Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/06/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Rasse, Geld, Macht

Ronald Lauder von Forbes-Israel auf der Titelseite geehrt

Ronald Lauder, Milliardär und Präsident des Jüdischen Weltkongress (World Jewish Congress) als verehrte Ikone auf der Titelseite von Forbes-Israel abgebildet und wegen seiner Geldmacht geehrt.

Was in den USA oder in Europa de facto verboten ist, wird in Israel mit Stolz medial zelebriert. Im unheiligen Land gilt es als Mittel der Begeisterung des jüdischen Volkes, offen über das bei uns als Tabu geltende Thema unserer Zeit zu schreiben: nämlich über den jüdischen Reichtum, und über die damit verbundene jüdische Macht in der Welt. "72 Prozent der Israelis bejahten nämlich kürzlich folgende vergleichbare Aussage 'Die Juden haben in den Staaten, in denen sie leben, große wirtschaftliche Macht und politischen Einfluss.' Der Generalsekretär des Jüdischen Weltkongresses verriet am 19.4.1988 dem damaligen DDR-Außenminister Fischer: Der Weltkongress verfüge über beträchtlichen und weltweiten politischen und wirtschaftlichen Einfluss und besitze bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." [1] Dazu passend berichtete die gemäßigte israelisch-amerikanische Denkfabrik, das Jüdische Institut für Volkspolitik (Jewish People Policy Institute [2]) 2010 folgendes: "Das Weltjudentum von heute hat den historischen Zenith des absoluten Reichtum-Schaffens erreicht." [3]

Während das Machtjudentum die Waffe "Antisemitismus" erfolgreich einsetzt, um von der Unterdrückung der Welt mit Hilfe ihres vom Rest der Welt abgesaugten Reichtums abzulenken, weiß man in Israel, dass das Judentum den Antisemitismus durch die Ausraubung und Unterjochung der Menschheit letzten Endes selbst verschuldet, was 43 Prozent der Juden in Israel offen zugegeben haben. Man kann also davon ausgehen, dass demnach die heimliche Zustimmung bei über 80 Prozent liegen muss: "Die Juden sind durch ihr Verhalten und ihre Charaktereigenschaften selbst schuld am Antisemitismus." [4]

Der israelische Ableger des amerikanischen Geschäftsmagazins Forbes kam 2013 mit einer Titelgeschichte über jüdische Milliardäre heraus. [5] Die israelische Ausgabe entnahm der von Forbes-International veröffentlichten Gesamtliste von 1426 Milliardären weltweit die darin enthaltenen 165 reichsten Juden und publizierte sie in der israelischen Ausgabe voller Stolz - namentlich und mit Bild.

Der Milliardär Ronald Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongress (World Jewish Congress) rangiert gemäß Forbes-Israel mit seinem 3,6 Milliarden Dollar-Vermögen an 69. Stelle der reichsten Juden der Welt. Lauder hat übrigens vom jüdischen Bürgermeister New Yorks, Michael Bloomberg, die seltene Erlaubnis erhalten, in New York mit einer versteckten Waffe in die Öffentlichkeit zu gehen. [6] Seltsamerweise wird diese Tatsache in den US-Hauptmedien verschwiegen, obwohl es allen bekannt ist.

Forbes publiziert die Rangstellen der Reichsten der Welt schon seit mehr als 30 Jahren. Mehr noch, die Reichen nach ihrer ethnischen Herkunft aufzulisten, haben Regierungen, Großunternehmen und Stiftungen seit den 1960er Jahren beharrlich unternommen. Und heute ist es noch einfacher, die ethnische Herkunft von bekannten Persönlichkeiten im Internet zu ermitteln. Wikipedia liefert, zumindest war es bisher so, die ethnische Herkunft der nachgeforschten Person gleich nach dem biographischen Inhaltsverzeichnis. Dies stellt eine gewaltige Veränderung unserer kulturellen Wahrnehmung dar, denn in den ursprünglichen Lexika war die ethnische, rassische oder religiöse Zugehörigkeit von bekannten Persönlichkeiten nie erwähnt worden.

