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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/09/2011 - Quelle: NJ-Autoren

BRD-Obere wollen Regierungsgewalt an jüdische Plutokraten in Brüssel abgeben

Deutsche Eliten wollen BRD-Politiker und BRD-Höchstrichter wegen "Verbrechen gegen die Demokratie und Menschlichkeit" vor Gericht bringen

Zum Schutz der Menscheit gehören die Irren in eine HeilanstaltEine Klägergruppe von 55 renommierten Unternehmern, darunter das Bayerische Münzkontor und Firmen wie der Kanuhersteller Prijon oder das Chemie-Unternehmen Worlée, will die Verantwortlichen der BRD, vor allem die Höchstrichter des Systems, wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vor den Europäischen Gerichtshof bringen.

Die Gruppe will ein Urteil gegen die Milliardenhilfen für Euro-Staaten auf europäischer Ebene erreichen. Die Höchstrichter der BRD werden nämlich in einem Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht als befangen abgelehnt. Es geht um die für den 7. September 2011 anstehende Entscheidung des BVerfG zum sogenannten Europäischen Stabilitätsmechanismus, ESM genannt. Die Handlanger der Bankster, Merkel und Konsorten, haben geplant, nach der Entscheidung des BVerfG den Tributtransfer im Bundestag abnicken zu lassen und die Regierungsgewalt jüdischen Plutokraten auszuhändigen.

Das Verfahren vor dem BVerfG ist also für die weiteren politischen Schritte in den Eurostaaten von größter Bedeutung. Dem politisch-korrekten Trottel der BRD gilt dieses Gericht immer noch als Hüterin der "Demokratie", seine Amtsträger und Richter genießen höchsten Respekt. Hinter Urteilen dieses Gerichts verschanzt sich nur allzu gerne ein kriminelles Parteiensystem, das dem Wahltrottel seine antideutsche Politik immer wieder hochmütig als "vom Verfassungsgericht bestätigt" vorgaukelt.

Doch ausgerechnet in diesem Verfahren wird nun der Verfassungsrichter Prof. Dr. Dr. di Fabio vom Zweiten Senat, der im anstehenden Verfahren als Berichterstatter fungieren soll, als befangen abgelehnt. In dem für die "Europolis"-Gruppe formulierten Befangenheitsantrag erhebt der Berliner Wirtschaftsjurist Markus C. Kerber schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsrichter. "An der Unvoreingenommenheit und objektiven Einstellung des Verfassungsrichters Prof. Dr. Dr. Udo di Fabio bestehen sowohl in der Sache als auch in der Person Zweifel." (welt.de, 26.08.2011) Dieser Richter hat in elf öffentlichen Vorträgen Stellung zur Griechenland-Hilfe und zum Euro-Rettungsschirm bezogen. Und das während des laufenden Verfahrens. Außerdem hat di Fabio zwei Interviews zum diesem Thema gegeben. "In allen Fällen habe sich di Fabio 'thematisch einschlägig geäußert', so Kerber." (welt.de, 26.08.2011)

Die öffentliche Anhörung der Klage der Europolis-Gruppe gegen die Rettungsschirme wurde vom Zweiten Senat des BVerfG sogar ausgeschlossen. Außerdem hatte das Gericht eine Anfang April 2011 von "Europolis" angestrebte einstweilige Anordnung gegen die zu diesem Zeitpunkt von der Bundesregierung beabsichtigte Milliardenhilfe für Portugal nach etwa dreimonatiger Bearbeitungsdauer abgelehnt. "Die von Kerber ausdrücklich betonte Eilbedürftigkeit sahen die Karlsruher Richter nicht. Das entsprechende Schreiben hierzu soll nach Kerbers Angaben von Udo di Fabio unterzeichnet worden sein" (welt.de, 26.08.2011)

In der Tat haben wir es hier zu ersten Mal in der Geschichte der BRD mit einer revolutionären Anklage zu tun. Ein Aufbegehren innerhalb des Systems, das es so noch niemals gab: "Die Klägergruppe wirft dem höchsten deutschen Gericht vor, es schädige die Demokratie – und spiele einem 'Staatsstreich' von Merkel und Sarkozy in die Hände. … Deshalb sollen sich die deutschen Verfassungsrichter nun vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verantworten." (welt.de, 24.08.2011)

Wäre diese Anschuldigung von der NPD erfolgt, hätte das System den gesamten Parteivorstand verhaften und auf Jahre hinaus einkerkern lassen.

