Politik 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 09/04/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Juden stürzten Westerwelle

Seine Parteifreunde benutzen sogar den Begriff "räudiger Hund".

Noch nie wurde ein Parteivorsitzender in der Geschichte der BRD so demütigend aus dem Amt gejagt wie Guido Westerwelle. Im Zusammenhang mit der geforderten Amtsniederlegung als Parteivorsitzender wurde sogar der Begriff "räudiger Hund" gebraucht.

Mit der Verweigerung an dem von den jüdischen Gutmenschen Nicolas Sarkozy und Henri Lévy inszenierten Kriegs gegen Libyen teilzunehmen, brachte Guido Westerwelle das Fass der "Judenfeindlichkeit" (aus Sicht der Lobby) zum überlaufen. Er hatte für die jüdischen Machtzentren zu viel auf seinem Kerbholz. Am 28. März 2011 verkündete Bernard-Henri Lévy in der WELT schließlich das politische Todesurteil über Westerwelle: "Gaddafi wird gehen, aber Westerwelle auch."

Zuvor war Westerwelle maßgeblich daran beteiligt, am 18. Februar 2011, dass die BRD im Rahmen einer Abstimmung der Vereinigten Nationen über die israelische Siedlungspolitik gegen Israel stimmte. Dieses Votum gegen Israel wird bis heute von den Lobby-Medien so gut wie totgeschwiegen. Vielleicht weil sich Westerwelle damit Sympathien hätte holen können in der Öffentlichkeit.

Auffallend ist, das nur wenige Tage nach Westerwelles "Sturz" der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Merkel in Berlin besuchte. Noch am selben Tag, am 7. April 2011, verkündete Merkel, man werde sogar Bundeswehrsoldaten auf libyschem Territorium einsetzen. Natürlich kaschiert als sogenannte humanitäre Einsätze. Als humanitärer Einsatz wird der Bundeswehrkrieg in Afghanistan übrigens auch bezeichnet.

Eine Art Kriegserklärung Westerwelles an die jüdische Lobby war es, als er im Frühjahr 2010 den Abzug der usraelischen Atomwaffen aus Deutschland forderte. "Ex-Nato-Generalsekretär George Robertson (USA) attackierte den Außenminister scharf. Das sei unverantwortlich." (spiegel.de, 13.04.2010) Selbstverständlich verweigerte die Besatzungsmacht Westerwelle den Abzug der Nukleararsenale.

Auffallend war, dass die Medien gleich nach dem "Überhang"-Sieg von CDU/CSU und FDP bei der Bundestagswahl 2009 mit der Gefahr eines neuen "teutonischen Selbstbewusstseins" drohten: "Die Welt schaut nach der Bundestagswahl auf Deutschland. Die Erwartungen und Einschätzungen der internationalen Presse haben einen Tenor: Es wird ein neues 'teutonisches Selbstbewusstsein' geben." (wap.n24, 28.9.2009)

Guido Westerwelles Sündenregister bei den jüdischen Machtzentren ist sehr lang. Es geht auf die Zeit Jürgen Möllemanns zurück. Deshalb fand die Kampagne gegen Westerwelle sogleich nach der Wahl 2009 ihren Niederschlag in den BRD-Lobby-Medien. Dort wurde dem schwulen Guido sozusagen noch am Wahlabend "geraten", das Amt des Außenministers doch sausen zu lassen und lieber ein Ministerium ohne Außenkontakte zu übernehmen. Eine gleich nach der Wahl angezettelte Umfrage sollte Westerwelle davon überzeugen, den Posten des Außenministers nicht anzunehmen: "Ginge es nach Meinung der Bundesbürger, sollte Guido Westerwelle nicht das Auswärtige Amt übernehmen." (welt.de, 7.10.2009)

Der Lobby-Spiegel nannte Westerwelle damals in einem Aufmacher sogar "Der Ungemochte" (Spiegel, 41/2009, S. 42) Und Israel machte der Bundeskanzlerin unmissverständlich klar, dass man ihre Ergebenheit sehr zu schätzen wisse, doch ihren designierten Außenminister Westerwelle sähe man nicht gerne in diesem Amt: "Die mögliche Ernennung des FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle zum neuen deutschen Außenminister trifft in Israel auf Reserviertheit. Das Außenministerium in Jerusalem wollte sich auf Anfrage nicht zu etwaigen Vorbehalten äußern. Zuvor hatte die Tageszeitung Jerusalem Post in breiter Aufmachung berichtet, dass die Aussicht auf einen deutschen Außenminister Westerwelle «Stirnrunzeln« in Jerusalem verursacht habe. Als Vertreter einer neuen Generation von Deutschen, die nach dem Holocaust geboren worden sei, «hat er nicht die gleiche reflexhafte Sympathie für Israel, die andere deutsche Politiker quer durch das politische Spektrum ausgezeichnet hat«." (nn-online.de, 29.9.2009)

Warum diese Abneigung gegen Westerwelle schon gleich nach der Bundestagswahl 2009? Er ist doch schwul, die sozusagen wichtigste Voraussetzung für ein Regierungsamt in der internationalen Lobby-Demokratie? Anders als von seinem ehemaligen Parteifreund Jürgen Möllemann war von Westerwelle auch kein Widerstand gegenüber dem "Zentralrat der Juden in Deutschland" zu erwarten.

