Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 25/01/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Schlagabtausch zwischen Jakob Augstein und Dieter Graumann
Graumann: "Ihre Kolumnen sind abscheulich." Augstein: "Was Sie da sagen, finde ich anmaßend."

Jakob Augstein wehrte Graumanns Schläge mit der Antisemitismus-Keule gekonnt ab

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum (SWZ) in Los Angeles, das mächtigste Lügen-Hass-Hetz-Zentrum der Welt, hat den Journalisten Jakob Augstein als den "9.-schlimmsten Antisemiten der Welt" in seiner Steckbriefliste für 2012 aufgeführt. Die Antisemitismus-Steckbriefliste enthält jedes Jahr die "10 schlimmsten Antisemiten der Welt"; hinter Augstein wurde nur noch der charismatische Negerführer Louis Farrakhan in der "Todesliste" aufgeführt. Sämtliche sogenannten Neonazis rangieren weit hinter Augstein, stellen für die Lobby-Weltpolitik also eine weitaus geringere Gefahr dar als Augstein.

Im Rahmen der medialen Sturmangriffe auf Jakob Augstein wurde immer wieder herausgestellt, dass er nur der angenommene Sohn des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, aber der leibliche des berühmten und "berüchtigten" Autors Martin Walser ist. Einige werden sich noch an die Rede Martin Walsers in der Frankfurter Paulskirche aus dem Herbst 1998 erinnern, in der er gegen "Auschwitz" als "Moralkeule" protestierte. 1200 Zuhörer erhoben sich damals und spendeten stehend Applaus, nur der seinerzeitige Judenführer Bubis blieb stumm sitzen.

Es geht dem Machtjudentum also darum, am Beispiel Jakob Augsteins den "genetischen Antisemitismus" der Deutschen nachzuweisen. Die genetische Linie der "ausrottungswütigen" Deutschen zu beweisen, begann mit dem offiziellen jüdischen Ausrottungs-Plan für alle Deutschen, damals als "Endlösung" bekannt gemacht. Der Ausrottungsplan für alle Deutschen, erdacht von dem Einflussjuden Nathan Kaufman und von der jüdischen Presse der USA frenetisch gefeiert, wurde zu einem Zeitpunkt vorgestellt, als es die angebliche Judenvergasung noch gar nicht gab. [1] Dieses "Beweisangebot" vom Juni 1941 wurde dann in den 1990er Jahren von dem jüdischen Harvard-Professor Daniel J. Goldhagen erneuert [2] und von Tuvia Tenenbom, Sohn eines Rabbiners aus Jerusalem und heute Theatermacher in New York, nunmehr vervollständigt. Tenenbom stellt die Deutschen nach seiner Recherche für sein Hass-Buch wörtlich so dar: "Dieses Land hat sich seit Hitlers Herrschaft nicht geändert. Ich hasse die Deutschen. Hasse sie, ihre großen Masken, ihre endlosen Diskussionen, ihre ständige Predigerei, ihren impliziten oder expliziten Judenhass, ihre Rückgratlosigkeit, ihre exakte Art, ihre exakten Lügen, ihre Starrsinnigkeit, ihren versteckten Rassismus, ihr ständiges Bedürfnis, geliebt und gelobt zu werden, und ihre Selbstgerechtigkeit." [3] Genau auf dieser Linie argumentiert auch Henryk M. Broder, der jüdische Hetzer vom Dienst: "Augstein ist ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder." [4]

Bleibt die Frage, warum gerade Augstein als der zentrale Feind des Judentums angeprangert, sogar als noch schlimmer eingestuft wird, als Louis Farrakhan. Immerhin geht Farrakhan aufklärerisch noch etwas weiter als Augstein, wie einige seiner zahllosen Aussagen beweisen: "Die Juden mögen mich nicht, sie nennen Farrakhan einen Hitler. Nun, Hitler ist ein guter Name. Er schaffte es, daß Deutschland aus der Asche emporstieg." [5] "Ihr sagt uns, ihr hättet sechs Millionen verloren. Historiker, Gelehrte und Wissenschaftler, die die Lager inspizierten, kommen zu dem Schluss, dass es keine sechs Millionen waren …" [6]

