Zeitgeschichte 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Der geplante Völkermord der "Befreier" an Millionen deutscher Frauen, Kinder und wehrloser Soldaten - Bis heute ungesühnt

Der geplante Völkermorder der "Befreier" auf den Rheinwiesen

"Man schätzte die Verschütteten auf etwa 230 pro Nacht. Niemand konnte die Menschen ausgraben, keiner war registriert worden. Mit Bulldozern ebneten die Amerikaner die Gruben mitsamt den Toten ein ..." Lager Büderich, Bericht Paul Jäger. "Die Zahl der Opfer in allen Lagern liegt zweifellos bei mehr als 800.000, wahrscheinlich bei mehr als einer Million." (James Bacque, Der geplante Tod, S.11)

Major Merrit Drucker, pensionierter Offizier der US-Army, hat sich bei Angehörigen der deutschen Armee für den Massenmord an deutschen Kriegsgefangenen in US-Lagern nach dem Zweiten Weltkrieg entschuldigt. Nach umfangreichen privaten Ermittlungen in den USA und Deutschland drückte er in einem Schreiben an Max Klaar - Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. und Vorsitzender des Verbandes deutscher Soldaten / VdS - seine Trauer über die todbringenden Bedingungen in den US-Lagern aus, unter denen weit über eine Million deutsche Soldaten starben, weil ihnen Nahrung und schützende Unterbringung verweigert worden waren.

Im Unterschied zu den deutschen Konzentrationslagern für Kriminelle und politisch Verfolgte waren in den US-Lagern für Kriegsgefangene keinerlei Lagereinrichtungen vorhanden, nicht einmal Baracken oder wenigstens Zelte, nicht einmal irgendwelche Liegestätten, Pritschen oder Betten, Decken oder warme Kleidung, nicht einmal Waschräume oder Latrinen. Die Gefangenen in den Eisenhower-Lagern lagen bei Regen und Schnee im Freien, jeder Witterung ausgesetzt, im Dreck oder in selbstgebuddelten Erdlöchern, dichtgedrängt und frierend bei Verhungerns-Rationen.

"Anfang April begannen amerikanische und französische Armeen die kaltblütige Vernichtung von 1 Million [deutscher] Männer, die meisten davon in amerikanischen Lagern ... Eisenhowers Haß schlich ungehindert durch eine duldende Militärbürokratie, deren Horror in den Todeslagern nichts gleiches zu bieten hat in der amerikanischen Geschichte ... ein enormes Kriegsverbrechen." (Col. Ernest F. Fisher, PhD. Lt. 101 st Airborne Division, Senior Historian, United States Army zitiert von James Bacque, in seinem weltberühmten Buch OTHER LOSSES) Übrigens, Eisenhower stammte von schwedischen Juden ab.

Die BRD-Politiker feiern den geplanten Völkermord von über eine Million wehrloser Soldaten hymnisch als "Befreiung". Deshalb ein Appell an alle, die noch einen Rest von Gewissen und Anstand haben: Jagt die Bande bei der nächsten Wahl aus ihren verkommenen Pfründeburgen. Schließt euch den Deutschen an, der NPD.

Hier eines von vielen Völkermord-Dokumenten der "Befreier". Jeder Deutsche, der den sterbenden Soldaten Lebensmittel zukommen ließ, wurde erschossen.

Abschrift:

Der Regierungspräsident
Koblenz, den 9. Mai 1945

Durch Kurier

Betrifft: Lebensmittel für die Gefangenen

Die Militärregierung hat mich ersucht, bekanntzugeben, dass unter keinen Umständen unter der Bevölkerung Lebensmittel gesammelt werden dürfen, um sie deutschen Kriegsgefangenen zuzustellen. Wer dieses Gebot übertritt und gegebenenfalls unter Umgehung der Absperrung den Gefangenen trotzdem etwas zukommen zu lassen, setzt sich der Gefahr aus, erschossen zu werden.

In besonderen Einzelfällen - Zuwendungen an nahe Verwandte - kann dies nur durch den Militärkommandanten vermittelt werden.

Ich ersuche, hiernach alles daran zu setzen, etwaige Sammlungen zu unterbinden und die Bevölkerung in geeigneter Weise über diesen Tatbestand aufzuklären.

Im Auftrag
Gemäß Unterschrift

Der Landrat des Kreises
Kreuznach Kreishauptamt
o/o2

Bad Kreuznach den 15. Mai 1945
An den Herrn Amtsbürgermeister
in Langenlonsheim

Abschrift sende ich zur genauen Beachtung. Die Bevölkerung ist in geeigneter Weise aufzuklären.
Gez. Gieben
Beglaubigt: Lorenz (Angestellte)
Eingangsstempel Gemeinde Langenlonsheim 16. Mai 1945

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können!