Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Aufklärung ist nicht Antisemitismus

Wir müssen die "Lehre vom NEIN zum Leben der Völker" erkennen, um zu überleben

Das Judenproblem kann nur durch Aufklärung gelöste werdenEs gibt wohl kein Land der Welt mehr, kaum noch ein Individuum, das nicht ständig mit der Furcht lebte, eine falsche Äußerung im Zusammenhang mit Juden zu machen und deshalb unter Antisemitismus-Beschuss [1] zu geraten. Dazu muss man sich erst einmal der Tragweite dieses perfiden Verfolgungs-Mechanismus' bewusst werden. Wer käme denn je auf die Idee, unterstreichen zu müssen, er wäre nicht anti-polnisch, anti-russisch, anti-amerikanisch, anti-chinesisch, niemand. Aber gegenüber dem vergleichsweise kleinen Volk der Juden geht die ganze Menschheit in die Knie und beteuert, überspitzt ausgedrückt, nicht "antisemitisch" zu sein, wenn ihr das Wort Jude oder Israel einmal über die Lippen rutscht. Es ist, als ob eine unsichtbare Kralle die Kehle der Menschen zudrückt, um das Aussprechen von notwendigen Wahrheiten schon im Keim zu ersticken.

Da wird ein ganzes Volk im Nahen Osten sozusagen in einem Freiluft-Kerker gehalten und auf die Insassen – vom Säugling bis zum Greis – Phosphor-Bomben niederprasseln lassen bis sie alle lichterloh brennen, ohne dass man dagegen frei von Angst vor Repressionen protestieren darf. Palästinensische Kinder und Jugendliche werden von Israelis ausgespäht und mit Präzisionsgewehren aus der Bundesrepublik geradezu wie die Hasen auf einer Treibjagd abgeknallt. Führende Israelis und ihre Anhänger nennen die im Freiluftkerker gefangenen Kinder übrigens "Ungeziefer". Und dementsprechend werden diese Kinder, mit dem Segen von Frau Merkel, auch behandelt. Sie werden sozusagen zertreten wie Ungeziefer. Vielleicht noch schnell die Organe geklaut, bevor die ausgeschlachteten Körper der Kleinen und der jungen Männer auf einer Müllhalde landen.

Fast alle Kriege, insbesondere die beiden Weltkriege, wurden von den hebräischen Machtzentren initiiert. Die Ausbeutung der Menschheit, unsere Verarmung durch den Finanzkrisen-Betrug, verdanken wir denselben Leuten. Sie verkörpern die Lehre vom "NEIN zum Leben der Völker" wie schon Martin Buber schrieb.

Wer aber, besonders das deutsche Opfer ihrer falschen Lehrsätze, diese galaktisch-großen Verbrechen anprangert, "soll sich wegen Antisemitismus schämen", erklärte Frau Merkel kürzlich, um offenbar ihren Lobby-Führern zu zeigen, dass sie das in sie gesetzte Vertrauen als eingesetzte BRD-Kanzlerin weiterhin verdiene.

Der einmalig-bösartige Einfluss dieser Machtzentren auf die Weltgestaltung hat erreicht, dass ihr perfides Streben, insbesondere durch den Einsatz der vernichtenden "Antisemitismus-Keule", ungehindert seinen Lauf nehmen kann. Die Durchführung des Weltprogramms gegen die Menschheit ist heute praktisch von jedweder Kritik und Anklage abgeschirmt.

Die Antisemitismus-Hetzparole unterstellt auch, die Aufklärung über das Programm der Machtjuden sei Ausdruck abnormalen Hasses auf die Juden, weil sie als Juden zur Welt gekommen seien. Natürlich hasst niemand, der bei Verstand ist, die Juden, weil sie als Juden geboren wurden. Das Gegenteil ist der Fall, das Jüdische Gesetz verlangt von den Juden, die nichtjüdische Menschheit zu hassen.