Der wirkliche Grund, warum Jakob Augstein ein schlimmerer "Antisemit" sein soll als Louis Farrakhan, schlimmer als alle sogenannten Neonazis, ist der, dass er mit einem Universal-Tabu in der BRD gebrochen hat. Augstein prangerte die völkermörderische Israel-Politik an, ohne dabei die üblichen gefühlsheuchlerischen Tränen filmgerecht über den sogenannten Holocaust zu vergießen. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, beklagte sich bitterlich über diese neue Holocaust-Scheißegal-Mentalität: "In der Tat erwarte ich von einem deutschen Journalisten ein Mindestmaß an Gefühl dafür." [7] Augstein antwortete darauf jedoch recht unbeeindruckt: "Soll ich bei jeder Kritik an Israel eine salvatorische Klausel anfügen: 'Ich habe nichts gegen Juden'? Das ist neurotischer Journalismus. Sollen wir verschweigen, dass Israels Regierung Recht bricht und es auch Alternativen gibt?" [8]

Der andere, ebenso große Tabubruch Augsteins ist, und der in der Holocaust-Republik bislang als nicht vollziehbar galt, die offene Erwähnung des internationalen Machtprogramms der Juden und seine Kontrolle über die westliche Welt. Insbesondere Augsteins offene Aussage, die BRD tanze nach der Pfeife Israels, brachte die jüdischen Machtzentren in helle Aufregung. Ja, die Bloßstellung der Tatsache in der Systempresse, dass sich die BRD von israelischen Verbrechern gängeln lassen muss, war bislang nicht vorstellbar.

Während Graumann die Ausrüstung des israelischen Militärs mit Massenvernichtungswaffen durch die BRD als "eine verantwortungsvolle Politik, die zur Existenzsicherung des jüdischen Staats" bezeichnete, widersprach ihm Augstein entschieden, ohne dafür als Gegenleistung ein Holocaust-Bekenntnis-Rechtfertigungs-Ritual abzuliefern: "Deutschland liefert da gegen seine außenpolitischen Richtlinien in eine hochexplosive Region Schiffe, die zudem atomar aufgerüstet werden können, was dem Bundestag lange verheimlicht wurde. ... Ich halte das für hochgefährlich. Dazu kommt, dass diese U-Boote teilweise geschenkt, teilweise unter Wert verkauft wurden. Das soll ohne politischen Druck aus Israel geschehen sein? Für Netanjahus fordernde Anrufe bei Frau Merkel gibt es Zeugen im Kanzleramt. Und was den Begriff 'jüdische Lobby' angeht, den ich nur in Bezug auf die USA benutze - was soll daran falsch sein?" [9]

Auch Matthias Küntzel als Zentralratssprachrohr tobt ob Augsteins vollzogenen Tabubrüchen hinsichtlich des jüdischen Weltprogramms: "'Wenn Jerusalem anruft, beugt sich Berlin dessen Willen', behauptet Jakob Augstein und bringt damit nicht nur jüdische Strippenzieher ins Spiel, die 'unsere' Politik klammheimlich bestimmen. ... Der Jude kommandiert, der Deutsche kuscht, womit das Bild des 'Erfüllungspolitikers' evoziert wird. Ein einziges Mal habe die Bundesregierung versucht, eine Gegenleistung für die deutsche Großzügigkeit zu erlangen ... Lachen bei den Israelis. ... infam lachende Juden und ausgelachte Deutsche." [10]

Graumann konnte von da an gegenüber den Moderatoren des Diskurses, Redakteure Susanne Beyer und Erich Follath, nur noch stammeln: "Ich finde seine Kolumnen abscheulich und abstoßend. Er schürt fahrlässig antijüdische Ressentiments." [11]

