Jüdische Studien 2013 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/07/2013 - Quelle: NJ-Autoren |
Präsident Wladimir Putin:
Somit waren die größten Massenmörder der Menschheitsgeschichte Antifaschisten und Juden!
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Die Welt, 20.02.1995, Seite 1: »Einem örtlichen Politkommissar gegenüber ordnete Lenin (Bild) an: "Gegen Kulaken und Priester muss ein gnadenloser Terror entfaltet werden. Sie sind ... in Konzentrationslagern außerhalb der Stadt zu halten". Zwei Wochen später ordnete das Politbüro unter Lenin für die Region Tambow an: "Bürger, die ihren Namen nicht nennen, sind ohne Verfahren auf der Stelle zu erschießen. Werden Waffen entdeckt, ist der älteste Arbeiter in der Familie ohne Gerichts-verfahren sofort zu erschießen. Eine Familie, die einen Banditen beherbergt, ist zu deportieren. Ihr Eigentum wird konfisziert, der älteste Arbeiter der Familie ist ohne Verfahren sofort zu erschießen. Dieser Befehl ist unverzüglich und strikt sowie ohne Gnade zu befolgen" ... Lenin im August 1918: "Gnadenlos muss der Krieg gegen die Kulaken sein. Tod den Kulaken" (1) ... Nach seiner Terminologie war jeder Bauer ein Kulak, der eine familienfremde Arbeitskraft beschäftigte. Zum Zeitpunkt von Lenins Mordbefehl waren das 15 Millionen russische Landwirte.« 1 - Kulak = zaristischer Bauer |
The Times (London), 8.12.1996, Section 7, page 2 |
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Jew praise Although Lenin was a political monster, he was no enemy of the Jews. He was aware of his partly Jewish origin, many of his close associates were Jews, he often spoke of Jews in favourable terms and he opposed anti-Jewish attitudes. Andrew Wilski, Tunbridge Wells, Kent |
Juden loben Obwohl Lenin ein politisches Monster war, war er kein Feind der Juden. Er war sich über seine teilweise jüdische Abstammung bewusst und viele seiner engen Vertrauten waren Juden. Er sprach oft in vorteilhafter Weise über die Juden und bekämpfte antijüdische Ansichten. Andrew Wilski, Tunbridge Wells, Kent |
Illustrated Sunday Herald (London) - 8. Februar 1920 Zionismus gegen Bolschewismus Ein Kampf um die Seele des jüdischen Volkes Von Winston S. Churchill Im grassen Gegensatz zu diesen jüdischen Anstrengungen verwirklichen sich die Pläne des Internationalen Judentums. Bei den Anhängern dieser finsteren Bewegung handelt es sich meistens um verängstigte Menschen innerhalb unglücklicher Bevölkerungen von Ländern, in denen Juden wegen ihrer Rasse verfolgt sind. Die meisten von ihnen, wenn nicht alle, haben dem Glauben ihrer Vorfahren entsagt. Sie haben sich von der spirituellen Hoffnung auf eine andere Welt abgesetzt. Diese Bewegung innerhalb der Juden ist nicht neu. Seit den Tagen von Spartakus-Weishaupt bis zu jenen von Karl Marx, seit Trotzki (Russland), Bela Kun (Ungarn), Rosa Luxemburg (Deutschland) und Emma Goldman (USA) hat sich diese weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation und zur Errichtung einer Gesellschaft auf der Grundlage von Entwicklungslosigkeit, von neidischer Boshaftigkeit und unmöglicher Gleichheit stetig ausgebreitet. Diese Verschwörung spielte, wie uns die neugeschichtliche Autorin, Frau Webster, so eindrucksvoll aufzeigte, eine wirklich erkennbare Rolle bei der Tragödie der französischen Revolution. Diese Verschwörung war die Triebfeder jeder subversiven Bewegung im 19. Jahrhundert. Und jetzt haben sie es geschafft, diese Bande seltsamer Persönlichkeiten aus der Unterwelt der großen europäischen Städte sowie derer Amerikas. Sie haben das russische Volk an Kopf und Haaren gepackt. Sie haben sich praktisch zum unangefochtenen Meister dieses großen Reiches gemacht ... Terror-Juden Es gibt keinen Grund, den Anteil des Internationalen (und meistens atheistischen) Judentums bei der Schaffung des Bolschewismus und der Einleitung der russischen Revolution zu übertreiben. Dieser Anteil ist sicherlich ein sehr großer, der wahrscheinlich alle anderen Einflüsse überwiegt ... |
Parlaments-Debatten (Hansard) - HOUSE OF COMMONS, Protokoll London, His Majesty's Stationery Office, Teil 460, Nr. 46 - Mittwoch, 26. Januar 1949: Mr. Churchill (950): "Ich glaube, dass der Tag kommen wird, an dem alle zweifelsfrei erkennen werden - und nicht nur die eine Seite dieses Hauses - sondern die gesamte zivilisierte Welt, daß es eine unermessliche Segnung für die Menschheit gewesen wäre, den Bolschewismus schon bei seiner Geburt erdrosselt zu haben." Mr. Cocks (Broxtow): "Wenn das geschehen wäre, hätten wir den Krieg verloren." Mr Churchill: "Nein, es hätte den Krieg verhindert." |
Die Schatten der Vergangenheit, Hg. Uwe Backes ... Propyläen, Frankfurt/M, Berlin 1990, Seite 93 |
