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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/06/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Merkel ist die "Euro-Rettung" wichtiger als das Leben der jungen Bundeswehrsoldaten

Den Soldaten der Bundeswehr, die in Afghanistan eingesetzt sind, fehlt es an Ausbildung, Ausrüstung und Versorgung.

Aus Geldmangel wird an der Ausrüstung gespart, das kostet zusätzliche Menschenleben.

Aus Geldmangel wird an der Ausbildung gespart, das kostet zusätzliche Menschenleben.

Aus Geldmangel wird an der medizinischen Versorgung für Verwundete gespart, das kostet erst recht zusätzliche Menschenleben.

Es ist für nichts mehr Geld da, nur noch für die Bankster und die von ihnen geforderten "Rettungspakete". Und natürlich ist noch genug Geld da für die uns zerstörende Multikultur-Politik. Die Bereicherer kosten die Deutschen im Jahr etwa 500 Milliarden Euro. Ja, der eigene Untergang ist teuer, wenn man ihn selbst bezahlen muss.

Dass Merkel und Konsorten die jungen Soldaten in Afghanistan verantwortungslos ins Feuer schicken, die Leben der jungen Männer leichtfertig für einen Wahnsinns-Auftrag der Lobby aufs Spiel setzen, ist unter normalen Bedingungen - viele würden sagen Hochverrat. Als vor's "Kriegsgericht". Am Ende müssen die Invasionsarmeen ohnehin wie geschlagene Hunde das Land am Hindukusch verlassen, alles wird umsonst gewesen sein. Besonders die für diesen Irrsinn geopferten Menschenleben der jungen Soldaten waren und sind vollkommen umsonst.

Ebenos umsonst wie das Himmelfahrtskommando Afghanistan war und ist, ebenso umsonst werden die "Rettungspakete" für den Euro sein. Der Euro wird in die Luft fliegen, die EU auseinanderbrechen. Und die Deutschen müssen dann alles noch einmal bezahlen, in ihrer neuen Währung. Denn die "Rettungspakete" sind völkerrechtlich verpflichtende Verträge, für alle Zukunft bindend.

Frau Merkel will es so. Sie will Afghanistan, selbst um den Preis vieler vollkommen umsonst umgekommener junger Menschen. Und sie will die Farce der "Euro-Rettung", selbst um den Preis der Versklavung der Deutschen auf die nächsten 1000 Generationen hinaus.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13445396/Deutsche-Soldaten-koennen-ihre-Waffen-nicht-bedienen.html
23.069.2011

Deutsche Soldaten können ihre Waffen nicht bedienen

Deutsche Soldaten müssen sterben, weil wegen der sogenannten Euro-Rettung kein Geld mehr für Ausrüstung, Ausbildung und Verwundeten-versorgung für die Soldaten in Afghanistan da ist. Merkel stört es nicht.

Defekte Ausrüstung und schlecht ausgebildete Soldaten. Der Kontingentbericht der Bundeswehr beschreibt schonungslos die Probleme am Hindukusch.

Die Bundeswehr läuft offenbar Gefahr ihr Einsatzziel in Afghanistan zu verfehlen. Der Grund sind Mängel an Ausrüstung und Ausbildung der Soldaten, sowie mangelnde Disziplin. Dies berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf die aktuellen Kontingentberichte, die dem Blatt vorliegen. Demnach legen Generäle und Offiziere, die den Bericht verfasst haben, schonungslos die Probleme der Bundeswehrsoldaten offen.

Vor allem die schlechte Ausbildung der Soldaten wird heftig kritisiert. So heißt es laut "Bild": "Der Ausbildungsstand der Soldaten an den Handwaffen und die Waffenbeherrschung beim Schuss entspreche teilweise nicht den Anforderungen im Einsatzland. Die Soldaten beherrschen ihre Waffen meist nicht. Die Schießausbildung im Rahmen der vorbereitenden Ausbildung für den Auslandseinsatz sollte intensiviert werden."

Außerdem komme es häufig vor, dass deutsche Soldaten "keine oder nur ungenügende Einweisungen und Erfahrungen" als Fahrer von gepanzerten Fahrzeugen haben. Die Folge seien viele Unfälle im schwierigen Gelände und ein hoher Sachschaden. Durch falsche Reaktionen der Soldaten seien Menschenleben gefährdet.

Ebenso gravierend sei aber dem Bericht zufolge der mangelnde Schutz der Soldaten vor versteckten Sprengfallen. Den Bundeswehreinheiten fehlten "Metallsuchgeräte neuester Art, Schutzanzüge, Kameras und Fernrohre".

Die Versorgung verwundeter Soldaten in Afghanistan ist ebenfalls nicht ausreichend gesichert. So kritisieren die Generäle, dass die von der NATO vorgegebenen Rettungszeiten von 60 bis 90 Minuten für Verwundete nicht grundsätzlich sichergestellt sind. Deutsche Sanitäter seien nicht richtig auf den Einsatz vorbereitet gewesen. Bei der Versorgung schwerer Schuss- und Explosionswunden gebe es häufig Lücken. Die offizielle Bewertung der Lage in Afghanistan: "Auftragserfüllung gefährdet.

Auch auf die Zusammenarbeit mit den amerikanischen Streitkräften geht der Bericht laut "Bild" ein. Denn die laufe weniger reibungslos, als bisher immer betont wird. Verantwortlich dafür soll den Unterlagen zufolge US-Kommandeur David Petreaus sein. Seit dieser das Kommando führe, übernehmen immer mehr US-Soldaten Führungsaufgaben. Andere Nationen spielen "in der Entscheidungsfindung" eine immer geringere Rolle. "Es sollte überprüft werden, ob Deutschland als drittgrößter Truppensteller" in Kabul "tatsächlich ausreichend vertreten sei, um seine Interessen einzubringen", zitiert die "Bild" weiter.

Anfang Juli will die Bundeswehr die Verantwortung für die Sicherheit für die Stadt Mazar-i-Sharif an die afghanische Behörden abgeben. Das kündigte Außenminister Guido Westerwelle an.

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