Jüdische Studien 2011

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/05/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Das Donnergrollen gegen Zion beginnt im Gelben Meer

Im Gelben Meer beginnt das Donnergrollen gegen Zion

"Chinas Streitmacht wird der einer Supermacht gerecht. Die Technologie und Feuerkraft der chinesischen Armee wächst so schnell, dass Beobachter nicht mehr neugierig, sondern besorgt sind." (telegraph.co.uk, 10.01.2011)

Der Sprung durch die so fieberhaft angestrebte EINE WELT ist schon lange vollzogen worden. Nur gelang es der alten Supermacht USrael, wenn auch mit erheblichem Aufwand, den aufgebrochenen Graben immer wieder mit den Klammern der Weltfinanzbetrügereien und militärischer Macht notdürftig zusammenzuhalten.

Aber auch diese Klammern sind mittlerweile durch den Druck der aufstrebenden Mächte herausgesprengt worden. Die Welt treibt erfreulicherweise auseinander und die Macht der Menschenfeinde schwindet täglich mehr. Die Mächte China und Indien sind auf dem Vormarsch, sie stützen sich nicht nur auf eine unüberrennbare Masse an Menschen, sondern mittlerweile auch auf moderne Waffensysteme, die USrael die Stirn bieten können.

Russland möchte im Schlepptau mitgenommen werden, sonst verliert der verheuchelte Putin auch noch den Rest von internationalem Rang. Auch wenn er sich noch so widerlich den Machtjuden anbiedert, von ihnen kann er nichts erwarten, das scheint im gedämmert zu sein. Es wird ihm auch nichts nützen, den jüdischen Hasser Ben Lazar als oberste Autorität für den neu einzuführenden Holo-Unterricht eingestellt zu haben, er wird vom Westen trotzdem bekämpft werden. Seine "Fehltritte", insbesondere die Inhaftierung des Machtjuden Chodorkowski, werden ihm trotz aller Anbiederungen nicht vergessen und vergeben werden.

Und so blieb dem Chamäleon Putin nichts anderes übrig, als gemeinsam mit den Chinesen im April 2012 ein gigantisches Seemanöver im Gelben Meer abzuhalten. Feind USA. "Russen starten ein Manöver mit Chinesen: Der Konflikt im Südchinesischen Meer spitzt sich zu." [1] Der Feind gegenüber, USrael, musste sich mit einem "Verbündeten" wie den Philippinen zufrieden geben. Im Kampf um die Vorherrschaft in diesem strategisch wichtigen Seegebiet sieht es deshalb nicht sonderlich vorteilhaft für den sterbenden Großen Satan aus: "Die Großmächte rangeln um die Vorherrschaft in der strategisch wichtigen Boom-Region mit seinen großen Rohstoffreserven. Vorboten eines Kalten Krieges in Asien." [2]

Die Chinesen zeigen Flagge wie nie zuvor. Kürzlich wollten die Philippinos in der Nähe des sogenannten Scarborough-Riffs chinesische Fischer festnehmen, doch ein chinesisches Kriegsschiff verhinderte die Aktion. Beide Seiten reklamieren das Atoll für sich - die Philippinen, weil es innerhalb seiner sich 200-Meilen ins Meer ausdehnenden "ausschließlichen Wirtschaftszone" liegt. Die Chinesen, deren Küste gut 870 Kilometer entfernt liegt, argumentieren damit, dass dort schon immer Chinesen gefischt haben. Tatsächlich geht es China nicht um dieses Atoll, sondern um die neue Machtpolitik. Sie wollen zeigen, wer das Gelbe Meer beherrscht. Derzeit vergeht kaum eine Woche, an der es nicht zu Zusammenstößen zwischen der philippinischen Marine und chinesischen Fischerbooten oder Kriegsschiffen kommt, ohne dass die amerikanischen Seestreitkräfte als Verbündete der Philippinen es wagen würden, einzugreifen. Die Zeit USraels läuft als Weltmacht ab, nicht nur dort im Gelben Meer.

China dringt immer weiter in ehemals exklusive usraelische Einflusszonen vor, jetzt sogar bis ins Herz des sterbenden Riesen, in den Nahen Osten. Im November vergangenen Jahres stellte Generalmajor Zhang Zhaozhong, Professor an der Nationalen Chinesischen Verteidigungs-Universität, klar, was im Fall eines usraelischen Angriffs auf den strategischen "Freund" Iran geschehen würde: General Zhang Zhaozhong sagte gegenüber dem chinesischen Fernsehsender NTDTV am 23. November 2011: "China wird nicht zögern, den Iran zu verteidigen, selbst zum Preis eines Dritten Weltkriegs."