Doch der Wirtschaftsrechtler Kerber ist bislang nicht zurückgewichen. Er erklärte öffentlich: "In dieser rechtlichen Auseinandersetzung geht es um die rechtsstaatlich-demokratischen Grundlagen des deutschen Gemeinwesens, nicht nur um den Euro. Wir rufen den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an, weil sich auf nationaler und europäischer Ebene eine 'Erosion des Rechts' vollzieht. Fundamente der Europäischen Union als Rechtsgemeinschaft werden nachhaltig geschädigt und die in der Europäischen Menschenrechtskonvention vorgesehenen Rechte verletzt, darunter das Recht auf ein faires Verfahren und das Recht auf Schutz des Eigentums. Denn mit ihrer Milliardenhilfe für Griechenland, Irland und Portugal, mit dem sogenannten Euro-Rettungsschirm und dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) gefährdet die Bundesregierung das Eigentum ihrer Bundesbürger." (welt.de, 24.08.2011) Da wundert es nicht mehr, dass diese Richter auch die Holo-Lügen in ihren Urteilen festschreiben und ehrenwerte Forscher in den Kerkern schmoren lassen.

Bereits im Juli hatte Kerber das höchste BRD-Gericht eindeutig als eine Art Mittäter einer kriminellen Politik angeprangert: "Das Verfassungsgericht setzt sich dem Verdacht aus, den politischen und zeitlichen Erwartungen der Bundesregierung zu entsprechen: Auf diese Weise wird es zu einer Art Mittäter von selbsternannten Eurorettern, die dabei sind, das Recht zugunsten der Macht zu verdrängen, einer Macht, die im Übrigen nicht von Berlin, sondern allein von Paris aus gesteuert wird. Was hier geschieht, ist im Grunde genommen ein Staatsstreich, angeführt von Nicolas Sarkozy und seiner Kollaborateurin Angela Merkel. Und die Bundesrepublik als Rechtsstaat ist nicht in der Lage, sich dieses Angriffs zu erwehren. Stattdessen spielt das Verfassungsgericht diesen Kräften noch in die Hände. Die Bürger wissen, dass alle bisherigen Maßnahmen für Griechenland, Portugal und Irland im Ansatz untauglich waren, die realwirtschaftlichen Probleme dieser Länder zu lösen. Dennoch will die Bundesregierung im September den Europäischen Stabilitätsmechanismus durch eine vereinfachte Änderung der Verträge von Lissabon legalisieren. Damit betreibt die Bundesregierung schlicht und ergreifend eine Politik des fortgesetzten Rechtsbruchs," sagte Kerber. (welt.de, 24.08.2011)

Hat Kerber recht, wenn er das BRD-System des "fortgesetzten Rechtsbruchs" und eines "Staatsstreichs" sowie das Verfassungsgericht der Beihilfe dieser Verbrechen beschuldigt?

Zunächst kann man davon ausgehen, dass die Klage der Europolis-Gruppe vor dem Europäischen Gerichtshof ebenso abgeschmettert wird, wie schon vor dem BVerfG der BRD. Würde etwa eine zum Schlachten vorgesehene Sau beim Schlachthofbetreiber Recht bekommen und aus Tierschutzgründen nicht geschlachtet werden, nachdem die Eingabe schon vorher vom zuständigen Schlachthof-Metzger lachend abgewiesen wurde? Wohl kaum. Das deutsche Stimmvieh ist nach Meinung der Lobby dazu da, wirtschaftlich geschlachtet zu werden. Und zwar mit den Schlachtwerkzeugen "Bankenrettungen", "Euro-Rettung", "Privatisierungen", "Cross-Border-Leasing", "Hollywood-Finanzierung" usw. Nicht zu vergessen, die Multikulti-Finanzierung. Darum: Wenn sich die Deutschen nicht selbst helfen, hilft ihnen schon gar kein Gericht der Lobby.

