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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/02/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Schäuble bekennt:
BRD ist die Weihnachtsgans, die von den Bankstern ausgenommen wird

Schäuble hat begriffen, die BRD dient den Bankster als Weihnachtsgans

Was ist nur geschehen, fragt sich Schäuble, als er erkannte, dass die BRD dem Bankster-System lediglich als Weihnachtsgans dient. Die Boys von der Park Avenue hatten ihm doch versprochen, er solle nur vertrauensvoll alle Gesetze nach ihren Vorgaben durchbringen und alles wäre in Ordnung. Und jetzt erkennt er, dass die BRD "ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans". Totale Ratlosigkeit bei der Leuchte Schäuble.

Zu sagen, die BRD sei im Ofen der "Rettungsfeuer" die Weihnachtsgans, setzt voraus, dass die BRD finanziell bereits geschlachtet wurde. Viele politisch-korrekte Zeitgenossen werden jetzt einwenden, dass die BRD eine auszunehmende Weihnachtsgans sei, habe der BRD-Finanzminister niemals gesagt, das sei unvorstellbar. Doch, liebe politisch-korrekte Irrlichter, er hat es gesagt.

Während des Weltwirtschaftsforums 2012 in Davos sprach der Forumschef Klaus Schwab schon zur Eröffnung des Treffens Klartext: "2012 könnte das Jahr sein, in dem der Euro scheitern könnte." [1]

Die aussichtslose Lage, in die sich die BRD-Riege freiwillig und unter Hurrageschrei manövriert hat, scheint mittlerweile sogar von den höchsten Systemleuchten erkannt worden zu sein. Die Euro-Trulla, frei von jeglicher Sachkenntnis und Intellekt, vertraute bislang die BRD-Finanzpolitik ganz der Park Avenue an. Ihre Führungsoffiziere von der FED versicherten ihr in den zurückliegenden Jahren: lass uns nur machen und alles ist gut. Und sie ließ sie machen – was sie wollten, mit dem Geld der Deutschen.

Jetzt, am Vorabend des Euro-Untergangs scheint selbst Merkel ein kleines Licht aufgegangen zu sein. Sie hat wohl kapiert, dass sie und die ganze Riege hochgenommen wurden wie noch niemals Regierende hochgenommen wurden. Das AUS vor Augen, jammerte sie in Davos, die BRD bitte nicht zu überfordern. "Was wir nicht möchten, ist eine Situation, in der wir etwas versprechen, was wir am Ende gar nicht mehr leisten können. Denn wenn Deutschland etwas verspricht, was es bei einer harten Attacke der Finanzmärkte nicht einlösen kann, dann haben wir eine richtig offene Flanke." [2]

In ihrem jämmerlichen Flehen, die BRD mit dem Eurozusammenbruch nicht untergehen zu lassen, appellierte Merkel vor allem an die Welt-Finanzhyänen, doch das weltweite Bankstersystem durch den BRD-Euro-Untergang nicht zu gefährden. "Den anwesenden Wirtschaftsführern riet sie, die Vorteile von Demokratien nicht aus dem Auge zu verlieren – und 'den Nachteil der Langsamkeit dann auch demutsvoll hinzunehmen'." [3] Wohlgemerkt: Das Codewort für Banksterwelt heißt Demokratie.

Aber nicht nur Merkel hat begriffen, dass die BRD bereits geschlachtet wurde, auch dem intellektuellen Nachzügler, dem bösen Mann im Rollstuhl, ist jetzt bewusst geworden, dass das Spiel aus ist. In Davos war bei Schäuble nichts mehr vorhanden von der ihm eigenen ignoranten Arroganz. Er rollte nur noch bärbeißig durch die Hallen und wimmelte fast alle Fragen unwirsch ab. Als ihn eine Journalistin fragte, was er von der Kritik an der Finanztransaktionssteuer halte, die unter anderem der britische Premier am Vortag geäußert hatte, gab er mit seiner bissigen Antwort preis, was ihm nun klargeworden ist. Die BRD ist geschlachtet, ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Wer kennt nicht den Begriff, "ausgenommen wie eine Weihnachtsgans", wenn jemand um sein Geld betrogen wurde. Genau das sagte Schäuble auf die Frage, wie sich die BRD angesichts der Rettungsvorschläge der anderen EU-Mitgliedsstaaten fühle. Schäuble: "Man fragt eine Gans ja auch nicht, was sie von Weihnachten hält." [4]

