Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 08/04/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Günter Grass: Nicht Iran,
Israel ist der Feind der Menschheit

Der Literatur-Nobelpreisträger greift Zion frontal an und entlarvt die Fremdherrschaft in der BRD

Güner Grass: Nicht der Iran, Israel ist der Feind der Menschheit.

Günter Grass, der Literatur-Nobelpreisträger, klagt Israel an, den Weltfrieden zu gefährden. Der Iran, so Grass, "ist dazu nicht fähig". Damit hat der Alt-Linke die Position der einzigen Wahrheitspartei der BRD eingenommen, die der NPD.

Mit seinem literarischen Angriff auf die satanischen Pläne des Lobby-Judentums, den Iran atomar auszulöschen und dadurch einen Dritten Weltkrieg zu provozieren, hat sich Günter Grass zum Feind des Weltsystems gemacht.

Günter Grass war Freiwilliger in der Waffen-SS, was eigentlich auf höhere Charaktereigenschaften schließen lassen würde. Er kämpfte als junger Mann für Deutschlands Freiheit und die Freiheit des Abendlandes. Doch mit dem Ende des deutschen Heldenkampfes wechselte er die Lager. Er wurde Siegervasall der schlimmsten Sorte.

Jahrzehntelang fungierte er als Aushängeschild der linken Siegerwillkür. Keine Lüge war ihm zu verwerflich, dass er sie nicht gegen die kaputtgemachten Deutschen verwendet hätte. Erst im sogenannten "Alter" scheint er teilweise begriffen zu haben, dass er sich in den Dienst Satans stellte. Im Jahr 2011 beging er gegenüber dem Machtjuden bereits eine Todsünde, als er die Ermordung von sechs Millionen deutschen Wehrmachtssoldaten mit der Weltlüge auf eine Stufe stellte: "Von acht Millionen deutschen Soldaten, die von den Russen gefangen genommen wurden, haben vielleicht zwei Millionen überlebt, und der ganze Rest wurde liquidiert." [1] Selbstverständlich wagte sich Grass wegen des strafrechtlichen Wahrheitsverbots nicht, die Große Lüge direkt anzugreifen. Aber er erklärte, was für die Machtjuden genauso schlimm ist, die Deutschen ebenfalls zu Opfern: "Der Holocaust war nicht das einzige Verbrechen … und so wurden die Deutschen zu Opfern." [2]

Diese Aussagen wurden in den gleichgeschalteten Medien zwar mit den üblichen Flüchen belegt, aber ein größerer Angriff gegen Grass erfolgte nicht, da er damit noch nicht den Kern des Weltübels angegriffen hatte.

Mit seinem Angriff auf die Feinde der Menschheit vor Ostern 2012 zielte er auf die geschützte Kommandostelle der Lobby, die sich mitten in den Vorbereitungen für einen Dritten Weltkrieg befindet, und erzielte einen Volltreffer. Grass erklärte u. a. über Israel und das israeltreue Judentum:

"Doch warum untersage ich mir, jenes andere Land [Israel] beim Namen zu nennen, in dem seit Jahren - wenn auch geheimgehalten - ein wachsend nukleares Potential verfügbar aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung zugänglich ist? / Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes, dem sich mein Schweigen untergeordnet hat, empfinde ich als belastende Lüge und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt, sobald er mißachtet wird; das Verdikt 'Antisemitismus' ist geläufig." [3]

Und dann greift Grass die zionistische BRD-Politik an, die, alleine um die Weltlüge zu schützen, Israel sogar zur Entfachung eines Weltvernichtungskriegs die nötigen Atomwaffenträger liefert:

"Warum sage ich jetzt erst, gealtert und mit letzter Tinte: Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden? Weil gesagt werden muß, was schon morgen zu spät sein könnte; auch weil wir - als Deutsche belastet genug - Zulieferer eines Verbrechens werden könnten, das voraussehbar ist, weshalb unsere Mitschuld durch keine der üblichen Ausreden zu tilgen wäre. / Und zugegeben: ich schweige nicht mehr, weil ich der Heuchelei des Westens überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen, es mögen sich viele vom Schweigen befreien, den Verursacher der erkennbaren Gefahr zum Verzicht auf Gewalt auffordern und gleichfalls darauf bestehen, daß eine unbehinderte und permanente Kontrolle des israelischen atomaren Potentials und der iranischen Atomanlagen durch eine internationale Instanz von den Regierungen beider Länder zugelassen wird." [4]