Doch ein Gutes hat das Aufbegehren dieser politisch-korrekten-Eliten doch. Es beweist, dass die Nationalen am Ende recht behalten haben und die Massen vielleicht ein wenig zum Nachdenken gebracht werden. Nur ein wenig ...

Einer, der am Ende noch von seinem Gewissen eingeholt wurde, ist der ehemalige Chef der Bundesbank, Axel Weber. Weber wollte die "Verbrechen" von Merkel und Konsorten nicht länger mittragen und legte nicht nur sein Amt als Bundesbankchef nieder, sondern verzichtete auch auf das Amt des EZB-Präsidenten, das für ihn vorgesehen war. "Am 7. Mai 2010 schrieb Weber deshalb seinen Ratskollegen einen bisher nicht an die Öffentlichkeit gelangten Brandbrief, der angesichts der Entwicklungen der vergangenen Woche neue Aktualität gewinnt. 'Die Notenbank steht an einem Wegkreuz, sie muss dem Druck der Regierungen widerstehen. Die Risiken für die Reputation der EZB sind viel höher als die möglichen kurzfristigen Kursgewinne bei den Staatsanleihen. Lassen Sie uns nicht unsere Völker enttäuschen." (Der Spiegel, 33/2011, S. 24)

Selbst eine der widerlichsten politischen Figuren des BRD-Systems wird offenbar von Skrupeln geplagt. Christian Wulff, seines Zeichens Präsident der BRD. Wulff nutzte seine Rede vor 17 Nobelpreisträgern und 370 Jung-Ökonomen aus aller Welt in der Lindauer Inselhalle (Bodensee) für eine Anklage gegen die Euro-Retter. Wulff wörtlich: "Wir haben weder die Ursachen der Krise beseitigt, noch können wir heute sagen: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt. Wir sehen tatsächlich weiter eine Entwicklung, die an ein Domino-Spiel erinnert: Erst haben Banken andere Banken gerettet, dann haben Staaten Banken gerettet, dann rettet eine Staatengemeinschaft einzelne Staaten. Wer rettet aber am Ende die Retter? … Die Politik lässt sich am Nasenring von Banken, Ratingagenturen und Medien durch die Manage führen." (FAZ.net, 27.08.2011)

Selbst der Innenausschuss-Vorsitzende der Merkel-Regierung, Wolfgang Bosbach (CDU), will bei dem neuerlichen "Verbrechen", der sogenannten Reform des Euro-Rettungsfonds EFSF, nicht mehr mitmachen. Bosbach wörtlich: "Wir stehen dauernd am Abgrund und ich fürchte, wir werden auch weiter haften. Wir werden weiter zahlen, wenn sich da nicht durchgreifende Änderungen durchsetzen lassen. Bei der Einführung des Euros hat die Politik den Bürgern gegenüber glasklare Versprechen abgegeben. Wir haben gesagt, es geht nur um eine Währungsunion. Jetzt sind wir mit strammen Schritten auf dem Weg in eine Schuldenunion. Wir haben gesagt, es gibt ganz strenge Stabilitätskriterien und verlasst euch drauf, die werden auch eingehalten. Die Menschen müssen sich auf das Wort der Politik verlassen können. Deshalb werde ich nicht dafürstimmen." (n-tv.de, 24.08.2011)

