Multikultur 2012 |
|
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/02/2012 - Quelle: NJ-Autoren |
Blutsfrage, damals und heute Von Konstantin Heiligenthal
Das vom Schulungsamt der SS im Jahre 1940 herausgegebene Buch "SS-Mann und Blutsfrage" wurde jetzt bei Concept-Veritas von mir neu herausgegeben. Der für die damalige Zeit revolutionäre Inhalt würde samt und sonders der politischen Korrektheit zum Opfer fallen, wenn wir nicht mit dieser Einführung zu dem Original-Nachdruck die Dinge ordnen, in den richtigen Zusammenhang und die Bedeutung des Inhaltes klarstellen würden. Ohne diese die Dinge in den richtigen Zusammenhang stellende Einleitung würden die in dem Buch gebrauchten Begriffe wie "Schwache", "gesundes Erbgut", "Rassenzucht", "Mischlinge sind körperlich und seelisch unharmonisch" die Forschungsleistungen der damaligen Zeit bezüglich der unterschiedlichen DNA der Rassen vielfach ungewürdigt bleiben. Adolf Hitlers Leistungen sind nach vielfacher Auffassung sehr bedeutsam gewesen. Was er in nur sechs Jahren Frieden schaffte, hat vor ihm noch kein Staatsführer geschafft, geschweige denn in einer so kurzen Zeit. Adolf Hitler machte aus einer geschundenen, sterbenden Nation "ein glückliches Volk", wie selbst seine erbittertsten Feinde einräumen mussten. [1] Auch der ehemalige Spiegel-Redakteur Heinz Höhne kam nicht umhin, diese Tatsachen zu bestätigen. [2] Und der Schauspieler und Buchautor Werner Dück stellte 1999 in einer seiner Radiosendungen "Sein oder Nichtsein" einen sehr interessanten Vergleich zwischen Adolf Hitler Jesus Christus an [3], was in der sogenannten Dritten Welt heute ohnehin gang und gäbe ist. [4] Zu Adolf Hitlers herausragendsten Leistungen gehörte eben auch die Erforschung der menschlichen DNA zur Bewahrung der Schöpfungsordnung, damals Erbgut genannt. Den Schutz der Schöpfung wollte Adolf Hitler mit seinen bahnbrechenden Forschungen über die menschlichen Erbanlagen sichern. Die Erkenntnisse dahingehend waren atemberaubend und sind heute mit Hilfe der modernen Technik und Wissenschaft sozusagen allesamt bestätigt worden. Heute wird offen zugegeben, dass das, was unter Adolf Hitler bereits erforscht und in den Leitfäden der SS-Publikationen gelehrt wurde, dass sich nämlich die Rassen genetisch (also vom Erbgut her) voneinander unterscheiden, richtig war. [5] Überdeutlich wurden die unterschiedlichen Erbanlagen im Rahmen der heftigen Sarrazin-Debatten herausgestellt. [6] Wenn Adolf Hitler also fremde Erbkrankheiten durch Nichtvermischung verhindern wollte, dann war das auch aus menschlicher Sicht ein durchaus berechtigtes Ziel. Natürlich wird hier von der System-Verdummung eingewandt, dass es sich bei Adolf Hitlers Erbanlageforschungen um einen Rassehochmut gehandelt hätte und nicht um die Sorge um eine gesunde deutsche Volksgemeinschaft. Das wäre schon bewiesen mit Aussagen wie "Minderwertige Rassen". Auch das muss man in den richtigen Zusammenhang, besonders mit der damals allgemein gültigen Wortwahl, setzen. Aber selbst heute, zu Zeiten der sogenannten Aufarbeitung der Hitler-Zeit, hören wir aus ganz berufenem Mund noch viel Deutlicheres. Rabbiner Joel Berger, einer von vielen, lehrt ganz offiziell: "Die Vermischung ... ist eine Reaktion schwächlicher Charaktere und entwurzelter Seelen." [7] Die wertvollen Leistungen der DNA-Forschungsarbeiten unter Adolf Hitler werden heute gerne ins Gegenteil verkehrt, indem Aussagen Hitlers einfach anders ausgelegt, oder mit einem feindseligen Unterton beim Zitieren versehen werden. Sätze Adolf Hitlers werden kurzerhand umgedeutet und damit als Beweis seiner angeblichen Menschenverachtung erklärt. So wie dieser Satz des ehemaligen Führers und Reichskanzlers: "Was nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu." Aber Hitlers Gegenspieler, dem die alliierte Bundesrepublik sogar den Karlspreis verlieh, sagte folgendes: "Minderwertige Menschen, solche von moralischer Degeneration und mit niedriger Intelligenz, müssen gewaltsam