Aber eine Ausnahme gibt es heute. Eine einzige Volksgruppe wird niemals in den politischen Zirkeln der USA als Machtfaktor dargestellt, [7] es sei denn, die Veröffentlichung erfolgt von Juden selbst, wie die Berichte des jüdischen Online-Magazins JSPACE zeigen. JSPACE übernimmt die Forbes-Milliardärs-Rangstellen, fügt aber die jüdische Herkunft dieser Superreichen hinzu, was Forbes nicht tut. [8] Was den nichtjüdischen Weltmedien gemäß der "freiwilligen Selbstkontrolle" im Rahmen der politischen Korrektheit verwehrt wird, nämlich zu erwähnen, wer Jude ist unter den Reichsten der Welt, wird von jüdischen Publikationen den eigenen Leuten voller Stolz präsentiert. [9]

Wenn man sich mit Hilfe der "Google-Übersetzung" den hebräischen Text von Forbes-Israel bezüglich der Rangstellen der jüdischen Milliardäre [10] vom Hebräischen ins Deutsche übersetzen lässt (wenn auch holprig), dann erfährt man, dass "165 jüdische Milliardäre über 11 Prozent aller Milliardäre der Welt ausmachen, deren gemeinsames Vermögen bei 812 Milliarden Dollar liegt." Auf den einzelnen jüdischen Milliardär verteilt bedeutet das ein Pro-Kopf-Vermögen von durchschnittlich 4,9 Milliarden Dollar.

Juden machen gemäß offiziellen Angaben etwa 0,2 Prozent der Weltbevölkerung aus, was bedeutet, dass die Juden mit 11 Prozent aller Milliardäre überproportional am Weltreichtum beteiligt sind. Gemäß Forbes sind zum Beispiel 140 der reichsten 400 Amerikaner Juden (35 Prozent) [11], obwohl der jüdische Bevölkerungsanteil in den USA nur etwa 2 Prozent ausmacht. Gemäß dem Bevölkerungsproporz sollte es in den USA also 8 jüdische Milliardäre geben, aber es sind 140.

Als Forbes 1987 seine ersten Analysen über die reichsten Amerikaner vorstellte, ermittelt durch Nathaniel Weyl, stellten die Juden "nur" 23 Prozent der reichsten Amerikaner. Heute, 26 Jahre später, sind es bereits 35 Prozent, wie oben erwähnt. Diese Zahlen repräsentieren einen gewaltigen jüdischen Reichtums-Anstieg innerhalb der Plutokraten Amerikas in nur einer Generation.

Bei genaueren Analysen der 1426 Milliardäre weltweit kommt man allerdings zu dem Schluss, dass der jüdische Anteil (weil bei vielen die ethnische Herkunft durch die strengen Kriterien nicht voll in die Statistik mit einbezogen wurden) sogar noch viel höher liegt als 11 Prozent. Gemäß "Ethnic origins of Forbes world billionaires" gibt es tatsächlich 252 jüdische Milliardäre weltweit, nicht nur 165, [12] das entspricht einem prozentualen Anteil von 17 Prozent Juden bei den Milliardären weltweit. Bei einem Weltbevölkerungsanteil von 0,2 Prozent Juden stellen die Juden anteilsmäßig somit knapp 100 Mal mehr Milliardäre als die Nichtjuden. "Im Verhältnis zur Weltbevölkerung gerechnet genießen Juden also eine über 100 Mal größere Wahrscheinlichkeit gegenüber dem Rest der Menschheit, Milliardäre zu werden," subsummiert "Ethnic origins of Forbes world billionaires".

Gibt es historische Anhaltspunkte, wie und warum gerade die Juden so viel mehr Vermögen anhäufen können als die Nichtjuden?