Tatsächlich sind Merkel und Konsorten bereit, Israels Bestreben, einen Dritten Weltkrieg zu entfesseln, nach Kräften zu unterstützen. In Berlin ist man gewillt, auch um den Preis des Untergangs von Deutschland und Europa, ja der Welt, den von Israel gewollten Dritten Weltkrieg nach Kräften zu unterstützen. Entscheidend war die Rede von Angela Merkel am 28. März 2008, als sie vor dem israelischen Parlament (Knesset) gelobte: "Ich fühle mich, wie jeder meiner Vorgänger, der besonderen Verantwortung Deutschlands für den jüdischen Staat verpflichtet. Die historische Verantwortung Deutschlands ist Teil seiner Staatsräson." [5]

Ende März 2012 besuchte Israels Kriegsminister Ehud Barak die BRD und forderte von seinem BRD-Kollegen die Einlösung dieses Versprechens, den Krieg (auch Atomkrieg) gegen den Iran mitzutragen. Baraks Gastgeber Thomas de Maiziere treibt die Angst seit diesem Besuch um, er sagte: "Ich bin jetzt sorgenvoller." [6]

In Berlin wissen alle, Merkel will ihr Knesset-Versprechen einlösen - und sie machen den Wahnsinn mit. "Das Wort der Kanzlerin bekommt Beine. Es muss sich auf den Weg machen aus dem Reich der Theorie in die Welt der Wirklichkeit. Wie in fast allen Hauptstädten des Westens wird in Berlin ein möglicher israelischer Angriff wegen minimaler Erfolgsaussichten und enormer Risiken in der Nähe zum Wahnsinn verortet." [7]

Selbstverständlich hatte Merkel gelogen, als sie vor der Knesset sagte, die bedingungslose Unterstützung der israelischen Politik sei immer schon von allen ihren Vorgängern Staatsräson gewesen. Es stimmt wohl, dass sämtliche BRD-Kanzler noch nie offen Israel zu widersprechen wagten. Aber formal hat noch kein Kanzler vor Merkel Israel ein so totales Kriegsversprechen gegeben: "In Wahrheit ist sie viel weiter gegangen. Bundeskanzler wie Helmut Schmidt pochten in israelisch-arabischen Kriegen auf die deutsche Neutralität. Seiner Verantwortung für Israel wurde Deutschland militärisch nur insofern gerecht, als es Waffen lieferte (und selbst das zeitweise nicht)." [8]

Merkel leistet also ein Weltkriegsversprechen, ohne dass vom Iran eine atomare Bedrohung ausgeht. Und das wissen alle Beteiligten in Berlin, denn das ist eine festgestellte Tatsache des US-Geheimdienstes in Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst. Diese Tatsache wurde erst kürzlich in der jüdischen New York Times erneut zugegeben: "Kürzlich getroffene Einschätzungen der amerikanischen Geheimdienste kommen zu dem Schluss, dass der Iran sein atomares Waffenprogramm bereits vor Jahren aufgegeben hat. Die Geheimdienst-Chefs erklärten, dass diese Erkenntnisse erneut im Jahr 2010 von 16 US-Geheimdiensten bestätigt wurden." [9]

Ungeachtet der Tatsache, dass der Iran eben keine atomare Bedrohung für Israel darstellt, umgekehrt aber schon, ist die BRD-Führung aktiv dabei, Israel den Atomkrieg gegen den Iran vorantreiben zu lassen bzw. mitzutragen, denn das Knesset-Versprechen der Frau Merkel gelte nun mal: "Deutschland stellt sich darauf ein, das Versprechen der Angela Merkel einzulösen." [10]