Ob bei den Bankster-Vasallen in den Parlamenten dieselbe kriminelle Energie wütet wie bei den Kapitalverbrechern, ist nicht ganz klar. Bei den Handlangern in den Parlamenten handelt es sich weitgehend um sehr, sehr dumme Menschen. Denn nur die Dümmsten haben eine Chance, es in der Lobby-Politik nach oben zu schaffen. Die Lobby entscheidet mit dem Einsatz ihrer Massen-Hypnose-Einrichtungen (genannt Medien) über die Denke des Stimmviehs. Zum besseren Verständnis: Man muss sich die Drahtzieher des Weltgeschehens als eine Art Rennstallbesitzer vorstellen, denen die Pferde eines Rennens gehören. Welches der eingesetzten Pferde das Rennen macht, ist ihnen egal, es ist immer ihr Pferd. Passend dazu kokettierte der politische Oberlump Horst Seehofer mit dem "Rennpferd"-Beispiel sogar im Fernsehen. Bei "Pelzig unterhält sich" (BR) am 20. Mai 2010 sagte er völlig unverblümt: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden."

Jetzt sollen die Deutschen sogar von der FED/IWF von Brüssel aus regiert werden. Politische Oberkriminelle, "Verbrecher gegen die Menschlichkeit", wie Markus C. Kerber in seiner Klageschrift die Bande nennt, betreiben die Übereignung der Deutschen als Fronsklaven an die Bankster. "Schäuble entmachtet Parlament. Unions-Politiker kritisieren Informationspolitik Schäubles bei Euro-Rettungsschirm. Es gebe das Gefühl, dass das Parlament schleichend entmachtet werde. 'Wer nachfragt wird sofort als schlechter Europäer hingestellt', weil er den europäischen Einigungsprozess gefährde. Führende Unionspolitiker haben Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) kritisiert, dass er auf der Sondersitzung der Fraktion am Dienstagabend den bereits fertigen Arbeitsentwurf zum Euro-Rettungschirm (EFSF) nicht erwähnt hat. 'Wenn das Schäuble-Papier schon bekannt gewesen wäre, hätte es sicher Nachfragen gegeben', sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach." (mmnews.de, 25.08.2011)

Tatsächlich arbeiten die Tonangebenden in der CDU/CSU emsig daran, die Übernahme der BRD-Regierung durch den "Lobby-Rennstall" zu verwirklichen. Der IWF, ein Ableger der jüdischen privaten US-Notenbank FED, soll über die Deutschen aus den Hallen der EU herrschen. "Arbeitsministerin Ursula von der Leyen und Finanzminister Wolfgang Schäuble hatten am Wochenende in Interviews eine Vertiefung der europäischen Integration gefordert und sich durchaus pathetisch zum Projekt einer politischen Union bekannt. Leyen hatte dabei gar die 'Vereinigten Staaten von Europa' als persönliches Fernziel ausgerufen." (Welt, 30.08.2011, S. 4)

Etwa drei Wochen vor der Abstimmung über den Euro-Rettungsfonds EFSF, also über die faktische Entmachtung des BRD-Parlaments, liegt den Abnickern in Berlin noch nicht einmal eine deutsche Fassung des Vertrags vor. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer erregte sich während einer CSU-Sitzung, dass die grundlegenden Dokumente für die neuen Befugnisse des Rettungsfonds immer noch nicht vorlägen. Ramsauer: "Mein Englisch reicht aber dafür nicht aus. Die Abgeordneten müssen etwas entscheiden, was sie nicht verstanden haben." (Welt, 30.08.2011, S. 4) Das schreckt "Rennpferde" im Lobby-Stall wie Ministerpräsident Horst Seehofer keineswegs. Er ließ die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe in Berlin, Gerda Hasselfeldt, erklären: "In der Landesgruppe gibt es eine breite Mehrheit für den Kurs von Angela Merkel." (Welt, 30.08.2011, S. 4)

Die Lobby will die deutschen Sklaven durch moderne Galeeren-Aufseher wie den Hebräer Joseph Ackermann (Machthaber der ehemals deutschen Deutschen Bank) bis zum Erschöpfungstod schuften lassen. Vor allem sollen Befehle und Anordnungen dazu aus einer fernen Zentrale kommen. Die Plutonomie will keine persönlichen Kontakte mehr, um keinerlei Gefühlsduselei aufkommen zu lassen. Nur noch eine Art Galeeren-Sklaverei soll den Tagesrhythmus des deutschen "Deppen" bestimmen. Die Umwandlung des Systems ist derzeit in vollem Gang: "Was wir gerade erleben, ist, dass hier in Brüssel die Politik zunehmend von Leuten gemacht wird, die nicht gewählt sind, also etwa von der Finanzlobby," sagt Yiorgos Vassalos von Corporate Europe Observatory. (Monitor, 25.08.2011)

