Politik 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/11/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Die Lobby-Demokratie

Vorausgeschickt: Demokratie kann funktionieren, wenn sie von einem homogenen Volk getragen wird, das im Großen und Ganzen dieselben Interessen hat. Dazu gehört natürlich, dass diese Interessen von einer freien, unabhängigen Führung aus dem Volk vertreten werden. Sobald aber in einem Staatengebilde die unterschiedlichsten Völker leben, kann es keine gemeinsamen Interessen und demzufolge keine Demokratie geben. Es muss in einem solchen Fall immer diktatorisch über die Köpfe der Mehrheit hinweg regiert werden. Auch mit den Mitteln brutalster Unterdrückung, um alle auf Linie zu halten oder zu bringen.

Die Lobby sieht genau in dieser demokratieunmöglichen Gesellschaftsform ihre Chancen, die eigenen Interessen mit der Bezeichnung Demokratie über die multikulturellen Nationen stülpen zu können. Da in einem multikulturellen, von Gruppenhass geprägten Gebilde, die Interessen und Richtungen derart auseinander liegen, merken die gewaltsam zusammengepferchten Völkerschaften nicht, dass die ihnen verordnete Demokratie nur die übergeordneten Interessen der Lobby vertritt. Das ist ein gewichtiger Grund, warum die Machtjuden überall verlangen, den multikulturellen Zwist, bis hin zum Bürgerkrieg, zu pflegen. Sie bleiben obenauf, denn die Multikulturellen da unten sind zu sehr damit beschäftigt, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

Noch weniger kann die EU demokratisch sein. Gerade jetzt, wo sich die einzelnen Finanzinteressen, bis hin zur Kriegsrhetorik, voneinander unterscheiden, bleibt das Demokratiegeschwafel eine Farce. Das bestätigt sogar Olaf Henkel, ex-BDI-Präsident ohne Vorbehalt: "Die Euro-Politik, statt zusammenzuführen, sorgt für immer mehr Zwist in Europa. … Vor der Krise waren die Deutschen in Griechenland die beliebteste Nation, heute sind wir dort verhasst." (welt.de, 10.11.2011) Deshalb wurde von vornherein von den EU-Initiatoren (Drahtzieher war Paul Lévy) auch darauf geachtet, dass die europäische Regierung "Kommission" genannt wird. Also nach dem Kommissaren-System des ehemaligen Mordbolschewismus benannt.

Dass wir in der Bundesrepublik noch nie eine wirkliche Demokratie hatten, bestätigt nicht nur die Existenz der Kanzlerakte, sondern auch der derzeitige BRD-Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), und er ist auch noch stolz darauf. Vor einer großen Bankster-Elite, genannt Europäischer Bankenkongreß, offenbarte Schäuble am 18. November 2011 folgendes: "Das war die alte Ordnung, die dem Völkerrecht noch zugrunde liegt, mit dem Begriff der Souveränität, die in Europa längst ad absurdum geführt worden ist, spätestens seit den zwei Weltkriegen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Und wir in Deutschland sind seit dem 8.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen." Schäuble prahlt also damit, das international immer noch als bindendes Recht anerkannte Völkerrecht zu Lasten des deutschen Volkes zu brechen. Er will die Sowjet-EU, wie er unmissverständlich zum Ausdruck brachte: "Und deswegen ist der Versuch in der europäischen Einigung eine neue Form der Governance zu schaffen nach meiner festen Überzeugung für das 21.Jahrhundert ein sehr viel zukunftsweisender Ansatz, als der Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaates vergangener Jahrhunderte."

Am eindrucksvollsten zeigte sich die sowjetartige Lobby-Demokratie am Beispiel Griechenlands. Als der damalige Ministerpräsident Giorgios Papandreou seinem Volk versprach, sie demokratisch über die von IWF und EU-Kommission verordneten Sparmaßnahmen zugunsten der Bankster in einem Referendum abstimmen zu lassen, wurde er von Merkel und ihren Dompteuren gezwungen, zurückzutreten und die Volksabstimmung abzublasen. Schnell war angesichts des Schrecken vor wahren demokratischen Maßnahmen, nämlich einer Volksbefragung, die Springer-Presse zur Stelle und verkündete, dass die griechische Demokratie ja schließlich der Erfinder des Völkermords sei. Sieh an, nicht Adolf Hitler, sondern die griechische Demokratie, auf die sich die Gründung der EU so stolz stützt, erfand den Völkermord: "Die griechische Demokratie erfand den Völkermord. … Im Streit um den Sinn von Volksabstimmungen lohnt ein Blick ins antike Hellas: Die attische Demokratie hatte keine Probleme, ganze Staaten auszulöschen." (welt.de, 06.11.2011) Nur um den Lobby-Finanzterror durchzusetzen, besudeln sie sogar ihre eigenen sogenannten Werte. Ihre Verkommenheit ist komplett.