Während der Talmud lehrt, dass "Gott" dem Moses auf dem Berg Sinai den Hass gegen die Völker der Welt als Weisung auferlegt hat, würde kein Nichtjude auf die Idee kommen, Juden zu hassen, weil sie Juden sind. Übrigens ist den Nichtjuden, zumindest den europäischen Völkern, Hass ohnehin fremd. Sie verachten, aber hassen nicht.

Der Jude für sich genommen stellt keine Gefahr für die Menschheit dar. Die Gefahr, die die Machtjuden gegenüber dem Rest der Menschheit darstellen, erwächst aus ihrem Weltprogramm einerseits und durch ihre nichtjüdischen Hilfswilligen andererseits, wie uns von kompetenter jüdischer Seite versichert wird. "Israel, ein Staat, der systematisch die Menschenrechte mit Füßen tritt, weiterhin alle UN-Resolutionen missachtet, den Nahen Osten mit Kriegsdrohungen überzieht… Trotz des Beispiels der unmoralischen und mörderischen Politik Israels scheuen sich deutsche Politiker 'laute Töne' anzuschlagen.. … Aber was ist schon von deutschen Politikern zu erwarten, die sich ständig mit israelischen Preisen und Ehrendoktorwürden überhäufen lassen, den Vorsitz von deutsch-israelischen Gesellschaften übernehmen und die Bundeszentrale für Politische Bildung in eine Zentrale für 'israelische' Propaganda-Bildung umfunktioniert haben. … Diese Schleimspur der Unterwürfigkeit zieht sich durch alle Parteien gleichmäßig. Das ist Dank Israels Lobbyarbeit einmalig in der Welt und in Perfektion gelungen." [2]

Nochmals, es ist nicht der als Jude geborene Mensch, der zur Gefahr für die Menschheit wird, sondern der Jude, der es sich später zur Aufgabe macht, die so verstandenen "Weisungen" seines "Gottes" zu befolgen, den Rest der Menschheit zu unterwerfen; mit Massenmord, Krieg und finanziellen Massenvernichtungsmitteln. Somit ist der Kampf gegen das "Weltprogramm" eine geistige Auseinandersetzung, keine physische.

Und das Weltprogramm hat auch wenig mit Zionisten zu tun, es ist 3000 Jahre älter als der Zionismus. Vielmehr mussten sich die Zionisten des Jüdischen Gesetzes (Talmud, Altes Testament usw.) bedienen, um den Staat Israel überhaupt aus der Taufe heben zu können. Und die größten Massenmörder aller Zeiten waren Juden, keine Zionisten. Die Führer des Mordprojektes Sowjetunion ließen über 50 Millionen Menschen schlachten, wie wir aus jüdischer Quelle erfahren durften: "56 Millionen Tote. Der Friedhof der Bolschewiken ... der größte Massenmord in der Geschichte der Menschheit." [3] Doch die kommunistischen Herren waren fast alles Juden, besonders die Massenmordkommissare, schreibt die jüdische Schriftstellerin Sonja Margolina: "Jetzt befinden sich Juden an allen Ecken [nach der Revolution von 1917] und auf allen Stufen der Macht. Der Russe sieht sie an der Spitze der Zarenstadt Moskau und an der Spitze der Metropole an der Nerwa und als Haupt der Roten Armee ... Der russische Mensch hat jetzt einen Juden sowohl als Richter als auch als Henker vor sich, er trifft mit jedem Schritt auf den Juden, nicht den Kommunisten, der genauso armselig ist wie er selbst ..." [4] Der jüdische Publizist Jerry Z. Muller veröffentlichte die unbestreitbare Tatsache, dass Juden die größten Massenmörder aller Zeiten waren: "Wenn sich die Juden bei den Revolutionen in Russland und in Deutschland höchst sichtbar zeigten, so schienen sie in Ungarn allgegenwärtig. Von 49 sowjetischen Kommissaren waren 31 jüdischer Abstammung ... Später witzelte Rakosi, daß der nichtjüdische Kommissar Garbai nur deshalb ernannt wurde, um jemanden für die Sonnabende zu haben, der die Todesurteile unterschreiben konnte ... Es ist Tatsache, daß sich diese Kommunisten jüdischer Abstammung von ihren Idealen haben leiten lassen, als sie sich an widerwärtigen Verbrechen beteiligten..." [5] Und selbst heute wird kein Hehl aus diesen Tatsachen gemacht: "Nach 1947 setzten die Sowjets in Ungarn eine brutale Führung durch, deren oberste Riege vor allem aus Juden bestand. Ihre Schreckensherrschaft setzte der ungarischen Psyche eine weitere Prägungsschicht auf – Ungarns Antisemitismus ist historisch 'frischer' als der in Deutschland." [6]