In Wirklichkeit geht es dem Machtjudentum darum, keine Politiker in maßgebliche Regierungspositionen kommen zu lassen, die über sie Bescheid wissen und eine heimlich Abneigung gegen das internationale Judentum hegen, selbst wenn sie artig "das Maul" halten. Was ihm das Machtjudentum niemals verziehen hatte war, dass er erst von Möllemann abrückte, als dieser von der Lobby zum "Fangschuss" freigegeben wurde. Aus Israel ließ man Merkel gleich nach der Wahl wissen: "Westerwelle habe sich damals nicht sofort von Möllemann distanziert, sondern erst als Folge des wachsenden öffentlichen Drucks, heißt es weiter." (nn-online.de, 29.9.2009)

Der Zentralrat und Israel haben recht, denn selbst während seines Israelbesuchs im Jahr 2002 gab Westerwelle neben dem üblichen Unterwerfungs- und Schuldritual Erstaunliches zum Besten: "Westerwelle sagt über Friedman, dieser habe 'kein höheres moralisches Recht' in der Debatte. Auf die Frage über sein Verhältnis zur NS-Vergangenheit sagt er aus gerechnet bei einem Besuch in Israel: 'Wir wollen Fragen anders stellen und Antworten anders geben'. Was das heißen soll, lässt er offen." (Spiegel, 41/2009, S. 42) Eine solche Aussage in Israel, auch wenn sie tausendmal widerrufen bzw. relativiert wird, ist für Israel und das internationale Machtjudentum so, als würde die Juden-Story mitten im israelischen Holocaust-Museum Jad Waschem als Lüge angeprangert werden.

Was das internationale Judentum Westerwelle ebenfalls nie vergeben wird, ist die Kampagne "18", die er und Möllemann damals lancierten. Im geistigen Widerstand weltweit ist es hinreichend bekannt, das mit dieser Zahl u. a. die Initialen "A. H." gemeint sind. Dass Westerwelle und Möllemann damals nicht wirklich glaubten, 18 Prozent der Wählerstimmen erreichen zu können, dürfte klar sein. Die Zahl "18" war vielmehr ein für das Machtjudentum schmerzlicher kabbalistischer Schlag. Die Reaktion ließ nichts zu wünschen übrig. Im Auftrag des Zentralrats warf die Ortsvorsitzende der FDP Berlin-Dahlem, Susanne Thaler, Möllemann deshalb Nazi-Rassismus vor: "So 'zu zündeln', wie Möllemann, sei 'unappetitlich und gefährlich', sagte Thaler und warf ihrem Parteifreund einen 'tief verinnerlichten Nazirassismus' vor. Es klinge weit hergeholt, aber ihr würden mittlerweile auch Zweifel wachsen, ob das Ziel '18 Prozent' nicht mit tieferem Sinn gewählt worden sei, denn unter den Neonazis stehe die 18 nach der Nummerierung des Alphabets für die Abkürzung AH - Adolf Hitler." (Spiegel online, 6.6.2002) Die Zahl 18 (also 3 x 6) repräsentiert auch die Teufelszahl aus der Kabbala und der Offenbarung. Möllemann wollte ihnen signalisieren: Ihr seid erkannt. Und Westerwelle machte mit.

Damals sollte Möllemann als Außenminister verhindert werden, später trat Guido Westerwelle in Möllemanns Fußstapfen, das wurde jetzt offenbar revidiert.

Wir vom NJ sagten in unserem Beitrag nach der Bundestagswahl den Sturz von Westerwelle voraus. Wörtlich schrieben wir (auf unserer Netzseite 2009 nachzulesen): "Guido wird von der Lobby-Maid [Merkel] regelrecht zerhackt werden, vielleicht mit dem Ziel, die Koalition platzen zu lassen. Denn der schwule Quietschfrosch muss jetzt all seine Wahlversprechen mit den eigenen Füssen treten. Erinnern wir uns, wie er vollmundig versprach, er werde keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, der nicht die von ihm versprochenen Steuersenkungen und Steuervereinfachungen zum Inhalt hat: 'Die Bundeskanzlerin weiß, dass ich einen Koalitionsvertrag nur unterzeichnen werde, wenn darin ein niedrigeres, einfacheres und gerechteres Steuersystem vereinbart ist.'(Westerwelle auf seiner Netzpräsenz). Der Mossad braucht ihn wahrscheinlich gar nicht auszuschalten nach Möllemann-Art. Westerwelle hat sich selbst ausgequietscht, denn Steuersenkungen wird es wohl erst wieder in Form von Versprechungen vor der nächsten Wahl geben."

