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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/05/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Endphase der Merkel'schen
"Schuld- und Schund-Republik"?

Sie sieht den Dienst an den Dämonen eine heilige Pflicht.

Gekrümmter Rücken, gebeugter Gang, typisch für diese Charaktere. Den Finanz-Dämonen zu dienen, sieht SIE als ihre "heilige" Pflicht.

Liebe NJ-Leser, Sie gehören zur Elite der Wissenden, die folgende Aufforderung ist deshalb ausdrücklich an die Ignoranten, an die typischen BRD-ler gerichtet, an jene Zeitgenossen also, die von der BILD-Zeitung "Europas-Deppen" genannt werden. Amüsieren Sie sich in der jetzt folgenden fiktiven Aufforderung an die Typo-BRD-ler:

"Gebe mir dein Geld, dann leihe ich es dir mit Wucherzins-Aufschlag zurück. Und wenn ich irgendwann zu dem Entschluss kommen sollte, dass deine Kreditwürdigkeit nicht meinen Vorstellungen entspricht, dann verpflichtest du dich, noch höhere Zinsen auf dein Geld, das ich dir zurückgeliehen habe, zu bezahlen. Zusätzlich bezahlst du mir Risikowetten, die ich gegen dich abschließe, die das Tausendfache von dem Betrag ausmachen können, den du mir erst gegeben und dann von mir wieder zurückgeliehen hast. Wichtig: Du erklärst, dass das Geld, das ich von dir bekommen habe, ab sofort als deine Schulden mir gegenüber gilt. Weiterhin erklärst du, dass du sowie deine kommenden Familiengenerationen auf ewig meine Zinsknechte sein werden und meinen Wucherzins für immer bezahlen werden."

Würden "SIE", Herr BRD-ler, diese Aufforderung befolgen, einen solchen Vertrag unterschreiben? Wir kennen Ihre entrüstete Antwort: "Blödsinn, natürlich nicht." Falsch, ihr Herrschaften BRD-ler, ihr tut es ja bereits. DU bist nämlich die BRD und die oben genannte Person "ICH" sind die sogenannten Märkte.

Die Bundesbank bzw. die EZB (für beide haften "Europas Deppen", BILD) geben den "Märkten" Computergeld in Trillionenhöhe und "die Märkte" leihen dasselbe Geld anschließend den der EZB angeschlossenen Länder mit Wucherzins-Aufschlag zurück. "Sie [die Märkte] können mit Geld, das sie zu einem Prozent bekommen, italienische oder spanische Staatsanleihen kaufen, die derzeit über fünf Prozent abwerfen. Die Differenz streifen die Institute ein. Zudem können sie die Staatsanleihen als Sicherheiten für neue Kredite bei der EZB einreichen." [1]

Unter Märkte versteht man die Hochfinanz der Wall-Street als Instrument der jüdischen FED mit ihren angeschlossen Vasallen-Banken sowie Notenbanken in allen westlichen Ländern.

Hier ein aktuelles Beispiel. Die "Rating"-Agentur Standard & Poors hatte Ende April 2012 Spanien auf der Bonitätsskala zwei Punkte nach unten gestuft mit der Folge, dass "die Märkte" wieder Milliarden von Euro als NULL-Zins-Kredite von den Steuerknechten erhalten haben und es den Schenkern zu Wucherzinsen zurückleihen: "Die Zinsen, die Madrid den Anlegern gewähren musste, verdoppelten sich im Vergleich zur letzten vergleichbaren Anleiheausgabe Ende März aber fast, wie die spanische Zentralbank mitteilte." [2]

Aber mit der Herabstufung Spaniens bezahlt gleichzeitig auch der italienische Premierminister Mario Monti (Monti ist Ex-Goldman-Sachs Vorstandsmitglied, vorübergehen für das Ministerpräsidentenamt Italiens abgestellt) mehr Zinsen für das, was wir für Italien "den Märkten" schenken: "Die Rating-Herabstufung Spaniens macht auch Italien zu schaffen: Um an frisches Geld von Investoren zu kommen, muss Rom mehr Zinsen bieten." [3]

Ist das nicht ein wunderbarer "Märkte"-Automatismus?