John Laughland lehrt an der Sorbonne und am "Pariser Institut für internationale Politik" (Institut d'Études Politiques de Paris). In einem Interview sagte der hochausgezeichnete Professor und EU-Experte: "Die Staatsmacht wurde in Griechenland und Italien zwei nichtgewählten Personen übergeben. Das ist undemokratisch und wird den Euro ohnehin nicht retten. ... Es macht Angst, was derzeit in der Europäischen Union angesichts des Todeskampfes des Euro passiert. Die EU zeigt ihre wahre Natur als Diktatur." (RT.com, 11.11.2011)

Loukas Papadimos, ehemaliger Vizepräsident der EZB sowie Mitglied im Aufsichtsrat von David Rockefellers JPMorgan Chase Gruppe, regiert also in Griechenland, ohne jemals vom Volk gewählt worden zu sein. Also ohne Legitimation. Bleibt noch zu erwähnen, dass Papadimos ein hochrangiges Mitglied der Trilateral Commission ist. Auch hier wieder der Begriff Kommission.

Nicht anders verhält es sich in Italien. Nachdem Berlusconi vom langen Arm der "Park Avenue Boys" zum Rücktritt gezwungen wurde, übernahm die Regierungsgeschäfte der Nichtgewählte Mario Monti. Monti ist nicht nur Vorsitzender des europäischen Armes der Trilateralen, sondern sitzt auch im Aufsichtsgremium (Advisory Board) von Goldman Sachs.

Der englische Erfolgsautor Robert Harris entlarvte, wie schon Professor John Laughland, ebenfalls das wahre Gesicht der sogenannten EU-Demokratie: "Ungewählte Regierungen werden installiert, und die Lösung der Eurokrise wird zweifellos einen Machtverlust des Bürgers und der von ihm gewählten Regierung zur Folge haben. Steuer- und Ausgabenpolitik werden zentralisiert werden müssen, was ich persönlich nicht für tragfähig halte. Die älteste Forderung der repräsentativen Demokratie lautet schließlich: No taxation without representation - keine Besteuerung ohne gewählte politische Vertretung." (Die Welt, 26.11.2011, S. 2 - LitWelt)

Die Politiker und Finanzgrößen von heute versuchen mit allen Tricks und mit medialer Dauerberieselung die Menschen dieser Welt davon zu überzeugen, dass die 'Eine Welt-Ordnung' die beste Voraussetzung böte, unser aller Zukunft zum Vorteil aller zu gestalten. Die Lobby-Demokratie, gestützt auf die Macht und Stärke der Finanzbetrüger, erklärt uns unablässig, ohne zu erröten, dass dieses menschenfeindliche System bislang die einzig seriöse Politikform für die Menschheitsgeschichte sei.

Der unwiderlegbare Beweis für diese "Wahrheit", so wird uns gesagt, sei die totale Niederlage und Zerstörung des Faschismus und der sichtbare Zusammenbruch des Kommunismus. Der National Sozialismus, liebe Lobbyaner, konnte nur von außen zerstört werden, die ganze Welt war dazu nötig. Trotzdem kämpften die Deutschen und die Freiwilligen aus aller Welt aufopfernd bis zuletzt. Niemand aber würde für dieses System solche Opfer bringen. Der von der Lobby geschaffene Kommunismus verfaulte von innen, so wie der hochgepriesene Globalismus derzeit wegen innerer Fäulnis anfängt zusammenzubrechen. Das ist die Wirklichkeit.

"Die ideale Demokratie," sofern sie in den Händen selbstloser Persönlichkeiten liegt, ist begeisternd und ermutigend. Unglücklicherweise schafften es diese wenigen, glücklosen Idealisten nie, die demokratischen Zügel der Macht für längere Zeit in Händen zu halten. Abraham Lincoln ist das bekannteste Beispiel. Er wusste um die Geldmacht hinter seinem Rücken und sein Widerstand gegenüber dieser satanischen Macht endete mit seiner Ermordung. John F. Kennedy erging es nicht anders. Als er die amerikanische Bundesbank (FED) wieder unter Regierungskontrolle bringen wollte, wurde er vom israelischen Mossad ermordet.