Die Kampagne zum Sturz von Westerwelle wurde bei den Landtagswahlen 2011 unter Motto geführt, die FDP unter seiner Führung sei eine Partei der gebrochenen Versprechen. Immer wieder wurde sein dümmliches Steuersenkungsversprechen in den Vordergrund gestellt. Und die Kehrtwende in der Atompolitik nach den ständigen Horrormeldungen aus Japan, brachten die Kampagne endgültig zum Erfolg. Verständlich einerseits. Wie kann ein geistig gesunder Mensch erst unter Gottesgelöbnissen versichern, die Atomkraft sei absolut sicher, um dann einzugestehen, sie ist es nicht. Unglaubwürdiger kann niemand mehr erscheinen. Obendrein erklärte der Pfälzer Kauderwelscher Brüderle vor den Größen der Atomwirtschaft, dass der Atomausstieg nicht ernst gemeint sei.

Jetzt hat die Lobby die gehirngewaschenen Massen erst einmal auf die lebensfeindliche Lügenfregatte der GRÜNEN getrieben. Die GRÜNEN jaulen zwar gegen Atomkraft auf, haben aber nichts dagegen, dass amerikanische Kampfjets der Besatzungsmacht über diesen Anlagen Kampfübungen mit betonbrechenden Geschossen fliegen, wie Monitor am 7. April 2011 berichtete. Die GRÜNEN wollen auch das internationale Kartell der "Kapitalverbrecher" noch weiter mit deutschen Milliarden-Garantien vollstopfen. Und selbstverständlich kämpfen die Grünen dafür, dass in wenigen Jahren in der BRD ein Ausländerpegel von etwa 100 Millionen Menschen erreicht ist. Diese Hassgruppierung ist angetreten, die Deutschen restlos kaputt zu machen. Vor allen Dingen sehen Grüne wie Volker Beck (Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag und menschrechtspolitischer Sprecher der Grünen) es als Aufgabe an, Kinderschändungen als Menschenrecht für Pädophile durchzusetzen. Beck schreibt in dem Buch "Der pädosexuelle Komplex", dass der menschenrechtliche Kampf auch der "Entkriminalisierung der Pädosexualität" gelte. Und das wird in weiten Teilen der Grünen-Partei auch so gesehen.

Am Beispiel von Guido Westerwelle ist jetzt erneut sichtbar geworden, dass das überall zur Nachahmung ausgeschriebene Demokratie-Prädikat, Schwulsein, dann nichts gilt, wenn das Machtjudentum dahinter einen Kritiker erkennt.

Diese FDP "schlachtete" im Auftrag der Lobby ihren Vorsitzenden auf eine Art und Weise, wie man sonst nur mit sogenannten Neonazis umgeht. Westerwelle war auf Auslandsreise, als zuhause seine Parteifreunde, voran Kubicki, aus dem Hintergrund angetrieben von Leutheusser-Schnarrenberger, bei n-tv im Zusammenhang mit Westerwelle den Begriff "räudiger Hund" gebrauchte. Kubicki wörtlich: "Wir müssen Westerwelle die Möglichkeit eines Rücktritts im Parteivorstand einräumen und sollten ihn nicht wie einen räudigen Hund davonjagen."

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Jetzt sucht die FDP ihr Heil in der Ernennung des deutschen Gen-Vietnamesen Philipp Rösler zum Parteivorsitzenden und Vizekanzler. Dieser "Hoffnungsträger" kommt mit seinen asiatischen Lauten bei den deutschen Gutmenschen bestimmt bestens an. Die FDP hofft mit dieser politisch-korrekten Multikulti-Ernennung die Gunst der Lobby zurückgewinnen zu können. Rösler hat sich immerhin schon einen Namen mit der Gesundheitsreform gemacht, die die Deutschen soweit von einer wirkungsvollen medizinischen Versorgung entfernt, dass für viele wirkliche Hilfe nicht mehr zu erwarten ist. Und das bei gleichzeitiger Anhebung der Beiträge - für die Deutschen.

Gleichzeitig lässt Rösler die Deutschen dafür bezahlen, dass sich Millionen und Abermillionen Ausländer in ihren Ländern erstklassig medizinisch versorgen lassen können. "Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens." (WamS, 13.04.2003)

Ein großartiger Vizekanzler für die Deutschen!


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