Tom Buhrow von den ARD-Tagesthemen fragte im Interview Grass ebenso vorwurfsvoll wie künstlich entrüstet: "Sie sagen, die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden. Würden Sie das auch vom Iran sagen?" Darauf Grass: "Dazu hat der Iran nicht die Macht, das zu tun. … Die Iraner hätten auch das Potential nicht dafür. Israel als Atommacht hat dieses Potential. Und es kommt noch eines hinzu, was ich völlig ausgelassen habe, die illegale und UN-Resolutionen missachtende Siedlungspolitik im Westjordanland. Israel ist eben nicht nur eine Atommacht, sondern hat sich auch zu einer Besatzungsmacht entwickelt." [11]

Wenn Grass sagt, dass Israel den Weltfrieden gefährde, dann deutet er nicht nur auf Israels Atomwaffenarsenal, das ständig durch atomar bestückbare BRD-U-Bootlieferungen erweitert wird. Vielmehr verweist Günter Grass im Interview explizit auf "die Lobby", ein Begriff, den eigentlich nur das NJ grundsätzlich als Synonym für die Weltverschwörung der jüdischen Machteliten benutzt. Wir werden mit unserer Weltverschwörungs-These mittlerweile sogar von der Süddeutschen Zeitung bestätigt: "Obama möchte einen militärischen Konflikt mit Iran auf jeden Fall vermeiden. Doch Netanjahu würde seinen wichtigsten Verbündeten zur Not auch in einen Krieg zwingen." [12]

Welche Macht, wenn es sich nicht um eine gigantische Weltverschwörung handelt, soll ein so winziges Land wie Israel denn haben, die Weltmacht Nummer eins – mitsamt ihren Vasallenländern – in einen Weltkrieg zwingen zu können? Nur durch diese aus der Verschwörung gewonnenen Macht können sie es sich leisten, jedwede UN-Resolution zu missachten, womit die Anklage von Günter Grass bestätigt wird: "Streit um Siedlungsbau. Israel verbietet Uno-Ermittlern die Einreise. Israel hat alle Verbindungen zum Uno-Menschenrechtsrat abgebrochen." [13] Jedes andere Land wäre mit Vernichtungsbombardements der USA dem Erdboden gleichgemacht und seine Bevölkerung drastisch dezimiert worden, bei diesen menschenverachtenden Kriegsverbrechen.

Worin aber besteht die wirkliche Bedrohung Israels durch den Iran, vor der die Israel-Lobby ständig warnt? Die Bedrohung besteht im Einsatz der "Atombombe des Kleinen Mannes" (Prof. Robert Faurisson) durch den Iran – nämlich die Verbreitung der Holocaust-Wahrheit. Da sowohl Israel und die BRD auf der Holocaust-Story gründen, sehen sie sich gezwungen, die Wahrheit sogar mit echten Atomwaffen zu bekämpfen, um ihre Lügenstaaten über die Runden retten zu können. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinendschad ließ Anfang März 2012 in einem ZDF-Interview keinen Zweifel daran, dass er die Wahrheitsbombe einsetzen werde: "Ahmadinedschad bezeichnete den Holocaust erneut als eine 'Lüge' Israels. 'Die haben eine Geschichte mit dem Titel Holocaust gemacht, und die Schäden, die Kosten dafür müssen die Palästinenser tragen', sagte Ahmadinedschad." [14]

Indem Günter Grass in seiner Anklage deutlich macht, dass es keinen wirklichen Kriegsgrund gegen den Iran gibt, da von dort keine Gefahr für Israel ausgeht, bleibt also nur ein einziger Grund übrig, vor dem sich Israel und die BRD fürchten - die Wahrheit. Deshalb klagt Grass an, dass "die Heuchelei des Westens den Weltfrieden gefährdet".

