geld-Betrug begonnen hatten zu beschreiben, konnte uns noch niemand folgen. Für den Goj übersteigt diese Verbrechensqualität jedes Vorstellungsvermögen. Der Goj will und kann es nicht begreifen, dass er und seine Kindeskinder von seinem eigenen Staat regelrecht an die Hütchenspieler als ewige Sklaven verkauft werden. Selbstverständlich maulen die meisten, "ja, die Juden, was die alles machen". Aber das, was die jüdische Lobby mit ihnen wirklich macht, das lehnen sie ab zu begreifen.

Am 5. Dezember 2008 schrieben wir beispielsweise in der Abteilung "Globalismus" folgendes: "Das, was die Banker mit Ihrem Geld im Holocaust-Globalismus getan haben, ist viel krimineller als das verbotene Hütchenspiel der rumänischen Zigeuner auf der Straße. Denn die kriminellen Hütchenspieler lassen zwischendurch jemand aus dem Publikum gewinnen, um die anderen Herumstehenden zum Spielen zu verlocken. Doch beim globalistischen Hütchenspiel der Banken gibt es nur Totalverluste. Die BRD-Politiker verbieten wohl das Hütchenspiel auf der Straße, aber sie haben mit Sondergesetzen das globalistische Hütchenspiel in galaktischer Dimension legalisiert. Nach dem Motto: Alles für die globalistischen Kapitalverbrecher in New York."

Bis auf die NJ-Leser, sozusagen die Elite der Deutschen, konnte und wollte so gut wie niemand aus dem politisch-korrekten Spektrum der BRD der Tatsache, dass es sich bei dem sogenannten Investment-Banking um ein gigantisches Finanz-Hütchenspiel handelt, nähertreten.

Es dauerte einige Jahre, bis auch einige der BRD-"Finanz-Koryphäen" kapierten, dass das globalistische Bankenkonzept nur daraus besteht, das Geld der Menschen zu stehlen und die zukünftigen Arbeitsleistungen als Pfand für das Wall-Street-Hütchenspiel von der BRD-Politik verlangen. "Bill Gross, Chef des weltgrößten Anleiheninvestors Pimco, warnt vor einem 'Hütchenspiel'." [7]

Die jüdische Finanz-Weltmacht war schon lange nicht mehr damit zufrieden, dass wir, die Bürger, ihnen "nur" unser eigenes Geld (hergestellt von der eigenen Notenbank auf dem Schuldenrücken der kommenden Generationen ) sozusagen zu NULL-Prozent geben und es zu hohen Zinsaufschlägen wieder zurückleihen müssen. "Draghis gefährlicher Geldzauber. Die Banken können ihr günstig geliehenes Geld [vom Staat] zu höheren Zinsen an die Staaten weiterverleihen." [8] Goldman-Sachs/Rothschild wollten, dass bei der Zurückverleihung des von uns geraubten Geldes auch noch Wetten abgeschlossen werden müssen, die nur von Goldman-Sachs/Rothschild gewonnen werden können. Wetten, die übrigens nie enden.

Alles fing mit den politischen Schwerstverbrechern der Schröder/Fischer-Regierung an. Zum Beispiel, dass es keineswegs die Banker waren, die Deutschlands Politiker vor sich hertrieben. "In entscheidenden Fragen lief es manchmal genau umgekehrt. In der zweiten Amtszeit des SPD-Bundeskanzlers Schröder wurden sie aufgefordert, ihre Risikogeschäfte gefälligst massiv auszubauen. Alle Vorstandsvorsitzenden der großen deutschen Banken wurden nach Berlin zitiert, wo ihnen Leviten gelesen wurden. Dass mehr ins Risiko gegangen werden müsse, die Derivate und die strukturierten Finanzierungen auszubauen sei, dass die Banken endlich modern werden müssten, das, was die Amerikaner uns mit den großen Investmentbanken vormachen." [9]