Schäuble wählte den Vergleich mit der "ausgenommenen Weihnachtsgans" [5] in Bezug auf die BRD mit Bedacht. Als das jüdische Mega-Betrugsinstitut Lehman die Deutschen mit Hilfe der von der BRD eigens dafür erlassenen Gesetze ausraubte, versprachen die Politiker, diese Verbrechen zu stoppen. Aber es ging weiter, die Wall-Street nahm nach dem Lehman-Raub die Menschen aus wie zuvor, wie eine Weihnachtsgans. "'Der Kunde wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, und es reicht trotzdem nie', schreibt ein Insider." [6]

Die BRD-ler haben die EU-Titanic mit Volldampf auf den berühmten Eisberg gesteuert, indem sie zugunsten der Bankster alle Tributgesetze verabschiedet haben, die sich ein krankes Gehirn nur ausdenken konnte. So wie Lehman seinerzeit die deutschen Rentner in Kategorien "alt und doof" einteilte, so dürfte die Park Avenue die politischen Führungen der EU ebenfalls kategorisiert haben. Zu welcher Gruppe die BRD-ler in den Augen der Park Avenue gehören, ist unschwer zu erraten. In Sachen Lehman versprachen die BRD-ler seinerzeit: "Nie wieder soll von 'AD'-Kunden die Rede sein - von 'Alten und Doofen', denen man praktisch alle Finanzprodukte aufschwatzen kann." [7]

So wenig wie die BRD-ler nach Lehman ihre Menschen davor schützten, als "AD"-Kunden ausgenommen zu werden, so wenig haben sie das gesamte Staatswesen vor diesen Raubzügen geschützt. Jetzt müssen sogar Schäuble und Merkel erkennen, dass die BRD-Weihnachtsgans als Finanzbraten der Bankster in den Euro-Ofen geschoben wird.

Die Bankster-Trulla hat in ihrer grenzenlosen Dummheit für die Bankster sogar die Aufgabe übernommen, die Länder der EU-Peripherie kaputt zu machen, ihre Bevölkerungen auf das Niveau von Obdachlosen herunterzubringen, nur damit Maximal-Tribut von diesen Ländern für die Bankster zusammenkommt. Nochmals: Das tut Merkel nicht etwa zum finanziellen Vorteil der Deutschen, sondern alleine für den Tributtransfer an die Bankster in Übersee - wie zum Beispiel Goldman-Sachs. Was Merkel und Konsorten da anrichten, wird den Deutschen einmal zum Verhängnis werden, der Hass wird 1000 Mal größer sein als der von der Lobby künstlich gezüchtete Hass auf Hitler-Deutschland. Die BRD-ler haben es geschafft, Europa gänzlich ohne Krieg zu ruinieren, wie es kaum ein Krieg je vermochte.

Wie wurde uns immer eingebleut, die EU, der Euro würden den Frieden in Europa zementieren und "die europäische Versöhnung nach Hitler unumkehrbar machen". Genau das Gegenteil ist der Fall: "Sobald aus der Währungsunion eine Fiskalunion mit Eurobonds geworden ist, droht Europa das italienische Schicksal - mit unendlichen Transfers in den Süden und einem Norden, der an Wachstum, Wohlstand und Wettbewerbskraft verliert und in dem zugleich der politische Spaltpilz gedeiht." [8] In Griechenland wird Merkel in den Medien fast nur noch mit Hakenkreuz-Symbolen abgebildet, was Ausdruck des Hasses darstellen soll. Eine Bildunterschrift unter eine Merkel-Hakenkreuz-Karikatur lautet: "Bei den Griechen trägt Deutschland wieder Hakenkreuz." [9]

Der Hakenkreuzvergleich ist leider sehr geschmacklos und unzutreffend, denn Adolf Hitler schickte Güterwaggons von Gold ins besetzte Griechenland, um die dortige Wirtschaft zu stützen. Merkel hingegen nimmt den Griechen ihr Gold und ihr Volksvermögen ab - für die Bankster aus Übersee.

Um die BRD-Weihnachtsgans vollends ausnehmen zu können, hat die Lobby einen Tributeintreiber direkt im BRD-Finanzministerium platziert. Der ehemalige Senior Partner der "Boston Consulting Group", Herr Levin Holle, soll das noch vorhandene Vermögen der Deutschen konfiszieren und nach Übersee transferieren. Der liebe Levin will das Geldvermögen der Deutschen mit einer neuen Steuer belegen, die den Bankstern sechs Billionen Euro bescheren soll: "Levin Holle hat noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen." [10] Formal hat Finanzminister Wolfgang Schäuble im Dezember 2011 Levin Holle als "Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik" eingestellt.

