Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/07/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Angriff auf den Zeremonienmeister des Blut-Bundes

Was wird mit dem Richter geschehen, der die Praktiken des "Mohels" als strafbar aburteilte?

Der Mohel saught das Blut des Säuglings ab, überträgt alle Krankheiten

Der Mohel saugt das Blut des beschnittenen Säuglings ab und überträgt so alle möglichen Krankheiten, die in zahlreichen Fällen zum Tod führen. Außerdem wird durch die Nervendurchtrennung in diesem frühen Kindesalter ein posttraumatischer Schock beim Säuglin ausgelöst, was laut wissenschaftlichen Erhebungen sehr oft zu geistiger Instabilität im Verlauf des Lebens führt.

Das Landgericht Köln urteilte unter dem Aktenzeichen Az. 151 Ns 169/11, der Körper des Kindes werde durch die in Islam und Judentum verbreitete Beschneidung "dauerhaft und irreparabel verändert und läuft dem Interesse des Kindes, später selbst über seine Religionszugehörigkeit entscheiden, zuwider."

Der Spiegel war das erste System-Medium, das die Brisanz es Urteils erkannt hatte: "Es ist ein Urteil mit großer Wirkung: Das Landgericht Köln hat entschieden, dass die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen strafbar ist." [1]

Und selbstverständlich trat der Führer des im Zentralrat organisierten Judentums, Dieter Graumann, empört vor die Fernsehkameras und wetterte gegen das Urteil als einen "beispiellosen und dramatischen Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften." Graumann weiter: "Diese Rechtsprechung ist ein unerhörter und unsensibler Akt." [2] Bei seinem nächsten Auftritt ging Graumann noch weiter und interpretierte das vom Landgericht Köln unter Strafe gestellte Blutritual sogar als einen Anschlag auf das Leben der Juden, frei nach dem sattsam bekannten Holocaust-Ritual: "Das Urteil zu Ende gedacht würde bedeuten, dass jüdisches Leben in Deutschland faktisch unmöglich gemacht wird. Die Beschneidung von Jungen ist ein fundamentaler Bestandteil der jüdischen Religion, der in allen anderen Ländern der Welt respektiert wird." [3] Graumann prahlte bei dieser Gelegenheit damit, dass die männlichen Nachkommen der englischen Königsfamilie von Rabbinern nach dem jüdischen Ritus beschnitten werden. Es wird vielfach argumentiert, dass Prinzessin Diana auch deshalb ermordet wurde, weil sie sich weigerte, ihre beiden Söhne beschneiden zu lassen.

Das jüdische Blutritual gilt als Opfer an "Gott", um im Gegenzug durch den "Blutbund" mit diesem "Gott" die Macht und Kontrolle über diesen Planeten ausüben zu dürfen. Wenn sich wichtige Gojim-Gruppen diesem Ritual unterwerfen, so die Annahme, würde ihre Macht nur noch vollkommener werden. Deshalb das Prahlen mit der Beschneidung der englischen Königsfamilie durch einen "Mohel". Nur die Beschneidung durch den "Mohel" gilt im Judentum als "konform mit dem Jüdischen Gesetz".

Der Rabbiner und "Mohel" David Goldberg erklärt: "Es gibt einen großen Unterschied zwischen einer Beschneidung, die durch einen Arzt oder durch einen Mohel durchgeführt wird. Halachisch gesehen mag ein Chirurg qualifiziert sein, die Operation der Beschneidung vorzunehmen, aber das heißt noch nicht, dass er den Bund der Beschneidung ausführen kann." [4]

Die Beschneidung (Brit Milah) gilt als der "Bund" mit diesem "Gott", wie uns Mohel Goldberg erklärt: "Die Beschneidung ist das erste Gebot, das unser Stammvater Awraham von G'tt erhalten hat. Die Brit Mila ist eines der wichtigsten Gebote im Judentum. In der Torah steht: 'Beschnitten werde bei euch jegliches Männliche und dass dies zum Bundeszeichen werde zwischen mir und euch' (Gen. 17:10). In der Torah wird das Wort 'Brit' (Hebr. Bund) 13x in Zusammenhang mit Beschneidung erwähnt. Unsere Weisen sagen, dass die Brit Mila als eines der Größten aller Gebote gilt." [5]

Mit der Beschneidung soll sich das Judentum auch von allen anderen Völkern abgrenzen, nicht vermischen, "rein" bleiben und damit über alle anderen Völker herrschen. Dazu noch einmal Rabbiner und "Mohel" David Goldberg: "In der jüdischen Geschichte war die Brit Mila einer der jüdischen Bräuche, die am stärksten verfolgt wurden. Auch unter dem Sowjetregime wurden die meisten jüdischen Knaben nicht beschnitten. Dies war eine der Methoden, jüdisches Brauchtum zu unterdrücken, in der Hoffnung, dass die Juden dann die Weltanschauung ihrer Unterdrücker annehmen würden und sich assimilierten." [6]