Damit der Tribut an Goldman-Sachs richtig fließen konnte, wurde selbst die Bankenaufsicht von der Politik gezwungen, die Banken zu drängen, endlich mit Goldman-Sachs zu wetten. Die Politik drehte dann aber den Spieß herum und schob den Schwarzen Peter der von ihr genötigten Bankenaufsicht zu, als sie die ersten Wetten einlösen musste. Als zum Beispiel Bayern die ersten Wett-Tranchen der eigenen Landesbank abliefern musste, versuchte sich die Staatsregierung herauszureden, dass "schließlich sogar die Aufsichtsbehörden damals ein stärkeres Engagement bei solchen Finanzprodukten gefordert hätten." [10]

Was wir vom NJ bereits 2008 darlegten, dass das gesamte Bankensystem nicht mehr wie früher die Gelder der Menschen sicher verwaltet, sondern sie in Form eines gigantischen Hütchenspiels mit Goldman-Sachs verwettet, ist von politisch korrekten Schreiberlingen und sogenannten Finanzexperten mittlerweile immer mehr angenommen worden. Einen Höhepunkt dazu lieferte sogar das ZDF am 21. Mai 2013 mit seiner Dokumentation "Unheimliche Geschäfte - Die Skandale der Deutschen Bank". Hier kamen Experten zu Wort, die das sogenannte Risiko-Engagement bei "modernen Finanzprodukten" wortwörtlich als Hütchenspiel mit der Wall-Street bezeichneten. Ein Hütchenspiel, dass nur von Goldman-Sachs gewonnen werden kann.

Die Deutsche Bank unter ihrem damaligen jüdischen Chef Joseph Ackermann kassierte die BRD-Banken für die Wall-Street genau mit diesen Finanz-Hütchenspiel ab. Die Wetten wurden von der Deutschen Bank beispielsweise auch an die dadurch kaputt gegangene HRE verkauft, die deshalb mit zweistelligen Milliardenbeträgen vorab "gerettet" werden musste, aber noch nicht gerettet ist. Die Wetten enden nicht. In der ZDF-Dokumentation "Unheimliche Geschäfte - Die Skandale der Deutschen Bank" über die Finanzwetten wurde die NJ-Analyse, dass nur die Bankster, also Goldman-Sachs/Rothschild, gewinnen können, klipp und klar bestätigt: "Banker sind wie Hütchenspieler, sie wissen immer wo die Kugel ist und gewinnen deshalb gegen jeden Passanten - so wie eine Investmentbank gegen jeden Kunden gewinnt." [11]

Nicht anders verhält es sich bei den Länderfinanzierungen. Die Bankster erhalten das Geld von den Bürgern (von den Notenbanken) und leihen es den Ländern zurück. Aber nicht nur zu hohen Zinsen, sondern immer in Verbindung mit einer Finanzwette (CDS). Die Staaten haben keinen Einfluss auf die Wetthöhen und die Fälligkeiten. Fünf jüdische Wall-Street-Institute wetten gegen die Kreditnehmer, also gegen die Staaten, außerhalb jeglicher Kontrolle, aber die Länder verpflichten sich in jedem Fall zu bezahlen. [12]

Bei diesem Wucherverleih spielt der Zinssatz einer Leihsumme nur eine untergeordnete Rolle, denn die Wettsummen, die bezahlt werden müssen, übertreffen alles Vorstellbare. Bei der sogenannten Griechenlandrettung 2010 erklärte der Chef der BRD-Bankenaufsichtsbehörde, Jochen Sanio, dass in nur drei Monaten ein Aufschlag von 500 Prozent auf die griechischen Schulden fällig wurde. "Er plädierte für einen Generalangriff auf den weitgehend unregulierten, internationalen 'Schatten-Finanzsektor'. Sanio rechnete vor, dass Spekulanten mit CDS im Falle Griechenlands in drei bis vier Monaten rund 500 Prozent Gewinn einstreichen konnten." [13]