Die europäischen Gesetze werden jetzt schon von Joseph Ackermann entworfen und durch seine gekauften Vasallen im EU-Parlament durchgepeitscht. Ackermann agiert dabei als Vorsitzender des mächtigen jüdischen Welt-Finanz-Kartells "International Institute of Finance". Damit haben die Machthebräer ein Lobby-System entwickelt, das sich kaum noch perfektionieren lässt.

Beispiel: "Die Kommission in Brüssel. Hier werden die europäischen Gesetze entworfen. Die Vorschläge für diese Gesetze erarbeiten Experten-Gruppen - sie sollten eigentlich unabhängig sein. Doch in den Experten-Gruppen sitzen beinahe ausschließlich Finanzlobbyisten. Ein Beispiel von vielen: In der Expertengruppe für die Bankenregulierung finden sich fast nur Vertreter eben dieser Banken. Ackermann und seine mächtige Weltbankenlobby IIF leisten ganze Arbeit. Sie verhindern erfolgreich schärfere Regeln für die Banken. Da jeder der 736 Abgeordneten das Recht hat, Änderungsanträge zu stellen, bearbeitet die Bankenlobby auch jeden, der für die Finanzgesetzgebung zuständig ist. Nur ein Beispiel von vielen. Der Abgeordnete Burkhard Balz von der CDU hat mehrere Änderungsanträge eingereicht, die den Vorschlägen der Finanzindustrie gleichen. Hier die Belege: Die Finanzlobby schlägt vor, einen kompletten Artikel zu streichen, der soll übermäßige Spekulationen eindämmen. Auch Balz streicht diesen Artikel ersatzlos." (Monitor, 25.08.2011)

Ein anderer dieser korrupten Subjekte ist Markus Ferber von der CSU. Ferber gab vor der Kamera eine besonders originelle Erklärung ab. Nicht er habe die Vorschläge der Börsenlobby übernommen, sondern sie von ihm. "Hier ist von Seiten der Börsen ein Vorschlag unterbreitet worden, der sich mit meinen Überlegungen gedeckt hat. Dass das dann in ein Grundsatzpapier gewandert ist, das entzieht sich meiner Kenntnis, das habe ich auch erst später festgestellt," so Ferber. Dazu Monitor: "Ackermann und seine Großbankenlobby IIF haben in Brüssel Kommission und Parlament gut im Griff." (Monitor, 25.08.2011)

Die Bedingungen der sogenannten Bankenbeteiligung im Rahmen der zweiten Griechenlandrettung wurde der BRD-Regierung ebenfalls von Ackermann diktiert: "Aufgeschrieben haben dem Finanzminister diesen Vorschlag offensichtlich Experten der Deutschen Bank, geführt von Josef Ackermann. … Er will noch mehr Steuergeld. … Die drei Vorschläge, wie das finanztechnisch umgesetzt werden soll, tauchen fast deckungsgleich im Regierungsdokument wieder auf. … Das Finanzministerium gibt den Eingang des Dokumentes zu." (Monitor, 621, 16.06.2011)

Jetzt wollen sie auch noch das Blut künftiger deutscher Kindergenerationen

Der Euro-Rettungsbetrug, von IWF und FED über Brüssel gesteuert, reicht den Hyänen schon nicht mehr. Ein zweiter Banken-Rettungs-Betrug muss her. Der erste Schwindel beschränkte sich auf das Abzocken der BRD-Banken. Die BRD-Banken hatten für die Luft-Investments der Wall-Streeter garantiert. Jetzt muss der deutsche Steuer-Depp diese Verpflichtungen in Form der Bankenrettung einlösen. Aber diese 500 bis 700 Milliarden Euro waren für die Bankster offenbar nur eine Art Auffrischung ihrer Portokasse. Jetzt sollen die deutschen "Idioten" (Greg Lippman) auch sogar die Banken Europas "retten".