Diese gewaltigsten Mörder der Menschheitsgeschichte waren Juden, keine Zionisten. Deshalb kann es nur ein Mittel zur Genesung der Völker der Welt geben: Aufklärung!

Adolf Hitler hatte das schon frühzeitig erkannt. 1919 warnte er vor einem Antisemitismus des Hasses, der Pogrome nach sich ziehen könne. Hitler forderte deshalb einen "Antisemitismus der Vernunft auf wissenschaftlicher Grundlage" mit dem Ziel der Auswanderung der Juden. Ähnlich argumentierte Papst Pius XI. als er 1928 die "gefährliche" Kirchenorganisation "Freunde Israels" verbot. Von Zionismus war in seinem Dekret nicht die Rede. Pius XI. verurteilte mit seinem Verbots-Dekret den "Rasse-Antisemitismus als unchristlich", legitimierte aber den "christlichen Antijudaismus", also den Antisemitismus der Vernunft gegen das Macht-Programm der Führungshebräer.

Das jüdische Weltprogramm stellt durch seine "göttlichen" Weisungen sozusagen den "Gegenentwurf zur Menschheit" dar. Nicht nur der römische Geschichtsschreiber Tacitus fand, dass "bei den Juden alles unheilig ist, was bei uns heilig ist" und dass sie "alle anderen Menschen wie Feinde hassen", sondern auch der jüdische Philosoph Martin Buber bestätigte, dass das Judentum "das Nein zum Leben der Völker lehrt."

Um dieses Weltprogramm, "das NEIN zum Leben der Völker", verstehen zu können, muss man das Wirken dieses ebenso perfiden wie anspruchsvollen Plans über einen langen Zeitraum richtiggehend miterleben, sonst bleiben die Tatsachen isoliert stehen, im falschen Zusammenhang unverstanden und deshalb wirkungslos. Teilwissen, Teilaufklärung reichen nicht als Bollwerk gegen die Angriffe auf unseren Geist. Teilwissen verpufft meistens, noch ehe es eine Wirkung entfalten kann.

Judenfibel, das Aufklärungswerk
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Concept Veritas hat mit dem Buch "Judenfibel", ein ebenso fundamentales wie einzigartig aufklärendes Werk herausgebracht, das die Aussagen von bedeutenden bis bedeutendsten Persönlichkeiten der Weltgeschichte zusammengestellt, die sich über Juden und das jüdische Programm – vom Altertum bis heute – fundiert auslassen. In diesem vorliegenden Buch wird diese geistig-machtvolle Gegenoffensive in Form eines einmaligen Nachschlagewerks gegen das "Welt-Programm" in Stellung gebracht.

Da zu jeder Aussage über Juden und das jüdische Programm, getätigt von den gewaltigsten Dichtern, Denkern, Philosophen, Staatenlenkern, Heerführern/Militärs, Wissenschaftlern, Religionsbegründern und Kirchenfürsten eine jeweilige Kurzbiographie der zitierten Person vorangestellt ist, erscheint die inhaltliche Aufklärung zudem in einem tiefergehenden geschichtlichen Kontext und erhält dadurch zusätzliche aufklärerische Sprengkraft. Durch die zugrundeliegenden, aussagestarken Kurzbiographien der gehörten Weltpersönlichkeiten erkennt der Leser erst, "wer DAS eigentlich gesagt hat".

