Politik 2012

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 13/03/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Großer Zapfenstreich für den geschmierten Präsidenten in der Schmiergeld-Republik

Wulff sichtlich gealtert. Er versteht nicht, dass ihn die Juden fallengelassen haben.

Wulff während des Zapfenstreichs, er scheint sichtlich gealtert zu sein. Dass er das Schloß mit seinem Reihenhaus tauschen musste und dass ihn die Lobby fallengelassen hat, verkraftet er nicht.

Der Lügner Christian Wulff wurde nach dem Empfinden der Bevölkerung mit Schimpf und Schande als einer der üblichen Korruptions-Politiker aus dem höchsten Amt, aus dem Präsidenten-Palais der BRD gejagt. Relativierend muss gesagt werden, dass sich Wulff als korrupter Polit-Agitator nicht mehr zuschulden hat kommen lassen, als die allermeisten seiner verkommenen Kollegen-Clique auch. Er war nur der Dümmste von allen, der es nicht verstand, seine Korruptionssucht besser zu tarnen.

Was also hat Wulff getan, um so zerstört zu werden? Denn für ihn ist seine BRD-Himmelswelt zusammengebrochen, er darf nicht mehr mit seiner Baphoment tatowierten Frau im Schloss Bellevue residieren. Das hat ihn sichtlich mitgenommen. Während der Zapfenstreich-Zeremonie am 8. März 2012 schien er um 20 Jahre gealtert zu sein. Schließlich wollte er für den Rest seines Lebens an den großen Buffets der Reichen und Mächtigen mitfressen dürfen. Nichts ist daraus geworden, aus. Das zog ihm den Boden unter den Füßen weg.

Was war also der wirkliche Grund, dass man ihn derart grausam "schlachtete"? Schließlich hat er in der BRD nichts falsch gemacht, denn hier dürfen Politiker Vorteilsnahmen im Amt annehmen, da die Bundesrepublik sich hartnäckig weigert, die UN-Konvention gegen Korruption (UNCAC) zu ratifizieren. Die BRD befindet sich damit in der illustren Gesellschaft von Ländern wie Sudan und Somalia, während alle Industriestaaten diese Konvention ratifiziert haben. Die CDU argumentiert, dass man "an Abgeordnete nicht so strenge Maßstäbe anlegen könne wie an Amtsträger, also Beamte, Bürgermeister oder Bundespräsidenten." Wenn Parlamentarier beispielsweise erst nach einer Abstimmung Bestechungsgeld für ihr Abstimmungsverhalten bekommen, machen sie sich in der BRD nicht strafbar: "Parlamentarier machen sich strafbar, wenn man ihnen nachweisen kann, dass sie sich vor einer Abstimmung im Plenum haben kaufen lassen. Halten sie aber nachher die Hand auf, gibt es keine Handhabe. Auch sogenannte ‚immaterielle Vorteile’ und Drittzuwendungen werden nicht erfasst, wie es die Vorgaben von UNCAC aber vorsehen." [1] Diese schwarz-afrikanischen Zustände sind seit langem bekannt, ohne dass die Gutmenschen daran Anstoß nehmen. Warum auch, sie kassieren doch alle mit ab: "Schmiergeld umspült den letzten Winkel. ... Es ist völlig egal, ob sie einem deutschen Abgeordneten einen Sack Geld auf den Tisch stellen - 'Dankeschön'-Zahlungen sind in Deutschland straffrei. ... Die politische Klasse hat in dieser Frage kein Unrechtsbewusstsein." [2] Wulff hat also nur das getan, was sozusagen alle tun in der BRD.

Zunächst einmal dürfte der Sturz Wulffs der Kanzlerin gegolten haben. Die Lobby hat ihr wohl einen Denkzettel verpassen wollen, sich nicht länger auf China-Linie zu bewegen und stattdessen den Krieg gegen den Iran zu forcieren. Das würde sie zu gerne tun, aber sie ist Gefangene der Umstände. Sie benötigt die russischen Gaslieferungen und muss als Gegenleistung die russische Politik im Nahen Osten weitestgehend mittragen. Auch von China ist die BRD mittlerweile abhängiger als von USrael, weshalb sie nicht offen gegen den Iran agitieren kann, ohne den Zorn und die Vergeltung Chinas zu provozieren. Also entschied sich die Lobby für einen warnenden Peitschenhieb und stürzte Wulff.