Dabei muss man wissen, dass das Sparvermögen der Deutschen nur knapp fünf Billionen beträgt. "Deutsche haben knapp fünf Billionen Euro gespart." [11]

Das heißt also, Herr Levin will nicht nur alles Geldvermögen der Deutschen konfiszieren, sondern auch noch das Immobilienvermögen der Deutschen zum großen Teil in Geld verwandeln. Denn selbst eine 100 prozentige Steuer auf das Geldvermögen bei den Banken würde nicht einmal fünf Billionen Euro einbringen. Er will aber 6 (sic) Billionen Euro haben. Deshalb also die Volkszählung. Es wird eine gewisse Quadratmeterzahl pro Person jedem Eigentümer zugebilligt werden. Jeder darüber liegende Besitzstand wird so hoch versteuert, dass die Eigentümer ihr Vermögen hergeben müssen. Dieses Szenario zeichnete im vergangenen Jahr bereits der Euro-Kritiker und CSU-Politiker Peter Gauweiler: "Dieser neue Kollektivismus ist nicht – wie damals – in Moskau, sondern in Manhattan zu Hause. Aber er bedroht in gleicher Weise die Eigentumsrechte der Bürger." [12]

Auch Merkels Lieblingskollege, Nicolas Sarkozy, ließ die Katze aus dem Sack und verlangte, die Deutschen müssten ihr Erarbeitetes für die Befriedigung der Banksterwetten als "Euro-Rettung" einbringen: "Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy drängt Kanzlerin Angela Merkel immer wieder zu größerer Freigiebigkeit. Die Deutschen müssten ihre wirtschaftliche und finanzielle Stärke zugunsten des Euro in die Waagschale werfen, so Sarkozy. Andernfalls seien sie verantwortlich für das Scheitern der Währungsunion, mahnt der Franzose." [13]

Viele erinnern sich an die vergangenen Wochen, als dem ungarischen Premierminister Viktor Orban massiv für den Fall gedroht wurde, die ungarische Notenbank der Regierung zu unterstellen, was die natürlichste Sache der Welt wäre. Die EU, so hieß es, verlange eine "unabhängige Notanbank". "Die Europäische Union setzt Ungarn die Pistole auf die Brust: Wegen Verstößen gegen EU-Recht leitet sie ein Verfahren ein. ... Es geht um die Unabhängigkeit der ungarischen Zentralbank." [14]

Wenn die westliche Lobby-Welt von der "Unabhängigkeit" der Notenbanken schwadroniert, dann meint sie damit, dass die Notenbanken zwar unabhängig von ihren eigenen Staaten sein müssen, aber dem Regime der Park Avenue und der FED unterstehen. Das kam jetzt ganz deutlich zu Tage, als bekannt wurde, dass die Bundesbank über 500 Milliarden, ohne Wissen des BRD-Parlaments und des Finanzministers, an die südlichen Euro-Länder verschob, damit diese Staaten ihren Tribut an die Übersee-Bankster bezahlen konnten: "Kaum ein Bürger weiß aber, dass es neben den Kreditpaketen für Griechenland, Irland und Portugal sowie über die EZB-Anleihekäufe hinaus noch weitere Kapitalhilfe für die Euro-Peripherie gibt, einen heimlichen Megatransfer. Dieser ist seit Ausbruch der Krise auf mehr als eine halbe Billion Euro angeschwollen. Kein Parlament, kein Finanzminister hat diese Summe je genehmigt." [15]

Damit die Tributleistungen von beispielsweise Irland, Spanien und Griechenland nicht ins Stocken gerieten, damit sie brav nach Übersee transferieren konnten, haben sie einfach von der Bundesbank das Geld bekommen. "Die griechische, irische oder spanische Zentralbank versorgt die heimischen Banken mit Geld und besorgt es sich von der Bundesbank." [16] Wieso kann das geschehen, gibt es einen Zwang aus dem Hintergrund, aus Übersee? Ja, die Bundesbank wird gezwungen, auch für den Tribut der anderen aufzukommen, allerdings werden jene, die den Zwang ausüben, nicht genannt: "Zu den schärfsten Kritikern des Systems zählt Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. … Es gebe erzwungene Kapitalflüsse von Deutschland nach Südeuropa." [17]

