Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/07/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Wurde Merkel mit den
Rosenberg-Tagebüchern erpresst?

Wir die BRD mit den Rosenberg-Tagebüchern, mit der Holo-Wahrheit, erpresst?Mitte Juni 2013 kam aus den USA die Sensationsmeldung, dass man die Tagebücher des in Nürnberg ermordeten ehemaligen Reichsminister Alfred Rosenberg gefunden hätte. Die Überschriften in den Zeitungen lauteten: "Papiere des NS-Chefdenkers verändern Geschichte." Und dann: "An die wiedergefundenen Unterlagen von Hitlers Ideologen Alfred Rosenberg knüpfen US-Forscher große Hoffnungen: 'Wir glauben, dass Teile dieser Materialen die geschriebene Geschichte widerlegen.'" [1]

Wenn die Tagebücher von Alfred Rosenberg "die Holocaust-Geschichte verändern", dann fragt man sich, in welcher Weise? Die Karten sind doch bereits ausgereizt. Wir kennen die 6-Millionen-Geschichte, mehr können es nicht mehr werden, weil sonst die biblische Prophezeiung nicht mehr stimmig wäre. Grausamer als das, was wir bislang zu hören bekamen, kann es auch nicht mehr werden, denn alles, was die Offizialgeschichte leisten konnte, wurde bereits geleistet.

Wir können also davon ausgehen, dass die Tagebücher Rosenbergs die Holocaust-Geschichte im Sinne der freien Forschung verändern würden, kämen sie ans Tageslicht. Diese Schlussfolgerung ist umso einleuchtender, als in dem Artikel auch noch zugegeben wird, dass Robert M. W. Kempner, der Stellvertreter des Nürnberger Chef-Anklägers Robert H. Jackson, Rosenbergs Tagebücher in Nürnberg der Verteidigung vorenthielt und aus dem Akt verschwinden ließ. Doch wohl nur, um die Judenpolitik des Dritten Reichs zu vertuschen. Die planmäßige Beweisvernichtung der Nürnberger Ankläger ist offenkundig, denn auch der ehemalige Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop prangerte das Verschwinden der Dokumente seines Ministeriums an.

Kempner war Zeit seines Lebens ein über die Maßen deutsch-hassender Mann, der in Nürnberg alles daransetzte, die Deutschen an den Galgen zu bringen. Er produzierte deshalb falsche Beweismittel und die übelsten Lügen. Zu diesem Zweck ließ er eben, wie jetzt offiziell eingestanden wird, u. a. auch Reichsminister Rosenbergs Tagebücher verschwinden, damit sich die Angeklagten nicht verteidigen konnten. In der Meldung von den "gefundenen" Tagebüchern wird dieses Verbrechen unumwunden zugegeben:

"Auch die Überlieferungsgeschichte, die Morton vorstellte, klingt stimmig. Rosenberg gehörte zu den Hauptangeklagten im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess. In dem Verfahren gehörte ein Konvolut mit seinen Aufzeichnungen zu den Materialien der Anklage. Als diese der Verteidigung zur Einsicht überlassen werden sollten, notierte Rosenbergs Verteidiger Alfred Thoma: 'Von Kempner nicht ausgehändigt.' Robert M. W. Kempner, der als Jude aus Deutschland geflohen war, fungierte auf US-Seite als einer von mehreren stellvertretenden Anklägern. Kempner, hieß es, sei es denn auch gewesen, der die Dokumente unerlaubt in die USA brachte." [2]

Wären die Tagebücher von Alfred Rosenberg für die Angeklagten belastend gewesen, hätte Kempner vor Freude aufgejault und sie im Prozess als Hauptbelastungs-Dokumente eingebracht, denn dem Gericht fehlte jeder nachvollziehbare Beweis für die allermeisten seiner Anklagen. Es wurden die Aussagen des grausam gefolterten Rudolf Hoess sowie die des jüdischen Starzeugen Franz Blaha, der die Massenvergasungen in Dachau "bezeugte", verlesen. Sicherheitshalber ließ man den "geständigen Täter" Höss vor Gericht nicht persönlich auftreten.