Die Weltclique der jüdischen Finanz-Lobby entwickelte sich über Jahrtausende hinweg und wurde von den Führern geradezu für die Aufgabe der Weltunterwerfung durch Weltausraubung herangezüchtet, wie in dem Buch "Wie kam der Jude zum Geld?" bereits vor geraumer Zeit exakt nachgewiesen wurde. Einige könnten jetzt einwenden, dass dieses die Welt erklärende Buch ja in der Hitlerzeit herausgekommen sei und deshalb die darin enthaltenen Analysen und historischen Tatsachen nicht akzeptiert werden dürften. Falsch, gerade heute wird die Tatsache von "Rasse, Geld und Macht" von den höchsten Rabbinern in Israel bestätigt, nämlich dass der Rest der Menschheit nur eine Aufgabe zu erfüllen habe, dem Judentum zu dienen: "Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen. Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen." Soweit der Führer der sephardischen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, in einer seiner samstäglichen (Sabbat) Predigten unter dem Gelächter der Anwesenden. [13] Ovadias Partei (Schas) ist Regierungspartei in Israel.

Im mittelalterlichen Deutschland, so das Buch von Dr. Johann von Leers, "Wie kam der Jude zum Geld?", insbesondere unter Kaiser Heinrich IV., "erhielten die Juden ein Vorrecht, das unerhört in seinen Auswirkungen und seiner Bedeutung war. Sie waren staatlich zugelassene Hehler geworden." Im Klartext heißt das: Ihr riesiges Vermögen erzielten sie aus Diebesgut, das sie dann dem Kaiser und den Bauern zu hohen Wucherzinsen zurückliehen. Nicht besser als der Kaiser verhielt sich die Kirche, die dafür sorgte, dass der Bauernstand derart unmenschliche Abgaben an die Bischöfe leisten musste, bis er verarmte. Dadurch wurde der ehemals freie Bauer in die Hände der Wucherer getrieben, er musste sich verschulden, was ihn Haus und Hof kostete. Die arbeitsfähigen Bauern und ihre Söhne wurden dann von den Wucherern "gepfändet" und als Sklaven verkauft. Was die wenigsten in diesem Zusammenhang wissen: auch mit dem Profit aus dem jüdischen Sklavenhandel wurde der Vatikan finanziert, um weitere Sonderrechte von den Päpsten herauszupressen: "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich von Juden finanzieren lassen." [14]

Wohlgemerkt, bei dem der Kirche, dem Kaiser und den in die Armut getriebenen Bauern ausgeliehenen Geld handelte es sich um den dem Volk geraubten und anschließend "versilberten" Besitz. Die Bauern, die die ihnen aufgezwungenen Wucherzinsen nicht bezahlen konnten, wurden mit dem Einverständnis von Kaiser und Kirche von den Wucherern als Sklaven verkauft. Der Sklavenhandel war über Jahrtausende hinweg ein äußerst einträgliches Geschäft der Wucherer.

Man sieht also, dass sich die Prinzipien des Lobby-Finanzsystems bis heute kaum geändert haben. Damals liehen Kaiser, Kirche und Volk von den Wucherern Geld, das die Wucherer vorher dem Volk in Form von Geld und Gut geraubt hatten. Heute stellen die Regierungen Riesengeldsummen durch ihre Notenbanken her, geben sie den Wucherern und leihen diese Summen mit billionenfachem Wucher- und Wettaufschlag zurück. Alles also schon einmal dagewesen, nur die Methode wurde verfeinert. Diese Zusammenhänge versteht man plötzlich, liest man das Buch "Wie kam der Jude zum Geld?". Dem Leser wird klar, dass dieses satanistische Finanzsystem die Zukunftsvernichtung der kommenden Generationen bedeutet, wenn die Menschheit weiterhin die Hintergründe nicht erkennen will.

