Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/11/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Gibt es eine Judenfrage?

Cyrus Cox, November 2013

Der Medienjude Newhouse stellte den schwarzen Sportstar James posenhaft als King-Kong-Affe dar.

Der Riesenaffe und die weiße Frau - Vorlage für die Rassenhetze des Samuel Newhouse.

Der im Judentum offenbar genetisch weitverbreitete Impuls zur Zersetzung und Zerstörung anderer Völker war keine Erfindung, keine Paranoia, der Nationalsozialisten. Alles, was seinerzeit an hochwertigen Büchern zur Judenfrage erschien, ist heute, etwa 90 Jahre später, tausendfach belegt.

Das Modemagazin "Vogue" wurde von der Literaturkritikerin Caroline Weber in der New York Times im Dezember 2006 als "das einflussreichste Modemagazin der Welt" beschrieben. Vogue gehört zum Medienimperium des jüdischen Milliardärs Samuel Irving Newhouse (Spitzname Si Newhouse).

Si Newhouse ist Teil jener jüdischen Angreifer auf die Zivilisation, die sich nicht als Weiße bzw. als Europäer sehen, sondern als deren Gegner begreifen. Das Newhouse-Firmengeflecht ist eines der größten Medienimperien der Welt. Man muss nicht lange in jüdischen Lexika oder Zeitungsarchiven suchen, um die tiefe Antipathie des Newhouse-Imperiums gegen den europäischen Menschen zu entdecken. Die vielen Holocaust-Hetzartikel, die von den Newhouse-Medien ausgespuckt werden, beweisen das tiefsitzende, allgegenwärtige und intensive Ressentiment gegen die Nichtjuden.

Si Newhouse produzierte und produziert mit unerschöpflichem Eifer Zeitungsartikel, Filme, Dokumentarfilme, Bücher, Theaterstücke, Erinnerungsveranstaltungen und viele andere Vehikel, die über den historischen Hass gegenüber Nichtjuden Zeugnis ablegen. Wie so viele andere jüdische Medien-Könige ging auch Newhouse soweit, den "Holocaust" nicht nur den Nationalsozialisten anzulasten, sondern alle Europäer dafür verantwortlich zu machen. Selbst die Amerikaner werden beschuldigt, nicht genug getan zu haben, "den Holocaust zu verhindern".

Tausende Bücher und Artikel jüdischer Autoren erklären den "Holocaust" als Ausdruck des Bösen, das Teil der europäischen Gene sei. Selbst die Christenheit wird als Teufelssekte beschimpft, weil sich in den Evangelien Aufklärerisches über das Judentum findet. Millionen von Juden wachsen mit der Lehre auf, die Nichtjuden seien die Ausgeburt des Bösen und des Antisemitismus. Selbstverständlich verschweigen die jüdischen Medien-Imperien den allgegenwärtigen, gehässigen Rassenhass der Machtjuden gegenüber Nichtjuden – getreu der talmudischen Lehre.

Professor Nathan Abrams prahlte in einem Beitrag in "The Jewish Quaterly" damit (ein jüdisches Magazin, das seit 1889 vierteljährlich erscheint und weltweit vom Judentum gelesen wird), dass Juden die treibende Kraft hinter dem Siegeszug der Hartkern-Porno-Industrie in Amerika sind. Abrams wörtlich: "Der jüdische Beitrag zur Durchsetzung der Pornographie resultiert aus dem rachsüchtigen Hass auf die christliche Führung mit dem Ziel, die dominante Kultur Amerikas durch moralische Untergrabung zu schwächen." Abrams weiter: "Wofür sollen wir uns schämen? … Wetten, dass die 350-Jahrfeier bezüglich der Ankunft der Juden in Amerika diesen jüdischen Beitrag [Durchsetzung der Pornoindustrie] zur Veränderung Amerikas nicht gewürdigt hat." [1] Gemäß Abrams geht es den Führungsjuden darum, die Nichtjuden zu degenerieren, ihre Kultur und Ethik zu schänden.

Wenn der Hass auf die Nichtjuden Juden dazu motivieren kann, die kulturelle und ethische Existenz des europäischen Menschen mit Hartkern-Pornographie zu schänden, muss man nicht lange suchen, um weitere Arten jüdischer Rache gegenüber weißen Christen zu entdecken. Überall in der jüdischen Literatur wird sowohl der Angst wie auch der Faszination, sogar dem Neid gegenüber der anständigen europäischen Ästhetik, sehr viel Platz eingeräumt. Ein Beispiel dafür ist Phillip Roths Buch "Portnoy's Complaint". Roth beschreibt darin eine jüdische Abscheu vor sich selbst, verbunden mit einem nach Bösem trachtenden Hass gegenüber dem europäischen Menschen.