sterilisiert oder in Arbeitslager gesteckt werden." [8] Mehr noch, Churchill wollte die seiner Meinung nach "minderwertigen Rassen" sogar mit Giftgas ausrotten: "Ich verstehe die Empfindlichkeiten hinsichtlich des Einsatzes von Gas nicht. Ich bin sehr dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Völker einzusetzen." [9] Was von den jüdischen Machtzentren, insbesondere vom Terror-Staat Israel, Adolf Hitler immer wieder angelastet wird, ist die Tatsache der sogenannten "Nürnberger Gesetze" von 1935 (Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre). Dieses Gesetz definierte, wer Deutscher und wer Jude ist, der Blutlinie nach. Der schiere Bezug auf dieses Gesetz, genannt "Nürnberger Rassengesetze", dient immer wieder als Massenvernichtungswaffe gegen die geschichtliche Wahrheit. Immer, wenn eine neue Lüge durchgesetzt oder die Wahrheit vernichtet werden muss, werden die sogenannten "Rassengesetze" erwähnt und jedes Argument zugunsten Adolf Hitlers wird sofort im Keim erstickt. Dabei verschweigen die Protagonisten der politischen Korrektheit, dass das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre gerade vom Führungsjudentum damals frenetisch gefeiert wurde, weil damit dem jüdischen Gesetz hinsichtlich des Vermischungsverbotes auf wunderbare Weise Rechnung getragen wurde. Der ehemalige Rabbiner Dr. Joachim Prinz, der es nach seiner Auswanderung in den USA zum stellvertretenden Vorsitzenden des mächtigen Jüdischen Weltkongress‘ brachte, setzte sich vorher tatkräftig für den Erlass der sogenannten "Nürnberger Gesetze" ein. Er schrieb 1934: "Wir wollen, daß die Vermischung durch ein neues Gesetz verhindert wird. Das Bekenntnis der jüdischen Nation und der jüdischen Rasse anzugehören. Ein Staat, der auf der Grundlage der Reinheit der Nation und der Rasse beruht, kann nur mit größtem Respekt und mit Ehrerbietung von all jenen Juden begrüßt werden, die sich zu ihrer eigenen Art bekennen und zugehörig fühlen. Wer sich als Jude zu seiner Art bekennt, der wird niemals fähig sein, sich wegen falscher Loyalität gegenüber einem Staat schuldig zu machen. Der Staat kann keine anderen Juden wollen, als solche, die sich zu ihrer Nation bekennen. Der Staat will keine jüdischen Schmeichler und Kriecher. Er muß in unserem eigenen Interesse von uns Glauben und Loyalität verlangen. Nur diejenigen, die ihre eigene Rasse und ihr eigenes Blut ehren, sind fähig, den nationalen Willen anderer Nationen zu ehren." [10] Mehr noch, dieses Gesetz Adolf Hitlers zur Rassendefinition, das täglich von Israel und dem Weltmachtjudentum als rassistisch angeprangert wird, gilt heute noch in Israel zur rassischen Definition "wer ist Jude?" In Israel heißt Adolf Hitlers "Nürnberger Gesetz" "Rückkehr-Gesetz" oder "Law of Return", das nach der Blutsabstammung darüber entscheidet, wer Jude ist und demnach nach Israel "zurückkehren" darf. [11] Adolf Hitlers Bestreben, einen gesunden Volksstaat zu schaffen, wird heute kriminalisiert, obwohl die Volksgesundheit eigentlich oberstes Ziel einer jeden Staatsführung sein müsste. Hier wird der Totschlagbegriff "Herrenrasse" ins Spiel gebracht, um seine Volksfürsorge zu verunglimpfen. Hitler wollte zwar eine gesundes deutsches Volk schaffen, aber keine Herrenrasse züchten, die über andere Völker herrschen sollte. Ganz anders in den USA, wo ein "verseuchter Gen-Pool" zwangssterilisiert wurde. "Das war Wasser auf die Mühlen der Einwanderungsgegner ... Sie sahen den ... Genpool ohnehin durch Italiener und Juden geistig und moralisch verseucht ... Bis in die fünfziger Jahre regte sich gegen die Zwangssterilisierung selten öffentlich Widerstand. Sie stieß vielmehr auf breite Zustimmung." [12] Die Züchtung einer Herrenrasse fand in den USA also mit breiter demokratischer Zustimmung von 1907 bis 1979 statt. Dies geschah vor und nach Adolf Hitler. Dabei waren es die USA, die den 2. Weltkrieg gegen Hitler-Deutschland und die Vernichtung des deutschen Volkes wegen "Rassismus" verlangten und