Die sogenannten Rating-Agenturen fungieren als Instrument für "die heimliche Weltregierung" (Park Avenue) zur Sicherung ihrer "Weltherrschaft". Die Vasallen-Staaten, voran die BRD, hatten sich schon frühzeitig verpflichtet, allfälligen Tribut an das Weltsystem von den willkürlichen und im Interesse der FED/Wall-Street herausgegebenen Bewertungen dieser "Rating"-Agenturen abhängig zu machen. "Die deutschen Banken möchten ihr internes Bewertungssystem beibehalten, die Amerikaner wollen ihr Ratingsystem zum internationalen Standard machen. … Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer empörte sich am Rande der Weltbanktagung in Washington über die "hemdsärmelige Politik" der US-Notenbank: 'Wir müssen zurückschlagen'. DG-Bank-Chef Bernd Thiemann erkannte sogar den Versuch, 'die amerikanische Weltherrschaft zu etablieren'." [4]

Von diesen "Bewertungen" hängen aber nicht nur die Zinssätze für die "Luftnummer-Schulden" ab, sondern auch die Wetthöhen gegen den Euro, die CDS und CDO. Diese Wetten erhöhen die "Schuldsummen" (also das Geld, das wir zuerst "den Märkten" schenken und dann teuer zurückleihen) leicht um das vielleicht Tausendfache. Wohlgemerkt, die BRD gestattet den Hyänen gegen den Euro zu wetten und garantiert darüber hinaus, diese Wetten einzulösen, ohne daran beteiligt zu sein. Nach oben sind diesen Wetten keine Grenzen gesetzt. Und auf diese dann erhöhten "Geschenk-Schuldsummen" steigen selbstverständlich auch noch die Zinsen, sobald eine der drei FED-"Rating"-Agenturen die Bonität des zurückleihenden Landes schlechter bewertet.

Der immer zu einem Scherz auf die Dummheit der Gojim aufgelegte Alan Greenspan, damals Chef der privaten jüdischen Zentralbank der USA (FED) spottete öffentlich über Hochintelligenzler wie Merkel, Schäuble, Steinbrück und Konsorten. Er sagte über die Akzeptanz von Rating-Bewertungen: "Die Ursache des Problems war, dass die Leute glaubten, die Ratingagenturen verstünden etwas von ihrem Geschäft. Die wissen aber nicht, was sie tun." [5] Was uns aufgrund der grenzenlosen "Intelligenz" der Handlanger-Politiker aller Farben – von den Schwarzen bis zu der neuen Park-Avenue-Schöpfung "Piraten" – erwartet, drückte Greenspan während einer Immobilienkonferenz in New York zynisch lächelnd so aus: "Genießt das Leben, so lange ihr noch könnt.” [6]

Und wer gewinnt, wenn der Goj verliert?: "Goldman Sachs, Gewinner der Kreditkrise." [7] Dazu passt die BBC-Nachrichtensendung, in der man den privaten Börsen-Händler Alessio Rastani in einem live-Fernseh-Interview zu Wort kommen ließ. Rastani erklärte Millionen von Zuschauern unumwunden: "Die Regierungen herrschen nicht in dieser Welt, Goldman Sachs regiert die Welt." [8]

Jeden Tag vernimmt der politisch kastrierte BRD-Bürger, wie die Schuldensummen der Euro-Staaten in Raketengeschwindigkeit nach oben schießen, er fühlt, wie dadurch die Armut wächst und die Arbeitslosigkeit grassiert (einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation, ILO, zufolge gingen seit Beginn der Finanzkrise 2008 rund 50 Millionen Arbeitsplätze weltweit verloren). Wohlgemerkt, es handelt sich bei diesen, jeden Tag auf Auktionen verschleuderten Schuldtitel unter der Überschrift "Sparen und Konsolidieren", nicht um "Kreditaufnahmen" zur Finanzierung und Schaffung von Arbeitsplätzen, auch nicht für den Ausbau von Infrastrukturen, nicht für Bildungseinrichtungen, Sozialausgaben und Rentenleistungen (die werden sowieso auf NULL heruntergefahren werden) in den jeweiligen Ländern, sondern exklusiv um die Verwandlung von Altschulden in höhere Neuschulden. Warum? Ganz einfach, weil sich die Altschulden ständig um die Wetten der "Goldmänner" und um die neuen Zinssätze erhöhen. Niemals wird auch nur ein einziger Cent von der "Schuldsumme" zurückgezahlt werden, sondern immer nur die Zinsen auf die umgewandelten, erhöhten "Neuschulden".

