Politik 2012

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 09/05/2012 - Quelle: NJ-Autoren

"Der Feind, der nicht gewählt wird, aber dennoch regiert"

Die Euro-Menschen krepieren unter Hungerrationen und Peitschenhieben des "Feindes Finanzwelt"

Feinde der Menschheit, die Reptilien der Finanzwelt

Francois Hollande nennt die Finanzwelt (sinnbildlich gierige Reptilien) seine "Feinde"! Der "Feind, der nicht gewählt wird, aber dennoch regiert".

Was sich bei den Wahlen in Griechenland und Frankreich am 6. Mai 2012 klar herauskristallisierte ist, dass ein Währungsunternehmen wie das EU-Himmelfahrtskommando von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.

Ein loser Bund von so vielen Staaten, ohne eine Zentralregierung, kann niemals Fundament einer Währungsunion sein. Die intellektuell asketische Bundeskanzlerin Merkel scheint nach all den Jahren im Amt letztendlich ebenfalls auf diese Binsenweisheit - nach der Frankreich-Wahl - gestoßen zu sein. Darauf angesprochen, dass der neue französische Präsident Francois Hollande den sogenannten Fiskal-Pakt neu verhandeln wolle, erwiderte sie mehr kleinlaut als überzeugend: "Grundsätzlich können wir nach einer Wahl vorher getroffene Beschlüsse nicht zur Disposition stellen. Dann könnten wir in Europa nicht mehr arbeiten." [1]

Was sie damit recht fatalistisch eingestand ist die Tatsache, dass in dieser sogenannten Währungsunion jedes Land zu jeder Zeit alles zu Fall bringen kann, was diese EU ausmacht. Für eine Stabilität bedürfte es eines zentralistischen Machtstaates, also eines Staates EU, mit Zentralregierung und Zentralgewalt, um für eine Währungsunion die notdürftigsten Voraussetzungen zu schaffen. Aber dazu ist, zum Leidwesen der vom BRD-Wahn befallenen Eliten, niemand der anderen bereit.

Die BRD-ler hatten in völliger Verzweiflung im vergangenen Jahr genau wegen dieser ausweglosen Lage den sogenannten Fiskalpakt erfunden, der so etwas wie einen EU-Bundesstaat ersetzen soll. Aber wie sich in Frankreich nach der Wahl gezeigt hat, ist natürlich auch dieser Fiskal-Pakt im Falle eines Falles wiederum freiwilliger Natur. Jedes Land kann ausscheren und das Gesamtgebäude zum Einsturz bringen. Das wusste auch die Lobby, deshalb hat sie ja der Gründung der EU zugestimmt. Man war sich klar darüber, dass man das Währungskonkurrenzgebilde EU zerschlagen würde, nachdem die BRD-Melkkuh leergemolken sei bzw. wenn der Euro zur Gefahr des Dollar würde. Es ging doch nur darum, einen ganzen Kontinent auf einmal ausrauben zu können, und sich nicht mühsam durch einzelne Staaten durchrauben zu müssen.

Das war allen Denkfähigen klar, die Nationalen haben seit 25 Jahren immer wieder an die Vernunft der Beteiligten appelliert, diesen Wahnsinn doch aufzugeben, da er in großer Not, in Blut und Tränen für die Deutschen enden wird. Natürlich ohne Erfolg. Der BRD-Wahn vom Internationalismus, von der Verwirklichung des Kaufman-Morgenthau-Plans, die Abschaffung des deutschen Volkes zu vollziehen, sind die Systempolitiker zu sehr besessen, als dass sie noch klar denken könnten. Außerdem fehlt es eindeutig an Geist, da die Lobby keine Selbstdenker nach oben wählen lässt.

Wie ist also die Situation heute: Die Deutschen sind in einem Ausmaß verarmt, wie wir es seit der Nachkriegszeit nicht kannten. Und die Armut wächst, sie wird die griechischen Verhältnisse bald schon in den Schatten stellen. Der Euro wird wegfliegen und für die Trillionen an Garantieversprechen für die anderen muss der "deutsche Idiot" (Greg Lippman) in der kommenden Währung und in den kommenden 1000 Generationen wie ein Galeeren-Sklave schuften.

Die übrigen Länder machen bei Merkels-EU-Himmelfahrtskommando doch nur deshalb mit, weil sie wissen, der BRD-Wahn wird die Berliner immer wieder dazu treiben, für alle EU-Mitgliedsstaaten zu bezahlen. Da ist es leicht, mitzumachen.