Günter Grass ist zweifelsfrei für das Machtjudentum zum "Amalek" geworden. Nicht nur, dass er Israel als den blutrünstigen Feind der Menschheit klar beim Namen nennt, hat er darüber hinaus den Iran nicht wegen dessen Holocaust-Aufklärung angegriffen. Dass dürfte sein schlimmsten "Verbrechen" gegenüber der Lobby gewesen sein. Deshalb jaulte auch der Schlächter von Tel Aviv, der im Westen so sehr gehätschelte Herr der "Vernichtungskriege", der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, so laut auf: "Die schändliche moralische Gleichstellung Israels mit dem Iran - einem Regime, das den Holocaust leugnet und mit der Vernichtung Israels droht - sagt wenig über Israel, aber viel über Herrn Grass aus. 60 Jahre lang hat Grass seine Vergangenheit als Mitglied der Waffen-SS verschwiegen. Daher überrascht es nicht, dass er den einzigen jüdischen Staat auf der Welt als größte Bedrohung für den Weltfrieden ansieht und ihm sein Recht auf Selbstverteidigung abspricht." [15]

Derzeit stemmt sich nur ein Machtblock gegen Israels-Weltkriegsverschwörung, die Militärführung der USA. Man denke nur daran, dass Admiral William "Fox" Fallon 2008 den Befehl von Bush verweigerte, den Iran zu bombardieren. Deshalb hat sich die Lobby angeschickt, die gesamten entscheidenden Ränge des hohen US-Militärs mit jungen Lobby-Speichelleckern zu ersetzen. Bis Ende August 2012 soll dieser totale Umbau der US-Militärführung hin zum willenloses Instrument der jüdischen Lobby vollzogen sein. Gelingt dies, nimmt die Welt-Katastrophe unweigerlich ihren Lauf, die Grass mit "der letzten Tinte seines Lebens" zu verhindern suchte. Obama, Merkel und Konsorten sind ohnehin aktiv auf Seiten der Kriegstreiber tätig. Bleibt zu hoffen, dass die Militärführung der USA weiterhin standhält, vielleicht sogar putscht.

Noch einmal: Die BRD liefert Israel atomwaffenfähige U-Boote, um einen nuklearen Schlag gegen den Iran führen zu können, und das alles nur zur Rettung der Weltlüge. Wenn Merkel von der zu garantierenden Sicherheit Isrels schwafelt, meint sie die Sicherung der Großen Lüge: "Die Sicherheit Israels zu schützen ist Teil der Staatsräson Deutschlands." [16]

Die "israelische Sicherheit", für die Frau Merkel mit der BRD-Staatsräson sorgen will, stellt einen klassischen Angriff auf die Menschheit dar, am Ende auch mit Atomwaffen, denn Netanjahu will sogar Krieg mit den "neuen Demokratien". Die arabische Revolution, die vom Westen als einmaliger Demokratisierungsprozess gefeiert wird, ist für den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu nämlich nur ein weiterer Kriegsgrund: "Stärke, das ist auch Netanjahus Mantra. Die arabische Revolution bedeutet für ihn: keine Zugeständnisse." [17] Netanjahu gibt in recht deutlichen Worten zu, dass Israel auch hinter den Aufständen in Syrien steckt (die Waffenfunde in den Rebellen-Hochburgen haben dies ohnehin bestätigt). Der Mossad erklärte dazu, "der Aufstand in Syrien sei ein unschätzbarer Gewinn für Israel. Dadurch sei die Achse zwischen Iran, Syrien, der Hamas und der Hisbollah zerbrochen. Letztere haben gerade die Unterstützung für Iran im Fall eines israelischen Angriffs in Frage gestellt; und wenn die syrische Hilfe für die Hisbollah schwinden würde, dann könnte vielleicht auch dem Libanon eine zweite Zedernrevolution bevorstehen." [18] Damit würde die Unterwerfung des Libanon unter das ewige Programm der "Zionistischen Protokolle" unausweichlich werden.

Als Beweis für die Bedrohung Israels wird immer wieder die Lüge gebraucht, Präsident Ahmadinedschad habe gedroht, Israel von der Landkarte auszuradieren bzw. auszulöschen. Das für diese Lüge vom Westen immer wieder hervorgeholte Zitat stammt von Ayatollah Khomeini und wurde von Präsident Ahmadinedschad anläßlich einer Rede am 25. Oktober 2005 gebraucht. Ahmadinedschad zitierte Khomeini wie folgt: "Der Imam sagte, dass dieses Regime, das Jerusalem besetzt hält, aus den Annalen der Geschichte verschwinden wird." In der gesamten Rede wurde niemals das Wort Landkarte bzw. auslöschen oder ausradieren gebraucht. Der persische Text lautet: "Imam ghoft een rezhim-e ishghalgar-e qods bayad az safheh-ye ruzgar mahv shavad."