Eine Todesspirale. Alleine in einem Monat des Jahres 2010 liefen gemäß Peter Gauweiler (CSU) bei den "Goldmännern" über 900 Billionen Dollar an Wetten auf. Wohlgemerkt in einem Monat des Jahres 2010. Das Jahr 2010 hatte aber, wie auch das Jahr 2011 und 2012 – wie alle Jahre, 12 Monate. Nichts scheint dem Deutschen für das Wohlergeben der Finanz-Mafia zu viel zu sein.

"Europas Deppen" dürften wohl ganz zuletzt ihren "geplanten Tod" bemerken. Die Park-Avenue hat ihnen schließlich eine neue Wahlalternative geschenkt – die Piraten-Partei – und die wird's schon richten, so die BRD-ler-Denke. Ja, da fühlt sich der BRD-ler wohl, wenn ihm die Park Avenue eine Wahlalternative vorsetzt, denn dann braucht er nicht jene zu wählen, die als einzige für die Deutschen eintreten, die NPD. Der BRD-ler kann politisch-korrekt bleiben, denn die Piraten sind laut System wählbar. Selbstverständlich, denn der neue Vorsitzende, Bernd Schlömer, ist schließlich Teil des BRD-Regierungssystems (Regierungsdirektor im Bundesverteidigungsministerium). Damit er alternativ aussieht, setzt er bei öffentlichen Auftritten eine "Batschkapp" nach Linksmuster auf, wie früher die Grünen. Trotz "Batschkapp" dieses Vorsitzenden und seiner ungehobelten Manieren, was eine Alternative zu den Park-Avenue-Altparteien suggerieren soll, geht es weiter wie bisher. Denn gewählt wird nach wie vor die Park-Avenue - wenn auch im Piratenaufzug. Die Weltstrippenzieher kennen schließlich die Mentalität des BRD-lers, sie wissen wie er tickt. Politisch-korrekt bis in den Tod. Valleri, vallera, juchheirassa, Billionen an die Lobby, tralla-la.

Damit für die Park Avenue alles so bleibt wie bisher, damit der unruhig gewordene BRD-ler mit der Wahl der "Piraten" wohl seinen Frust ablassen kann, aber dennoch alles mitmacht wie bislang auch, haben die Strippenzieher eigens für die Piraten aus Kiew eine Parteigouvernante eingeführt. Die Jüdin Marina Weisband. Die liebe Marina erklärte auch sogleich, in reinster jüdischer Unschuld, was im Zusammenhang mit parteilicher Meinungsfreiheit, sofern die Interessen der Hochfinanz und der Wahrheitsgehalt der Holo-Story ins Visier geraten, zu tun ist. Hier die Lösung aus Frau Weisbands berufenem Munde: "Meinungsfreiheit verteidigen, aber nicht innerhalb der Partei." [9]

Die Halbseidenen, die glaubten, sie könnten nationale Interessen der Deutschen in der Park-Avenue-Neugründung "Piraten" zum Ausdruck bringen, würden unter diesem neuen Parteien-Schirm nicht angegriffen werden wie in der NPD, bekamen sogleich eine auf die Birne. Ausschluss, Rauswurf, Ächtung. Marina Weisband schwingt die Peitsche, niemand darf die Finanzverbrecher demaskieren: "Die Piraten wollen den Vorwurf ausräumen, sie seien ein Magnet für Rechte und Radikale. Sie wehren sich gegen den Verdacht, Vorstand und Landesverbände duldeten Mitglieder, die unter dem Schutz der piratigen Freiheitsideale ihre Gesinnungen ausleben. Den Worten sollen Taten folgen: Eine Konferenz soll Strategien gegen Problemmitglieder ausloten. Mehrere hundert Piraten unterstützen den Appell von Geschäftsführerin Marina Weisband, die eine härtere Gangart gegen Problem-Piraten fordert." [10]

Vor diesem Hintergrund sollte es den letzten Denkfähigen erst einmal wie Schuppen von den Augen fallen, um welch eine Heldenpartei es sich bei der NPD handelt. Diese Leute stehen einer Welt von Teufeln gegenüber, sie ziehen das Feuer auf sich wie niemand sonst. Sie werden geächtet und verfolgt, gejagt und verurteilt – und sogar getötet. Nur weil sie für Deutschland und die Wahrheit eintreten, weil sie sich weigern zu lügen, weil sie als einzige Partei im Wahlkampf gegen die Finanzverbrechen der Park Avenue und deren Handlanger mobil machen. Da schreckt das System vor nichts mehr zurück. Selbst Geheimdienstmorde versucht man dieser einzig verbliebenen Partei der Deutschen direkt und indirekt in die Schuhe zu schieben. Damit die Spuren der Geheimdienstmorde (NSU) verwischt werden und die Lügen gegen die NPD bestehen bleiben können, ist nichts mehr in den Mord-Akten über die wahre Täterschaft zu finden: "Staatsanwaltschaft ließ Beweise vernichten." [11] So einfach ist das.