Die Garantien sind abgeliefert in Form von Wetten (CDS-Papiere) aus denen also von einer Minute zur anderen Trillionensummen erwachsen können. Und so verwundert es nicht, dass die maßgeblichen Leute aus der Lobby-Denkfabrik den Euro-Untergang bereits recht unverblümt ankündigen: Aaron Tornell von der University of California und Frank Westermann von der Universität Osnabrück warnen, "das Euro-System könne zusammenbrechen. Es könne 'im Prinzip innerhalb eines Tages eine spekulative Attacke' drohen und die Währungsunion zerreißen." [18]

Klar ist, dass das, was bisher geschah, dass Merkel und Konsorten CDS-Hütchenspiel-Wetten in Billionenhöhe mit Trillionen von neuen Schulden garantierten, nicht mehr geht. Das scheint sogar der Bankster-Trulla und der Leuchte Schäuble gedämmert zu sein. Merkel: "Was wir nicht möchten, ist eine Situation, in der wir etwas versprechen, was wir am Ende gar nicht mehr leisten können." [19] Und als die Generäle der Lobby, wie David Cameron, in Davos verlangten, immer noch mehr Trillionen Euro zu garantieren, als sogenannte "Brandmauer" gegen die Spekulation, stammelte Schäuble zerschlagen und zertreten: "Sie können jede Art von Brandmauer bauen, mit jeglicher Zahl: Sie wird nicht funktionieren, solange die wirklichen Probleme nicht gelöst werden." [20]

Selbst der nicht sehr helle Schäuble weiß also mittlerweile, dass keine Garantiesumme der Welt ausreichen würde, um die jederzeit in jede Höhe treibbaren Wetten einzulösen. Es ist aus, weil "AD"-Politiker, um im Lehman-Jargon zu sprechen, alles unterschrieben haben. Peter Gauweiler schrieb, dass in nur einem Monat des Jahres 2010 über 900 Billionen Dollar an Wetten gegen den Euro aufgelaufen sind, die von der BRD bezahlt werden sollen. Mehr als 900 Billionen jeden Monat ...

Die Lobby hat bereits für die Zeit nach dem Euro-Zusammenbruch geplant. Einerseits trägt sie damit dem wachsenden weltweiten Widerstand gegen die Finanz-Mafia dem Schein nach Rechnung, andererseits ist ohnehin das Allermeiste bereits ausgeschlachtet, die BRD "ausgenommen wie eine Weihnachtsgans", wie Schäuble jetzt zerknirscht zugab. Um also die Massen zu befrieden und trotzdem die Welt, voran die Deutschen, neu ausrauben zu können, muss also ein neues System her. Was wäre da besser geeignet, als eine Art "kommunistisches System". Wie leicht wird es sein, die unwissenden Unzufriedenen mit der Parole zu besänftigen, wir nehmen es den Reichen und geben es euch. Den wirklich Mächtigen wird natürlich nichts genommen werden. Im Gegenteil, ihnen wird alles erneut zufließen.

Den Anfang machte in Davos der Wirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab, indem er ein quasi kommunistisches Weltsystem forderte: "Da müssen wir auch unseren Kapitalismus überdenken", fordert Schwab. Olaf Gersemann von der WELT meinte dazu: "Wirklich bemerkenswert – und wirklich bedrohlich – wird die Situation aber erst dadurch, dass mittlerweile Kapitalisten über den Kapitalismus schimpfen." [21] Und selbst David Rubenstein, Mitbegründer und Chef der amerikanischen Private-Equity-Group Carlyle Group plädierte für einen Systemwechsel in Davos: "Tatsächlich hat sich gezeigt, dass der Kapitalismus nicht die Fähigkeit hat, das Auf und Ab der Konjunktur zu managen. Mehr noch, der Kapitalismus hat das Problem der ökonomischen Ungleichheit nicht gelöst." [22] Unter dem Vorwand, der aufstrebenden Weltmacht China widerstehen zu können, verlangt Rubenstein einen Staatskapitalismus als Gegengewicht, sonst würde der Westen in drei bis vier Jahren den Zweikampf mit China verloren haben: "Rubenstein sieht den Kapitalismus westlicher Prägung nun mitten in einem historischen Zweikampf mit der in Schwellenländern wie China vorherrschenden, von Staatsunternehmen dominierten Variante: 'Es ist unklar, wer sich durchsetzen wird. … Wir haben ungefähr noch drei, vier Jahre, unser Modell zu verbessern. Und wenn wir das nicht tun, wird das Spiel vorbei sein'." [23]