500 Prozent Gewinn in drei Monaten, auf das Jahr hochgerechnet also weit über 2000 Prozent, übersteigt den uns bekannten jüdischen Wucher aus dem Mittelalter um ein Vielfaches. Allerdings ist die Sache damit noch nicht zu Ende, die Wetten enden laut den Verträgen nie. Deshalb muss Griechenland immer und immer wieder mit neuen Euro-Milliarden "gerettet" werden. Merkel und Schäuble garantieren bei der "Griechenlandhilfe" nicht nur Wetten von 500 bis 8000 Prozent Wettaufschlag (im Verhältnis zur Leihsumme), sondern zwischendurch auch noch Zinsen in Höhe von 60 Prozent. [14]

Außenminister Guido Westerwelle gab am 18. November 2012 in der Sendung "Berlin direkt" (ZDF) zu, dass der Ausfall Griechenlands den Euro auseinanderbrechen lassen und die BRD Tausende von Milliarden Euro kosten würde. Westerwelle: "Natürlich kostet uns das Geld [die zusätzliche Griechenlandhilfe], aber wenn der Euro auseinanderbricht, weil Griechenland abstürzt, dann kostet uns das Tausende von Milliarden." Dieses Eingeständnis bedeutet zweierlei. Erstens: die BRD muss für alle anderen Euro-Mitgliedsstaaten bezahlen, und zweitens: Tausende von Milliarden Euro können keine Zinsen, sondern nur Wetten sein, die ebenfalls von der BRD schon jetzt garantiert sind. Tausende von Milliarden Euro zu bezahlen, ohne Kreditaufnahme, ohne dass richtiges Geld geliehen wurde, dazu hat sich Merkel verpflichtet, dafür wurde sie von FORBES als "die mächtigste Frau der Welt" gekürt. Es wurde aber vergessen hinzuzufügen, "die mächtigste Frau der Welt in Diensten von Goldman-Sachs".

Was Merkel mit dem Wettsystem, also der Ausraubung der Bevölkerung bis in alle Zukunft, von der Vierer-Bande (Schröder, Fischer, Eichel, Steinbrück) übernommen hatte, verfeinerte sie bis zur vollkommenen Perversion. Merkel befeuert die Spekulationsblase, indem sie im Rahmen der Deregulierung den Banken und Bankstern erlaubt, sich von den Bürgern (den Notenbanken) Geld zu NULL-Prozent zu nehmen und dieses Geld in eine Aktienblase (Wetten auf Aktienkurse) zu stecken. Die Aktienwetten (Derivate) werden selbstverständlich auch wieder von Goldman-Sachs gewonnen. Dieses System wird mittlerweile selbst von den Mittätern in den Lobby-Medien als Betrugs-Illusion beschrieben: "Wer jetzt in den Aktienmarkt einsteigt, sollte sich immerhin bewusst sein, dass er weniger ein Investment tätigt, sondern eine Wette eingeht. … die Illusion einer intakten Weltwirtschaft … Bei jedem Schneeballsystem ist diese Gewinnillusion aber endlich." [15] So entsteht die Illusion der hohen Aktienkurse.

"Die mächtigste Frau der Welt" wird natürlich benötigt, um nicht nur den Deutschen, sondern allen Europäern das bei den Banken deponierte Geld von den Konten abzusaugen. Dafür wurde die Banken-Union beschlossen. Merkel stimmte diesem neuesten Raubsystem zu, nachdem ihr mit der Enthüllung ihrer DDR-Biographie gedroht wurde. "Sparer sollen künftig für Bankenrettung zahlen. EU-Finanzminister wollen Zypern-Lösung zum Exempel machen." [16]