Die Titelseite der April-2008-Ausgabe von "Vogue" ist Ausdruck latenter jüdischer Feindschaft gegenüber der weißen Rasse. Der Vogue-Titel zeigt, wie der Basketball-Star LeBron James das blonde brasilianische Supermodel (deutscher Abstammung) Gisèle Bündchen in seinen "Klauen" hält. Si Newhouse wollte offenbar zeigen, wie der Neger seinen Sieg über die gekrallte blonde Schönheit hinausschreit. Das Bild zeigt in brutaler Art und Weise, wie der Koloss die schönste weiße Frau der Welt in seiner Gewalt hat. Selbstverständlich soll das Supermodel der Jugend mit ihrer Pose suggerieren, sie würde es genießen, von den Pranken des als "Ungetüm" dargestellten LeBron festgehalten zu werden.

Es geht dem jüdischen Publizisten einzig darum, mit seinem weltweit marktführenden Modemagazin, das von Millionen von weißen Frauen gelesen wird, die Gehirne dahingehend zu waschen, weiße Frauen müssten einen schwarzen Sexpartner haben, um auf der Höhe der Zeit zu sein. Und sei es auch der brutalste und primitivste Neger - King Kong gleich. Gleichzeitig stellt diese Titelseite einen Affront gegenüber jedem weißen Mann dar, wie der Schwarze seine weiße Beute der Welt mit Triumphgeheul vorführt.

Vor dem Hintergrund, dass allein im Jahr 2005 annähernd 38.000 weiße Frauen von Schwarzen in den USA vergewaltigt wurden, erfüllt dieses Bild nicht nur den perversen Traum eines jüdischen Rassenhetzers, durch den Einsatz seines "Modemagazins", sondern erinnert an die schreckliche Brutalität gegenüber weißen Frauen durch Neger-Vergewaltiger. Übrigens, während 2005 etwa 38.000 weiße Frauen Negervergewaltigern zum Opfer fielen, wurden im selben Zeitraum ganze neun Negerinnen von Weißen vergewaltigt (Zahlen gemäß US-Justizministerium).

Doch der beabsichtigte Schuss gegen den arischen Menschen ging teilweise nach hinten los. Der sinnbildliche schwarze Phallus-Knüppel auf der Titelseite des Vogue-Magazins, mit dem Herr Newhouse die weißen Frauen seelisch zu deformieren gedachte, wurde für die Judenheit zum Bumerang. Das Bild brachte nämlich die Neger und die Menschenrechtsorganisationen auf die Barrikaden. Der Basketball-Star werde als Affe dargestellt, empörte sich das Schwarze Amerika: "LeBron James wirkt bedrohlich, mächtig, sogar feindlich. Seine gebückte Haltung erinnert an die Haltung eines Affen. Ein schwerer Verdacht steht im Raum: Das Cover ist rassistisch." [2] Der Vogue-Artikel platzte in den amerikanischen Wahlkampf, der von Hillary Clinton eine Zeitlang unter rassischen Vorzeichen geführt wurde. Viele Gutmenschen sahen deshalb in der Vogue-Darstellung des Sportlers eine subtile Kampagne gegen Clintons Wahlkampfkonkurrenten Obama.

So rief die Hassgeschichte, die ursprünglich gegen den weißen Menschen gerichtet war, ironischerweise den Hass der Neger gegen die Juden hervor. Die Neger empfinden, als King-Kong-Wesen von den Juden verspottet zu werden: "In der NBC-Today-Show wird erklärt, dass die Bildkomposition eine Anspielung auf das Kinoplakat des Peter-Jackson-Films 'King Kong' sei." [3] Wortführer in den USA ist John Hoberman, Professor an der Universität von Austin (Texas). Er urteilte: "'Schwarze werden heute noch dargestellt wie vor einigen Jahrhunderten: unzivilisiert und wild'. LeBron werde als sexuell aufgeladenes Tier inszeniert, und er habe es nicht einmal gemerkt." [4]