Die naiven Gojim-Zinssklaven starren ratlos in den Himmel und stammeln: Aber das ist doch Betrug, das ist doch ungesetzlich. Nein, lieber Goj, es ist nur der Moral nach betrügerisch und kriminell. So wie Heinrich IV. die Hehlerei und den Wucher im Mittelalter für die Großgauner legalisierte, so haben unsere Politiker heute die Ausraubung der eigenen Völker durch die Globalisierungsgesetze legalisiert. Man denke nur an die Ausraubung der deutschen Rentensparer durch das jüdische Raubinstitut Lehman. Alles geschah "rechtmäßig", da die BRD eigens für die Hyänen diese Ausraubungsgesetze erlassen hat: "Zum Fischzug nach Deutschland. Die pleitegegangene US-Bank Lehman Brothers war schon lange marode und hat mit ihren Zertifikaten systematisch deutsche Sparer angezapft, die wohl schamloseste Geldabzieherei, die deutsche Sparer je erlebt haben." [15]

Und die jüdische Finanz-Lobby kann mit dem besten Willen in der Ausraubung der Gojim nichts Verwerfliches entdecken. Mehr noch, der Chef von Goldman-Sachs, Lloyd Blankfein, sieht in der Ausraubung der Massen sogar einen Dienst an seinem Gott. Blankfein wörtlich: "Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet." [16] Diese Sicht ist vom Talmud einwandfrei gedeckt. Das Buch "Wie kam der Jude zum Geld?" erklärt das so: "Der Nichtjude ist nach jüdischem Recht nur ein Scheinmensch: 'Den Gojim ist nur deshalb eine menschliche Gestalt gegeben, damit die Juden sich nicht von Tieren bedienen lassen müssen' (Traktat Schene luchoth habberith). Schweine und Scheinmenschen sind nicht rechtsfähig. Sie führen deswegen weder eine rechte Ehe noch besitzen sie rechtes Eigentum. Das ist der Grundgedanke des jüdischen Rechtes. … Straflos vom Gesichtspunkt des jüdischen Rechtes ist der Betrug am Nichtjuden, denn da dieser kein Mensch ist, so kann er auch nicht betrogen werden; man kann ein Tier im Rechtssinne nicht betrügen." Selbst Wikipedia bestätigt heute diese Analyse von Dr. von Leers: Das Jiddische nennt die Juden nämlich CHAJIM, was die Lebenden bedeutet. Der Gegenbegriff dazu heißt im Jiddischen GOJIM, also die Seelenlosen, die Seelentoten. Den Status der Seelenlosen genießen also die Nichtjuden vor dem jüdischen Gesetz, (de.wikipedia/wiki/Rotwelsch) weshalb man sich an ihnen nicht versündigen kann, egal, was man ihnen auch antut.

Um möglichen Einwänden zuvorzukommen, dass diese Argumente deshalb nicht tragen könnten, da sie aus einem Buch aus der Hitler-Ära stammen, hier die aktuelle Bestätigung des Buches. "Es ist Juden verboten, einen anderen Juden zu betrügen. Aber dieses Betrugsverbot gilt nicht gegenüber Nichtjuden." [17] Und die Tatsache, dass das jüdische Gesetz lehrt, Nichtjuden seien keine Menschen, wurde erst 2009 durch ein in Israel hochgeschätztes Rabbiner-Buch zur Auslegung des jüdischen Gesetzes ("Torat Ha'Melech", Des Königs Thora) von Yitzhak Shapira erneut bestätigt: "Nichtjuden sind seelenlos von Geburt an und sollten getötet werden, um ihre bösen Veranlagungen in Schranken zu halten. Wenn wir einen Nichtjuden töten, der eine der Sieben Gebote verletzte, dann handeln wir richtig. Es ist nach dem Jüdischen Gesetz erlaubt, nichtjüdische Säuglinge zu töten, wenn es ersichtlich ist, dass sie gegen uns Böses tun werden, wenn sie erwachsen sind." [18]

