Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/10/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Juden waren gemäß Churchill derart verachtet, dass bei Bekanntwerden des "Holocaust" überall Sympathien für Nazideutschland entstanden wären!

Das Wunschdenken von damals scheint auch heute noch lebendig zu sein

"Hitler war gar nicht so schlecht - er hat Juden, Schwule und Behinderte umgebracht."

David McNally: Hitler war gar nicht so schlecht, er hat Juden umgebracht!
"Hitler war gar nicht so schlecht - er hat Juden, Schwule und Behinderte umgebracht."
1997 erschien ein sehr wichtiges Buch von Laura Waco über die Haltung der Juden gegenüber Nichtjuden ("Von zuhause wird nichts erzählt"). Rafael Seligman belegte damals mit Waco-Zitaten, dass die Juden ihre nichtjüdischen Mitbürger verachten. Selbst Deutsche, die Juden während des 3. Reiches geholfen haben, werden gemäß der jüdischen Autorin abgelehnt, weil sie Gojim (Nichtjuden) sind: "Ein Goj hat in diesem jüdischen Refugium nichts zu suchen - selbst wenn er Juden gerettet hat" [1] Der Vater von Laura Waco, Max Stöger, so erfährt der lesende Goj, war erst zufrieden, als seine Tochter das jüdische Gesetz verinnerlicht hatte und ausrief: "Ich hasse die Deutschen" [2]

Dass es keine talmudische Sünde darstellt, wenn Juden Nichtjuden töten, ist mittlerweile weithin [3] bekannt. Am 1. Mai 1989 erklärte die junge Jüdin "Rachel" (Vicki Polin) in der amerikanischen Oprah Winfrey Show, dass noch heute Juden sogar Leihmütter bezahlen und deren zur Welt gebrachte Kinder dann im Rahmen geheimer Blutorgien schächten würden.

Diese Menschenverachtung liegt wahrscheinlich darin begründet, dass Nichtjuden nach dem Jüdischen Gesetz (Religion genannt), nicht als Menschen gelten. Nichtjuden seien vollkommen seelenlos. Diese Sicht findet in den jiddischen Begriffen CHAJIM und GOJIM ihren Niederschlag in der jüdischen Lehre. Chajim bedeutet, "die Lebenden", also die Juden, während Gojim das Gegenteil davon bedeutet: "die Seelenlosen, die Toten", also Nichtjuden. [4] In der englischen Definition werden die Nichtjuden (die Gojim) auch als "Schwarm von Heuschrecken oder als andere Tiere" definiert. [5]

Begriffe wie Betrug, Mord, Völkermord, Raub usw., (sofern von Juden an Nichtjuden verübt), sind gemäß Jüdischem Gesetz gottgefällige Taten. Trotz jüdischer Reformbestrebungen hatte Linda Grant (jüdische Journalistin in Groß Britannien) Grund genug, das menschenverachtende jüdische Heiratsverbot mit Nichtjuden zu beklagen: "Das Heiratsverbot lässt manchmal den Eindruck entstehen, dass wir die Nichtjuden als eine gewaltige Verseuchung betrachten." [6]

Es ist mittlerweile tatsächlich ein Widerstand gegen die brutale Menschenfeindlichkeit der Lobby und ihres grausamen Gesetzes in allen Bevölkerungsschichten sichtbar geworden. Natürlich weiß mittlerweile jeder, um welches Verfolgungsregime es sich bei der BRD handelt, weshalb sich die Menschen davor hüten, ihren Holocaust-Unglauben bzw. ihr Wissen um die jüdischen Besonderheiten öffentlich kundzutun. Wie damals in der DDR, haben auch die Menschen der BRD mittlerweile einen Kommunikations-Code entwickelt. Anstatt von "Lüge" zu sprechen, benutzt man den Code von der "eigenen Schuld der Juden": "Noch immer geben viele Menschen den Juden die Schuld an ihrem Unglück." [7]