Für die Neger Amerikas stand damals fest: Die Judenmedien porträtieren absichtlich die Schwarzen des Landes als Affen, um den schwarzen Kandidaten für das Präsidentenamt abzuwerten, da konnten sie auch nicht mehr mit der versteckten Botschaft des Titelbildes besänftigt werden, das "Neger-Affen-Ungetüm" dürfe sich die schönste weiße Frau der Welt rechtmäßig zur Beute nehmen. "In der NBC-Today-Show wird erklärt, ... Anna Wintour, die Chefredakteurin der Vogue, und die Fotografin Annie Leibovitz benutzten das Klischee vom gefährlichen schwarzen Mann, um die Auflage zu erhöhen. Oder - noch schlimmer - , um in Zeiten eines schwarzen Präsidentschaftskandidaten Ressentiments zu schüren." [5]

Dass die affenähnliche Darstellung des Sportstars LeBron vorsätzlich geschah, davon sind nicht nur die Neger der USA vollkommen überzeugt. "Eine schwarze Redakteurin der Tageszeitung 'Philadelphia Inquirer' hat einen ganz persönlichen Kommentar geschrieben, der auffällig viele Leserreaktionen hervorgerufen hat. 'Ich finde es abscheulich', analysierte die Journalistin, 'dass LeBron nur als Negativ neben der schönen Gisèle missbraucht wird. Dass ein so sorgfältig produziertes Magazin wie die Vogue diese nahe liegende Kritik nicht geahnt hat, das glaube ich schon einmal gar nicht'." [6]

Während jüdische Filme wie Stanley Kramers "Guess Who's Coming to Dinner" und Rick Rosenthals beworbener Film "Greta" Sex zwischen Negern und weißen Frauen unaufhörlich propagieren, um die weißen Menschen als Schöpfungseinheit aufzulösen, rufen alle Judenorganisationen ihre Leute dazu auf, sich nicht mit Nichtjuden zu vermischen. Der bekannteste jüdische "Religions-Philosoph" Maimonides beschreibt die Neger übrigens als "Halbaffen".

Die jüdischen Machtzentren treiben ihre Handlanger unablässig dazu an, ihre Völker mit immer neuen Unterdrückungsgesetzen geistig zu versklaven. Die Mittel zur Durchsetzung des Zivilisationsbruchs sind Unterjochungsinstrumente, die mit der chuzpehaften Lüge gerechtfertigt werden, dem "Hass" vorzubeugen. Tatsache ist, den arischen Völkern ist Hass vollkommen fremd. Sie können nichts damit anfangen, in ihren Genen existiert dieses kranke seelische Element nicht. Nur bei schon "entarteten" Nordländern können diese Art Regungen in abgewandelter Form festgestellt werden. Dementsprechend ist auch die arische Kultur strukturiert. In allen Schulbüchern, Religionsschriften und Literaturleitlinien wird das Gute, also das Gegenteil von Hass, gelehrt und gepredigt.

Anders das jüdische Gesetz, das für die jede junge Judengeneration die Erziehungsrichtung bestimmt. Dort steht die Lehre des Hasses gegen Nichtjuden im Zentrum der jüdischen "Kulturbestimmung". Selbst der Focus kam nicht umhin, den römischen Geschichtsschreiber Tacitus zu diesem Themenkomplex zu zitieren: »"Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen".« [7]

Hier könnten jetzt endlose Zitate aus dem Talmud, dem Alten Testament und den sonstigen "heiligen" Schriften des Judentums angeführt werden, um den gepredigten Hass auf die Nichtjuden in allen Varianten zu dokumentieren. Wir begnügen uns mit einer einzigen Aussage, stellvertretend für Tausende: "Juden verstehen zu hassen." [8]

Es ist dieser unbändige, abartige Hass auf alles Nichtjüdische, das den christlichen Erlöser veranlasste, das Führungsjudentum in Johannes als "Kinder des Teufels" zu brandmarken. Der jüdische Rabbiner Dr. Marcus Ravage bekannte dazu folgendes: "Ihr [Nichtjuden] habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben." [9]

Und wenn heute alles daran gesetzt wird, die Welt nicht nur finanziell in Schutt und Asche zu legen, dann liegt diesem Vernichtungsschlag nicht nur abartige Gier zugrunde, sondern auch dieser im jüdischen Gesetz verankerte und ständig praktizierte abartige Hass auf die weißen Völker.

Allein, die "Zerstörer" sind sich darüber im Klaren, dass ein finanzieller Vernichtungsfeldzug allein noch nicht zur gewünschten Totalniederlage der weißen Völker führen kann. Im Gegenteil, in der Not würden die alten Tugenden nur neu zum Leben erweckt werden und die große Welt-Zivilisation einmal mehr leuchtende Wiederauferstehung feiern. Ein neues Erwachen im Erkennen der "Zerstörer" wäre die Folge.