"Wenn für das Zarenregime der Offizier, der adlige Beamte oder Kanzleivorsteher in Uniform typisch waren, so wurde der nicht selten gebrochen russisch sprechende jüdische (lettische) Kommissar mit Lederjacke und Mauserpistole typisch für das Erscheinungsbild der revolutionären Macht (45) ... Jedenfalls kam es in den ersten Jahren nach der (sowjetischen) Revolution zum Ausbruch der destruktiven, kriminellen und pathologischen Potentiale, die sich bei den in Bewegung geratenen Juden aufgestaut hatte ... Das Problem bestand darin, dass es Juden waren, die erstmals in der russischen Geschichte Politik machten und zu Vertretern der Staatsgewalt wurden. Zum ersten Mal erschienen sie nicht als Opfer, sondern als Täter ... Wie dem auch sei: der Schrecken der Revolution und Bürgerkrieg wie die der späteren Repressionen sind fest mit der Gewalt des jüdischen Kommissars verbunden. Nicht untypisch waren Gestalten wie Jakow Bljumkin, ein linker Sozialrevolutionär, der 1918 den deutschen Botschafter von Mirbach erschoß. Dieser neurotische Abenteurer war wegen seiner Dienste für die Bolschewiki in die Tscheka aufgenommen worden. In ihren Erinnerungen berichtet Nadeshda Mandelstam, wie dieser Bljumkin - in einer ganz und gar nicht zeitgemäßen Mischung aus Mörder und Intellektuellem - in einem Kiewer Café dem erschreckten Publikum Formulare für die Todesurteile unter die Nase hielt und sich damit brüstete, er könne jeden beliebigen Namen einsetzen (47) ... Die jüdische Präsenz in den Machtorganen war so eindrucksvoll, daß sich ein so unbefangener zeitgenössischer Forscher wie der in New York lebende russische Kulturhistoriker Boris Paramanow fragt, ob nicht vielleicht die Beförderung der Juden auf Führungspositionen eine ‘gigantische Provokation’ gewesen ist (48) ... Die übertrieben eifrige Teilnahme der jüdischen Bolschewiki an der Unterjochung und Zerstörung Russlands ist eine Sünde, die die Vergeltung schon in sich trägt (58) ... Jetzt befinden sich Juden an allen Ecken [nach der Revolution von 1917) und auf allen Stufen der Macht. Der Russe sieht sie an der Spitze der Zarenstadt Moskau und an der Spitze der Metropole an der Nerwa und als Haupt der Roten Armee ... Der russische Mensch hat jetzt einen Juden sowohl als Richter als auch als Henker vor sich, er trifft mit jedem Schritt auf den Juden, nicht den Kommunisten, der genauso armselig ist, wie er selbst, aber doch Anordnungen trifft und die Sache der Sowjetmacht betreibt ... Es ist nicht verwunderlich, daß der Russe, wenn er die Vergangenheit mit heute vergleicht, zu dem Schluss kommt, dass die gegenwärtige Macht jüdisch und gerade deshalb so bestialisch ist." (60)
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Israel Nachrichten, 10.9.1992 |
"Lasar Kaganowitsch's Wüten traf zuerst den Klassenfein schlechthin, dann die Kulaken (Bauern) - wobei die einmalige Tat gelang, den ganzen aktiven Bauernstand eines großen Landes auszurotten" Der Spiegel, 35/1991, Seite 151 (Der Jude Kaganowitsch, Photo, ließ etwa 20 Millionen Bauern ausrotten!) |
"Als auf der Politbüro-Sitzung am 5. März 1940 die Hinrichtung von 25.700 polnischen Kriegsgefangenen beschlossen und dann in Katyn und an anderen Orten vollzogen wurde ... hatte er [Berija] den Text des Beschlusses verfaßt. " Der Spiegel, 8/1996, S. 147) Lawrentij Berija war Jude. Er erdachte und organisierte den Massenmord an über 25.000 polnischen Soldaten, Offizieren und Zivilisten durch Genickschuss im Wald von Katyn. Dieses einzigartig grauenhafte Verbrechen wurde ebenfalls Adolf Hitler, der Wehrmacht und der SS durch das Nürnberger Militär-Tribunal angelastet. Wie die Tribunal-Akten ergeben, durften sich die beschuldigten Deutschen in Nürnberg gegenüber dieser Anschuldigung ebenso wenig verteidigen wie gegenüber den Auschwitz-Beschuldigungen. |
Ilja Ehrenburg, Stalins jüdischer Völkermordhetzer! |
"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet." (Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.2.1995, Seite 7) Diese Art von "Befreiungsbefehlen" für das deutsche Volk ließ der jüdische Genozid-Hetzer Ehrenburg in Form von Tages-befehlen auf die Soldaten Stalins niederprasseln. Die Rote Soldateska wurde damit zur reißenden Bestie. Auf das Konto dieses schrecklichen Juden gehen etwa fünf Millionen bestialisch abgeschlachtete Deutsche (ca. zwei Millionen Kriegsgefangene in der Sowjetunion und ca. drei Millionen Vernichtete im Zuge der Vertreibung). Säuglinge, Kinder, und Hunderttausende von wehrlosen Frauen. Auch Greise und wehrlose Soldaten fielen seinen Völkermordaufrufen zum Opfer. |
Der Spiegel, Nr. 58/1997, Seite 214
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