Es läuft im Prinzip genauso wie bei der Länder-"Rettung" mittels CDS-Betrug. Garantiert und bezahlt wird für Luftnummern. Niemals wurde etwas geliefert, etwas gegeben, etwas geleistet. Nur Luft-Betrug. Es ist Tribut an die Lobby für die kommenden 1000 Jahre.

Die Wall-Streeter halten derzeit, zugegeben, 600 Billionen Dollar an "Investments" (Derivate). Einige Institutionen sprechen sogar von 1600 Billionen. Solche Summen sind für ein Normalgehirn nicht mehr denkbar, deshalb muckt der deutsche Finanz-Galeeren-Sklave auch noch nicht auf. Aber er wird es bald schmerzlich spüren, wenn er nicht sogar dabei draufgeht.

Wichtig. Das Welt-Brutto-Inlandsprodukt, also alle in der Welt geschaffenen Werte und Dienstleistungen, beträgt derzeit jährlich 55 Billionen Dollar. Alle Weltinvestitionen zusammen könnten also nicht mehr als vielleicht 20 Billionen betragen. Mehr ist nicht investierbar. Aber die Wall-Streeter halten mindestens 600 Billionen Dollar an "Investitionen", also über zehn Mal mehr als die Welt an Investitionen überhaupt aufnehmen kann.

Auch wichtig: Diese Summen kommen logischerweise nicht aus normalen Geldanlagen. Die Kapitalverbrecher prahlen sogar damit, dass es sich bei diesen sogenannten Investments gar nicht um solche handelt. Die Bankster geben offen zu, dass diese Gesamtsummen als Boni usw. einfach in ihre Taschen fließen. "Drei Top-Banker haben sich am Rande des Davoser Weltwirtschaftsforums heimlich getroffen, um neue Wege zur Einflussnahme auf die Regierung zu finden. Oder dass die größten US-Banken 90 Prozent ihrer Umsätze 2009 für Gehälter und Boni ausgaben." (spiegel.de, 01.02.2010) Dazu der Vasallen-Spiegel zwei Jahre später: "Nimm, was du kriegen kannst. … Die Londoner City ist Anschauungsbeispiel nicht nur für die Maßlosigkeit, mit der Banker erhebliche Teile der globalen Geldströme als Boni in die eigenen Taschen wirtschaften – und später zuschauen, wenn die milliardenteuren Schäden, die sie mit ihren Geschäften anrichteten, auf Steuerkosten repariert werden. …" (Spiegel, 33/2011, S. 86)

Goldman-Chef Lloyd Blankfein wurde in einer Anhörung vor dem US-Kongress am am 28. April 2010 gefragt, ob seine angebotenen "Investments" denn einen realen Hintergrund hätten. Blankfein antwortete keck: "Manche dieser Dinge existieren physisch gar nicht." Senatorin Claire McCaskill weiter: "Übertreiben wir es damit nicht vielleicht, wenn wir Dinge bloß noch erfinden, um darauf wetten zu können?" Blankfein antwortete: "Es ist nichts Unmoralisches daran." (FAS, 02.05.2010, S. 37) Blankfeins Rassegenosse John Paulson wurde von GoldmanSachs eingesetzt, gegen die an die BRD-Landesbanken verkauften Betrugsnummern zu wetten. Dann war die erste "Bankenrettung" der Frau Merkel fällig, wie wir alle wissen.