Wichtig: sämtliche Aussagen sind mit allgemein akzeptierten und exakten Quellen versehen. Sollte es nach dem Studium der Aussagen nichtjüdischer Weltpersönlichkeiten aus über 2000 Jahren Geschichte doch noch einige Hartgesottene des Systems geben, die mit letzter politisch-korrekter Kraft "Antisemitismus" ausstoßen, werden sie mit den Fakten des zweiten Teils des Nachschlagewerks geradezu niedergewalzt. Der zweite Teil überzeugt mit den Aussagen der bedeutendsten Juden aus über 3000 Jahren Geschichte, die die Erkenntnisse der vorher zitierten Nichtjuden aus dem ersten Teil bestätigend verstärken. Auch die jüdischen Aussagen über ihr Judentum sind mit aussagekräftigen Kurzbiographien der zitierten Personen versehen.

Wichtig auch: Die vorangestellten Inhaltsverzeichnisse sind einmal nach den Epochen Altertum, Mittelalter, Neuzeit und Moderne geordnet sowie nach Themengebieten. Somit findet der interessierte Forscher zu jedem Thema oder für jede Ära sofort die entsprechenden Seiten. Im Anhang dann noch ein Namens- und Sachregister für den sofortigen Zugriff, zum Beispiel bei Diskussionen. Als Zusatzkapitel ist die berühmt gewordene und in die Geschichte eingegangene Rede des Benjamin Friedman abgedruckt.

Durch die mediale Massenverdummung werden die Tatsachen über die Lenker des Weltgeschehens auf den Kopf gestellt, gefiltert bzw. ganz unterdrückt. Darüber hinaus reicht eine einzige bekannte Tatsache bei dem stutzig gewordenen Zeitgenossen nicht aus, diesen Angriffen auf den gesunden Geist standzuhalten. Aber die Vielzahl der wichtigsten Nichtjuden der Weltgeschichte sowie die wichtigsten Persönlichkeiten der jüdischen Geschichte, die uns mit ihren aneinander gereihten, fundierten Aussagen in diesem Buch die Augen öffnen, machen uns zu Brechern in der Lügenbrandung, führen letztlich zum Triumph über die Mächte der Finsternis.

Die "Judenfibel" soll dazu beitragen, das "Programm gegen die Menschheit" zu erkennen, damit die modernen Könige, die heutigen Eliten, es nicht mehr wagen können, sich von den modernen Esthers und Mordechais für Geld und andere Wohltaten einspannen zu lassen. Würden wir den Versuchungen dieser Leute widerstehen, einfach nicht mehr mitmachen, müsste niemand mehr vor den Juden Angst haben, und die Welt bekäme wieder ein glücklicheres Antlitz.

Dieses Buch wirkt, als ob jemand in einem dunklen Raum plötzlich das Licht anknipst und das Tasten und Suchen ein Ende hat. Wird der "Gegenentwurf zur Menschheit", die Gesetze der Machtjuden gegen die Nichtjuden, als ein einzigartig menschenfeindliches Schrifttum erkannt, haben wir das Licht auf der Welt angemacht und erkennen die Schöpfung wieder. Der Spuk ist dann vorbei.


1) Der Begriff "Antisemitismus" in Verbindung mit Juden ist falsch. Das Judentum stellt nur einen kleinen Teil der semitischen Völker dar. Richtig müsste es heißen: Anti-Hebräismus.
2) EVELYN HECHT-GALINSKI, Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, in DER SEMIT Nr. 2, März/April 2010, S. 23.
3) Israel Nachrichten, 10.9.1992
4) Sonja Margolina, Das Ende der Lügen, Siedler Verlag, Berlin 1992, S. 60
5) Die Schatten der Vergangenheit, Hg. Uwe Backes ... Propyläen, Frankfurt/M, Berlin 1990, S. 93
6) Die Welt, 22.12.2012, S. 3