Zudem hat Wulff die Zeichen der Zeit nicht erkannt, denn er ist wahrlich nicht der Gescheiteste. Er gilt nicht nur in Politiker-Kreisen, die ebenfalls die Intelligenz nicht mit Löffeln gefressen haben, als seltenes Exemplar eines Volltrottels. Er glaubte, indem er sozusagen eine türkische Republik im Zeichen der Multikultur verkünde, der jüdischen Lobby den größten Gefallen zu tun und sich damit für immer freie Korruptionsfahrt zu verschaffen. Er wusste nicht, dass die jüdische Lobby in Sachen Multikultur schon längst unterscheidet zwischen Moslems und sonstigen Artfremden. Hätte er gesagt, er wolle einen Afro-Staat auf BRD-Boden schaffen, wäre er wohl nicht angegriffen worden. Aber eine Moslemrepublik, so wurden sein Worte verstanden, auszurufen, war für die jüdische Lobby wie ein Holocaust-Angriff. Denn wenn es derzeit einen ernstzunehmenden Feind für das Judentum gibt, dann sind das nicht die sogenannten Neonazis, sondern die Moslems. Die Moslems kennen das Programm der Lobby, lassen sich nicht täuschen und fallen nicht auf ihre Lügen herein. Obendrein sind sie von harter Natur und kampfbesessen: "24 Prozent der nichtdeutschen Muslime im Alter zwischen 14 und 32 Jahren streng religiös, haben starke Abneigungen gegenüber dem Westen, zeigen eine tendenzielle Gewaltakzeptanz und kein Interesse daran, sich zu integrieren. Die Bild-Zeitung spricht von einer Schock-Studie." [3] Und das Wichtigste: "Jeder dritte muslimische Jugendliche hasst Juden." [4]

Beispielsweise müssen die Juden Norwegens angeblich das Land wegen der immer offeneren Feindschaft der Araber verlassen. Das jedenfalls berichten israelische Nachrichten. "Norwegen, für seine anti-israelische Haltung bekannt, wird nun wohl das erste Land sein, das völlig 'judenrein' sein wird, denn Norwegens letzte 819 Juden verlassen wegen ständiger Angriffe auf ihre jüdischen Einrichtungen das Land." [5] Die jüdischen Organisationen werteten Wulfss verfehlte multikulturelle Anbiederung, sich sozusagen als Moslempräsident zu gebärden, als den ersten Schritt, die BRD "judenfrei" zu machen.

Betrachtet man die norwegische Entwicklung sowie die unüberwindliche Feindschaft der Moslems gegenüber den Juden im ganzen multikulturellen Europa, dann erkennt man eine kosmische Gesetzmäßigkeit, die überall ihren Lauf zu nehmen scheint. Die Machtjuden argumentierten mit ihrer Holocaust-Lüge, als sie ihre Vasallen-Politiker die ausländischen Massen hereinholen ließen. "Nach Auschwitz", so der jüdische Schlachtruf, "muss die Welt multikulturell sein." In Wirklichkeit wollten sie mit den Ausländermassen die weiße Rasse per Vermischung vernichten. Jetzt verselbständigt sich des Teufels Zauberlehrling und schafft seinen Meister ab.

Mit seiner Moslem-Deklaration landete Wulff also ungewollt einen Angriff auf die Machtjuden. Die vollkommen falsch gedachte Unterwerfungs-Geste gegenüber den Moslems wertete die Lobby als Kriegserklärung. Und so trauerten letztlich nur die Türken über den Sturz von Wulff, nicht aber die Deutschen, und die jüdische Gemeinde schon gar nicht. Der organisierte Sturz von Wulff sollte gleichzeitig den Türken eine Lektion erteilen. Die Lobby wollte ihnen klarmachen, dass es immer noch die jüdische Lobby ist, die in der BRD darüber entscheidet, wer die politischen Geschicke bestimmt.

Interessant dabei ist, dass Wulffs vier Vorgänger im Amt seiner Abschiedsfeier fernblieben. Aus "moralischen Gründen" las man zwischen den Zeilen. Diese Begründung ist im Fall des berüchtigten Richard von Weizsäcker von besonderer Perversion geprägt. Von Weizsäcker ist Wulff nicht nur an Intelligenz und Verschlagenheit turmhoch überlegen, sondern auch an moralischer Verkommenheit. Er machte die Holocaust-Lügen zum Instrument der Abschaffung des deutschen Volkes. Als wäre das nicht kriminell genug, betätigte er sich auch noch als der wohl einzig wirkliche Kriegsverbrecher in der langen Geschichte des deutschen Volkes. Richard von Weizsäcker lieferte nämlich der usraelischen Völkermordmaschinerie während des Vietnamkrieges das Massenvernichtungsgift "Agent Orange", womit weite Region Vietnams von den amerikanischen Freiheitsbringern einfach entvölkert wurden. Die Spätfolgen kann das verkommene Subjekt von Weizsäcker in Form von schrecklichen Missgeburten noch heute "bewundern". Von Weizsäckers berühmt berüchtigter Satz lautete damals: "So lange der Vietnamkrieg andauert, so lange haben wir keine Absatzprobleme."