Es ist anzunehmen, dass die US-Militärführung diese Warnungen nicht nur als Bluff sieht, denn im Frühjahr 2012 sagte das US-Oberkommando plötzlich weitere Seeübungen im Persischen Golf ab, nachdem der Iran seinerseits flächendeckende Seeübungen angekündigt hatte. Die "einzige Supermacht der Welt" räumte sozusagen das Feld.

Der Judenstaat versucht sei 2005 vergeblich, das US-Militär zu einem Militärschlag gegen den Iran zu überreden. Doch selbst die US-Präsidenten müssen sich mittlerweile kleinlaut den Befehlsverweigerungen der Militärs beugen. Der Kriegsverbrecher George W. Bush stand der Befehlsverweigerung von Admiral William Fallon machtlos gegenüber, als dieser 2008 die Bombardierung des Iran verweigerte. Seither läuft die Lügenmaschinerie des Judenstaates und seiner weltweit operierenden Organisationen auf Hochtouren, aber ohne Kriegserfolg.

Mehr noch, China rückte im Interesse des Iran sogar noch weiter nach Westen vor und hält seine schützende Hand über Syrien. Russland seinerseits, um nicht auch noch diesen wichtigen Brückenkopf im Nahen Osten vor lauter Judenhörigkeit Putins zu verlieren, hängt seither standhaft an Chinas Rockzipfel und gibt brav sein Veto mit China gegen jede Kriegsresolution USraels gegen Syrien im UN-Sicherheitsrat ab.

Selbst die Militärführung Israels scheint die veränderte Welt zur Kenntnis genommen zu haben. Um ihr Gesicht nicht zu verlieren, erklärte der israelische Armeechef, Generalleutnant Benny Gantz, dass der Iran nicht an Atomwaffen arbeite. Damit stellte er sich offen gegen seinen obersten Dienstherrn und Weltlügner, Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Trotz dieser dramatischen Veränderungen glauben noch sehr viele im Westen an den Mythos einer israelischen Militärallmacht. Es ist aber nur ein Mythos. Der Judenstaat schlägt nur zu, wenn er haushoch waffentechnisch überlegen ist und aus sicher Höhe ohne eigenes Risiko verbrannte Erde hinterlassen kann. Zu einem heroischen Schlag ist das jüdische Militär nicht bereit, denn dazu gehört Idealismus, die Bereitschaft, für eine höhere Sache - wie das Vaterland - zu sterben. Selbst zum Irrsinn mit Todesfolge gehört Idealismus, und den gibt es nicht im Judentum. Sie leben im und für das Diesseits, nicht für eine Welt, die nach dem Tod kommt. Deshalb gehört die Bereitschaft zum Sterben für eine idealistische Sache nicht zu ihrer Wesensart.

Erinnern wir uns bitte daran, als im Jahr 2000 das israelische Militär wie ein räudiger Hund aus dem Südlibanon gejagt wurde. "Eine der kleinsten Guerilla-Kampfgruppen der Welt hat eine der stärksten Armeen der Welt aus einem ganzen Land gejagt", schrieb damals der Nahost-Reporter Robert Fisk. [3] Die jüdisch kontrollierte Weltpresse zeichnete über Jahrzehnte das Bild vom heldenhaften israelischen Soldaten - des Soldaten des "einzigen Gottes". Die Wirklichkeit sah schon immer anders aus. Das israelische Militär war nur stark, wenn es mit amerikanischem Kriegsgerät seine Feinde aus sicherer Entfernung vernichten konnte - wie im sogenannten 6-Tagekrieg. Da wo es darum geht, wehrlose Kinder, oder – wie beim Gaza-Genozid 2009 – alle wehrlosen Tiere des Zoos zu ermorden, glänzt die israelische Armee mit "Heldentaten". Anders aber, wenn ihnen wirkliche Helden, wie die Kämpfer der Hezbollah, gegenüberstehen.