forcierten. Außerdem wird Hitler gerne vorgeworfen, er hätte "unwertes Leben" töten lassen, genannt Euthanasie. Es mag sein, dass todkranke Kinder von ihrem Leiden hin- und wieder erlöst wurden. Aber als der Münsteraner Bischof Clemens August von Galen dagegen protestierte, wurde selbst das Programm der Sterbehilfe eingestellt. [13] Aber auch hier hört man weitaus Radikaleres von prominenter jüdischer Seite. Der Philosoph Peter Singer stellte 1996 offiziell seine Euthanasie-Thesen vor, deren Kern-These lautet: "Nicht jedes Leben ist gleich viel wert. Die Tötung von bestimmten Menschen ist notwendig. Ein uneingeschränktes Lebensrecht für alle Menschen ist abzulehnen. Ein Recht auf Leben soll nur haben, wer Person ist. Ein geistesgestörter Mensch ist keine Person." [14] Und in Israel wurden Kinder von dunkelhäutigen Juden (versehentlich konvertierte Jemeniten und dunkelhäutige Sepharden) einfach ihrer Rasse wegen verhungern lassen und mit DDT-Gift "behandelt". Dazu drang folgendes nach draußen: "Die Kinder waren ausgetrocknet, ausgemergelt und hungrig. Schon vor Einrichtung des Staates herrschte die Elite der europäischen (weißen) Juden in allen Organisationen, und viele dieser ‚Aschkenazim’ sahen die Einwanderer aus den arabischen Staaten als primitiv und unterentwickelt an. In Zeltlager eingepfercht, wurden sie oftmals grob herablassend behandelt. Zur Begrüßung im Staat Israel etwa wurden die Sepharden routinemäßig mit DDT desinfiziert. Ein Arzt, der damals jemenitische Kinder behandelte, bestätigt die Aussagen der Krankenschwester: ‚Die jeminitischen Kinder schwebten in Todesgefahr. Was mit ihnen passiert ist, weiß ich nicht." [15] Verhungert und vergiftet in Israel, und das der Hautfarbe wegen. Wer in diesem Zusammenhang davon spricht, einen Menschen mit DDT zu "desinfizieren", könnte fast schon behaupten, die Verabreichung von 0,1 g Arsentrioxid diene der Darmreinigung. [16] Man kann das NSDAP-Programm, die SS-Leitlinien und –Befehle, die Parteitagsbeschlüsse, die Gesetze aus der Hitlerzeit von oben nach unten, von hinten nach vorn, durchforsten, nirgendwo wird man auch nur einen Mordbefehl für andersrassige Menschen finden. Anders in Israel, und zwar ganz aktuell. Im Jahr 2009 veröffentliche der prominente Rabbiner Yitzhak Shapira das Buch "Torat Ha‘Melech" (Des Königs Thora). Es handelt sich sozusagen um ein Handbuch für jeden Juden, wie Nichtjuden gemäß der Thora zu töten sind bzw. wann es erlaubt ist, Nichtjuden zu töten, selbst unschuldige Kleinkinder. Gemäß Rabbi Shapira besitzen Nichtjuden keine Seele, sie seien seelenlos wie Tiere. Übrigens können nur Schöpfungsfeinde behaupten, Tiere seien seelenlos. "Nichtjuden sind seelenlos von Geburt an und sollten getötet werden, um ihre bösen Veranlagungen in Schranken zu halten. Wenn wir einen Nichtjuden töten, der eine der Sieben Gebote verletzte, dann handeln wir richtig. Es ist nach dem Jüdischen Gesetz erlaubt, nichtjüdische Säuglinge zu töten, wenn es ersichtlich ist, dass sie gegen uns Böses tun werden, wenn sie erwachsen sind." [17] Die israelische Justiz, voran der Generalstaatsanwalt des Judenstaats wie auch Premierminister Benjamin Netanyahu blieben still. Mehr noch, seit der Veröffentlichung von "Torat Ha‘Melech" hat sich Netanyahu nach Kräften gewehrt, das Buch auch nur ansatzweise zu kritisieren. Am 18. August 2010 protzten die einflussreichsten jüdischen Fundamentalisten auf einem außerplanmäßig einberufenen Kongress im "Ramada Renaissance Hotel" von Jerusalem. Vor den Versammelten, darunter der Knesset-Abgeordnete Michael Ben-Ari, erklärten die Rabbiner im Namen der "Heiligen Thora", dass sie sich im Zusammenhang mit der Vertretung des Jüdischen Gesetzes (Thora) keiner regierungsamtlichen Beschränkung unterwerfen würden. Am Ende riefen alle 250 Rabbiner zur Tötung von Nichtjuden auf, und auch von Juden, die sich gegen diese Lehre stellten. Nach der Lektüre dieser einführenden Tatsachen zu "SS-Mann und Blutsfrage" es für den unbedarften Leser leichter möglich, die Leitlinien aus dem von Concept Veritas nachgedruckten Lehrbuch des damaligen SS-Schulungsamtes einzuordnen und die gewaltige wissenschaftliche Leistung in Bezug auf die DNA-Forschung von damals zu würdigen. |