Francois Hollande spuckte große Töne im Wahlkampf, die wie üblich, nur zur Verdummung des "Stimmviehs" gedacht waren. Er borgte sich sogar einen Ausspruch von Abraham Lincoln, um die Massen einzulullen: «Ich werde euch sagen, wer in dieser beginnenden Schlacht mein Feind ist, mein wahrer Feind. Er hat keinen Namen, kein Gesicht, keine Partei, er wird sich nie zur Wahl stellen, er wird somit auch nie gewählt werden. Und trotzdem regiert er. Dieser Feind ist die Finanzwelt.» [2] Davon, dass der "ungewählte Feind die Menschen regiert", wird man von Herrn Hollande jetzt nach seiner Wahl zum Präsidenten nichts mehr hören. Man muss wissen: Sozialisten, Linke und Kommunisten sind immer Teil des Weltprogramms der Lobby, wie auch Konservative und Liberale, das nur internationalistisch zersetzend durchgesetzt werden kann. Mit der Zersetzung der Menschen, mit der Abschaffung der völkischen Harmonie, damit sie über einem sich bekämpfenden Konglomerat der unterschiedlichsten Menscharten unerkannt die Strippen ziehen können, fällt ihnen die Macht zu. Das ist auch der Grund, warum in Griechenland keinerlei Hetze gegen die jetzt als zweitstärkste Partei ins Parlament gelangten Kommunisten erfolgt. Die Kommunisten sind internationalistisch zersetzend, was im Einklang mit dem Weltprogramm der Machtjuden steht. Schließlich ist der Kommunismus eine jüdische Erfindung und die 50 Millionen Ausgerotteter der bolschewistischen Sowjetunion gingen auf das Konto jüdischer Kommissare. Aber gegen die ins griechische Parlament gewählten Nationalsozialisten wird eine Bluthetze sondergleichen vom Stapel gelassen. Warum? Weil der Nationalsozialismus der Gegenentwurf zum die Menschheit zersetzenden, unterjochenden und vernichtenden Lobby-Programm darstellt. Das wird besonders daran erkennbar, dass der neue französische Präsident Hollande wie ein gefolgsames Hündchen zu Merkel nach Berlin reist. Er als selbsterklärter "Feind der Finanzwelt" hätte eigentlich das von seinen "Feinden" zerstörte Griechenland besuchen müssen, und nicht die für seinen "Feind" als Geldeintreiberin tätige Merkel. Das, liebe Leser, ist Lobby-Demokratie.

Allerdings wissen wir nicht, welche Weisungen die aufgescheuchte Wall-Street und Park-Avenue Hollande erteilt. Es gibt unterschiedliche Denkweisen im Lobby-Lager, da die Lage nach dem alten System aussichtslos geworden ist. Sie wissen nämlich sicher: Bleibt der Euro als Dollar-Konkurrenz, ist es aus mit der ehemaligen Welt-Terrorwährung, aus mit ihrer Macht für eine lange Zeit. Aber sie wissen auch, dass es mit dem Dollar aus ist, wenn der Euro verbrennt. Sie haben sich und ihrem System mit ihrer Gier das eigene Grab geschaufelt, weshalb sie vorsorglich von der BRD die Rettung des gesamten US-Finanzsystems verlangen: "Wenn die USA kollabieren, muss Europa zahlen. Amerika geht es nicht gut. Nicht mehr lange, dann wird es die Frage der Lastenverteilung stellen und sich auf eine Koalition der Zahlungswilligen stützen." [3] . Es ist nicht möglich, auf Dauer mit elektronischen Hyperinflation-Trillionen gefüttert zu werden (über die Betrugskonzepte Euro- und Bankenrettung), ohne dass ihre Vasallenstaaten dabei mit zugrunde gehen. Wenn ein Imker seinen Bienen keinen Nektar übrig lässt, um mehr Honig für sich rauszuholen, gehen seine Bienen grausam an Erschöpfung und Mangelernährung zugrunde. Und der gierige Imker hat am Ende auch keinen Honig mehr.

Wie verlogen die Bande ist, sieht man an den verdummenden Meldungen, die BRD stünde finanziell derart gesund da, weshalb sie so niedrige Zinsen bezahlen müsse. Dazu: Grundsätzlich wären 0,001 Prozent Zinsen zu viel, da die BRD ja zuerst das Geld an die Hyänen gibt, um es anschließend mit gewaltigen Zinsaufschlägen und Wetterhöhungen zurückzuleihen. Die FED hatte seinerzeit bei der Euro-Gestaltung vorgegeben, dass die EZB den Staaten kein Geld zur Verfügung stellen darf, nur den Lobby-Banken. Und die Lobby-Banken leihen dann das von den Staaten erhaltene Geld mit horrenden Aufschlägen genau diesen Staaten zurück: "Direkte Kredite an Staaten sind verboten - so steht es im EU-Vertrag und der Satzung der EZB." (Plus-Minus, ARD, 09.05.2012). Das ist das Tribut-System, das die Lobby vom Monster Helmut Kohl als Geschenk bekam, aber seither von allen Bundeskanzlern ebenso gerne erfüllt wird.