Die schiitischen Gotteskämpfer konnten in ihrem jahrzehntelangen Ringen gegen die israelische Besatzungsmacht weder durch Folter noch durch Tod von ihrem Kampf um die Freiheit abgebracht werden (sie zogen mit dem arischen Gruß in die Schlachten). Die Krieger Jahwes hingegen fingen an zu heulen, als sie wirkliche Kämpfe zu bestehen hatten. Sie wandten sich sogar an Journalisten mit der Bitte, mit Berichterstattungen den Abzug aus dem Libanon durchzudrücken: »Israelische Soldaten im Libanon geben offen zu, dass sie Angst haben und fragen, warum sie noch länger dort bleiben sollen ... Nachum Barnea, der Chefkolumnist von Yediot Achronot und der Militärkorrespondent von Israel Radio, Carmela Menashe, wurden von Soldaten offen angesprochen. "Sie haben Einfluss. Helfen Sie uns, von hier wegzukommen ... Die letzten Verluste machen es schwer, weiterzukämpfen. Wir haben Angst" ... Generalmajor Gabby Ashkenazy, so wird berichtet, bezeichnete seine Soldaten als "Feiglinge und Heulsusen".« [4]

Nicht anders verhielt es sich 2006, als Israel noch einmal versuchte, mit der geballten Kraft seiner militärischen Überlegenheit, die Hezbollah im Libanon durch flächendeckenden Massenmord und einer gigantischen Panzer-Armee auszurotten. Nach fast vier Wochen Krieg mit Massenvernichtungswaffen gegen diese kleine, aber heroisch kämpfende Hezbollah-Miliz, konnten keinerlei kriegsentscheidende Siege errungen werden. "Trotz der Großoffensive, die den Süden des Libanon von Hilfsleistungen so weitgehend abschnitt, dass die Uno vor Seuchen warnte, gewann Israel militärisch nicht die Oberhand." [5] Alles, was erreicht wurde, war die Vernichtung der Lebensgrundlagen der normalen, unbeteiligten Libanesen.

Die arabisch-islamische Welt, insbesondere die Bevölkerung des vernichteten Libanon, übte angesichts des Heldenkampfes der Hezbollah gegen den "israelischen Aggressor" einen nie dagewesenen Schulterschluss mit Scheich Nasrallahs Kämpfern: "Christen, Sunniten und Schiiten sehen die Zerstörung ihres Landes - und rücken näher zusammen. Die neue Identität richtet sich nun gegen Israel, auch gegen die USA." [6] Die gesamte Massenvernichtungsmaschinerie des Judenstaates konnte gegen die Hezbollah keinen militärischen Sieg erringen. Sterben, doch nicht für Israel, lautet ein geflügeltes Wort der Soldaten Jahwes. Und so wird es den Führern Israels Angst und Bange vor der Zukunft, da ihre Armee selbst gegen eine kleine Miliz, ausgestattet mit einigen waffentechnischen Finessen aus Russland, keinen Sieg erringen konnte.

Vor dem Hintergrund der globalistisch abgefressenen und zusammenkrachenden USA erkennen auch System-Journalisten, dass es mit USrael zu Ende geht. Der SWR-Intendant Peter Voß sagte im Presseclub am 30. Juli 2006: "Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen." [7]

Man weiß in Militärkreisen, deren Gehirne noch nicht von den aberwitzigen jüdischen Erzählungen zerfressen sind, dass das Spiel aus ist. Das Getöse, die feige israelische Armee würde alleine gegen den Iran losschlagen, ist mittlerweile zur Lachnummer geworden. Solange die US-Militärführung sich weigert, gegen den Iran loszuschlagen, wird es keinen Militärschlag geben, nicht von Seiten des feigen Judenstaates. Aber ein US-Schlag gegen den Iran würde den letzten Rest der westlichen Wirtschaftskraft vernichten und den noch vorhandenen Nimbus der usraelischen Unbesiegbarkeit wahrscheinlich vollends zerstören. In Folge könnten die Vereinigten Staaten auseinanderbersten. Das wissen die noch Denkfähigen im Militär, deshalb die bisherige Totalverweigerung.

Schon geraume Zeit vor 2007 richtete China seine strategisch-militärischen Planungen auf eine militärische Konfrontation mit USrael aus. Wenn zunächst auch nur in Form eines sogenannten "Proxy"-Konflikts, also der Iran als Stellvertreter. Schließlich möchte das Reich der Mitte auch seine neuen Waffensysteme aus eigener Schmiede testen: "Der Iran nimmt immer mehr neue in China gefertigte Kampfboote, ausgerüstet mit vernichtungsintensiven Raketen, in Betrieb. … China rüstet den Iran bereits seit Jahren mit Hochgeschwindigkeits-Booten der C-14-Katamarane auf. Diese Schnellboote sind mit optisch gelenkten Raketen des Typs FL10 ausgestattet.” [8]