Auch der Sklavenhandel ist nach jüdischem Gesetz ein durchaus ehrbarer Beruf, solange nicht mit Juden gehandelt wird. Was in diesem Zusammenhang heute nicht mehr bestritten wird ist, dass sich auch der Handel mit Negersklaven für Nord- und Südamerika in jüdischer Hand befand. [19] Aber gemäß "Wie kam der Jude zum Geld?" sprudelte diese gewaltige Einnahmequelle vom Altertum bis in die Neuzeit. So wie Lloyd Blankfein von Goldman-Sachs sich bei der Ausraubung der Deutschen unter dem Vorwand der Euro-Rettung auf Jahwe berufen kann, so konnten und können sich die Sklavenhändler (in Israel wird mit osteuropäischen Frauen auch heute noch gehandelt) ebenfalls auf das Gesetzbuch der Juden berufen: "Sind euch Knechte und Mägde nötig, so kaufet von den Heidenvölkern rings um euch Sklaven und Sklavinnen! Auch von den Kindern der Beisassen, die unter euch weilen, mögt ihr kaufen, ferner von deren Nachkommen bei euch, die sie in eurem Land gezeugt haben; sie dürfen euer Besitz werden. Ihr könnt sie auch auf eure Kinder vererben, daß diese sie zum immerwährenden Eigentum haben. Sie dürft ihr Sklavendienste tun lassen; aber über eure israelitischen Brüder sollt ihr untereinander nicht mit Härte herrschen." (Leviticus 25:44-46)

Die Beherrschung der Welt durch Wucherkredite ist von Anbeginn an das zentrale Ziel der jüdischen Lobby gewesen. In Dr. Johann von Leers Werk "Wie kam der Jude zum Geld?" erfahren wir: "Während diejenigen Gruppen, die, wie die Samaritaner, den Zwang der Gesetzgebung Esras und Nehemias ablehnen, abgestoßen wurden, während zweimal, zuerst in den Kämpfen der Makkabäer, dann in den Kämpfen gegen das Römische Reich diejenigen Juden von den Eiferern im eigenen Volke gnadenlos vernichtet wurden, die bereit waren, sich der griechischen Kultur zu öffnen, und damit noch einmal eine Auslese im Sinne des starrsten, unversöhnlichsten Judentums erfolgte – wurde dieses selber einander immer ähnlicher. Es züchtete sich bewusst auf jene Fähigkeiten, die es in die Lage setzten, über die anderen Völker finanziell Herr zu werden. Es wurde ein Volk mit dem Zuchtziel der finanziellen Beherrschung der Welt." Übrigens wird quasi überall im Jüdischen Gesetz das Ziel, mit Geldverleih und Wucher die Welt zu beherrschen, bestätigt: "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6) Selbstverständlich macht das Jüdische Gesetz einen kleinen Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden: "Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinen Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen" (5. Moses 23,21). "Den Fremden magst du drängen, aber denen, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen" (5. Moses 15,3). Dr. Johann von Leers schreibt in seinem Aufklärungswerk dazu: "So wurde der Jude geradezu auf den Wucher als Waffe zur Unterwerfung der anderen Völker hingewiesen."

Wie bereits erwähnt, ließen sich Päpste gerne von Juden finanzieren, was natürlich seinen Preis hatte. Papst Innozenz schloss die Juden auf Drängen der Synagoge vom Handwerk aus, so dass ihnen das große Betätigungsfeld des Geldverleihs konkurrenzlos zufiel. Gleichzeitig wurde den Christenmenschen das Verbot auferlegt, Geld gegen Zinsen zu verleihen. Zinsen zu verlangen sei Sünde, dekretierte der Papst. Indem der "Heilige Stuhl" den Christen die Geldgeschäfte verbot, begründete er den Globalismus für das Finanzjudentum. "Das von Papst Innozenz III. einberufene 4. Laterankonzil von 1215 schließt Juden vom Handwerk und Gewerbe aus. Sie widmen sich dem Geldverleih, ein Beruf, der Christen verboten ist, weil sie aus Glaubensgründen für verliehenes Geld keinen Zins nehmen dürfen. ... Während die Kirche Reichtümer anhäuft, verarmen die Bevölkerung und das niedere Rittertum. Sie sind gezwungen, bei jüdischen Geldverleihern gegen hohe Zinsen, den 'Wucher', Geld aufzunehmen. Der größte Volksredner seiner Zeit, der Franziskanermönch Berthold von Regensburg, nennt die Juden Räuber und Diebe, die wie Heiden und Ketzer dem Teufel verfallen seien." [20] Überall im päpstlichen Wirkungsbereich besaßen daraufhin die Geldjuden das Monopol des Geldverleihs und erlangten dadurch die Kontrolle über Kaiser, Könige, Fürsten und über die verarmten Völker.

