Religion 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/03/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Ratzingers Religionsfälschung und Verrat an Jesu Christi

Ratzingers Fälschung von der Passion Christi

Jospeh Ratzinger versucht alles, die Passion Christi nach den Vorgaben der jüdischen Machtzentren zu fälschen.

Im zweiten Band seines Jesus-Buchs verbreitet Joseph Ratzinger die Religionslüge, die Juden hätten Jesus von Nazareth nicht kreuzigen lassen wollen, sondern es sei alleine der Wille des römischen Statthalters Pontius Pilatus gewesen. Ratzinger verdreht damit, wie er das schon öfter tat, die Heiligkeit der Wahrheit des Neuen Testaments.

Das neue Testament gilt dem gläubigen Christ als "das Wort Gottes, geschrieben unter besonderer Einwirkung des Geistes der Wahrheit," so im Vorwort der meisten Bibelausgaben.

Die Predigten Jesu Christi verstießen gegen das jüdische Gesetz fundamental. Während das Alte Testament die Juden lehrt, Mammon zusammenzuraffen, predigte Jesus das Gegenteil: "Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Rost sie verzehren und wo Diebe einbrechen und stehlen. … Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon." (Matthäus 6: 19;24)

Die Religionslüge Ratzingers, nicht die Juden seien es gewesen, die Jesus töten wollten, sondern die Römer, übertrifft alles Vorstellbare an Dreistigkeit. Als Jesus am jüdischen Sabbath einen Gelähmten heilte, fasste die jüdische Führungselite, die Pharisäer, den Entschluss, ihn zu töten, so bezeugt in Matthäus: "Die Pharisäer aber gingen weg und fassten den Beschluss, ihn zu töten." (12:14)

Jesus urteilte über die Gierigen (heute Bankster) so: "Ihr Schlangen, ihr Natterngezücht! Wie werdet ihr dem Gericht der Hölle entrinnen?" (Matthäus 23:33) Und dann das Wort Gottes, das Ratzinger vollends als Fälscher entlarvt und klar stellt, wer die Tötung Jesu Christi wirklich wollte und sie folgerichtig auch von Pilatus einforderte: "Da versammelten sich die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes im Palast des Hohenpriesters, der Kaiphas/Kajafas hieß, und sie beschlossen, Jesus mit List zu ergreifen und zu töten." (Mätthäus 26:3) Und weiter: "Als es Morgen war, fassten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes den Beschluss gegen Jesus, ihn dem Tod zu überliefern. Sie ließen ihn gefesselt abführen und übergaben ihn dem Statthalter Pilatus." (Matthäus 27:1-2)

Ratzingers widerliche Verdrehung des Neuen Testaments, wonach die Juden Jesus hätten frei haben wollen und nicht den Mörder Barabbas, spottet jeder Beschreibung. "Da wandte sich der Statthalter an sie [die Juden] und sprach: 'Wen von beiden soll ich nach eurem Willen euch freigeben?' Sie riefen: 'Den Barabbas'!" (Matthäus 27:21) Und um keine Missverständnisse über Ratzingers Fälschung aufkommen zu lassen, die Juden hätten mit Barabbas gemeint "bar Abbas", also "Sohn des Vaters". Hier der Beweis dieser frevelhaften Lüge. Pilatus fragte sie nicht nach "bar Abbas" sondern ganz klar, was er mit "Jesus" machen soll: "Was soll ich mit Jesus machen, der Messias genannt wird?" (Matthäus 27:22) Pilatus: "'Was hat er denn Böses getan?' Da riefen alle: 'Ans Kreuz mit ihm'." (Matthäus 27:23) Was dann kam, erinnert an den Hass der modernen Pharisäer gegenüber all jenen, die über sie aufklären wie einstmals Jesus. Das Nürnberger Siegertribunal erinnert an das Tribunal im Hofe des Pilatus über Jesus Christus. Sie spannten in Nürnberg ihre Vasallen ebenso ein, über die unterlegenen Deutschen zu richten, wie sie damals den Statthalter Roms für ihr blutrünstiges Werk an Jesus dem Aufklärer einspannten. Sie wollten in Nürnberg Blut und sie wollten in Golgatha Blut: "Da rief das ganze Volk: 'Sein Blut komme über uns und unsere Kinder'." (Matthäus 27:25)