Günter Grass hat am Ende seines Lebens als Literatur-Nobelpreisträger somit versucht, das Lügengebäude, das die Menschen unter sich zu begraben droht, kontrolliert zu sprengen, bevor es zu spät ist. Grass appellierte an alle noch denkfähigen Menschen, über seine Beweggründe dieser großen Anklage nachzudenken:

1.

Ich habe zu lange geschwiegen, aber jetzt schweige ich nicht mehr.

2.

Ich habe geschwiegen, aus "Zwang" und Angst vor Bestrafung ("Zwang, der Bestrafung in Aussicht stellt").

3.

Ich wäre angeklagt worden des "Antisemitismus" (ersetzt semantisch das Wort: Hochverrat).

4.

Aber jetzt rede ich, weil geplant ist, ein ganzes Volk auszulöschen, die Welt in einen Dritten Weltkrieg zu stürzen.

Merkel und Konsorten versuchten zunächst, sich nach Grass’ Vorstoß zu winden, indem sie seine Aussagen als Kunstwerk klassifizierten, das nicht der Zensur unterliege. Bei anderen hilft die Kunst seltsamerweise nicht vor Strafverfolgung, wenn sie jüdische Verbrechen anprangern. Dieser vorgeschützte Grund ist natürlich dummes Zeug. Merkel und Konsorten wollen vielmehr verhindern, dass ein antideutsches Vorbild mit seinen Ansichten und Idealen als deckungsgleich mit der NPD gesehen wird. Natürlich sind die Analysen von Grass bezüglich der israelisch-jüdischen Kriegslüsternheit schon immer die Leitlinien der NPD und der nationalen Bewegungen gewesen, auch wenn sich Grass nach Kräften zu distanzieren versucht. Also: Der Literatur-Nobelpreisträger auf einer Linie mit sogenannten Neonazis und Wahrheits-Idealisten (genannt Holocaust-Leugnern). Das ist zu viel für das zionistische BRD-Regime. Doch die anständige Judenheit applaudierte Günter Grass: "Wir, die Mitglieder der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, gratulieren Günter Grass für seine aufrichtige Aussage in Bezug auf die Atompolitik Israels." [19]

Falls Grass standhalten sollte und sich nicht wieder entschuldigt, wie es üblicherweise die charakterlosen System-Politiker tun, wenn sie eine kleine Wahrheit über das jüdische Programm herausgestottert haben, ist dem System ein weiterer nachhaltiger Schaden entstanden, auch wenn sie die Diskussion um Grass schnell abstellen werden. Sie handeln nach der Maxime: Nicht mehr im Gespräch, nicht mehr im Gedächtnis.

Dass Grass von Heuchelei spricht, von Verfolgung und Angst, weil das BRD-Regime ein wahres Wort unter Strafverfolgung stellt, lässt selbst den Massenmenschen der BRD erkennen, dass die sogenannten Neonazis Recht haben, dass sie also die Wahrheit sagen. Denn jeder, das Beispiel Günter Grass beweist es, der ein Wort der Wahrheit sagt, wird verfolgt oder geächtet. Weniger Prominente würden für die Grass'schen Äußerungen in die Kerker geworfen. NPD-Mitglieder sowieso.

Indem Günter Grass nach all seinen schlimmen Verfehlungen in seinem Nachkriegsleben am Ende seines Lebens von seinem schlechten Gewissen eingeholt und seine Aussagen denen der NPD angepasst hat, erhält die Flamme der Wahrheit neue Sauerstoffzufuhr. Den Menschenfeinden aber könnte damit sogar die Gaszufuhr für ihre Lügenflamme abgedreht werden.