Dem kleinkorrupten Dorfdeppen Wulff folgt nun der ausgebuffte Joachim Gauck ins Präsidentenpalais. Die Lobby hat dafür gesorgt, dass man Merkel ihren Lieblingsfeind Gauck aufs Auge drückte. Gauck ist in der Tat alles andere als ein Freund der Lobby-Dienerin. In der Laudatio, die ihm Kanzlerin Merkel bei seiner Feier zum 70. Geburtstag im Januar 2010 in Berlin widmete, versuchte sie, sich als Co-Revolutionärin in Szene zu setzen mit dem Hinweis, "man dürfe stolz auf die gemeinsame Ostbiografie sein, zu der auch der Mut zur Friedlichen Revolution gehörte." Gauck lächelte abfällig und antwortete in Anspielung auf Merkels FDJ-Mauermord-Propagandakarriere: "Aber man musste, liebe Frau Bundeskanzlerin, nicht unbedingt Sekretärin für Agitation und Propaganda werden." Die WELT kommentierte die Entlarvung Merkels durch Gauck in Verbindung mit Gaucks Präsidentschaftskandidatur wie folgt: "Das gefrorene Lächeln von Angela Merkel damals unterschied sich wenig von dem bei der Zwangspräsentation "ihres" Kandidaten am vergangenen Montag." [6]

Sollte die jüdische Lobby auch noch Gauck abschießen, kommt die BRD langsam ins Trudeln und Merkel ins Kippen. Munition ist auch gegen Gauck genügend vorhanden. Immerhin machte sich Gauck der "Holocaust-Verharmlosung" gemäß BRD-Terrorgesetz schuldig. Er bestritt den Juden den einmaligen "Opferstatus", da man sonst nichts mehr untersuchen und nicht mehr hinterfragen dürfe. Auf Einladung der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart sprach Joachim Gauck am 28. März 2006 zum Thema "Welche Erinnerungen braucht Europa?". Gauck mahnte, die Judenstory dürfe nicht in eine Einmaligkeit überhöht werden: "Unübersehbar gibt es eine Tendenz der Entweltlichung des Holocaust. Das geschieht dann, wenn das Geschehen des deutschen Judenmordes in eine Einzigartigkeit überhöht wird, die letztlich dem Verstehen und der Analyse entzogen ist." Den Holo nicht überhöhen, das werden die Machtjuden nicht akzeptieren, da ihnen der Holo gar nich genug überhöht werden kann.

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Nun dürfen wir Gauck nicht gleich Anständigkeit unterstellen, nur weil er der Juden-Story die Einmaligkeit nehmen möchte, auch wenn dies letztlich zum Zusammenbruch der Lügen führen würde. Sollte ein Trommelfeuer gegen ihn einsetzen, wird er sich bei der Judenführung entschuldigen und jede Bußhandlung vollziehen, die von ihm verlangt wird.

Ein Mann wie Gauck ist kaum ehrlicher als die verlogene Ex-FDJ-Chefpropagandistin. Er faselt von Freiheit und weiß doch ganz genau, welche Verfolgungsorgien in der BRD toben, nicht weniger als in der untergegangenen DDR. In den Medien wird seine Heuchelei bezüglich seiner Freiheitstheorie bereits treffend charakterisiert: "Warum sind solche Theorien töricht? Weil sie den Selbstwiderspruch nicht zu bemerken scheinen, dass man Freiheit nutzt, um die Freiheit zum Verschwinden zu bringen. Das Bewusstsein, das vorne der Freiheit eine Gasse bahnen will, betreibt hintenherum eine Art Freiheitsberaubung in großem Stil." [7]

Von Gauck wird kein Impuls der Freiheit ausgehen. Er wird, wie Merkel auch, jene verfolgen lassen, die sich die Freiheit nehmen, frei zu reden, die Wahrheit zu sagen. Er ist nicht besser als Wulff, nur gerissener und intelligenter.

1

Welt.de, 05.02.2012

2

Die Welt, 29.10.2005, S. 4

3

SZ, 02.03.2012

4

JF, 20.10.2011

5

Israel Heute, 09.02.2012

6

Welt.de, 26.02.2012

7

Die Welt, Literarische Welt, 10.03.2012, S. 1