Politik 2012

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/02/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Neue Gewalthetze gegen die Deutschen
Stelldichein der "Lügner" im Bundestag

Gedenklügner Reich-Ranicki

Ex-KGB-Agent, Ex-SS-Schriftführer, 2012 Gedenker im Auftrag der BRD:
Marcel Reich-Ranicki.

Am 27. Januar 2012 führte der "Lügner" Christian Wulff [1], seines Zeichens Präsident der BRD, seinen Charakterverwandten, den jüdischen Wahrheitsapostel Marcel Reich-Ranicki, ans Pult des Parlamentssaals, wo dieser seine Holocaust-Gedenkrede halten durfte.

Sämtliche Beteiligten der sogenannten Holocaust-Gedenksitzung im Bundestag setzten ihre besten Leichenbittermienen auf und "schämten" sich vor Marcel Reich-Rnicki auftragsgemäß, als der ehemalige KGB-Agent Reich seine Art von Wahrheit gegen die jungen Deutschen vom Stapel ließ. Reich-Ranicki stand lange in Diensten des polnischen Geheimdienstes. Er war auch für Morde dieser Organisation zuständig. Reich, so sein richtiger Name, versuchte stets, diese Tatsache wegzuwahrheiten. "Nicht alle glaubten dieser Darstellung, namentlich die Polen nicht, denn bei dem Geheimdienst handelte es sich um das Ministerium für Öffentliche Sicherheit (MBP), das Aufgaben erfüllte wie Stasi oder KGB, und bei dem Einsatzort London handelte es sich um den Sitz der polnischen Exilregierung, an deren Verfolgung die neuen kommunistischen Herrscher in Warschau höchstlich interessiert waren." [2] In diesem Zusammenhang behauptete der ehemalige Rhetorikprofessor Walter Jens in einer dpa-Meldung, Reich-Ranicki habe als polnischer Konsul in London die Aufgabe übernommen, Mitglieder der polnischen Exilregierung zur Rückkehr nach Polen zu bewegen, wo sie bei ihrer Ankunft vom KGB verhaftet und einige später in den Gefängnissen ermordet wurden.

Und unter dem Schwall der "Wahrheit" dieses ehemaligen Geheimdienstmörders schämte sich die BRD-Elite gut einstudiert - es graut einem. Der heute 91jährige Berufsinterpret seiner Lebensgeschichte Reich war übrigens während der Kriegsjahre bei der deutschen Wehrmacht als Schriftführer angestellt und lebte damals sehr gut unter den Fittichen der SS. Viele Polen nennen ihn deshalb heute noch den "Eichmann von Kattowitz", was in der BRD nicht verboten wurde.

Reich war im Gegensatz zu seinen Beteuerungen, er sei ein harmloser Mitläufer gewesen, tatsächlich ein eifrig-aktiver Geheimdienstscherge, . "Wenn man den Beurteilungen der Vorgesetzten glauben möchte, dann haben sie von der Lustlosigkeit nichts gespürt, mit der Reich-Ranicki (Deckname Albin) seiner Tätigkeit nachgegangen sein will. Sie waren begeistert. Auch wird in der Welt die Frage nahe gelegt, ob er nicht schon während der unerfreulichen Säuberungen in Oberschlesien für das MBP tätig war." [3] Für seine eifrige Mitarbeit in der Mordabteilung des polnischen Geheimdienstes MBP, eine Unterorganisation des KGB, wurde er entsprechend gewürdigt: "Reich-Ranicki erhielt unter anderem zwei hohe zivile Orden. 1946 und 1948 die 'Medaille des Sieges und der Freiheit'." [4]

Woran sich der Spenden-Lügner Wulff am "Holocaust-Tag" ganz besonders labte, waren Reichs "Erinnerungen" an den Tod seiner Eltern. Reich behauptete, "seine Eltern kamen in den Gaskammern Treblinkas ums Leben." [5] Aber laut dem Siegertribunal von Nürnberg (IMT) gab es dort nur Dampfkammern: Dokument 3311-PS des Nürnberger Militärtribunals stellt fest: "Ende April 1942 waren die ersten drei Kammern fertig, in welchen die allgemeinen Massaker durch Dampf durchgeführt wurden. Etwas später, im Frühherbst 1942, wurde das richtige Todesgebäude für den Massenmord fertiggestellt, das zehn Todeskammern behauste ... Nachdem die Kammern bis zur Aufnahmekapazität gefüllt waren, wurden sie hermetisch verriegelt und Dampf eingelassen ... Aus Berichten darf geschlossen werden, daß mehrere Hunderttausend Juden in Treblinka (durch Verdampfung) getötet wurden." Und gemäß der bundesrepublikanischen Erinnerungspolitik gegen Wahrheitsforscher dürfen die Erkenntnisse des Nürnberger IMT (Internationales Militär Tribunal) nicht angezweifelt werden, da sie der absoluten Wahrheit entsprächen. Wer die Beweiserhebungen des IMT anzweifelt, wird mit bis zu lebenslanger Freiheitsstrafen belegt, wie der Fall Horst Mahler zeigt.