Bei diesen galaktisch großen Betrugssummen handelt es sich um keine nachprüfbaren Geldanlagen, sondern um "Investments außerhalb der Börsen". Es geht um Geheimwetten, die zwischen fünf bis neun Wall-Street-Instituten (FAZ) stattfinden. Und diese Wetten, für die europäische Banken garantieren, belaufen sich also derzeit auf eine zugegebene Größenordnung von 600 Billionen Dollar: "Der Markt mit Derivaten, also Termingeschäften auf Kurs- oder Preisentwicklungen, ist bislang nicht reguliert. Alleine in diesem Jahr wurden bis zum 30. Juni Derivate außerhalb der Börsen im Volumen von 601 Billionen US-Dollar gehandelt." (handelsblatt.de, 05.07.2011) Aber dazu kommen noch, die jetzt schon zugegebenen Summen der Geheimwetten gegen die EU-Länder, die sogenannten CDS-Fälligkeiten, von nahezu 500 Billionen Dollar: "Der Markt für Zins-Swaps und Kreditausfall-Swaps wird bis zum Jahr 2013 um 40,7 Billionen Dollar auf 435 Billionen Dollar anwachsen im außerbörslichen 'Over-the-Counter'-Markt für Derivate." (FAZ, 15.07.2011, S. 21) Damit ist die Lüge von Merkel und Schäuble geplatzt, das EU-Finanzsystem müsse mit Euro-Bonds stabilisiert werden, damit "die Märkte" nicht mehr wetten könnten. Die Wettfälligkeiten stehen ja, wie man sieht, jetzt schon fest. Und die Putschisten Merkel und Schäuble liefern ihr Volk willentlich diesen Verbrechern und Sklavenhaltern aus.

Also, auch die Banken Europas, die sich verpflichteten, die Luftbetrugsnummern dem Geheimbund von der Wall-Street in Höhe von beispielsweise 600 Billionen Dollar (nur für "Investments", Derivate) zu garantieren, wissen nicht, um was es geht: "Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse." (FAS, 07.03.2010, S. 12)

Die europäischen Banken besitzen noch nicht einmal 3 Prozent dieser Summen als Kapital. Deshalb die von den Bankstern (IWF) geforderte "Rettung", und zwar so … "Alle Wege zur Lösung der Euro-Krise führen zur Schatzkammer der deutschen Steuerzahler." (handelsblatt.de, 19.08.2011)

Vom Chef der EBA (Europäische Bankenaufsicht), Andrea Enria, sowie von der neuen IWF-Show-Chefin Christine Lagarde, wurde klipp und klar die Rettung der europäischen Banken verlangt. "Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds, hatte vor einer schweren Krise gewarnt, falls die Staaten den Banken kein frisches Kapital zuschießen." (spiegel.de, 29.08.2011) Und "Andrea Enria, der Chef der europäischen Bankenaufsicht, fordert in einem Brandbrief direkte Kapitalspritzen für angeschlagene Geldinstitute." (welt.de, 30.08.2011)

Zunehmend wachen aber auch die Gutmenschen auf, haben aber nicht die Kraft, sich gegen das Verbrechen zu stellen. Noch vor einem Jahr hätte man den folgenden Satz wohl kaum in einer Systemzeitung lesen können: "Wenn die Banken, die sich um unser Geld kümmern sollen, uns das Geld wegnehmen, es verlieren und aufgrund staatlicher Garantien dafür nicht bestraft werden, passiert etwas Schlimmes." (FAS, 14.08.2011, S. 17)

Die von Markus C. Kerber in seiner Klageschrift an den Europäischen Gerichtshof als "Verbrecher gegen die Menschlichkeit" bezeichneten BRD-Vasallen-Politiker und Verfassungsrichter, versuchen derzeit mit hanebüchenen Lügen, die nächste Ausplünderung und das Aussaugen der kommenden deutschen Generationen in Form einer neuen Bankenrettung zu bestreiten. Sie wollen die Verlegung der parlamentarischen Hoheit nach Brüssel nicht mit dieser zusätzlichen Ausplünderungsbotschaft gefährden. Deshalb streiten Merkel & Co. mit ihren Partnern in Sachen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" einfach alles ab. "Die Antwort der Bundesregierung kommt mit Verzögerung. Es drohe keine Liquiditätskrise in Europa. Das Finanzministerium lehnt daher zusätzliche Maßnahmen zur Stärkung des Bankensektors ab. Damit stellt sich die Bundesregierung gegen Währungsfonds-Chefin Christine Lagarde und schließt sich der Position von Jean-Claude Trichet an, dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB)." (spiegel.de, 29.08.2011)