Als Graumann versuchte, den Iran als Atombomben-Aggressor darzustellen, der noch dazu den Holocaust leugne, ging Augstein wiederum nicht auf die vom Strafgesetz geschützte Juden-Erzählung ein, sondern stürmte nach vorn: "Lassen Sie uns bei der Sache bleiben: Wir wissen gar nicht, was Iran tut. Sie können in der 'New York Times' lesen, dass die CIA glaubt, Iran baue nicht an der Bombe. Vergessen Sie nicht: Der Krieg gegen den Irak wurde mit der Lüge begründet, Saddam Hussein lagere Massenvernichtungswaffen. Es gab keine." [12]

Graumann warf Augstein dann vor, dass er die Drahtzieher des Mohammed-Videos in Israel vermute. Graumann wörtlich: "Das dämliche Mohammed-Video. Laut Augstein ist auffallend, dass Israel davon profitiert, er schreibt, die Brandstifter säßen 'anderswo'. Klingt für mich sehr nach jüdischer Weltverschwörung." Jakob Augstein antwortete wiederum selbstbewusst und ohne jegliche Holo-Selbstgeißelung, vielmehr mit deutlichem Hinweis darauf, dass die Behauptung einer jüdischen Weltverschwörung sehr viel mit der Wirklichkeit zu tun habe: "Es gibt offensichtlich Begriffe, die umstritten, vielleicht kontaminiert sind und die Sie jetzt einfach in Ihrem Sinn zur Deutung heranziehen. Dabei reden Sie um die politischen Fakten herum. … Ich möchte dann noch auf das 'Gängelband der Weltgeschichte' eingehen, an dem Netanjahu meiner Meinung nach die Welt zumindest vor der Wahl in Amerika geführt hat. Es lässt sich doch nicht bestreiten, dass der Ministerpräsident mit der Androhung, ein israelischer Militärschlag stünde unmittelbar bevor, Politik gemacht hat." [13]

Als Graumann aus der Faktenfalle mit der Polemik zu flüchten versuchte, man dürfe "das demokratische Israel nicht gleichsetzen mit dem repressiven islamistischen Gottesstaat und seinen Holocaust-Leugnern, oder Teheran gar für weniger gefährlich halten", parierte Augstein erneut, ohne an dieser Stelle das üblicherweise erwartete Bekenntnis zur Lüge abzulegen: "Ich sage, das demokratische Israel ist eine Besatzungsmacht und unterdrückt die Palästinenser. Netanjahus Siedlungspolitik ist von der Uno als völkerrechtswidrig verurteilt worden. Sie, Herr Graumann, versuchen davon abzulenken, und auch die deutsche Politik geht da nur mit Samthandschuhen ran. Wir sollten Unrecht auch Unrecht nennen." [14]

Jakob Augstein: "Die Welt muss sich vom jüdischen Gängelband befreien!"

"Mit der ganzen Rückendeckung aus den USA, wo ein Präsident sich vor den Wahlen immer noch die Unterstützung der jüdischen Lobbygruppen sichern muss, und aus Deutschland, wo Geschichtsbewälti-gung inzwischen eine militärische Komponente hat, führt die Regierung Netanjahu die ganze Welt am Gängelband eines anschwellenden Kriegsgesangs: … Vom Ölpreis bis zum Terrorismus - die Welt hat Gründe genug, einen israelisch-iranischen Krieg zu fürchten. … Die Amerikaner gehen davon aus, Teheran habe sein Atomwaffen-programm im Jahr 2003 eingestellt. Das interessiert die Israelis nicht. … Israel hat der Welt eine Logik des Ultimatums aufgedrängt: Es will gar nicht beweisen, dass Iran eine Bombe hat. Es will nicht einmal beweisen, dass Iran eine Bombe baut. … Jetzt muss endlich auch auf Israel Druck ausgeübt werden. … Hier geht es nämlich nicht um die Geschichte Deutschlands. Sondern um die Gegenwart der Welt."