Die Argumentation, der Steuerzahler dürfe nicht für Bankenpleiten haften, sondern die "Gläubiger", ist wohl die perverseste Lüge, die die Wall-Street-Handlanger je gebrauchten. Die Forderungen der Sparer (die Sparer sind Gläubiger) gegenüber den Banken werden ganz einfach für null und nichtig erklärt, um andere Gläubiger (Goldman-Sachs) zu bedienen, und zwar für die Wetten. Wenn aber die Wall-Street auf ihre Wettforderungen verzichten müsste, anstatt die Sparer auf ihr hart erarbeitetes Geld, würden die Banken nicht pleite gehen. Überdies ist mit der Umleitung der Kundeneinlagen an GS/Rothschild die "Abwicklung der Banken", wie der Kontenraub heute genannt wird, noch lange nicht abgeschlossen. Denn wenn die Wettschulden höher sind als die Kundeneinlagen, und sie sind höher, dann muss der Steuerzahler erneut dafür bluten. Der Sparer-Gläubiger erhält dann aber kein Geld aus der Steuerkasse wie Goldman-Sachs. Finanzminister Schäuble bestätigte dieses Merkel-Programm mit eindeutiger Klarheit: "Und erst wenn die Gläubigerbeteiligung [das sind die Sparer] ausgeschöpft ist, wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden." [17]

Um den Zusammenbruch durch die mit den Garantien für die Wetten (laut Peter Gauweiler, CSU, sind Trillionensummen aufgelaufen) geschaffene Geldmenge nicht in einer infernalen Inflation enden zu lassen, planen Merkel und Schäuble, das Bargeld abzuschaffen. Nach der weitestgehend unbekannten Richtlinie der EU-Kommission (2009/110/EG) soll der Weg frei werden für eine sogenannte "innovative und sichere E-Geld-Dienstleistungen" ohne Bargeld.

Die Abschaffung des Bargeldes ist ein alter Plan der Lobby, den "Nick" Rockefeller schon vor Jahren dem seltsam durch Krebs ums Leben gekommenen Aaron Russo verraten hatte (s. unsere DVD, Das Russo-Interview). Rockefeller offenbarte gegenüber Russo auch die Ziele des CFR, wonach jeder Mensch nach der Bargeldabschaffung in Zukunft einen Computerchip zur Überwachung implantiert bekommen soll, den sogenannten RFID-Chip (Radio Frequency Identification). "Wir haben es mit dem absolut Bösen zu tun!", sagt Aaron Russo über die Lobby-Welt in diesem Interview. Mit dem Projekt Banken-Union, dem Merkel zustimmte, wird jedermann in Europa bereits dahingehend kontrolliert werden, dass seine Bankkonten offenliegen. Der nächste Schritt ist die Abschaffung des Bargeldes, womit jedermann, wenn er politisch nicht korrekt denkt, durch die Abschaltung seines Geldchips von der "Gesellschaft" ausgeschlossen werden kann. Es ist der Jahrtausendealte Plan, der 666-Plan, dessen Zeit gekommen sei, wie sie glauben. Die Offenbarung warnte vor dieser kommenden Epoche: "Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." (Offenbarung 13,16-18)

Während in der Lobby-Demokratie die Arbeitswilligen als Belastung für die Bankster-Hyänen gelten und zugunsten der Kostensenkung und des damit verbundenen Profits entlassen werden müssen, sah Adolf Hitler in dem Brachliegen von Arbeitswilligen ein Verbrechen. In seiner Rede zur Verabschiedung des Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich sagte Hitler am 24. März 1933: "Das Brachliegenlassen von Milliarden menschlicher Arbeitsstunden ist ein Wahnsinn und ein Verbrechen, was zu einer Verarmung aller führen muss, ganz gleich welche Werte zu einer Verwendung unserer überschüssigen Arbeitskraft geschaffen worden wären." Und im Gegensatz zum Merkel-System, das den Menschen ihr Privatvermögen aus harter Arbeit für die Wall-Street-Hyänen wegnimmt, garantierte Hitler allen Deutschen ihr Erarbeitetes: In seiner Rede vom 24. März 1933 sagte er dazu: "Anerkennung der Privatinitiative und des Privateigentums ist oberstes Gebot." Vor allem bekräftigte er in dieser Rede, dass "das Kapital der Wirtschaft dient und die Wirtschaft dem Volk dient," anstatt dass, wie es heute der Fall ist, die Regierungen dem Kapital dienen. Und Adolf Hitler hielt seine Versprechen, im Gegensatz zu den Lobby-Politikern, die ihre Versprechungen fünf Minuten danach schon brechen.