Der Mythos von der Einzigartigkeit der "westlichen" Demokratie, geprägt vom Wahlrecht für alle, der von ihr angeblich ausgehenden Gerechtigkeit und Moral sowie der sogenannten Freiheit für jedermann, entpuppt sich vor jedem aufmerksamen Beobachter sehr schnell als Lüge.

Das moderne demokratische System, die Lobby-Demokratie, wurde extrem verfeinert und damit äußerst wirksam für die Interessen der Weltstrippenzieher eingesetzt. Das System nutzt alle Möglichkeiten seiner geldpolitischen Machtmittel, um die Medien zu kontrollieren. Aber nicht nur die Medien unterstehen der alles kontrollierenden Geldmacht, auch das Militär wurde über die gekauften Politiker dienstbar gemacht. Dieses System kontrolliert meistens Freund wie Feind.

Tatsache ist, die Lobby-Demokratie entstand, um dem internationalen Bankster-System zu dienen. Heute ist es so, dass die Park Avenue ohne Umwege die Früchte der arbeitenden Menschen ernten will, indem die von ihr gesteuerten Regierungen die einbehaltenden Steuern der Arbeitsmassen in Form von "Rettungsschirmen", "Banken- und Länderrettungen" direkt an sie abliefern.

John Ball, Ex-Staatssekretär im amerikanischen Außenministerium, war 1975 Chef der jüdischen Investment Bank Lehman. In einem Interview mit der ARD gewährte er den unbedarften Fernsehzuschauern einen kleinen Einblick in die Machtstrukturen von Amerikas heimlicher Weltregierung. Die Macht der "Boys von der Park Avenue", organisiert im Rat für auswärtige Beziehungen (The Council on Foreign Relations) in New York. Ball wörtlich: "Die Männer der Machtelite glauben, dass die Lenkung eines Weltreichs eine zu ernste Sache ist, um sie den Launen der Volksmeinung zu überlassen." (ARD, Park Avenue, Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung, 26.11.1975, 20:15h)

Die unsichtbare Elite der Geldmacht kontrolliert auch die existentiellen Notwendigkeiten der Menschen. Zum Beispiel liegt die Herstellung von Lebensmittel und deren Verteilung in den Händen internationaler Konzerne. In nicht allzu ferner Zeit soll Deutschland beispielsweise sein Getreide nur noch aus den USA beziehen dürfen - allerdings genmanipuliertes Getreide, das nur einmal sprießt.

Bereits in den 1990er-Jahren wurde die Richtung vorgegeben, die Finanzierungen von Staaten, um sie dem Diktat der Park Avenue zu unterwerfen: "Hilflos schauen die Nationalstaaten zu, nach und nach verlieren sie ihre Macht an die wahren 'glabal players' ... Die Summen, die an den Börsen täglich bewegt werden, sind fast doppelt so hoch wie die Währungsreserven aller Zentralbanken. Staaten müssen sich dieser Macht beugen, ob sie wollen oder nicht; schließlich finanzieren sie über den Kapitalmarkt ihre Schulden. Die Staaten sind erpressbar geworden." (Der Spiegel, 39/1996, S. 93)

Reed-Buch

Das Jahrhundertwerk von Douglas Reed, Der Streit um Zion, verschafft Ihnen Aufschluss über die Hinter-gründe des zerstörerischen Welt-Programms der Zionisten. Douglas Reed war Auslands-Korrespondent der englischen Prestige-Zeitung The Times. Er war ein Gegner des 3. Reiches, er ist also unverdächtig, ein NS-Sympathisant zu sein. Sein Werk gehört zu den großen weltgeschicht-lichen Enthüllungswerken, eine echte Schatztruhe des Wissens.
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Jeder Staat, der autark ist, also von Ein- und Ausfuhr unabhängig, war schon immer das bevorzugte Angriffsziel der Bankster, die in der Vernichtung freier Staaten die Gelegenheit erkannten, sich noch weiter zu bereichern. Wie? Fast jedes unabhängige Land wurde bislang in einen Krieg getrieben und danach war es aus mit der Unabhängigkeit. Nach einem jeden Krieg sind sowohl Sieger wie Verlierer gegenüber den internationalen Banken schuldenversklavt, für immer.