Überdies berichten uns die jüdischen Quellen, dass Jesus tatsächlich von den Juden getötet wurde: "Darüber hinaus versucht der Talmud in keiner Weise der Verantwortung für den Tod Jesus auszuweichen. Ganz im Gegenteil, der Talmud bestätigt, dass Jesus den Tod verdiente und dass ihn die Juden selbst töteten." (Das jüdische Magazin FORWARD, USA, Ausgabe 8. Mai 2009)

Gleich nach Bekanntwerden von Ratzingers ekelerregender Religionsfälschung war ihm der Dank der modernen Pharisäer gewiss: "Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich beim Papst bedankt, weil der im zweiten Band seines Jesus-Buchs festgestellt hat, von einer Kollektivschuld der Juden am Tod Jesu könne nicht gesprochen werden." (Welt, 16.03.2011, S. 26)

Ein kleiner Teil der katholischen Geistlichkeit unter dem damaligen Erzbischof Marcel Lefebvre spaltete sich von Rom ab wegen der 1965 begonnenen Religionsfälschungen. So entstand die Piusbruderschaft. "Bischof Lefebvres Biograf, der heutige Führer der Bruderschaft Tissier de Mallerais, zitiert ihn zustimmend mit den Worten: 'Da Israel den wahren Messias zurückgewiesen hat, erfand es für sich einen anderen, diesseitigen und irdischen Messianismus: die Beherrschung der Welt durch das Geld, durch die Freimaurerei, durch die Revolution, durch die sozialistische Demokratie. (...) Die Weltherrschaftspläne der Juden werden in unserer Zeit Wirklichkeit seit der Gründung der Freimaurerei und der Revolution, die die Kirche enthauptet und die sozialistische Weltdemokratie eingeführt hat.' Adolf Hitler hätte es kaum besser sagen können."

Ja, die zynische Bemerkung der WELT, "Adolf Hitler hätte es kaum besser sagen können", trifft zu. Denn Adolf Hitler zitierte immer wieder Jesus Christus, dessen Werk er mit der Aufklärung über die Pharisäer fortsetzen wollte.

Wenn einmal die Lügen über Adolf Hitler verstummt sein werden, so wie sie über Jesus damals nach langer Zeit verstummten, dann werden die schicksalhaften Parallelen zwischen Jesus Christus und Adolf Hitler deutlich zu Tage treten. Dann wird sich auch herausstellen, dass Jesus kein Jude war, wie es ohnehin im Talmud geschrieben steht: Der Talmud berichtet nämlich, Jesus sei der Sohn einer "römischen Hure" und eines "römischen Soldaten". Der renommierte Judaist, Peter Schäfer – Direktor für Jüdische Studien an der Princeton Universität in den USA – publizierte das bahnbrechende Buch "Jesus im Talmud". Er enthüllt, dass die höchsten Rabbiner lehren, Jesus sei ein "Bastard", Sohn einer nichtjüdischen Hure und eines römischen Soldaten gewesen. Interessant dahingehend ist der Neu-Testamentarische Begriff, "Jesus, der Mann aus Galiläa". Denn Galiläa war der Teil Palästinas, der von Nichtjuden - "von den anderen Nationen" (Jesaja 8:23) - besiedelt war. Das Wort Galiläa ist abgeleitet von dem hebräischen Begriff g'lil ha-goyím und bedeutet: "Gebiet der Nichtjuden" (wikipedia) Dort siedelten auch viele germanische Legionäre in Diensten Roms.

Joseph Ratzinger ist bekannt für seine Religionsfälschungen. Er wird zum Beispiel nicht müde zu behaupten, dass die Juden das auserwählte Volk Gottes seien und dass der Gott der Juden natürlich der Gott der Christen sei. Aber Jesus Christus macht in Johannes klar, dass sein Vater (Gott) nicht der Vater der Juden ist. Deren Gott, so in Johannes, sei der Teufel selbst.

All das wundert nicht, wenn es stimmt, was wir von einigen Bischöfen erfahren haben. Im Vatikan sollen vier Freimaurerlogen wirken. Also Organisationen des Satans.

Jesus wirkte unter dem Hakenkreuzbanner