Rosenberg-Tagebücher

Die Rosenberg-Taschenbücher

Man stelle sich einmal vor, die Rosenberg-Tagebücher hätten die Nürnberger-Anklage untermauert. Da wäre für die Sieger Jom Kippur und Rosch ha-Schana auf einen Tag gefallen. Das Freudengejaule, einen Beweis zu haben, woran man selbst nicht glaubte, wäre als Widerhall auf dem gesamten Erdenrund zu hören gewesen. Mit der jetzigen Ankündigung, dass mit diesen Tagebüchern die Geschichte neu geschrieben werden müsse, kann also nur eine Revision gemeint sein. Und so werden die Tagebücher rascher wieder in der Versenkung verschwinden.

Am 10. Mai 2013 kündigte die Springer-Presse (BILD zuerst) großflächig an, dass ein neues Buch über Merkels DDR-Karriere am darauffolgenden Montag erscheinen würde (Das erste Leben der Angela M). Nun muss man wissen, dass die Springer-Presse normalerweise bedingungslos dem Merkel-Lager angehört, aber noch näher ist der Springer-Verlag an Israel angelehnt. Wie kommt es dann, dass ausgerechnet zwei Springer-Journalisten (Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann) Merkels Vergangenheit als FDJ-Chefpropagandistin, also  Mauermord-Propagandistin, in einem Buch entlarven?

Vom Springer-Verlag ging diese Initiative bestimmt nicht aus, es muss sich um einen Auftrag von usraelischer Seite gehandelt haben. Merkel wollte ihre Zustimmung zur Bankenunion bis nach der Wahl im September aufschieben. Damit waren Goldman-Sachs/Rothschild aber nicht einverstanden, denn davon hingen Terminwetten ab. Als Merkel am Sonntag den 12. Juni 2013 unerwartet ihre vorgezogene Zustimmung erteilte, zumindest halbherzig, verschwand das Enthüllungsbuch am darauffolgenden Montag sofort aus den Schlagzeilen.

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Dass Merkel der Bankenunion zustimmte, war den Wall-Streetern aber nicht genug, sie wollten zudem die Garantie, dass die Konten in Deutschland für die ausstehenden Wetten abgeräumt werden. Dieser Forderung wollte Merkel wegen der anstehenden Bundestagswahl und der auf die politische Bühne getretenen neuen Partei AfD vor der Wahl auf keinen Fall zustimmen. Das erzürnte Lloyd Blankfein und Ben Shalom Bernake erneut. Sie brauchten die Garantie zur Kontenabsaugung noch im Juli 2013, wogegen sich Merkel wegen der anstehenden Wahl zierte. Wie Insider berichteten, bekniete sie ihre "Freunde", doch die drei Monate noch abzuwarten. Doch ohne Erfolg. Die Karre steckte zunächst fest.

Dann kam die "Bombe" aus Übersee mit den Rosenberg-Tagebüchern am 14. Juni 2013 in die Medienlandschaft der BRD geplatzt. Und das wirkte Wunder. Am 27. Juni 2013 stimmte die Bundesrepublik, vertreten durch ihren Finanzminister Wolfgang Schäuble, in Brüssel dem Entwurf zur Bankenrettung zu, wonach sämtliche Bundesbürger ihre Einlagegelder über 100.000 Euro "zur Rettung der Banken" (zur Bezahlung der Wetten), abliefern müssen. Darüber hinaus soll sich Merkel insgeheim noch verpflichtet haben, mit zusätzlichen Rettungsprogrammen auch noch die Wetten der anderen EU-Banken durch den deutschen "Steuer-Doofen" garantieren zu lassen ("der Staat soll erst an letzter Stelle Löcher in Bankbilanzen stopfen").

Seit das Konzept der Endausraubung der Deutschen in Brüssel beschlossen wurde, hörten wir nichts mehr über die Tagebücher von Alfred Rosenberg. Und von dem Enthüllungsbuch über Merkels Karriere als Chef-Mauermord-Propagandistin der FDJ hörten wir logischerweise auch nichts mehr.

Denn wenn die Wahrheit ans Licht käme, wenn die Menschen erkennen würden, was mit ihnen durch diese Zwangs-Umerziehungsprogramme gemacht wurde, wie sie in grauenhafter Weise belogen wurden, könnten sich Systempolitiker wahrscheinlich über kurz oder lang in der Politik nicht mehr halten. Geistige Tumulte wären vorgezeichnet, die Umkrempelung der BRD nicht mehr aufzuhalten. Die Wahrheit hätte fatale Folgen für die Siegerpolitik. 


1) Welt.de, 14.06.2013
2) Welt.de, 14.06.2013