Es gehört schon eine gewaltige Portion geistiger Verbogenheit dazu, als Nichtjude die Geschichte zu akzeptieren, "Gott" würde einen obszönen Blutsbund mit einem bestimmten Volk schließen wollen. Im Gegenteil, erst vor diesem Hintergrund machen die Worte des christlichen Erlösers Sinn, wonach die Juden einen Bund mit dem Teufel, nicht mit Gott, geschlossen haben. In Johannes stellt Jesus für alle überdeutlich klar, dass sein Vater (Gott), nicht der Gott der Juden ist. Deshalb wurde Jesus gesandt, das Judentum den Klauen des Teufels zu entreißen, wie Jesus berichtet. Der "Gott" der Juden, so Jesus in Johannes, "ist ein Lügner und Menschenmörder von Anbeginn". Wenn man das Alte Testament (Torah) studiert, dann werden die Worte Jesu begreiflicher, denn alles, was für uns Sünde ist, sind für sie (wenn an Nichtjuden verübt) gottgefällige Taten. Und diese, von Jesus Christus abgewandte Lebensweise soll mit dem Beschneidungs-Ritual "heilig" sein?

Zu diesen schrecklichen Blutritualen gehört natürlich auch das grausame Morden an den unschuldigen Tieren (schächten), was übrigens gegen jedes Tierschutzgesetz verstößt. Professor Ariel Toaff, der an der Universität Tel Aviv lehrt, veröffentlichte 2007 das Buch "Blut-Pessach", in der er akribisch die Schächtmorde an vorwiegend nichtjüdischen Kindern im Mittelalter auflistete. Das Blut der grausam Ermordeten sei gemäß jüdischen Zeugenaussagen traditionell als Speisezutaten verwendet worden, so Toaff. [7] Zuständig für die Schächtmorde an meist nichtjüdischen Kindern und Jugendlichen war immer der "Mohel".

Es herrscht unter der Judenheit eine nicht zu leugnende Blutbesessenheit. Wenn die männlichen Säuglinge am 8. Tag beschnitten werden, saugen viele Rabbiner das Gliedchen des Kindes ab, sie trinken das Blut. [8] Es handelt sich um das Ritual des oralen Blutabsaugens; hebräisch metzitzah b’peh genannt. Diese absonderliche Handlung soll angeblich den Eintritt in den Bund mit diesem "Gott" besiegeln, da versagt der normalmenschliche Verstand. Auch Professor Ariel Toaff widmet dieser Praxis viel Raum in seinem Buch "Blut Pessach". Er berichtet, dass sich früher die Frauen darum rissen, die blutige Vorhaut des beschnittenen Säuglings zu verschlingen.

Wenn die Propagandisten des Blut-Rituals erklären, die Beschneidung sei ungefährlich, dann ist das falsch. Die von den Beschneidungen herrührenden zahlreichen Todesfälle [9] werden gewöhnlich anderen Ursachen zugeordnet. Überdies wagt sich keine Staatsanwaltschaft dahingehend Ermittlungen anzustellen, wegen der sogenannten Heiligkeit der "jüdischen Religion".

Wir wissen überdies aus jüdischen Lexika, dass unter den Juden Geisteskrankheit weiter verbreitet ist, als bei allen anderen Völkern auf der Erde. [10] Diese wissenschaftliche Erhebung wird durch vielfältige Aussagen aus jüdischen Kreisen untermauert wie zum Beispiel mit dieser: "Der in den Vereinigten Staaten lebende [jüdische] Literaturwissenschaftler Benjamin Harshav vertrat die provozierende These: »Vielleicht sind die Juden nicht so sehr durch ihre hohe Intelligenz wie durch ihre gestörte Psyche gekennzeichnet«." [11] Hat diese überproportionale Häufigkeit von Geisteskrankheit einen spezifischen Grund? Von namhaften Wissenschaftler wurden tiefgreifende Studien durchgeführt, die zu dem Ergebnis führten, dass die Beschneidung am 8. Tag bei den Säuglingen einen posttraumatischen Schock des zentralen Nervensystems auslöst. Die bei dem Eingriff verstümmelten oder entfernten Nerven, die direkt zum Gehirn führen, in diesem Frühstadium des Lebens, verändern offenbar sehr oft die Psyche des Beschneidungsopfers. [12]