Doch wie gut steht denn die BRD in Wirklichkeit da? Die sogenannten Versicherungsprämien für die Betrugsinstrumente "Kreditausfall-Versicherungen" (CDS) sind für die BRD sogar höher als für andere Pleite-Staaten. "Doch am Markt für Kreditausfallderivate, wo sich Investoren gegenüber möglichen künftigen Ausfällen absichern, ist die Entwicklung umgekehrt: Hier steigt die Risikoprämie für Deutschland. … Investoren, der CDS-Markt, die auf Kreditrisiken abzielen. Dazu zählen die Hedgefonds. Mitte April gab es Meldungen, wonach der amerikanische Hedgefonds-Manager angeblich auf eine Zuspitzung der Euro-Krise und damit auf eine schlechtere Bonität Deutschlands setzt (F.A.Z. vom 20. April). Wenn eine Ausweitung der Euro-Staatsschuldenkrise etwa durch eine Verschärfung der Probleme Spaniens auf die Kurse deutscher Anleihen drückt, stiegen umgekehrt die CDS-Prämien." [4] Da diese Wetten in jede Höhe getrieben werden können, können die Hyänen gerne darauf verzichten, für das vom deutschen Steuerkuli erhaltene Geld auch noch viel Zinsen zu verlangen - für den Moment. Aber klar ist auch, dass man auf ein Zusammenbrechen der BRD spekuliert, wie dieses Beispiel zeigt.

Kaum jemand denkt darüber nach, dass niemals auch nur ein einziger Cent von den sogenannten Staatsschulden zurückgezahlt wird, sondern immer nur neue, und neue, und neue sogenannte Schulden von immer denselben Hyänen aufgenommen werden müssen. Wir müssen als unser eigenes Geld unseren "Feinden aus der Finanzwelt" geben und dann in unbezahlbarer Zins- und Wetthöhe von ihnen zurückleihen. Auf die Frage eines politisch-korrekten Quasselteilnehmers "bei Illner", warum denn immer mehr Schulden gemacht würden in der EU, antwortete der etwas an einen Blasebalg erinnernde Gabriel intellektuell entlarvend: "Die Schulden mussten wir doch für die Märkte aufnehmen." [5] Die Lobby will für die kommenden 1000 Jahre Schuldtitel gegen die Deutschen im Sack haben, die EU und der Euro machten es möglich.

Aber selbst wenn die Trillionen-Tribute an die Park-Avenue niemals entstanden wären, käme es dennoch zu einem Kollaps des Systems, nämlich durch das Untergangskonzept Multikultur. Das deutsche Ausbildungswesen wurde derart nach unten geschändet (Anpassung an das multikulturelle Niveau), so dass keine Leistungsfähigkeit, die zur Erhaltung eines großen Landes wie Deutschland nötig wäre, zu erwarten ist. "Richard Lynn, Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch IQ and the Wealth of Nations (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt." [6] Aber die Zerstetzung der von der Schöpfung geschaffenen Völkerschaften ist Hauptziel des Lobby-Programms - erkämpft von Kommunisten, Sozialisten, Liberalen, Konservativen und allermöglichen Neuerscheinungen wie Grüne und Piraten.

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Die Bereicherer, die zunehmend unproduktiver werden und sich mit der Eroberung ganzer Städte bereichern (Miri-Staat Bremen), sollen laut Merkel und Konsorten mit unbegrenzten Milliardenflutungen allgemein bei Laune gehalten und von Städtebrandschatzungen abgehalten werden. Die BRD pumpt Billionen in eine Gute-Laune-Multikulturpolitik, obwohl die Multikulturellen sich in in der BRD bereits eine Art von unabhängigem Mafia-Staat geschaffen haben (Beispiel: Miri-Bremen). Im Jahr 2004 musste das Sozialsystem jährlich 700 Milliarden Euro aufwenden. Vorsichtig geschätzt dürften davon 500 Milliarden Euro für die Bereicherungs-Politik draufgegangen sein. Fest steht sogar, dass die Hälfte der Bundesschulden (wohl gemerkt, nur die Bundesschulden) alleine wegen der Alimentierung unproduktiver Bereicherer entstanden sind: "Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden." [7]

Wir haben auf unserer Netzseite einen hochinteressanten Beitrag aus Israel veröffentlich, der ziemlich deutlich zum Ausdruck bringt, dass der Judenstaat eingehen muss, da er von "Geisteskranken" gelenkt werde. Der Autor nennt diese Krankheit "Juden-Wahn", angelehnt an den "Rinderwahn". Wohlgemerkt, der Artikel stammt aus Israel, nicht aus unserer Feder. Auf die BRD bezogen, sprechen manche tatsächlich schon von einem "BRD-Wahn", an dem die Alliierten-Geburt letztlich sterben werde.

Quellen:

1 freiepresse.de, 07.05.2012
2 Lausitzer Rundschau, 22.04.2012
3 Welt.de, 02.05.2012
4 FAZ.de, 04.05.2012
5 ZDF, 26.04.2012, Maybritt Illner.
6 Die Welt, 23.7.2005, S. 4
7 FAZ.net, 25.06.2010