Als Grass im Fernsehen von der "gleichgeschaltete Presse" sprach, also die Presse in Diensten fremder Mächte anprangerte, machte er damit klar, dass wir fremdbestimmt sind. Eine Fremdbestimmung, die vorschreibt, was veröffentlicht werden darf und was nicht. Eine Fremdbestimmung, die festschreibt, was erlaubt ist und was nicht. Eine Fremdbestimmung die eigentlich nur die Lügen zugunsten des Machtjudentums und die Lügen über die deutsche Geschichte erlaubt. Grass sagte: "Ich wünsche mir eine weniger gleichgeschaltete Presse, wie wir sie gegenwärtig haben, mehr journalistischen Mut, mehr journalistische Unabhängigkeit, was zur Weiterentwicklung der Demokratie und auch des Freiheitsbegriffes, den unser Bundespräsident zur Zeit strapaziert, äußerst dienlich ist." [20]

Der Literatur-Nobelpreisträger ging im Interview mit Tom Buhrow noch weiter, er prangerte die Fremdbestimmung durch die jüdische Lobby fast wörtlich an: "Ich habe vor Journalisten in Hamburg gesprochen. Dabei befasste ich mich mit der Entmachtung des Parlaments in der Bundesrepublik und die Übermacht 'der Lobby', und dadurch die Entwertung des Parlaments." [21]

Ähnliches sagte auch schon Jörg Haider in seinem letzten Interview im österreichischen Fernsehen: "Was wir brauchen ist der Schutz vor ruinösen Produkten, denn in Wirklichkeit sind die Banken eine riesige Mafia die die ganze Welt vergiftet hat, mit diesen Produkten. Indem man, von Amerika weg, sozusagen alles transportiert hat, und heute will keiner verantwortlich sein. Ausgetragen wird es wieder auf dem kleinen Mann, denn der wird Arbeitsplätze verlieren, wird sein Einkommen verlieren. Die großen Herren sind sicherlich nicht gestraft. Alle sind sie dabei, alle sind dabei. Die Deutsche Bank und die Landesbanken in Deutschland, alles in Sonderzahlen. In Österreich ist es die große Raiffeisenbank die dabei ist ... dann die Bank Austria ... " [22]

Jörg Haider lebte danach nicht mehr lange. In der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2008 kam Haider unter mysteriösen Umständen ums Leben. Alles deutet auf Mord hin. Selbst die ausländische Presse sprach von Mord: "Der Neo-Nazi-Führer Jörg Haider könnte ermordet worden sein." [23] Übrigens weist der Enthüllungs-Journalist Gerhard Wisnewski in seinem Buch "Jörg Haider: Unfall, Mord oder Attentat?" den Mord an dem nationalen Politiker recht eindeutig nach.

Der jüdische Großhetzer Henryk M. Broder heulte auf, Grass habe den "Bezug zur Wirklichkeit verloren", womit er sagen will, Grass hat den Boden der Lüge verlassen, also das Fundament der BRD. Die Grass'schen Worte müssen also weh getan haben. In den Sonntagsausgaben der Zeitungen vom 8. April 2012 wurde Günter Grass mit Hass und Hetze beschossen wie sonst nur Gaza von israelischen Kampfjets mit Phosphorbomben. Der ehemalige jüdische Geheimdienstmörder des KGB in Polen, Marcel Reich-Ranicki, schäumte im Reigen der Hasser: "Es ist eine Gemeinheit, so etwas zu publizieren. ... Das Gedicht ist ein geplanter Schlag nicht nur gegen den Judenstaat, sondern gegen alle Juden. Wenn Palästinenser oder Araber gegen Israel hetzen, ist das ja nichts Besonderes, aber wenn ein Günter Grass es tut und so scharf gegen die Juden vorgeht, dann ist das natürlich ein Ereignis." [24] Nach dieser Diktion kotzten sich sozusagen alle Einflussjuden und ihre Gojim-Handlanger aus Politik und Gesellschaft an diesem Tag aus. Wir dürfen gespannt sein, wie lange es dauern wird, bis "Held" Grass sich entschuldigt, seine Aussagen "relativiert" bzw. "mit der allerletzten Tinte" erklärt, dass er falsch verstanden worden sei. Es ist bekannt, dass Aussagen von Grass immer eine "zweit Auflage" bekommen.