Quellen: |
1 |
Schrieb Lloyd George in einem Artikel für den "Daily Express", 17.9.1936 |
2 |
"Mit dem jährlichen Anstieg des realen Volkseinkommens um 8,2 Prozent habe er in der Friedenszeit »sogar das wirtschaftliche Wachstum im ersten Jahrzehnt der Bundesrepublik übertroffen, dem gemeinhin die größte Dynamik in der deutschen Wirtschaftsgeschichte zugeschrieben wird«. ... Keine Zweifel mehr: der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation." (Heinz Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 10/15) |
3 |
"Eigentlich hat Hitler uns nur, genau wie 2000 Jahre vor ihm Jesus Christus, gezeigt, wie Schöpfung funktioniert. ... Jesus und Hitler schufen Dinge, die der normale menschliche Verstand bislang für unmöglich hielt. Mit der Kraft ihrer Ideen ihrer Visionen, motivierten sie ihre Mitmenschen und vollbrachten dabei wahre Wunder." (so der Schauspieler Werner Dück am 17.1.99 als Moderator, www.dueck.de/sein7.htm) Dück legt Wert darauf festzustellen, Hitlers Leistungen seien negativ gewesen, was nicht gerade überzeugend klingt, denn gleichzeitig erklärt er, dass Hitler seine Mitmenschen sogar mit Wundern motivierte. Doch Wunder gibt es völkstümlich nur als etwas Gutes, insbesondere dann, wenn Dück die Wunder Jesu in Verbindung mit Hitlers Wundern bringt. Leistungen, die mit normalem menschlichen Verstand nicht zu erfassen seien, wie Dück sich ausdrückte. |
4 |
"Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha … eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt. Dies ergaben journalistische Stichproben von fünf Weltwoche-Mitarbeitern in den südlichen Regionen der Welt. … Hitler wird von Millionen von Nichteuropäern positiv bewertet." (Weltwoche, Schweiz, Nr. 29/2004) |
5 |
"Menschen zum Beispiel, die aus Afrika und dem Mittelmeerraum stammen, haben vergleichsweise häufig sichelförmige rote Blutkörperchen. Das kann zu einer schweren Form von Blutarmut (‘Sichelzellenanämie’) führen. Doch nur selten sind die Zusammenhänge so offenkundig. Warum beispielsweise erkranken Schwarze häufiger an Brust- und Prostatakrebs als Weiße? .... Die US-Firma Genaissance stieß ebenfalls auf Unterschiede rätselhaften Ursprungs: 30 bis 40 Prozent aller Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können Arzneimittel nicht so gut abbauen." (Der Spiegel 17/2004, S. 186) |
6 |
Thilo Sarrazin: "Die kulturelle Eigenart der Völker ist keine Legende, sondern bestimmt die Wirklichkeit Europas. Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden." (Welt am Sonntag, 29. 8. 2010" |
7 |
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1. |
8 |
Winston Churchill. Quelle: "Toronto Star", 20.6.1992 |
9 |
Winston Churchill. Quelle: The Guardian (London) 28.11.2002 |
10 |
Prof. Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 71 ff. |
11 |
"The Israeli Law of Return, however, is in fact based on the Nuremberg Laws, in which the Germans expanded the definition of who is Jewish in accordance with their own needs. ..." (haaretz.com, Israel, Saturday, May 24, 2003 Iyyar 22, 5763) |
12 |
DER SPIEGEL, Nr. 13/2000, Seite 200 |
13 |
"Am 24. August 1941 ließ Hitler das ‚Euthanasie‘-Programm offiziell einstellen. Der Druck, den von Galen machte, schien gewirkt zu haben." ARD (WDR - Kultur, Sonntag, 09.10.2005) |
14 |
Frankfurter Rundschau, 8.5.1996, S. 5 |
15 |
Saale Zeitung (dpa), 30. 1. 1996 |
16 |
"DDT wird von der Umwelt nur langsam abgebaut, es ist sehr umweltgefährlich und wirkt in geringen Konzentrationen tödlich für Krustentiere und Fische. DDT steht auch im Verdacht, Krebs zu erzeugen. ... Heute ist die Produktion und der Einsatz von DDT in den meisten europäischen Ländern verboten." (http://www.seilnacht.com/Lexikon/ddt.html) |
17 |
jpost.com, 11.11.2009 |