Politische Verfolgungen 2012

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/07/2012 - Quelle: NJ-Autoren

... und immer tiefer verstrickt sich das System in seine Terror-Lügen

Ihnen sollen die Morde in die Schuhe geschoben werden.

Beispiel Halit Yozgat. Der Türke wurde am 6. April 2006 in seinem Kasseler Internetcafé erschossen. Es gibt keinen Beweis, dass das sogenannten Nazi-Trio am Tatort war, wohl aber ist erwiesen, dass der Verfassungsschutzagent Andreas T dort war: "Zum Zeitpunkt der Schüsse befand sich der hessische Verfassungsschützer Andreas T. am Tatort. Das habe die Auswertung eines Computers in dem Internetcafé ergeben, den er benutzte." (n-tv.de, 05.07.2012) Entweder erschossen Böhnhardt und Mundlos den Türken im Auftrag des Inlandsgeheimdienstes (unwahrscheinlich) oder der Geheimdienst ließ direkt morden (wahrscheinlich). Morde auf Halde sozusagen, um bei Bedarf die Aufklärer und wahren Deutschen damit zu diffamieren, damit die Banksterpolitik weitergehen kann.

Die Geheimdienstmorde, die das System gerne als "Neonazi-Morde" oder "NSU-Morde" der nationalen Bewegung in die Schuhe zu schieben versucht, werden mit immer abenteuerlicheren Lügen versucht, nicht ans Licht der Öffentlichkeit gelangen zu lassen.

So dürfte es gelaufen sein: Als die Entscheidung gefallen war, die in Reserve gehaltenen Naivlinge Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe als Neonazi-Mörder der Öffentlichkeit vorzustellen, überschlugen sich die Ereignisse für alle Beteiligten. Offenbar kam diese Entscheidung überraschend von höchster Stelle. Böhnhardt und Mundlos wurden von einem mysteriösen Dritten erschossen, wie Anwohner berichteten, aber ihre Aussagen nicht wiederholen dürfen. Beate Zschäpe, von den Ereignissen im Fernsehen überrollt, flüchtete, denn sie fürchtete, ebenfalls als Mitwisserin des Geheimdienst-Komplotts eliminiert zu werden.

Ausgerechnet von einem Mobiltelefon, das auf das sächsische Innenministerium zugelassen war, erhielt Beate Zschäpe einen Anruf auf der Flucht. "Als Beate Zschäpe am 4. November 2011 auf der Flucht vor der Polizei ist, erhält sie einen Anruf von einem Handy, das auf das sächsische Innenministerium zugelassen ist. Das geht aus einem Vermerk des Bundeskriminalamtes hervor." [1]

Nach dem Mord an Mundlos und Böhnhardt dürften die an dem Coup beteiligten Geheimdienste das Haus, in dem die drei wohnten, in die Luft gejagt haben. Es war alles verbrannt, bis auf "einige DVDs", die angeblich von der "Zelle" hergestellt wurden und beweisen sollen, die drei hätten Ausländer getötet und geplant, weitere zu töten. Bei der Sprengung des Zwickauer Hauses wurde wohl der 9/11-Coup kopiert. Zur Erinnerung. In New York fand man "unversehrt" durch die Gluthitze des Brandes in den pulverisierten Trümmern der Zwillingstürme den Reisepass des angeblichen Todesfliegers Atta. Diese Dreistigkeit wird wohl gerade von der BRD nachgeahmt, denn der BRD-Bundesanwalt erklärte, der NSU-Coup sei das BRD-9/11.

Doch dann wird Frau Zschäpe, die mit den beiden Männern angeblich untergetaucht war, von einer Amtsstelle des Sächsischen Innenministeriums angerufen (also Geheimdienst oder Polizei). Und das, obwohl sämtliche Geheimdienste angeblich keinerlei Anhaltspunkte über den Aufenthalt des Trios hatten, so die Erklärungen der Verantwortlichen von BKA und Verfassungsschutz vor dem sogenannten Untersuchungsausschuss des Bundestages. Aber die Mobiltelefonnummer von Frau Zschäpe war den Geheimdiensten und der Polizei bekannt, das ist jetzt erwiesen.

