Jüdische Studien 2013

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/11/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Juden fühlen sich europaweit durch die Aufklärung bedroht

Der Aufklärungskampf ist gewonnen, nur brutalste Gewalt hält die Lüge noch am Leben.

Zur Zeit der 2. Aufklärung (1933-1945) prangten die Worte des christlichen Erlösers auf Plakaten und Transparenten.
Zur Zeit der 2. Aufklärung (1933-1945) prangten die Worte des christlichen Erlösers auf Plakaten und Transparenten.
Die EU-Agentur für Grundrechte in Wien, eine offizielle Institution der Europäischen Kommission, führte in acht Ländern (Deutschland, Belgien, Frankreich, Ungarn, Italien, Schweden, Großbritannien und Lettland), in denen 90 Prozent aller Juden Europas leben, eine Umfrage unter Juden durch.

Es sollte offenbar ermittelt werden, in welchem Ausmaß der sich in den letzten 15 Jahren immer massiver aufgebaute Frust der Nichtjuden gegenüber den Juden im täglichen Leben aufgebaut hat. Selbstverständlich dienen diese Umfragen auch dazu, die ewige Opferrolle des auserwählten Volkes zu unterstreichen und das ewige jüdische Klagelied immer wieder abzuspielen.

Die Umfrage hatte das Ziel, von den Juden zu erfahren, ob der sogenannte "Antisemitismus", also die Konfrontation der Juden mit der Wahrheit, im täglichen Leben zugenommen habe. Vor allem wollte die EU-Kommission hören, dass die Nennung der Wahrheit von den Juden als Diskriminierung empfunden wird.

Und tatsächlich, die Antworten waren eindeutig, aus Sicht der EU-Kommission sogar, "alarmierend". Bei der Vorstellung dieser umfangreichen Erhebungen am 8. November 2013 (also am 95. Jahrestag des Dolchstoßerfolges und der jüdischen Machtübernahme in Bayern) kam zutage, dass fast 80 Prozent der befragten Juden eine Zunahme des "Antisemitismus" zu beklagen haben: "76 Prozent der befragten Juden sind überzeugt, dass der Antisemitismus in ihrem Heimatland in den vergangenen fünf Jahren angestiegen ist."

Der Gipfel der Unverschämtheit im Rahmen der Antisemitismus-Klagen kam mit der üblichen Prophezeiung zum Ausdruck, dass sich die Hälfte aller Juden "in den kommenden 12 Monaten wegen ihres Glaubens als Opfer eines verbalen Angriffs sehen." (46 Prozent). Ein Drittel der Juden gab an, dass sie sich in den kommenden 12 Monaten als Opfer von Gewalttaten sehen.

Wie definiert sich der Begriff "Angriffe auf den jüdischen Glauben"? Die Umfrageauswertung definiert den "Angriff" so: "Außerdem mussten 57 Prozent der Befragten nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr mindestens einmal erleben, dass der Holocaust als 'Mythos' bezeichnet wurde."

So sehen also die Angriffe auf den "jüdischen Glauben" aus. Die Holocaust-Lügen sind die neue jüdische Religion, und wer sich gegen die Annahme dieser Satansreligion wehrt, den erwartet eine Anklage, die "Juden wegen ihrer Religion" angegriffen zu haben.

Neue Gesetze zur Rettung der Lüge müssen also her, deutete der Chef der EU-Agentur für Grundrechte, Morten Kjaerum, nach der Veröffentlichung der Studie an. Kjaerum richtete im Auftrag Israels und der jüdischen Organisationen "einen dringenden Appell an die EU-Staaten: 'Während viele Regierungen große Anstrengungen unternommen haben, um Antisemitismus zu bekämpfen, sind noch mehr gezielte Maßnahmen notwendig'." [1]

Was den "Kindern der Lüge" große Sorge bereitet, ist die Internet-Aufklärung. Laut Umfrage ist jeder zweite Jude in der EU der Ansicht, dass der "Antisemitismus im Netz stark angestiegen" sei. Erfreulich für die unermüdlichen Idealisten zur Verbreitung der Wahrheit ist die Tatsache, dass fast die Hälfte der Juden in Ungarn, Frankreich und Belgien die Internet-Aufklärung als "bedrohlich" ansehen. Der Widerstand gegen die Lügen steigt also aus Ländern empor, von denen man noch vor wenigen Jahren nicht erwartet hätte, dass sie sich derart vehement wehren. Deshalb lautete die panische Forderung des Herrn Kjaerum, das "Verbrechen" der Verbreitung der Wahrheit noch brutaler zu verfolgen: "Die EU-Länder sollten die Einführung von Maßnahmen erwägen, durch die sich die Aufdeckung und Verfolgung von Verbrechen mit antisemitischem Hintergrund im Internet verbessern lassen."

Die Vorgabe für die Wahrheitsverfolgung wird im Jüdischen Gesetz haargenau formuliert. Im Alten Testament, gemäß Jesus Christus das Gesetzbuch Satans, steht ganz klar geschrieben, was mit jenen geschehen soll, die die Wahrheit über Gut und Böse entdeckt haben: "Von allen Bäumen des Gartens [Eden] darfst du essen, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon issest, musst du sterben." [2]

Marcus Eli Ravage [3] spottete bereits 1928 über die Feigheit der Nichtjuden, dass sie ihre berechtigten Anklagen hinter einem leicht durchschaubaren Humanitätsgefasel verbergen, anstatt offen das Jüdische Programm anzuklagen. Diese Verlogenheit, als ob sie nicht durchschaut würde, kommt insbesondere gemäß der neuen EU-Studie, "in Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien zum Ausdruck, wo besonders der Vorwurf verbreitet ist, die 'Israelis würden sich wie Nazis gegenüber den Palästinensern' verhalten."