Wenn Günter Grass bei seinem Großangriff auf die Feinde der Menschheit (Netanjahu und Konsorten) betont, er sei ein Freund Israels, deshalb müsse er warnen, dann ist das an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Ein Freund Israels kann er nicht sein, bei dem, was er diesem Raub- und Terrorstaat an Schlechtigkeit und Unmenschlichkeit vorwirft. Seine politisch-korrekte Phrase nehmen ihm vielleicht ein paar unverbesserliche Deppen aus dem Lager der politischen Korrektheit ab, nicht aber die Juden. Und so verhängte denn auch der israelische Innenminister Eli Jischai gegen Grass ein Einreiseverbot und erklärte ihn zur Persona non grata. Jischai erklärte: "Grass' Gedicht ist ein Versuch, das Feuer des Hasses auf den Staat Israel und das Volk Israel anzufachen. Grass will die Idee weiterbringen, die er früher mit dem Tragen der SS-Uniform offen unterstützt hat." [25] So darf Grass, der mit Vorliebe die Weltlüge propagiert, nicht mehr länger selbsterklärter Freund des Judenstaates sein. Diese "Freunde" wollen seine geheuchelte "Freundschaft" nicht. Bei dem Einreiseverbot gegen Grass griff Innenminister Jischai auf ein Gesetz zurück, das der israelischen Regierung erlaubt, ehemaligen "Nazis" die Einreise ins Land zu verweigern.

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Henryk M. Broder hat in seinen keifenden Anschuldigungen dahingehend recht, die Politisch-Korrekten und die Linken schützten die israelisch-zionistischen Verbrechen vor, ihre Abscheu vor dem Lobby-Judentum zum Ausdruck zu bringen. Denn Grass und Konsorten klagen hinter vorgehaltener Hand an, dass Israel und der Zionismus von etwa 90 Prozent aller Juden bedingungslos unterstützt werde. Die guten Juden bleiben außen vor, wie die sogenannten Neonazis, das vergisst Herr Broder geflissentlich zu erwähnen.

Natürlich fragen sich viele Zeitgenossen vor dem Hintergrund der Angriffe auf Günter Grass, warum sie eigentlich die NPD nicht schon immer gewählt haben? Schließlich hat jetzt sogar der Literatur-Nobelpreisträger, das Alt-Linke-Flaggschiff, die Zeichen der Zeit erkannt. Grass sieht offenbar die kommende Weltveränderung und versucht, sich abzusetzen. Indirekt gibt er damit zu, dass die NPD die einzige Partei ist, die die Wahrheit vertritt und deshalb verfolgt wird. Wichtiger noch: Im Gegensatz zu Grass und Konsorten heuchelt die NPD nicht, sie sei der Freund des Terrorstaates Israel. Denn niemand kann als anständiger Mensch ein Freund von Terror und Genozid sein. Somit sollte jedermann wissen, dass man der NPD Geheimdienstverbrechen unterschieben will, um einen Vorwand für das Verbot der Wahrheits- und Rettungspartei zu fabrizieren.

1

Sueddeutsche.de, 31.08.2011

2

ebenda

3

Spiegel.de, 04.04.2012

4

ebenda

5

SZ, 28.03.2012, S. 4

6

ebenda

7

ebenda

8

ebenda

9

New York Times, 25.02.2012, S. A1

10

SZ, 28.03.2012, S. 4

11

Interview am 5. April 2012, Tom Buhrow, ARD Tagesthemen, mit Günter Grass

12

SZ.de, 02.03.2012

13

spiegel.de, 26.03.2012

14

Welt.de, 19.03.2012

15

Tagesschau.de, 05.04.2012

16

FAZ.de, 04.04.2012

17

Der Spiegel, 14/2012, S. 85

18

Der Spiegel, 14/2012, S. 86

19

juedische-stimme.de, 05.04.2012

20

Interview am 5. April 2012, Tom Buhrow, ARD Tagesthemen, mit Günter Grass

21

Interview am 5. April 2012, Tom Buhrow, ARD Tagesthemen, mit Günter Grass

22

Jörg Haider in seinem letzten TV-Auftritt (Sept. 2008)

23

thesun.co.uk, 17.10.2008

24

FAZ.net, 07.04.2012 (Druck, FAS, 08.04.2012)

25

haaretz.com, 08.04.2012


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