Auffallend ist, dass gerade jetzt die kommunistische Links-Partei in der BRD nach oben gebracht wird. Als bekannt wurde, dass die LINKE, die als die geistige und politische Heimat der Brandschatzer, der Attentäter auf Bahneinrichtungen und Mörder von politisch Andersdenkenden fungiert, geheimdienstlich überwacht wird, jaulten die Meinungs-Einpeitscher unisono auf. "Unterdessen nehmen nicht nur die Grünen, sondern auch ein hochrangiger FDP-Politiker die Linke in Schutz. 'Es kann nicht sein, dass Abgeordnete flächendeckend überwacht werden', sagte Entwicklungsminister Dirk Niebel. In einer Demokratie sei dies nicht in Ordnung. ... Grünen-Chef Cem Özdemir stellte den Verfassungsschutz in Bund und Ländern grundsätzlich infrage. 'Angesichts der Perfomance (...) stellt sich die Frage, wie es weitergehen kann mit dem Verfassungsschutz', sagte Özdemir am Montag in Berlin. Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit stelle sich in Bund und Ländern zunehmend. 'Ich brauche keinen Verfassungsschutz, der mir sagt, was die Linkspartei macht', sagte er." [24] Dass die NPD, eine der ganz wenigen wirklich demokratischen Kräfte im politischen System der BRD, auch mit Mordmethoden daran gehindert wird, Aufklärung zu betreiben, oder frei von Verfolgung kandidieren zu können, finden diese Hochdemokraten und Fürsprecher für die LINKE Volksvernichtungspartei völlig in Ordnung.

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Es soll wohl das alte kommunistische System unter neuem Etikett eingeführt werden. Denn damals sah man mit dem Instrument Kommunismus die Zeit gekommen, die Schätze der Welt gemäß Talmud den Weltmächtigen zuführen zu können. "In dieser neuen Weltrepublik [kommunistischen Weltrepublik] werden die Kinder Israels die Führer sein, ohne Opposition befürchten zu müssen. Die Regierungen der Welt, aus denen die Weltrepublik hervorgehen wird [heute Weltregierung genannt], werden in die Hände der Juden fallen, insbesondere, wenn einige Juden die Führung der Arbeitermassen erringen. Es wird den jüdischen Herrschern möglich sein, allen Privatbesitz abzuschaffen und den jüdischen Herrschern einzuverleiben. Dadurch wird sich die Prophezeiung aus dem Talmud erfüllen, wo geschrieben steht, dass bei Anbruch der messianischen Zeit aller Besitz der Welt sich in jüdischen Händen befinden wird." [25]

Quellennachweis:

1 Spiegel.de, 27.01.2012
2 Welt.de, 25.01.2012
3 Die Welt, 27.01.2012, S. 10
4 Die Welt, 28.01.2012, S. 10
5 Ausnehmen wie eine Weihnachtsgans: jemand mit List um sein Geld bringen, ausbeuten. (Lexikon der Redensarten)
6 Spiegel.de, 17.06.2009
7 Spiegel.de, 17.06.2009
8 FAS, 29.01.2012, S. 10
9 FAS, 29.01.2012, S. 27
10 Die Welt, 21.01.2012, S. 17
11 tagesschau.de, 21.06.2011
12 BILD, 02.10.2011
13 Der Spiegel, 4/23.01.2012, S. 67
14 Focus.de, 17.01.2012
15 FAS, 29.01.2012, S. 32
16 FAS, 29.01.2012, S. 32
17 FAS, 29.01.2012, S. 32
18 FAS, 29.01.2012, S. 32
19 Welt.de 25.01.2012
20 Spiegel.de, 27.01.2012
21 Die Welt, 26.01.2012, S. 3
22 Die Welt, 26.01.2012, S. 10
23 Die Welt, 26.01.2012, S. 10
24 Stern.de, 23.01 2012
25 Zitat aus einem Brief von Rabbi Baruch Levy an Karl Marx, den Erfinder des Kommunismus. Später veröffentlicht in Les origines secrètes du Bolchevisme, von Salluste, Paris 1930, S. 33 f

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