Wortmeldungen 2011


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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/06/2011 - Quelle: Leserbriefe Systempresse

"Notbremse ziehen, Deutschland soll aus EU und Euro aussteigen"

Herr Neumair kennt leider nicht das ganze Ausmaß der Katastrophe. Die Bundesbank hatte schon vorher 300 Milliarden Euro außerhalb der "Rettungsschirme" an "notleidende" Länder gegeben, die noch nicht auf dem BRD-Schuldensaldo verbucht sind. Die "Bad-Bank"-Summen betragen noch einmal etwa 300 Milliarden Euro (im Moment), die also auch noch auf das BRD-Schuldenkonto gehören. Darüber hinaus haftet die BRD für die vollen Summen aus den "Rettungsschirmen" als Endschuldner. Es kommen also zu den 2000 Milliarden Euro offizieller Staatsschulden schon jetzt mindestens weitere 2000 Milliarden Euro hinzu. Aber die Summen erhöhen sich täglich, da die jüdischen Wall-Street-Banken täglich neue CDS-Wettsummen fällig stellen dürfen. Übrigens wurden die Schuldenländer von der BRD sozusagen gezwungen, bei Kreditaufnahme die CDS-Wetten für die jüdischen Wall-Street-Institute zu unterschreiben. Es sind nicht die Renten, Pensionen dieser Länder, die uns alle vernichten, sondern die nach oben offenen Wettsummen, die immer wieder vorgelegt werden dürfen. Vom Wall-Street-Untertan BRD wurde dieser Tribut ohne Grundlage den EU-Mitgliedsstaaten auferlegt. Lesen Sie jetzt den Beitrag von Franz Neumair, der zumindest die beginnende Volkswut zum Ausdruck bringt.

16.05.2011

Die Welt

Seite 2

Notbremse ziehen

Zu: "Neue Zahlen aus Athen schockieren Europa" vom 14.5.2011

Rund 200 Milliarden Euro sollen die deutschen Steuerzahler für die Sanierung der angeschlagenen Euro-Länder Griechenland und so weiter und damit für die Rettung des Euros berappen.

Letztendlich geht es wieder einmal um die Rettung von Banken, die sich aus lauter Profitgier verzockt haben. Unfassbar!

Zu den deutschen Staatsschulden von insgesamt rund 2000 Milliarden Euro kommen also noch mal mindestens zehn Prozent hinzu. Man braucht kein großer Rechenkünstler zu sein, um vorherzusagen, dass auch Deutschland bald den finanzpolitischen Offenbarungseid leisten muss.

Zudem verstoßen diese "Bail-outs" für die PIIGS-Staaten ganz klar gegen den Vertrag von Maastricht. Deshalb ist in Sachen Euro sofort die Notbremse zu ziehen. Entweder die angeschlagenen Euro-Staaten verlassen die Euro-Zone, verhandeln mit ihren Gläubigern eine Umstrukturierung der Schulden und der Rest der EU verpflichtet sich zu strikter Haushaltsdisziplin, oder aber Deutschland soll sofort aus dem Euro und eventuell auch aus der EU ausscheiden.

Franz X. Neumair, Bad Tölz

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