Mehr noch, die BRD will diese Geheimdienstmorde nutzen, das Land komplett in ein bolschewistisches Gulag-Lager für die Park Avenue umzuwandeln. Der "Gauckler" nennt die angestrebte Vernichtung der letzten kleinen Freiheiten orwellgerecht "Freiheit". Erinnern wir uns, wie USrael den 9/11-Anschlag fabrizierte, um damit einen Vorwand für die Kriege im Irak und in Afghanistan als auch für die Durchsetzung sogenannter "Sicherheitsgesetze" zur Unterdrückung jeglicher Wahrheit und Freiheit zu schaffen. Genau das Gleiche soll jetzt in der BRD mit der Fabrikation der sogenannten Doener-Morde geschehen. Diese Geheimdienstmorde nennt die BRD bereits stolz "unser 11. September". Mit den neuen Doener-Mord-Gesetzen soll nach bolschewistischen Maßstäben schon die leiseste Kritik an den Park-Avenue-Geldverbrechen im Keim erstickt werden. Also Sondergesetze nach 9/11-Methode: "Generalbundesanwalt Range will mehr Macht: 'Die NSU-Morde sind unser 11. September'." [12] Gleichzeitig gibt 9/11-Range zu, ohne zu erröten, dass die Anschuldigungen gegen die ermordeten "Täter" von Anfang an nicht echt waren. Die Behörden lehnten seinerzeit weitere Ermittlungen ab, da sie wussten, dass es sich um Geheimdienst-Morde handelte. Range gesteht: "In allen Fällen haben wir die Auskunft bekommen, ein rechtsterroristischer Zusammenhang sei nicht anzunehmen." [13] Das hindert die Menschenfeinde allerdings nicht daran, die Totalunterdrückung der Deutschen zugunsten der Finanz-Dämonen mit diesen BRD-9/11-Lügen durchzupeitschen. Warum auch nicht, mit dem Holocaust-Mythos hat es jauch geklappt.

Die Terrormaßnahmen gegen die Deutschen sind verständlich, denn jetzt beginnt der letzte Akt des großen Abkassierens. Die Park Avenue will Tausende von Trillionen von Euro als Garantiesummen übereignet haben (mit der Klausel, fällig in jeder folgenden Währung nach dem Euro), damit die Deutschen der kommenden 1000 Generationen noch nicht einmal mehr atmen können unter der dann fällig werdenden Zinslast. Nochmals: Es handelt sich um "Schulden" aus dem Nichts, denn wir haben ihnen unser Geld als Luftnummern aus den Finanzcomputern gegeben und leihen es zu real existierenden Zinsen zurück.

Diese nicht mehr bezifferbaren Summen, wie schon ausgeführt, stammen aus den Wetten der Wall-Street gegen die Euro-Länder. In den über 5000 Seiten umfassenden Verträgen zu jedem "Leih-Kredit" im Rahmen der Finanz-Auktionen unterschreibt Frau Merkel gleichzeitig für die kommenden Generationen das "Todesurteil" – bei jedem Vertrag von neuem. Die Hungersnot und ihre Millionen Tote der 1920-er Jahre werden geradezu paradiesisch erscheinen im Vergleich zu dem, was die Park Avenue mit Merkel und Konsorten für uns künftig bereithält.

Die gemäß Peter Gauweiler angefallenen und noch anfallenden Trillionen-Wetten werden nämlich immer fällig, egal, ob die Haushalte "konsolidiert" sind oder "überschuldet". Den Leuchten wie Merkel, Schäuble, Gabriel, Steinbrück, Piraten usw. haben die Führungsleute von der Lobby zwar erklärt, dass die Wetten nicht anfallen würden, wenn die Haushalte durch dramatisches Sparen in Ordnung gebracht würden, aber dass dadurch der Rest von Wirtschaftsleistung getötet wird, also die Wirtschaft mitsamt Finanzhaushalt zusammenbrechen muss, konnten diese Geistesgrößen nicht erahnen. Jetzt schaltet die Lobby sogar noch einen Gang höher, indem sie die durch sparen kaputt gegangenen Wirtschaftsräume, diesmal mit der Inflationsklausel, in die trillionenhohen Wettfälligkeiten treibt. Robert Senz, Anleihe-Experte bei Raiffeisen Capital Management erklärte, was die Bande vorhat: "Die Märkte wünschen sich die Lösung für ein sehr schwieriges Problem: Sparen, ohne Wachstum zu zerstören. Dabei meinen sie allerdings echtes, gutes Wachstum ohne Finanztricks. Würden die Regierungen also auf ein Wachstum mit klugen Geschäftsmodellen setzen und nicht auf eines, das auf Pump basiert, könnte sich das Börsenszenario zum Positiven ändern. Das entspricht nahezu der Quadratur des Kreises." [14]