Das chinesische Planspiel sieht vor, das im Falle eines usraelischen Terrorüberfalls auf den Iran Teheran mit diesen nicht zu lokalisierenden Raketenwerfern die "Straße von Hormuz" in ein kochendes Meer verwandelt. Die US-Armada könnte in dieser Auseinandersetzung leicht im Persischen Golf versinken. Sobald die "Straße von Hormuz" von den Iranern mit versenkten US-Schiffswracks geschlossen ist, gehen in Europa die Lichter aus, da dieser Seeweg der Hauptzugang zur Energieversorgung des Westens ist. "Ein ONI-Bericht aus dem Jahr 2004 machte klar, dass die iranische Kriegsflotte mehr als 1000 dieser kleinen Boote besitzt (sechs bis dreißig Meter Länge). Diese Flotte ist in der Nähe der Straße von Hormuz konzentriert, wo der Großteil der Ölversorgung der Welt passieren muss.” [9]

Übrigens rüstet China nicht nur den Iran auf, sondern auch die Widerstandskämpfer in Afghanistan: "Neue Geheimdienstmeldungen enthüllen, dass China die Aufständischen im Irak und Afghanistan mit großen Mengen kleinerer Waffen beliefert. Die Geheimtransporte erfolgen über den Iran." [10]

Mit dem Untergang der usraelischen Vorherrschaft im Nahen Osten wird auch das Gift der Menschheit, der Holocaust-Mythos, verglühen. Und mit dieser Story stirbt logischerweise auch der Welt-Mythenlieferant - die BRD. In Israel werden die Holo-Auflösungserscheinungen nicht nur an der Haltung der Militärführung zum Iran sichtbar, sondern sie blitzen bereits grell auf inmitten in der Bildungsgesellschaft. Zum sogenannten Holocaust-Tag in Israel wird seit Jahren das Theaterstück "Ghetto" in Tel Aviv aufgeführt. Doch dieses Jahr (2012) geschah etwas bislang Undenkbares. Während der Aufführung am 23. April 2012 applaudierten mehrere Dutzend Studenten nicht den jüdischen Opfern, sondern dem dargestellten Hitler-System.

"Während der Vorführung des Stücks Ghetto am Mittwoch im Tel Aviver Cameri Theater vor Studentengruppen von vier Hochschulen, unterbrachen Dutzende von Studenten die feierliche Erzählung mit Buhrufen gegenüber den Schauspielern. Sie klatschten Beifall bei der Szene, als ein Nazi einen Juden erschoss. Andere riefen einem KL-Aufseher zu, der einen Juden prügelte, 'schlag fester zu'." [11]

Die alte Welt vergeht,
eine neue entsteht!

Die Zeit der Nationalstaaten, der Freiheit, der völkischen Harmonie bricht mit dem Untergang dieses Systems an. Wir müssen helfen, den aufklärerischen Weg zu bereiten.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Der israelische Bildungsminister Gideon Sa'ar empörte sich: "Eine Schande, was da passierte, es schmerzt einem das Herz." [12] Der Schauspieler Oded Leopold sagte gegenüber der hebräischen Tageszeitung Ma'ariv: "Wir weinten, weil wir so beleidigt wurden." [13] Aber es kam noch schlimmer für die Holocaust-Clique: "Die die Studenten begleitenden Lehrer blieben still, regten sich nicht während es Studentenprotestes. Einer der Lehrer schrieb sogar einen Brief an die Theaterleitung und kritisierte den weinenden Schauspieler Leopold. Im Brief hieß es: 'Die Studentenreaktion stellt in keiner Weise eine Schande für die Judenheit dar'." [14]

Das kann doch nur bedeuten, dass man im Kernland des Horrormächens weiß, dass die Zeit für die Welt-Lügenpolitik abgelaufen ist. Die Verantwortlichen fürchten den Tag, an dem sie von der Welt für ihre widerlichen Lügen gejagt werden und nirgendwo mehr Unterschlupf finden können. Schließlich weiß die gesamte Moslem-Welt, dass der jüdische Völkermord in Palästina und andernorts mit dem Holocaust-Mythos gerechtfertigt wird.

1

 Spiegel.de, 26.04.2012

2

 ebenda

3

 The Nation, 26.06.2000

4

 Jewish Chronicle, London, 18.02.2000, S. 3

5

 Spiegel, 32/2006, S. 97

6

 Die Welt, 08.08.2006, S. 1

7

 Süddeutsche Zeitung, 04.08.2006, S. 15

8

 Washington Times, 15.06.2007

9

 ebenda

10

 ebenda

11

 Yinhua News, China, xinhuanet.com, 23.04.2012

12

 ebenda

13

 ebenda

14

 ebenda