Zu der Telefonnummer, von der aus versucht wurde, Frau Zschäpe am Tag der Flucht noch zu erreichen, heißt es offiziell: "Solche Diensthandys werden von Ministeriumsmitarbeitern, Polizisten, Verfassungsschützern und V-Leuten genutzt." [2]

Aber es kommt noch toller. Nur wenige Tage nach dem Entscheid, Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt der Öffentlichkeit als Nazi-Mörder unterzujubeln, um die Menschen von der Wahl der NPD abzuschrecken, vernichtete der Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) sämtliche Akten über die drei Naivlinge. Das Trio ahnte bestimmt nicht, zu was sie missbraucht wurde. Sie lieferten offenbar unnütze Daten über die rechte Szene, womit die Zahlungen (von denen das Trio lebte) plausibel erklärt wurden. Später war klar, wenn die Hetze zur Abschreckung nationaler Wähler vom Stapel gelassen würde, müssten die drei sterben. Warum Zschäpe entkam, ist nicht bekannt. Vielleicht hat es mit dem Anruf aus dem Sächsischen Innenministerium zu tun. Vielleicht rettete jemand das Leben der jungen Frau aus einem in letzter Minute einsetzenden schlechten Gewissen heraus.

Nachdem Zschäpe überlebte, mussten sämtliche Akten über die drei verschwinden. Alles kam am 11. November 2011 (Doppel 11) in den Reißwolf, just zu der Zeit, als Zschäpe es schaffte, sich von Polizeikräften außerhalb des Geheimdienstes festnehmen zu lassen. Die junge Frau wusste offenbar, oder wurde von Stellen des Innenministeriums dahingehend gewarnt, dass die Normalpolizei sie nicht ermorden würde. Deshalb stellte sich Beate Zschäpe, indem sie sich in den Gewahrsam der Normalpolizei begab, sonst wäre sie Freiwild für den Geheimdienst gewesen. Deshalb mussten in aller Eile sämtliche Akten über das Trio vernichtet werden, da man nicht wusste, was aus dem Opfer Beate Zschäpe im Zuge dieser nicht geplanten Festnahme nach draußen dringen würde.

"Der Skandal ist da, wenn solche Akten vernichtet werden. Wenn brisante Geheimdienstdokumente ohne Not im Reißwolf landen. Und das im Fall einer der furchtbarsten Verbrechensserien der Bundesrepublik. Doch es ist passiert. Am 11. November 2011, kurz nachdem die Existenz der rechtsextremistischen Zwickauer Terrorzelle des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) aufgeflogen war, beschloss ein Referatsleiter im Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), dass sieben Akten gelöscht werden sollen." [3]

Selbst die schlimmsten Systemmedien werden mittlerweile vom Grauen erfasst, wenn sie auf diese unglaublichen Vorfälle stoßen. Die WELT fragt zum Beispiel: "Warum wurden diese Akten vernichtet? Warum ist das brisante Datum der Löschaktion erst in dieser Woche, mehr als ein halbes Jahr später, bekannt geworden? Alles nur ein Missverständnis?" Und sogar Politiker geben zu, dass diese heillos verfahrenen Systemllügen den Verdacht auf Verschwörung nicht mehr ausräumen können: "Der Vorfall ist jedenfalls nicht geeignet, Verschwörungstheorien den Boden zu entziehen." [4]

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Diese grauenvolle Aktion, mit den flankierenden Morden an Ausländern, die den Dreien in die Schuhe geschoben werden, dient nur dem einen Zweck: In dieser Tributzeit, wo den Deutschen der letzte Schuh genommen wird, um die eingegangenen Tributversprechen an die Wall-Street bezahlen zu können, soll ein Ruck in die nationale Richtung in der Bevölkerung verhindert werden. Die Retter müssen als Mörder diffamiert werden, damit die eigene Tributpolitik ungehindert weitergetrieben werden kann.

Erkannt zu werden, wird für das System immer wahrscheinlicher, da selbst der politisch korrekte BRDler zu zweifeln beginnt. Vergleiche werden schon laut. Nach dem Versailler Todesdiktat (Millionen starben an Hunger) kam "der Erlöser" (so neuerdings viele Stimmen aus der Mitte der Bevölkerung) für das am Boden liegende Volk in Person Adolf Hitlers. Während die Siegervasallen der Weimarer Republik in 14 Jahren Hunger und Tod brachten, um das deutsche Volk restlos kaputt zu machen, reichten Adolf Hitler weniger als drei Jahre, um aus einer dem Tod ergebenen Nation wieder ein glückliches Volk zu machen.

Diese Denkrichtung muss verhindert werden: Mit Aktionen wie der erfundenen Zwickauer Zelle zum Beispiel. Doch die Drahtzieher handelten hastig, haben die Fehler übersehen, die sie bei ihrem abscheulichen Treiben gemacht haben. Jetzt müssen sie mit immer abenteuerlicheren Lügen versuchen, die alten, erkannten Lügen vergessen zu machen. Es wird alles noch ans Tageslicht kommen, und vor diesem Tag fürchten sie sich.


1 berliner-zeitung.de, 30.05.2012
2 berliner-zeitung.de, 30.05.2012
3 Welt.de, 29.06.2011
4 Welt.de, 29.06.2011

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