Die Trillionen-Wetten werden also in jedem Fall fällig werden, alleine schon wegen des für USrael notwendigen Dollarerhalts - durch die Zerschlagung der Konkurrenzwährung. Die Existenz des Euro wäre für USrael in Kürze tödlich, denn der Anteil der Eurozone an den Weltexporten übersteigt das gemeinsame Handelsvolumen der USA, Chinas und Japans - das geht natürlich der Dollarstütze verloren. Hinzu kommt, dass die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) untereinander in ihren jeweiligen nationalen Währungen abrechnen, also keine wertlosen Dollars mehr für ihren Handel kaufen müssen. Somit wird das US-Inflationsgeld nicht mehr vom Ausland aufgesogen. Dadurch wird dem monetären usraelischen Hegemonial-Instrument entweder die Luft ausgehen, oder es zerplatzt durch Inflationsaufblähung. Also, Euro kaputt machen, um eine kleine Atempause zu gewinnen, lautet die Anweisung der jüdischen Lobby. Um USrael durch den hier genannten Ausfall von Dollarkäufen vor dem sofortigen Untergang zu retten, "kaufte" Shalom Bernanke in auswegloser Verzweiflung US-Staatsanleihen durch die FED. Wenn die sogenannte US-Notenbank mittlerweile 61 Prozent der Staatsschulden selbst gekauft hat, ist das wohl wunderbar für die jüdischen Eigentümer des Unternehmens, denn der amerikanische Steuerzahler muss ihnen dafür bis in alle Ewigkeit Zinstribut bezahlen, aber der Staat bricht dadurch auch zusammen. Und dann ist es nicht mehr sicher, ob sie ihre galaktisch großen Betrugstitel noch einmal einfordern können. Wenn also die USA ihre eigenen Schulden mit neuen Schuldscheinen aufkaufen, dann ist das ungefähr so, als ob ein hoffnungslos verschuldeter Obdachloser sich selbst einen Schuldschein ausstellt und behauptet, er sei jetzt schuldenfrei, da er von jemandem eine Zahlungsgarantie besitze.

Die Vasallen der Finanz-Mafia wissen ebenso wenig wie ihre Meister im Pratt-House (Park Avenue), wie sie ungeschoren die anstehenden tektonischen Verschiebungen eines Euro-Zusammenbruchs überstehen sollen und die Macht trotz des kommenden Auffliegens der Holo-Lügen behalten können. Dass der Euro wegfliegt, ist mittlerweile systemische Offenkundigkeit geworden. Das Bankensystem arbeitet hektisch daraufhin: "Banken bieten neuerdings einen Exit-Service für die Währungsunion. Experten erklären, wie sich Investoren gegen einen Euro-Bruch wappnen." [15] Bislang hatten sich die Links-Dekadenz- und Deutschenhass-Medien gegen den Euro-Untergang gesträubt, um ihr krankes Weltbild nicht aufgeben zu müssen. Doch Ende April 2012 schwenkte sogar die widerlichste antideutsche, globalistischste Postille in einem Szenario auf diese unausweichlichen Wahrheiten ein: "Die Währungsunion scheitert. … HWWI und PwC halten einen Zusammenbruch der Währungsunion durchaus für möglich." [16]

In einer der berüchtigten Quassel- und Lügenrunden des ZDF zeigte sich Buffet-Gabriel (SPD) angesichts der immer höher werdenden "Schulden" - ohne wirkliches Geld aufgenommen zu haben - völlig ratlos. Auf die Frage eines politisch-korrekten Quasselteilnehmers, warum denn immer mehr Schulden gemacht würden in der EU, antwortete der etwas an einen Blasebalg erinnernde Gabriel intellektuell entlarvend: "Die Schulden mussten wir doch für die Märkte aufnehmen." [17]