Spiegel.de, SPON, 06.04.2012

Jakob Augstein wurde in seinen Artikeln noch wesentlich deutlicher, was aber der Zentralrats-Präsident Graumann lieber nicht ansprechen wollte, um nicht noch mehr Sympathie auf Augstein zu lenken. Im Zusammenhang mit der Ausraubung der Welt mit dem Finanzkrisen-Trick, wurde Jakob Augstein überdeutlich, wem wir dieses Weltverbrechen zu verdanken haben, nämlich gewissen "Religionseiferern", wie er schrieb. Moslemische Religionsfanatiker sitzen nicht in den Wall-Street-Etagen, wohl aber jüdische. Augstein dürfte mit seinem Hinweis auf das "religiöse Eifertum" Kapitalverbrecher wie Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein gemeint haben, der sich im Zusammenhang mit seinen Weltbetrügereien in der Rolle sieht, "Gottes Werk zu verrichten", wie wir wissen. Dazu Jakob Augstein: "Das politische System ist in der Hand des Kapitals und seiner Lobbyisten. … Und eine perverse Mischung aus Verantwortungslosigkeit, Profitgier und religiösem Eiferertum beherrscht die öffentliche Meinung." [15]

Das ist also der gewaltigste Tabu-Bruch in der Geschichte der in Lobby-Ketten gelegten BRD: Keine sogenannte Holocaust-Schuld-Bekenntnisse ablegen und darüber hinaus auch noch die jüdischen Verbrechen anprangern, das wagte bislang noch kein Systemling. Wann immer verhaltene Kritik ängstlich vorgetragen wird, geschieht das normalerweise stets mit dem Hinweis auf die Holo-Story in Verbindung mit der einstudierten Theaternummer, ritualgerecht und tränenschwanger ewige Schuld zu proklamieren. Da Augstein sich aber gegenüber Graumann ohne Holo-Schuld-Ritual behauptete, kann man davon ausgehen, dass er sich ebenso eindeutig zur Holo-Erzählung äußern würde, wäre die Wahrheit in der BRD nicht verboten. Dazu machte Augstein eine entsprechende Bemerkung in seinen Publikationen, die recht eindeutig ist: "Deutschland, wo Geschichtsbewältigung inzwischen eine militärische Komponente hat." Dass auch die Mehrheit der Bevölkerung der Story keinen großen Glauben mehr schenkt, erkennt man schon daran, dass 60 Prozent der Deutschen Israel als einen Menschenrechts-Verbrecher-Staat halten, obwohl Israels Verbrechen mit der Holo-Erzählung gerechtfertigt werden sollen.

Augstein war auch nicht damit zu beeindrucken, dass die Kanzlerin kurz vorher bei der Verleihung des Heinz-Galinski-Preises der Jüdischen Gemeinde Berlins in ihrer Dankesrede davor warnte, dass "60 Prozent der Europäer - auch die Deutschen - der Meinung sind, dass von Israel die größte Bedrohung für den Weltfrieden ausgeht." [16] Sie wollte damit sagen, dass alles getan werden müsse, damit von deutschem Boden niemals mehr ein Wort der Wahrheit über das Judentum und Israel ausgeht.