Als ob die antijüdischen Gutmenschen mit ihrem verlogenen Nazi-Verdammungs-Vergleich irgendetwas gewinnen könnten. Im Gegenteil, die Verachtung und die daraus resultierenden Rachegelüste der Machtjuden werden mit dieser Sprachregelung nur noch gesteigert.

In Deutschland sind viele erfreulicherweise ehrlicher geworden, die Heuchelei hat etwas abgenommen. Natürlich wissen alle in der BRD, dass die Wahrheit verboten ist, weshalb niemand erwarten kann, dass sie offen vertreten wird. Zumindest sagten die Deutschen angesichts der barbarischen Wahrheitsverfolgung, was ebenso schmerzlich für das Judentum zu Buche schlägt, nämlich dass die Opfergeschichte ein Finanzunternehmen sei. "42 Prozent der Juden in Deutschland mussten sich in den vergangenen zwölf Monaten auch anhören, dass 'Juden für ihre eigenen Zwecke ausgenutzt haben, dass sie Opfer des Holocaust sind'."

Ein großes Lob gebührt den tapferen Ungarn, die ganz offen der Welt erklären, wer ihrer Meinung nach für unsere wirtschaftliche Existenzvernichtung zwecks eigener Bereicherung verantwortlich sei: "Die in Ungarn lebenden Juden wurden dagegen in den letzten zwölf Monaten besonders häufig (59 Prozent) mit dem Vorwurf konfrontiert, dass 'Juden für die aktuelle Wirtschaftskrise verantwortlich sind'."

Mehr noch, in Ungarn sind 75 Prozent der Juden mit der im Volk vorherrschenden Meinung konfrontiert worden, dass die Macht in Europa von Juden ausgeübt wird. Dieser Meinung sind mittlerweile sogar 57 Prozent der Menschen in Frankreich, meistens wohl die dort lebenden Araber, also ein Dank an die jüdischen Erfinder der Multikulturpolitik: "In Ungarn und Frankreich scheint zudem die Auffassung weit verbreitet zu sein, dass 'Juden zu viel Macht haben' – 75 Prozent der in Ungarn lebenden Juden und 56 Prozent der in Frankreich lebenden Juden haben diesen Vorwurf in jüngster Zeit gehört."

Im Verfolgungsland Deutschland wagten es immerhin noch 28 Prozent, diese Auffassung offen gegenüber Juden auszusprechen. Somit kann man auch in Deutschland ein tatsächliches Potential von über 50 Prozent unterstellen, die wissen, wer die Macht in Europa wirklich ausübt.

Am erfreulichsten ist die Tatsache, dass sich ein grundlegender Wandel im Zusammenhang mit der Wahrnehmung der wirklichen Verhältnisse in der Welt eingestellt hat. Das Bewusstsein, wer die Welt mit welchen Mitteln regiert, hat sich von sogenannt "rechts" auf "links" verschoben: "Überraschend ist, dass 53 Prozent der Juden der Meinung sind, dass negative Äußerungen sie selbst betreffend insbesondere von Menschen stammen, deren politische Einstellung als 'links' gilt – nur 39 Prozent meinen, dass antisemitische Äußerungen von 'Rechten' ausgehen."

Das kann angehen, denn die sogenannten LINKEN sind sehr stark mit wirtschaftlicher Ausbeutung und Versklavung vertraut, was zwangsläufig zu richtigen Erkenntnissen über die Weltverantwortlichen führen muss. Darüber hinaus wissen wir, welche Maßnahmen Gregor Gysi (Halbjude) gegen die Holocaust-Aufklärung in der LINKS-Partei ergreifen musste, um einen offenen Durchbruch zu verschleiern und zu verhindern.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Wir wissen alle, dass die Lüge ein schreckliches Gift ist. Aber wir wissen auch, dass die Wahrheit ein noch stärkeres Gegenmittel darstellt. Die Wahrheit ist ebenso ewig wie die Lüge, nur stärker. Nicht umsonst prangert der christliche Erlöser Juden als die "Kinder des Teufels, als geborene Lügner und Menschenmörder" an [4] und verweist gleichzeitig auf das universale Heilmittel gegen Lüge, also auf die frei machende Kraft der Wahrheit: "Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." [5] Oder wie es die Große Savitri Devi ausdrückte: "Trotz aller gegenteiligen Erscheinungen erlagen wir nicht, wir sind nicht untergegangen und wir können nicht untergehen. Die Wahrheit unterliegt nie." [6]

Vor der Macht der Wahrheit zucken die Oberjuden wie unter Donnerschlägen zusammen. Sie versuchen deshalb mit allen Mitteln, die nicht mehr aufzuhaltende neue "Offenbarung", trotz der täglichen Golgathas vor BRD-Gerichten, zu unterdrücken. Zu spät, die alles verändernde Aufklärung ist bereits in alle Völker und in alle Ritzen des menschlichen Daseins eingedrungen. Was kann also die blanke BRD-Gewalt noch bewirken, wenn die Lüge bereits aus den Köpfen ausgetrieben wurde und das Denken mit dem Licht der Wahrheit durchflutet, somit gegen neue Lügen gewappnet ist?


1) Die Welt, 09.11.2013, S. 6
2) Genesis 2:16-17
3) Dr. Friedrich Karl Wiebe, Deutschland und die Judenfrage, Concept Veritas
4) Johannes 8 43-44
5) Johannes 8 32
6) Gold im Schmelztiegel, Concept Veritas