Die alte Welt vergeht,
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Gabriel erkannte wohl, dass keine Lüge mehr eine plausible Erklärung für die sich täglich steigernden Schuldenhöhen liefern kann und so gestand er hilflos ein, dass die BRD Trillionensummen garantiert, nur um die "Märkte" (die Erpresser) zu befriedigen. Erpresser? Ja, die BRD wird erpresst: Einmal mit der EU, denn die BRD-Lügner haben den Deutschen mit der EU und dem Vernichtungs-Euro das Paradies versprochen, aber die Hölle geliefert. Darüber hinaus dürfte mittlerweile hinter den Kulissen mit dem Holo andersherum erpresst werden, nämlich mit der Drohung, den Holocaust-Mythos auffliegen zu lassen. Davor fürchten sich die BRD-ler am meisten. Schließlich haben sie ihr unschuldiges Volk als Massenmörder gebrandmarkt. Sie haben seit den 1960-er Jahren die Adenauer-Schumacher-Republik [18] in eine "Schuld- und Schundrepublik" verwandelt, und seither die berüchtigte "Außenpolitik der Schuld" betrieben. Diese Holo-Schuldpolitik ist verantwortlich dafür, dass den Deutschen eine Euro-Schuldenlast in unbezifferbarer Höhe für die kommenden tausend Generationen wie ein Mühlstein um den Hals gelegt wird. Die Formel zur Ausschlachtung der BRD lautete also schon immer: Schulden durch Schuld! Jetzt fürchten sie, dass beim Euro-Zusammenbruch die ganze Wahrheit durchbricht und sie politisch gelyncht werden könnten.

Nochmals: In dieser heiklen Zeit darf es in der westlichen Welt keinen Widerspruch geben, sonst könnte das menschenfeindliche Weltsystem der Lobby zerbersten und die verantwortlichen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb wollen die Park-Avenue-Handlanger in der BRD bolschewistische Unterdrückungsgesetze mit NPD-Verbot einführen - unter dem Vorwand der NSU-Geheimdienst-Morde. Und das Aufbegehren des finanziell immer schlimmer drangsalierten BRD-lers soll mit Hilfe der "Piraten-Alternative" in die Macht-Kanalisation der Lobby gelenkt werden.

Mit diesem Maßnahmenkatalog versucht die Lobby, zusammen mit ihren BRD-Handlangern, ihre Macht über die Runden zu retten.

Quellen:

1

Welt.de, 27.02.2012

2

Handelsblatt.de, 24.04.2012

3

wiwo.de, 27.04.2012

4

Der Spiegel, 40/1999, S. 13

5

FAZ, 24.9.2007, S. 17

6

Reuters, 12.6.2007

7

Die Welt, 19.12.2007, S. 17

8

BBC-Nachrichtensendung vom 26. September 2011

9

Sueddeutsche.de, 28.04.2012

10

Spiegel.de, 22.04.2012

11

Spiegel.de, 17.04.2012

12

FAS, 25.03.2012, S. 5

13

ebenda

14

Die Welt, 28.04.2012, S. 17

15

ebenda

16

Spiegel.de, 27.04.2012

17

ZDF, 26.04.2012, Maybritt Illner.

18

Curt Ernst Carl Schumacher war Parteivorsitzender der SPD von 1946 bis 1952 und SPD-Fraktionsvorsitzender sowie Oppositionsführer in der 1. Wahlperiode (1949 bis 1952) des Deutschen Bundestags. Kurt Schumacher war in der Zeit von 1945 bis 1949 maßgeblich am Wiederaufbau der SPD in Westdeutschland beteiligt. In den ersten Jahren der Bundesrepublik war Schumacher der große Gegenspieler Konrad Adenauers. Auch wenn Schumacher langfristig mit seinen politischen Vorstellungen zum größten Teil scheiterte, gehörte er doch zu den Gründervätern der Bundesrepublik Deutschland. Hervorzuheben ist seine strikte Ablehnung der SED. Durch diese Haltung prägte er das Profil der Sozialdemokratie in der Bundesrepublik entscheidend. So wie er die Teilung Deutschlands ablehnte, lehnte er auch (wie Konrad Adenauer) die Schuldlüge ab. Er verkörperte die anständige Republik, die in den folgenden zwei Jahrzehnten nach seinem Tod in eine "Schuld- und Schundrepublik" umgewandelt wurde.