Gaskammern gab es gemäß IMT-Feststellungen in Treblinka nicht. Aber etwa 20 Jahre nach den IMT-Beweisfeststellungen stellte das Landgericht Düsseldorf (Az: K I Ks 2/64) fest, in Treblinka sei nicht verdampft, sondern "vergast" worden, in "Gaskammern".

Bei Wulff überrascht tatsächlich nichts mehr. Im Januar 2012 schwadronierte der tolle BRD-Präsident anlässlich einer "Gedenkveranstaltung" in der sogenannten Wannsee-Villa davon, dass dort der Plan zur Ausrottung der Juden gefasst worden sei. Gleichzeitig stellte Wulff die Morde der Staatsbediensteten (angeblich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt) in einen Zusammenhang mit der Wannsee-Version. Er wollte damit der Bevölkerung eintrichtern, dass Nationalsozialisten nicht anders könnten, als zu morden. Zu Wannsee vertritt Korruptions-Wulff folgende Version: "70 Jahre Wannsee-Konferenz. Bundespräsident Wulff äußert 'Scham und Zorn' über Neonazi-Morde … Am 20. Januar 1942 trafen sich die Staatssekretäre der wichtigsten Reichsministerien in der Villa am Wannsee. Geladen hatte Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) und Vertreter von SS-Führer Heinrich Himmler. Ziel der Konferenz: Die Bürokratie in die von Adolf Hitler bereits beschlossene systematische Ermordung der Juden einzubinden und der SS eine führende Rolle zu sichern." [6] Wulff wörtlich am 20. Januar 2012: "Dieser Ort und der Name Wannsee ist zum namentlichen Symbol geworden für ... die geplante und behördlich systematisierte Tötung der Juden Europas."

Aber es war der Bundestag selbst, also die BRD in höchstamtlicher Vertretung durch das BRD-Parlament, das feststellte, dass in Wannsee nichts dergleichen beschlossen worden sei: "Die vorurteilsfreie Kenntnisnahme des 'Besprechungsprotokolls' (der Wannsee-Konferenz) überzeugt davon, daß die Versammelten nichts beschlossen, was als gedanklicher und befehlsmäßiger Ausgangspunkt des Verbrechens gewertet werden könnte. Doch konnte die Geschichtswissenschaft das Bedürfnis nach konkreter geschichtlicher Vorstellung nicht befriedigen, ihre Vertreter vermochten zum falschen Geschichtsbild keine anschauliche Alternative zu bieten ... Immerhin scheint es gelungen zu sein, den landläufigen Irrtum zumindest zu erschüttern. Indessen las man neuerdings in Presseveröffentlichungen abgewandelte Versionen, die von der Wahrheit nach wie vor einigermaßen entfernt sind. So hieß es etwa, daß am 20. Januar 1942 am Wannsee ... die Teilnehmer der 'Wannsee-Konferenz' 'koordinierende Maßnahmen zur Ermordung von über 11 Millionen Juden aus europäischen Ländern beschlossen' hätten." [7]

Der israelische Holocaust-Professor Yehuda Bauer stellte übrigens fest, Herr Wulff, dass Adolf Hitler keinen Ausrottungsplan, sondern einen Auswanderungsplan für die Juden erarbeitet hätte: "Und all das lief auf die entscheidende Forderung [Hitlers] hinaus, die Juden im Rahmen eines internationalen Abkommens umzusiedeln." [8] Und zu Wulffs Botschaft, in Wannsee sei der "Judenmord" als Plan beschlossen worden, sagte Bauer schon vor Jahren: "Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, dass in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen worden sei." [9]