Obwohl Merkel beispielhaft damit vorangeht, die israelischen Verbrechen unter den Schutz des BRD-Strafrechts und der verordneten Lügenpolitik zu stellen, bleibt die erhoffte Wirkung neuerdings zunehmend aus. Deshalb will Angela Merkel den Zustand der Angst bei Politikern und Bürgern künftig noch erhöhen, und zwar um jeden Preis: "Die meisten Politiker halten sich bei ihren Reden aus nackter Angst am Geländer offizieller Sprachstanzen fest. … Die Bürger wiederum sind ermüdet vom Sprachkorsett der deutsch- israelischen Freundschaft." [17]

Angela Merkel versprach dem israelischen Terrorsystem in der Knesset feierlich, im Falle eines Krieges würde die BRD jede israelische Aggression militärisch mittragen: "Wie kein anderer Regierungschef hat sie Deutschland an die Seite Israels geführt … Schimon Stein, der ehemalige Botschafter Israels, war sogar privat in Merkels Wochenendhaus in der Uckermark eingeladen. 2008 erklärte Merkel vor der Knesset die Sicherheit Israels zum 'Teil der deutschen Staatsräson', aber spektakulär war erst der Satz, der darauf folgte: 'Und wenn das so ist, dann dürfen das in der Stunde der Bewährung keine leeren Worte bleiben'." [18]

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Ja, die Macht der Lobby ist groß, weshalb ihre Handlanger vor Selbstbewusstsein geradezu strotzen. Matthias Matussek, Schreiberling der Lobby, verwies deshalb zweideutig, zynisch und warnend auf das Schicksal von Jürgen Möllemann, der damals ebenfalls versucht hätte, die BRD von der Gängelei des Terrorstaates zu befreien und die "Gehässigkeit" des Repräsentanten des Zentralrats, Michel Friedman, abzuschütteln. "Heute wäre Möllemann zumindest in seinen Äußerungen zum Nahen Osten so salonfähig wie Jakob Augstein. ... damals verfemt selbst in der eigenen Partei, brachte er sich durch einen Fallschirmsprung um." [19]

Und der ebenfalls als Aktivist für den Zentralrat agierende Matthias Küntzel stellt selbstbewußt die Macht der Lobby heraus, die am Ende jede Aufklärung zu unterdrücken verstehe und letztlich immer wieder in altbewährter Weise dominieren würde: "Wenn die Affekte dieser Debatte abgeklungen und die Pulverschwaden verraucht sein werden, wird sich die Berechtigung der Kritik des Wiesenthal-Zentrums ebenso unzweifelhaft erweisen, wie sich die Bubis-Kritik des Jahres 1998 im Nachhinein als berechtigt erwies." [20]


1 "Es sei auf das 1941 erschienene Buch 'Germany Must Perish' des Präsidenten der amerikanischen Friedensgesellschaft, Theodore Nathan Kaufman, verwiesen, der die gesamte deutsche Bevölkerung für immer vom Erdboden verschwinden lassen wollte, und zwar durch totale Zwangssterilisation. Damals wußte man noch nichts von Hitlers Gaskammern." [Rudolf Augstein (sic), Spiegel-Gründer und damals Chef-Redakteur, Der Spiegel, Nr. 2/1985]
2 "Nach der Goldhagen-These brauchten gewöhnliche Deutsche ja keine menschlichen Hemmungen abzubauen, um Juden morden zu können - denn sie seien durch Herkunft ... für einen 'eliminatorischen Antisemitismus' sowieso programmiert gewesen." (Der Spiegel, 48/1997, S. 213)
3 Sueddeutsche.de, 30.07.2012
4 Fr-online.de, 18.09.2012
5 The Telegraph, London, 1.8.2001, S. 4
6 Farrakhan, March 29, 1994: Friendship Baptist Church, Brooklyn, NY
7 Der Spiegel, 3/2013; S. 126
8 ebenda
9 ebenda, S.124
10 Die Welt, 15.01.2013, S. 21
11 Der Spiegel, 3/14.01.2013, S. 122
12 ebenda
13 ebenda
14 ebenda
15 Die Welt, Literarische Welt, 19.01.2013, S. 2
16 Der Spiegel, 3/2013, S. 86
17 ebenda
18 ebenda
19 Die Welt, 16.01.2013, S. 2
20 Die Welt, 15.01.2013, S. 21