Der schottische Religionslehrer David McNally, der an der "Kilwinning Academy" in Ayrshire (Schottland) unterrichtete, wurde Ende Oktober 2013 vom Dienst suspendiert, nachdem er ein Jahr zuvor seinen Schülern erklärt hatte: "Hitler war gar nicht so schlecht – er hat Juden, Schwule und Behinderte umgebracht." [8] In den arabischen Ländern hat sich in den letzten Jahren Enttäuschung über Hitler breitgemacht, seit der Revisionismus auch dort durchgebrochen ist. Der Chefredakteur der damaligen regierungsamtlichen ägyptischen Tageszeitung Al-Akhbar, beendete zum Beispiel seinen Leitartikel vom 29. April 2002 mit dem auf Adolf Hitler und den "Holocaust" gemünzten Satz so: "Wenn du es nur getan hättest, Bruder. Wenn es nur wirklich geschehen wäre, die Welt könnte mit einem Seufzer der Erleichterung ohne das Übel leben."

Diese britische - und im weiteren Sinne europäische - Sicht im Zusammenhang mit Juden deckt sich mit den Feststellungen, die der jüdische Buchautor Ben Urwand (Australien) in seinem kürzlich erschienen Buch "The Collaboration. Hollywood's Pact With Hitler" festgehalten hat. Urwand kam in seinem Werk zu dem Ergebnis, dass die europäischen Völker, insbesondere die Engländer, sozusagen Beifall geklatscht hätten, hätten sie von Hitlers "Judenausrottung" erfahren. In einem Interview zitiert die WELT aus Urwalds Buch, dass "Winston Churchill in den Vierzigerjahren meinte, es sei nicht ratsam, wenn die BBC Berichte über den Genozid an den Juden sendete. Nicht etwa deshalb, weil er Antisemit war – sondern weil er fürchtete, solche Berichte könnten in Europa Sympathien für Nazideutschland wecken." [9]

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Außerdem recherchierte Ben Urwand, dass das jüdische Hollywood mit Hitler-Deutschland gute Geschäfte machte. Filme wurden nach den Wünschen Deutschlands geschnitten, damit sie an Deutschland verkauft werden konnten. Im Interview beruft sich die WELT auf diese Erkenntnisse und lässt sich vom Autor erneut bestätigen, dass "die Bösewichter in Ihrem Buch die Studiobosse sind, von denen viele ostjüdischer Herkunft waren. Vergessen Sie dabei nicht das gesellschaftliche Umfeld, in dem sie sich bewegten? Amerikas Eliteuniversitäten sorgten damals mit strengen Quoten dafür, dass jüdische Studenten draußen blieben. Auch viele Klubs und Hotels nahmen keine Juden auf. Beinahe alle Amerikaner waren dagegen, jüdische Flüchtlinge ins Land zu lassen." Urwand antwortete: "Ich stimme Ihnen absolut zu. All dies steht auch in meinem Buch." [10]

In der Tat, ob heute, oder in der Vergangenheit, niemand scheint die Juden jemals besonders gemocht haben, wie Laura Waco in ihrem oben genannten Buch schon 1997 attestierte. Und ob die Mehrheit der Juden je die Kraft haben wird, letzten Endes diese Hassgesetze als Teufelswerk zu verdammen, bleibt fraglich. Aber wenn Laura Waco im Spiegel verwundert fragt, "wer mag schon Juden?" [11] , was bedeuten soll; warum mag die Juden niemand?, dann können wir ihr nur empfehlen, das Jüdische Gesetz, den Talmud und das Alte Testament (5 Bücher Mose) und die Verhaltensweisen der Juden gegenüber Nichtjuden besser zu studieren.


1) Der Spiegel, 23/1997, S. 213
2) Der Spiegel, 23/1997, S. 213
3) Sanhedrin 57a: "Wenn ein Jude einen Nichtjuden ermordet, wird er nicht mit dem Tode bestraft. Was ein Jude von einem Nichtjuden stiehlt, darf er behalten."
4) http://de.wikipedia.org/wiki/Rotwelsch
5) Goyim: "a non-Hebrew people, or a swarm of locusts or other animals." (http://en.wikipedia.org/wiki/Gentile)
6) Jewish Chronicle, (London) 13.6.1997, S. 23
7) BILD, Bundesausgabe, 28.12.2007, S. 6
8) Die Welt, 30.10.2013, S. 30
9) Die Welt 18.10.2013, S. 27
10) Die Welt 18.10.2013, S. 27
11) Der Spiegel, 23/1997, S. 213