Einen Höhepunkt der Hass und Hetzwoche setzte Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU). In seiner Eröffnungsrede zu Reich-Ranickis widerlichem Auftritt sagte er: "Ich bin zutiefst dankbar, dass der Literaturkritiker trotz seiner Erlebnisse mit Deutschland nicht nur die verachtenswerte Seite verbindet. … Auch die beispiellose Mordserie durch Neonazis an Migranten und einer Polizistin hat vor Augen geführt, dass in Deutschland noch nicht das Ziel erreicht ist, dass alle Menschen frei und gleich und ohne Angst leben können." [10]

Wenn es in Deutschland Menschen gibt, "die nicht frei und gleich und ohne Angst leben können", dann sind es die Deutschen, Herr Lammert. In Bremen regiert zum Beispiel der Miri-Clan. Drogenhandel, Raub oder gefährliche Körperverletzung: Die Liste der Straftaten ist unendlich lang, die der Miri-Clan aus Bremen stolz wie seine multikulturelle Vita wie eine Standarte vor sich herträgt. Und: Allein mit dem Drogenhandel sollen die Miris 50 bis 100 Millionen Euro verdient haben: "'Die Miris sind überall dort, wo richtig viel Geld gemacht wird', sagt ein Ermittler, der nicht erkannt werden möchte. Seit 30 Jahren lebt der 2500 Mann starke Clan nun schon in Deutschland - und hat sich in dieser Zeit zu einer wahren Macht entwickelt, die sogar von der Polizei gefürchtet wird: Die Polizisten haben Angst vor den Miris', sagt ein Kenner der Szene im Gespräch mit stern TV. Warum? 'Die Miris zeichnet aus, dass sie absolut skrupellos sind.' Und das zeige sich schon bei den jüngsten Clan-Mitgliedern." [11]

Stelldichein der Gedenklügner im Bundestag  

Schön einstudierte Leichenbittermienen der BRD-Elite, während sie von Reich-Ranicki dafür verlacht werden. Unten links: Ex-KGB-Agent Marcel Reich-Ranicki. Rechts daneben: Bundestagspräsident Norbert Lammert. Dahinter rechts: Lügner und BRD-Präsident Christian Wulff. Links von Wulff hinten: Horst Seehofer, bayerischer Ministerpräsident. Ganz links hinten: Andreas Voßkuhle, Präsident Bundesverfassungsgericht.

 

In Berlin und vielen anderen Städten der BRD ist es nicht anders. Und wenn Sie, Herr Lammert, von Morden an Ausländern schwafeln, die von der sogenannten "Zwickauer-Zelle" begangen worden seien, dann wurden sie unter der Regie des BRD-Geheimdienstes "Verfassungsschutz" ausgeführt. Immerhin war ein Agent des Verfassungsschutzes bei einigen dieser Ausländer-Morde zugegen - regieführend?: "Die 'Bild' hat sogar Informationen, dass der Agent bei insgesamt sechs Morden in der Nähe war. Entgegen bisheriger Annahmen habe sich der Beamte zum Zeitpunkt des Mordes im April 2006 am Tatort aufgehalten, berichtet die FAZ unter Berufung auf Sicherheitskreise." [12] Mehr noch: Ganz offen wurde anfangs davon gesprochen, dass die Täter für ihre Morde an den Ausländern vom Verfassungsschutz sogar bezahlt wurden. Sie handelten also im Staatsauftrag: "Der Vorwurf lautet, die Geheimdienste hätten die Täter über viele Jahre beobachtet, möglicherweise sogar bezahlt, ohne ihre Verbrechen zu verhindern." [13]

Die Verbrechen des "Verfassungsschutzes", richtiger "Inlandsgeheimdienst" in Diensten von CIA und Mossad, bleiben geheim. Die Akten der den "Zwickauer" untergeschobenen oder ihnen in Auftrag gegebenen Morde bleiben 30 Jahre unter Verschluß.

"Doch heute, fast ein Vierteljahr später, wird vertuscht, geleugnet, Aufklärung verhindert. Das klägliche Versagen der Geheimdienste dokumentiert dieses Dossier des Bundesamtes für Verfas-sungsschutz. Die peinlichen Details sol-len noch 30 Jahre, bis zum Jahr 2041, geheim bleiben."

