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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 25/06/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Fünfjährige lernen in der Schule jetzt zuerst abartige Sexpraktiken

Merkel mordet die Seelen unserer Kinder

Es ist nicht die Schuld des ekelerregenden schwulen Klaus ("Pobereit") Wowereit, seines Zeichens Regierender Bürgermeister von "Groß Perversien" (Volksmundbegriff für Berlin, seit Wowereit Berlin regiert), der seinem abartigen Kumpan, Senator Zöllner, auftrug, die wehrlosen Kleinen mit Abartigkeiten schon im Kindesalter zu zerstören. Nein, es sind abartig feige Menschen, dieser Teil der Deutschen, nämlich die Politisch-Korrekten, die ihre Kinder bereitwillig für diese Satanisten opfern. Sie sind schuld an diesen Kindervernichtungspraktiken. Selbstverständlich werden später in den Wowereit'schen Schulen praktische Kurse gegeben werden, um den Fünfjährigen perverse Praktiken beizubringen.
Allerdings könnte Wowereit die multikulturelle Bereicherung zum Verhängnis werden. Wie bekannt wurde, soll er mit samt seinem abartigen Lehrpersonal von mehreren islamischen Selbsthilfegruppen umgebracht werden, sollten sich perverse deutsche Lehrer mit diesem satanischen Lehrstoff moslemischen Kindern nähern. Wer noch Menschsein in sich fühlt, der versuche, den folgenden Beitrag trotz der einsetzenden Brechkrämpfe zu Ende zu lesen und gehe anschließend zur Berliner Regierungszentrale zum öffentlichen Erbrechen.

http://www.bz-berlin.de/ratgeber/berufbildung/neu-in-der-schule-schulfach-schwul-article1207692.html
20. Juni 2011 14.05 Uhr, B.Z.

Neue Kampagne
Neu in der Schule: Schulfach Schwul

Senator Zöllner startet Aufklärungskampagne, die Erstklässlern andere Lebensmodelle erklären soll.

Kinderschänder Zöllner, im Dienste Wowereits und Merkel

Zöllner mit Spezialauftrag: Seelenvernichtung von Kleinkindern durch einbleuen von Perversionenl

Die ersten Wörter schreiben, plus und minus rechnen, sexuelle Vielfalt kennenlernen – Unterrichtsstoff unserer Erstklässler! Konkreter: Der König heiratet einen König, Onkel Tommy küsst einen Mann, Emily hat zwei Mamis, der Rabe mit dem goldenen Federkleid ist vermutlich transsexuell...

Montag startet Bildungssenator Jürgen Zöllner (65, SPD) eine neue Aufklärungskampagne, die sich an Schüler verschiedener Altersklassen, Eltern und Lehrer richtet. Bestandteil: ein Themen-Koffer mit 25 Bilderbüchern und einem Memory-Spiel, gedacht für Grundschulkinder ab fünf Jahren.

"Wir zeigen alles, was heute Realität ist"

In den Märchen und Geschichten wird Anderssein, Brechen mit Rollen-Klischees, unkonventionelles Zusammenleben thematisiert. Im Mittelpunkt: Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften aufwachsen, deren Eltern Grufties sind oder die von Oma und Opa großgezogen werden.

"Wir zeigen alles, was heute Realität ist", sagt Conny Kempe-Schälicke (45), Leiterin der Initiative. Sie betont: "Homosexualität soll dabei nicht herausgestellt werden. Vielmehr geht es um Vielfalt. Weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können. Denn das Einzige, was wichtig ist, ist eine liebevolle Umgebung."

"Bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden"

Die Botschaft der Kampagne: Jede Lebensform soll wertgeschätzt werden! "Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert", so Kempe-Schälicke.

Kinder sollten sich Gedanken darüber machen, "wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion".

Ursprung der Initiative ist ein Senatsbeschluss von 2009, der zum Ziel hat, Diskriminierung wegen sexueller Identität und damit Ausgrenzung und Gewalt zu verhindern.

"Geläufig sind unter Jugendlichen negativ benutzte, sexuelle Begriffe, zum Beispiel 'jemand ist schwul'. Viele Lehrer sind stark verunsichert, wie sie darauf angemessen reagieren", sagt Kempe-Schälicke. Deshalb hat die Initiative Handlungsanweisungen für Lehrer entwickelt, aber auch für gemobbte Schüler und sogar für Täter ("Auch wenn du eine Person nicht leiden kannst – du hast nicht das Recht, sie zu verletzen").

"Homosexualität ist nicht ansteckend!"

Ein weiterer Teil der Kampagne "Sexuelle Vielfalt": Ein Eltern-Brief, der über Homosexualität aufklärt und zum Respekt aufruft, speziell bei den eigenen Kindern, verfasst auch in türkischer und arabischer Sprache.

Zitat: "Homosexualität ist nicht ansteckend. Ihr Kind wird nicht lesbisch bzw. schwul, wenn es sich mit diesem Thema beschäftigt." Alles abrufbar im Internet, auf der Webseite des Bildungsservers Berlin-Brandenburg. Auch Materialen zur Aufklärung von Jugendlichen, mit denen der Verein Gladt e.V. an Oberschulen arbeitet, die sehr weit gehen. So werden Jugendliche aufgefordert, Begriffe pantomimisch darzustellen wie: "Selbstbefriedigung", "zu früh kommen", "Orgasmus", "Darkroom".

Selbstbefriedigung pantomimisch darstellen

Vereins-Mitarbeiter erteilen Aufträge für Rollenspiele: "Du bist Kemal, 25 Jahre. Du willst mit deinem Freund eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es deiner Mutter erzählen." Teilnehmer sollen leere Sprechblasen in Comic-Strips ausfüllen, in denen Coming-out-Szenen dargestellt sind.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Conny Kempe-Schälicke: "Die Jugendlichen sollen sich damit auseinandersetzen, dass das ganze Leben von Homosexuellen ein fortwährendes Outing ist."

Bildungs-Experten sehen die Aufklärungs-Bemühungen des Senats zwiespältig. "Die Materialen für Grundschüler sind kindgerecht und sinnvoll", sagt Sascha Steuer (36), schulpolitischer Sprecher der CDU. "Eine pantomimische Darstellung von Selbstbefriedigung gehört jedoch nicht an die Schule."

Hurra, Hitler ist besiegt, jetzt dürfen sie auch unsere Kinder kaputt machen

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