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Manche wenden ein, dass auch die Moslems beschnitten werden. Das ist richtig, aber in der Regel werden Kinder zwischen 7-10 Jahren beschnitten. Also nachdem sich das zentrale Nervensystem ausgebildet hat. Auffallend ist allerdings, dass die Heilige Schrift der Moslems sehr viele Übereinstimmungen mit dem Jüdischen Gesetz (insbesondere mit den Grausamkeiten wie zum Beispiel Schächten) aufweist. Dies rührt nach neuesten Forschungsergebnissen daher, dass der Koran weitestgehend von der Torah abgeschrieben wurde. "Christoph Luxenberg fordert ein neues Leseverständnis von der Heiligen Schrift der Moslems. Mit seinem Buch 'Die syro-aramäische Lesart des Koran' hat Christoph Luxenberg nicht nur die Fachwelt verstört. Der Semitist übersetzt das heilige Buch der Moslems mit einer neuen Methode - und kommt in Teilen zu völlig neuen Schlüssen. … 'Ich bin nämlich von der Überlegung ausgegangen, dass zur Zeit der Entstehung des Korans das Arabische noch keine Schriftsprache war. Daraus ergibt sich die Frage, woher die Araber plötzlich diese grammatisch so perfekte Sprache gehabt haben sollen. … Der Koran spricht oft von der Schrift und vom Glauben an sie. Er will nichts anderes sein als eine Erklärung der Schrift in arabischer Sprache. Außerdem heißt es da an die Adressen der Gläubigen, die damals noch nicht Moslems hießen: »Ihr glaubt ja an die gesamte Schrift.« Damit sind das Alte und Neue Testament gemeint, die der Koran nennt'." [13]

Selbstverständlich wird das jetzt an den Pranger der Lobby-Medien gestellte Kölner Landgerichts-Urteil, das allein dem international anerkannten Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit Rechnung trägt, nicht bestehen bleiben. Der BRD-Gesetzgeber wird erneut ein Gesetz verabschieden, das den Wünschen "Satans" gerecht wird. Schächten wird schließlich auch gestattet.


1 spiegel.de, 26.06.2012
2 spiegel.de, 26.06.2012
3 Tagesschau.de, 27.06.2012
4 beschneidung-mohel.de
5 beschneidung-mohel.de
6 beschneidung-mohel.de
7 Die jüdischen Ritualmorde, Buch bei Concept-Veritas erhältlich.
8 "Nach dem jüdischen Gesetz muss der Mohel (Beschneider) das Blut des beschnittenen Säuglings von der Wunde entfernen. Während viele Mohels ihre Hände benutzen, praktiziert Rabbi Fischer die Wundsäuberung gemäß metzizah bi peh. D. h. er nimmt das blutende Glied in den Mund und saugt das Blut ab." (New York Daily News, 02.02.2005)
9 "Es gibt einen guten Grund anzunehmen, dass die häufigen Todesfälle durch Beschneidung anderen Ursachen zugeordnet werden. Wenn zum Beispiel ein Kind an Meningitis stirbt, dass durch die Beschneidung übertragen wurde, wird der Tod in der Regel der Krankheit Meningitis zugeordnet. Tatsache ist, das Kind hätte ohne die Übertragung durch die Beschneidung keine Meningitis bekommen." (cirp.org, 14.05.2012)
10 Das Wissenschaftsmagazin "Psychiatric News”, Ausgabe vom 25. Oktober 1972, herausgegeben von der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung (American Psychiatric Association) veröffentlichte einen Beitrag von Dr. Arnold A. Hutschnecker. Dr. Hutschneckers Studie mit dem Titel "Geisteskrankheit: Die jüdische Krankheit" (Mentall Illness: The Jewish Disease) kommt zu dem Ergebnis, dass "Geisteskrankheit unter Juden hoch ansteckend ist und Juden der Herd der Krankheit sind."
11 Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, Bonn, 12.7.1990
12 Marilyn Milos, Director of NOCIRC, an organization that seeks to end routine neonatal circumcision in North America, says, "This is the first time an article addresses the long-term psychological trauma. The trauma is significant for babies, resulting in Post-Traumatic Stress Disorder. "Half of all men who were circumcised as babies have some degree of PTSD. PTSD is what happened to men who went to Vietnam, and parents are doing it to their babies," said J. Steven Svoboda, Executive Director of Attorneys for the Rights of the Child, a lawyer and co-author of the study. (CIRCUMCISION RESOURCE CENTER, P.O. Box 232, Boston, MA 02133, Tel/Fax (617)523-0088, http://www.circumcision.org crc@circumcision.org)
13 Die Welt, 29.09.2004, S. 28