ZDF, Frontal21, 31. Januar 2012

Tatsächlich wurde die Polizistin Michèle Kiesewetter nicht von der Zwickauer-Zelle erschossen, wie Lammert vor dem Auftritt Reich-Ranickis im Bundestag log, sondern unter Aufsicht der Geheimdienste, auch des BRD-Geheimdienstes - und zwar von dem Türken Mevlüt Kar, der gemäß stern auch Beschaffer von Sprengzündern für die sogenannte Islamistengruppe "Sauerland" war. Mevlüt Kar arbeitet nach stern-Berichten für den türkischen Geheimdienst MIT mit Verbindungen zum US-Geheimdienst CIA wie auch zum BND. Nun kam durch eine gezielte Indiskretion des US-Militärgeheimdienstes "DIA" (Defense Intelligence Agency) ans Tageslicht, dass Mevlüt Kar offensichtlich auch die Polizistin Kiesewetter ermordete. "Laut des Protokolls observierte am 25. April 2007 eine Spezialeinheit des US-Militärgeheimdienstes DIA, das 'SIT Stuttgart' (Special Investigation Team) zwei Personen, die in einer Bank in der Innenstadt von Heilbronn '2,3 Mil. EURO(S)' einzahlten (‚DEPOSITED‘). An der Observation sollen laut US-Bericht auch zwei Verfassungsschützer aus Baden-Württemberg oder Bayern ('LfV BW OR BAVARIA') beteiligt gewesen sein. Nach Verlassen der Bank fuhren die beiden Zielpersonen zur Theresienwiese. Dort wurde die Observation abgebrochen wegen eines 'Zwischenfalls mit Schusswaffen', in den laut Protokoll auch ein Beamter aus Baden-Württemberg verwickelt war. Wörtlich heißt es in dem Bericht der Amerikaner: 'Bei den Observierten handelte es sich um Mevlüt Kar und einen nicht näher identifizierten Begleiter'. Der Deutschtürke K. stammt aus Ludwigshafen und hatte nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamtes 2007 Kontakt zu der islamistischen 'Sauerland-Gruppe'." [14] Also eindeutig: Geschossen haben Mevlüt Kar und eine unbekannte Person, nicht Böhnhardt und Mundlos. Selbst Systemmedien fragten erschüttert: "Wollte man den Zwickauer Rechtsextremen den Mord in die Schuhe schieben?" [15]

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Die Blut-Hetze gegen die NPD läuft deshalb auf Hochtouren, weil die Partei in geheimen System-Umfragen bei einer Wählergunst von weit über 15 Prozent liegt. Da schreckt das System vor nichts mehr zurück. Da setzen sie sogar einen Ex-KGB-Agenten wie Reich-Ranicki gegen die deutsche Jugend ein. Der Geheimdienst "Verfassungsschutz" ist zu allem fähig, um die Freiheitlichen von der NPD zu verunglimpfen, zu verfolgen, zu verbieten und letztlich auch zu töten. Selbst der linksdekadente Promi-Autor Heribert Prantl fragt und stellt fest: "Immer mehr Menschen fragen sich, wer denn die Verfassung vor einem Verfassungsschutz schützt. … Dem Verfassungsschutz sind in den Anti-Terror-Gesetzen, die soeben wieder verlängert worden sind, Abhörrechte und geheime Befugnisse abseits jeder Kontrolle durch die Justiz eingeräumt worden." [16] Und das Wochenmagazin stern titelte sogar: "Gegen die Diktatur des Verfassungsschutzes … Haben wir vergessen, dass zu einer Demokratie immer auch die Freiheit der Andersdenkenden gehört?" [17]

Quellennachweis:

1 Bundespräsident Wulff darf im Zusammenhang mit der Spendenaffäre offiziell Lügner genannt werden. "Bundespräsident Christian Wulff darf in der aktuellen Debatte um seine Kredit- und Medienaffäre als Lügner bezeichnet werden, sagte die hannoversche Oberstaatsanwältin Irene Silinger." (welt.de, 27.01.2012)
2 Zeit.de, 15.08.2002
3 Zeit.de, 15.08.2002
4 "Marcel Reich-Ranicki: Wofür die Orden?" FOCUS Magazin, Nr. 27, 04.07.1994
5 augsburger-allgemeine.de, 27.01.2012
6 Focus.de, 20.01.2012
7 Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage zur Wochenzeitung 'Das Parlament' B 1-2/92, 3. Jan. 1992, S. 18
8 Yehuda Bauer, Freikauf von Juden?, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 62
9 The Canadian Jewish News, 30.1.1992, S. 8
10 Welt.de, 27.01.2012
11 sterntv, 30.03.2011
12 Welt.de, 14.11.2011
13 Welt, 15.11.2011, S. 5
14 stern.de, 30.11.2011
15 welt.de, 01.12.2011
16 sueddeutsche.de, 17.11.2011
17 stern.de, 25.01.2012