Während Rom den verzinslichen Geldverleih als Sünde für das Christentum brandmarkte, ließen es die Päpste zu, dass ihre Schäfchen an jüdische Geldverleiher Wucherzinsen bezahlen mussten, obwohl der christliche Erlöser die Geldverleiher und Wechsler als Ottern und Natterngezücht verdammte. Matthäus: "Und Jesus ging in den Tempel, trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, stieß die Tische der Wechsler und die Stände der Taubenverkäufer um und sagte zu ihnen: 'Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen', ihr aber macht es zu einer 'Räuberhöhle'. (21,13) Ihr Schlangen, ihr Natterngezücht! Wie werdet ihr dem Gericht der Hölle entrinnen?" (23:33)

Wie kam der Jude zum Geld?

Wie kam der Jude zum Geld?

Die Schriften von Dr. von Leers gelten in der arabischen Welt noch heute als die Grundlage des Verständnisses unserer Welt. 1955 ließ Dr. von Leers sich in el-Maâdi bei Kairo in Ägypten nieder und konvertierte zum islamischen Glau-ben. Als Prof. Dr. Omar Amin von Leers war er für Staatspräsident Gamal Abdel Nasser im ägypti-schen Auslandaufklärungs-dienst tätig. Zum Bestellen hier klicken!

Pure Chuzpe stellt die Behauptung dar, es wäre den Juden nichts anderes übrig geblieben, als Geld zu verleihen, da ihnen Feldarbeit und Handwerk nicht erlaubt worden sei und sie sich deshalb mit dem päpstlichen Dekret des Geldverleih-Monopols hätten abfinden müssen - die Armen. Aber wie sieht es heute aus, wo sie sämtliche Vorrechte überall in der Welt besitzen, also alles nach Lust und Laune unternehmen und jeden gewünschten Beruf ausüben können? Betreiben also die Nichtjuden die Bankgeschäfte und arbeiten etwa die Juden als Bauern und Handwerker? Beispiel Israel, wo es ohnehin keine berufliche Diskriminierung geben könnte: "Heute findet man trotz einer Arbeitslosenquote von zehn Prozent [in Israel] auf Baustellen nur Ausländer. Beruflich knüpfen die 'neuen Juden' von heute an die Traditionen ihrer Vorfahren in der Diaspora an: Sie sind Banker, Ärzte, Rechtsanwälte, Buchhalter und Ingenieure. Der Handwerker und der Bauer - einst die Eckpfeiler der Idee des 'neuen Juden' - sind verschwunden." [21]

Dr. Johann von Leers fasste diese Tatsachen schon vor mehr als 70 Jahren zusammen, als er dazu in seinem Aufklärungswerk den Talmud zitierte: "Rab Eleazar hat gesagt: Kein Handwerk ist so wenig einträglich als der Ackerbau, denn es heißt Ezech. 27,19: 'Sie werden herabkommen (verarmen)!' R. Eleazar sah einen Acker, auf welchem Kohl auf den Beeten der Breite nach gepflanzt war. Da sprach er: 'Selbst wenn man Kraut der Länge nach pflanzen wollte, so ist Handelsverkehr besser als dies.' Als der Rab einmal zwischen Ähren ging und sah, dass sie sich hin und her schwangen, sprach er: 'Schwinge dich nur immer fort, Handel ist dir vorzuziehen.' – Der Rab hat ferner gesagt: 'Wer hundert Sus (eine Münze) auf den Handel verwendet, kann alle Tage Fleisch und Wein genießen; wer dagegen aber hundert Sus auf den Acker verwendet, muß sich mit Salz und Kraut begnügen, er muß auf der Erde schlafen und ist allerlei Mühsal ausgesetzt'." Dr. Leers fasst zusammen: "Die Geschichte der jüdischen Vermögensbildung gehört so nur zum Teil der Volkswirtschaftslehre oder Finanzgeschichte, in erheblichem Umfange aber der Kriminalgeschichte und Kriminalsoziologie an."