Der Zivilisationssumpf und seine Erfinder

Also musste der finanziellen Vernichtung der arischen Völker und Nationen die Zerstörung ihrer Seelen vorausgehen, um sie dekadent-wehrlos gegen den großen Schlag zu machen. Um diese mit aller Macht betriebene Seelenzerstörung unumkehrbar werden zu lassen, setzen sie bei der durch mangelnde Lebenserfahrung wehrlosen Jugend mit einem totalen Zivilisationsbruch an. Die Tugenden sollen durch ständige Gehirnwäsche abgetötet werden.

Diesem Konzept folgend, feuern die Generäle der Antizivilisationsarmeen mit dem Dekadenz-Gift "Porno und Punk" auf die jugendlichen Seelen. Ziel ist, eine Art Seelen-Euthanasie zu erreichen.

Parallel zur seelenzerstörenden Pornographie wurde also für die arische Nation eine weitere Sumpfkultur aus der Taufe gehoben, die im Zangengriff mit der Pornographie das zivilisatorische Wesen des weißen Menschen vernichten soll. Die jüdischen Machtzenten schufen dazu die zivilisatorische Kadavernorm des sogenannten PUNK. Verabreicht wird dieses Gift in Form von gehirnrindezerstörendem Krach, der sogenannten "Punk-Musik". Und die Texte dieses abscheulichen Lärms (von den Lügnern und Zerstörern "neue Musik" genannt) fordern im Kern zur Selbstvernichtung auf.

Man braucht nicht lange zu suchen, um die Erfinder des PUNK ausfindig zu machen. Die Urheber fühlen sich nach dem totalen Sieg über das aufklärerische Hitler-Deutschland - und in Folge nach dem Finanzsieg über ihre "Feinde" - so sicher, dass sie nicht nur mit Stolz auf ihre neueste Schöpfung des Vernichtungspornos (woraus die Kinderschändungen resultieren) verweisen, sondern ganz offen als Begründer des PUNK glänzen wollen. In einer Buchbesprechung der WELT fand sich der Prahltitel: "Punk ist koscher". [10]

Der Beitrag bespricht das Buch von Steven Lee Beeber über "die jüdischen Wurzeln des Punk". Was man da zu lesen bekommt, lässt einem schaudern. Der jüdische Musikjournalist Beeber präsentiert sich als "Zeitzeuge" über "den jüdischen Einfluss auf den amerikanischen Punk." [11]

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Und im vermeintlichen Siegestaumel über die Völker der Welt, lässt Beeber durchblicken, dass der PUNK als zynische Rache an der arischen Menschheit gedacht war. Beeber bezeichnet die Zivilisationszerstörung als "zynischen Humor der jüdisch-amerikanischen Erfahrung" und als "geistigen Rachefeldzug als logische Konsequenz ihrer Geschichte." [12]

Punk stellt also eine weitere seelische Massenvernichtungswaffe gegen die arische Zivilisation dar. PUNK als Waffe gegen die große Zivilisationsidee, die gerade durch den Nationalsozialismus neu zum Leben erweckt wurde: "Zwischen diesen Polen glaubt der Autor auch den Ursprung der immer wieder verwendeten Nazi-Terminologie und Symbolik bei Bands wie den Ramones oder Blondie, die sogar den Namen von Hitlers geliebtem Schäferhund provokativ als Bandnamen verwendeten, zu erkennen." [13]

Es war alles richtig, alles überkorrekt, was in der NS-Zeit über die Bestrebungen des Machtjudentums an wissenschaftlichen Erkenntnissen zutage gefördert wurde. Die NS-Revolution war ihrer Zeit um 100 Jahre voraus, geistig um 1000 Jahre. Das profunde und kompakte wissenschaftliche Buch "Deutschland und die Judenfrage" beweist diese Tatsache einmal mehr.


1) The Jewish Quaterly, Nr. 196, 2004
2) Süddeutsche Zeitung, 18.4.2008, S. 19
3) ebenda
4) ebenda
5) ebenda
6) ebenda
7) Focus, 38/2001, S. 130
8) Ariel Sharon, Ex-Premierminister Israels, Los Angeles Times, 02.02.2002, S. B3
9) In der Monatsschrift "The Century Magazine", Ausgabe 115, New York, Januar 1928, S. 347
10) Die Welt, Feuilleton, 17.01.2009, S. 29
11) ebenda
12) ebenda
13) ebenda