Was Trulla Angela intellektuell nicht erkennt, ist, dass der Wall-Street-Spott von der "mächtigsten Frau der Welt" im Grunde nur die Ansage des "Schlachtfestes" ist, das für die BRD-Kanzlerin schon vorbereitet wurde; natürlich nachdem sie alle Garantien und Gesetze zur endgültigen Vernichtung der Deutschen unterschrieben hat. "Das Narrenspiel, das niemanden täuscht, treibt die Abwendung der Völker von einem europäischen Projekt voran, das zunehmend als Popanz wahrgenommen wird. … Merkel mag für die Rolle des Sündenbocks denkbar ungeeignet erscheinen; sie hat sich dennoch dazu machen lassen." [18]

Was immer nach dem totalen Zusammenbruch von EU und Euro kommen wird, ein Überleben der Restdeutschen kann es nur unter einer authentischen nationalen Regierung geben. Da hilft auch kein Hampelmännchen wie Professor Lucke von der AfD. Deutschland muss sich nach dem Euro-Bruch sofort den BRICS-Staaten und im militärischen Sinne der Schanghai-Organisation anschließen, um sich vor dem Angriff der übrigen europäischen Staaten zu schützen. Denn die Euro-Staaten wurden von Merkel und Konsorten für Goldman-Sachs/Rothschild derart kaputt gemacht und ausgeplündert, dass mit einem Krieg gegen Deutschland zu rechnen ist.

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Jede wirklich nationale Regierung muss nach dem Euro-Untergang sofort den echten Geldwert wieder herstellen, also Wertschöpfung, anstatt Spekulation. Im Klartext heißt das: alle staatlichen Finanzierungen werden von der Reichsbank getätigt. Das bedeutet, die Gelder werden nicht wie jetzt erst den Hyänen gegeben und dann mit Wucheraufschlag zurückgeliehen, sondern direkt von der Notenbank in die öffentlichen Investitionen gelenkt. Spekulationsgeschäfte werden mit der Todesstrafe geahndet. Auch die Abwendung des multikulturellen Zerstörungsprogramms erfordert einen ebenso gewaltigen Kraftakt zur Sicherung des Fortbestandes der Deutschen. Dieser Kraftakt erfordert nämlich die Rückführung der Bereicherer. Sollen ihre ethnischen Wurzelländer sich doch an ihren eigenen Bereicherern erfreuen, wir jedenfalls sind ohne diesen "Reichtum" zufrieden. Schließlich sind wir nicht "gierig".

Wenn diese drei Hauptlinien einer nationalen Politik verfolgt würden, erlebten die Restdeutschen eine Blüte, wie sie nur einmal in ihrer Geschichte vorgekommen ist.


1 "Kanzlerin Merkel bleibt die mächtigste Frau der Welt - zumindest für das Wirtschaftsmagazin ‚Forbes‘. Die Redaktion setzte die Deutsche auf ihrer jährlichen Liste auf Platz 1 der ‚100 mächtigsten Frauen der Erde.‘" (spiegel.de, 22.05.2013)
2 Pelzig unterhält sich, BR, 20.05.2010
3 spiegel.de, 22.05.2013
4 Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, S. 12
5 stern 12/2009, S. 139
6 Spiegel, 11/2009, S. 46
7 Spiegel.de, 21.12.2011
8 Spiegel.de, 21.12.2011
9 Zusammengefasst aus Der Spiegel, 1/2013, S. 125
10 Süddeutsche Zeitung, 19.03.2013, S. 18
11 Welt.de, 21.05.2013
12 "Die Wetten darauf werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAS, 07.03.2010, S. 12)
13 Spiegel.de, 05.05.2010
14 "Derzeit beträgt der Zins auf zweijährige griechische Anleihen 60 Prozent." (Welt.de, 17.09.2011)
15 Die Welt, 24.05.2013, S. 15
16 Die Welt, 15.04.2013, S. 9
17 Welt.de, 13.05.2013
18 Der Spiegel, 21/2013, S. 103