Es kann keine Lösung unserer menschlichen Misere geben, in die größte sausen wir gerade auf der Höllenrutsche des größten Finanztributs der Menschheitsgeschichte, bekannt als sogenannte Euro- und Bankenrettungen, ohne die Hintergründe des Welt-Finanz-Systems zu kennen. Die Lösung der Finanzfrage ist für das deutsche Volk wie für alle anderen Völker eine Lebensfrage. Diese Erkenntnis gehört zu den Grundpfeilern einer jeden Neuorientierung hin zum Menschlichen und zur Rettung unserer Kinder und Kindeskinder. Dabei geht es nicht darum, was immer hetzerisch unterstellt wird, "etwas mit den Juden machen zu wollen". Nein, wir müssen etwas mit den Nichtjuden, etwas mit den Deutschen machen. Nämlich sie aufklären. Gelingt es uns, die minderwertigen, vollkommen verdorbenen und korrupten Lobby-Politiker abzuschütteln und durch Menschen von Ehre und Moral zu ersetzen, ist der Spuk vorbei. Sobald Menschen sich nicht mehr kaufen lassen, hat der Teufel sein Spiel verloren.

Dieses Lobbyjudentum ist die große Prüfung für die Menschheit. Bestehen wir diese Prüfung, leben wir. Bestehen wir sie nicht, gehen wir unter – und dann zu recht. Auf keinen Fall dürfen wir uns dazu hinreißen lassen, Gewalt gegenüber Juden auch nur zu denken, denn dieser Krieg ist ein Geisteskrieg, der nur geistig entschieden werden kann. Schaffen wir es, durch besseres Wissen die Sklavengesetze (Globalisierungsgesetze) abzuschaffen, dann nehmen wir den Wucherern ihre Machtmittel, nämlich das uns gestohlene Geld. Obendrein ist das uns geklaute Geld ihre "Ehre", die sie nicht verlieren wollen. Nehmen wir ihnen also ihre "Ehre", es soll uns eine Ehre sein.

Selbstverständlich werden die Blankfeins und Ackermanns schreien, wie schon vorher der alte Rothschild, der sich erregte: "Wer mer nemmt mei Geld, nemmt mir mei Ehr'!" Dazu Dr. Leers, "Aber das kommt eben davon, wenn man jahrtausendelang das Geld zu seiner Ehre, den Wucher zu seiner Waffe und den Haß gegen die schaffenden Völker zu seinem Leitstern gemacht hat!"


1 Prof. Michael Wolffsohn, DIE WELT, Forum, 26.11.1999, S. 8
2 http://jppi.org.il
3 http://www.vdare.com/articles/demography-is-it-good-for-the-jews-or-the-americans
4 Prof. Michael Wolffsohn, DIE WELT, Forum, 26.11.1999, S. 8
5 http://www.forbes.co.il/news/new.aspx?pn6Vq=J&0r9VQ=IEII
6 http://gothamist.com/2010/08/06/unsurprising_list_of_new_yorkers_wh.php
7 Jewish Power: Inside The American Jewish Establishment (J. J. Goldberg)
8 http://www.jspace.com/news/articles/the-jewish-billionaires-of-forbes/8044
9 http://www.jpost.com/JewishWorld/JewishFeatures/Article.aspx?id=187421
10 http://www.forbes.co.il/rating/list.aspx?en6v0tVq=FK
11 http://racehist.blogspot.com/2013/04/2012-forbes-400-by-ethnic-origins.html
12 http://racehist.blogspot.com/2013/04/ethnic-origins-of-forbes-world.html#more
13 JTA, 18.10.2010
14 Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110
15 stern Nr. 51/11.12.2008, S. 138
16 Der Spiegel, 48/2009, S. 73
17 Professor Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Kapitel 5, Geld und Eigentum, S. 89.
18 jpost.com, 11.11.2009
19 "Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen." (Der Spiegel, 8/1998, S.7)
20 Bildatlas der deutschen Geschichte, Bertelsmann, Gütersloh 1999, S. 100
21 Die Welt, 7.10.2003, S. 6