Wenn das nicht die primitivste Form der Lüge ist, was dann? Schließlich handelt es sich bei Andrea Enria um den Chef der EBA (Europäische-Bankenaufsicht), der wohl mehr als jeder parlamentarische Deppen-Vasall wissen muss, wie es um die Kapitalsicherheit der Banken bestellt ist. Und EZB-Chef Jean-Claude Trichet versteigt sich sogar zu der Lachnummer, die Banken in Europa schwämmen im Geld: "Es gibt im europäischen Bankensystem keinen Mangel an Liquidität." (wiwo.de, 29.08.2011)

Trichet ist ein gefährlicher Lügner, er strebt ein sowjetisches Kommissarensystem für die Lobby in Europa durch die Schuldenhintertür an: "Das ist die gefährliche Vision des scheidenden EZB-Präsidenten Trichet, der ein europäisches Finanzministerium und damit die politische Union durch die Hintertür einführen will, wofür es keine demokratische Legitimation gibt. Wie soll auf krummen Wegen eine stabile politische Union entstehen? ... Der Maastrichter Vertrag schließt die Haftung durch einzelne oder alle Mitgliedstaaten aus. Nur bei Naturkatastrophen darf man auf Hilfe der Gemeinschaft zählen. Schulden und daraus resultierende Spekulationen sind kein Naturereignis." (FAS, 14.08.2011, S. 8)

Und so geht alles kaputt, total kaputt!

Die Gefahr für Deutschland geht nicht von Leuten wie Merkel aus, sondern von einer Bevölkerung, die bereitwillig solchen charakterlosen Geistesgestörten die Führung eines Volkes überlässt. Eine Deppenpolitik, wie die von Merkel und Konsorten, in die Schranken zu weisen, oder gar rückgängig zu machen, wäre noch möglich. Was aber angesichts des fehlenden gesunden Menschenverstands beim heutigen politisch-korrekten Menschenmaterial fast unmöglich wird, ist eine Kursänderung durch das verkommene politisch-korrekte Stimmvieh. Eine Masse, die mit solchen Menschen in der Regierung einverstanden ist, ist verloren.

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Dieses Problem liegt sehr viel tiefer, als die sichtbar gewordenen Zeichen in persona Merkel und Schäuble. Merkel und Konsorten der Systemparteien von SPD, CDU, CSU, FDP, Grüne und Linke sind nur das ins Auge stechende Symptom der deutschen Krankheit. Wer aber allein auf den König der Narren deutet, verkennt, dass es das ganze Narrenvolk ist, das den Narrenkönig regelmäßig krönt. Der Staat könnte eine Merkel wohl noch überleben. Aber kein Staat kann ein Volk von Narren überleben, das Parteien wie Grüne, CDU/CSU, FDP und SPD auch noch mit der Führung des Volkes beauftragt.

Würde die NPD mit 15 bis 20 Prozent gewählt werden, käme es nicht zum Ausverkauf Deutschlands, zur Versklavung der Deutschen. Die Handlanger der Bankster würden es nicht mehr wagen, ihre Vernichtungspolitik fortzusetzen. Und es soll niemand vorschützen, die NPD hätte nicht genügend Experten, was gar nicht bestritten werden soll. Aber ein Besenstil mit Jacke wäre weniger schädlich im Parlament als jeder einzelne der BRD-Vasallen-Riege. Und wäre die NPD erst einmal mit hohen Prozenten in die Parlamente eingezogen, würden sich jene Fachkräfte (Experten-Schläfer), rasch einreihen, die es unter dem jetzigen Lobby-Terror noch nicht wagen können.

Aber das Stimmvieh der Lobby-Demokratie wird wohl für den letzten Gang wieder seine Metzger selbst wählen.