Die Geldmacht kauft sich ihre Politiker (siehe Churchill) und lässt Kriege geschickt einfädeln. Es ist nicht schwer mit der eigenen globalen Medienmacht, jedweden unbotmäßigen Präsidenten zu einem "Diktator" oder "Massenmörder" abzustempeln, der im Namen der "Humanität" vernichtet werden muss. Die Geldmacht ließ bislang ihre wirtschaftlichen und geldpolitischen Interessen mit der amerikanischen Militärmacht bzw. mit der gesamten Feuerkraft der Nato durchsetzen. In einer seiner berühmten Fernseh-Diskussionen (One on One, 24-25. April 1999) fragte John McLaughlin General William Odom, (Senior Fellow at the Hudson Institute und Ex-Direktor des Nationalen Sicherheitsamtes) wie Amerika die Interessen der Geldmacht im Ausland schützt:

McLaughlin: Können die Vereinigten Staaten ihre Interessen in Europa ohne Nato verteidigen, General?
General Odom: "Nein! Um unsere Interessen in Europa zu schützen, benötigen wir liberal demokratische Systeme mit florierenden Wirtschaftsordnungen. Wenn das geschieht, werden wir reicher."

Selbst wenn die Interessen von ein paar Wenigen nur durch die Vernichtung von Ländern und Völkern durch amerikanische und alliierte Truppen sichergestellt werden kann, selbst wenn eigene Soldaten in unglaublicher Zahl dabei sterben, so war auch das nie ein Problem für das 'Big Business', wie von John Ball offenherzig eingeräumt wurde: "Das Big Business in New York setzte sich immer durch - gegen die eigenen Landsleute." (ARD, Park Avenue, Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung, 26.11.1975, 20:15h)

Die Wall-Street-Demokratie besitzt keine geistige Dimension, kein Element von Menschlichkeit. Sie kettet die Menschheit förmlich an ein kaltes, materielles Dasein, ohne auch nur die Aussicht auf eine menschenwürdige Existenz liefern zu können. Die Sehnsüchte der Menschheit werden ausschließlich in die materielle Abteilung der Natur gelenkt. Jeder geistige Widerstand wird scheibchenweise gebrochen, wenn nötig mit brutaler Gewalt. Meistens reicht es aus, mit Sport, Urlaub, Autos, Drogenkonsum, Sex und Schuldenverstrickung die Versklavung zu vollziehen. Eine Volksbildung wird nicht gefördert. An einer wirklichen Zukunftschance und Denkfähigkeit der Massen ist niemand interessiert. Fachausbildung wird mehr und mehr nur einer Elite zuteil, die dann der Geldmacht zu dienen hat. Sämtliche kreative Funktionen des Systems sind darauf ausgerichtet, noch mehr Wohlstand und Vermögen für ein paar Wenige zu schaffen. Bei der Schaffung und Sicherung des Weltvermögens für die ganz oben, fallen selbstverständlich auch einige kommerzielle Brosamen für die Hilfswilligen unten ab: "Die Uno rechnete jüngst vor, dass 358 Milliardäre in der Welt mehr Vermögen besitzen, als knapp die Hälfte der Menschheit verdient." (Der Spiegel, 39/1996. S. 95)

Der selbstsüchtige Rationalismus der Lobby-Demokratie ist außerstande, eine zufriedene Menschheit zu schaffen, da alles auf Macht, Konkurrenzkampf und der Philosophie des Dschungels beruht. Das Credo dieses Systems lautet: "Macht geht vor Recht".

Tausende von Büchern wurden über diese Art von Demokratie verfasst, über ihre Segnungen und Verfehlungen. Aber es hat sich kaum etwas geändert, weil unsere Schicksale in den Händen von ein paar wenigen Machtmenschen liegen, die das Geld, das Gold, Silber und Edelmetalle ebenso besitzen wie die uns hypnotisierenden Medien. Kontrolliere die Rohstoffe und du kontrollierst alles, lautet die Devise der Machtpotentaten. In unserer verseuchten Umwelt ist sogar das Trinkwasser und die Luft zum atmen mittlerweile unter ihre Kontrolle geraten.

Diese Lobby-Demokratie ist nichts weiter als ein zynisches Verdummungs-System. Der Masse wird der Eindruck vermittelt, dass sie mit ihrer Stimme einen eigenen Repräsentanten wählen könne. In Wirklichkeit dient die Stimmabgabe nur dazu, ein paar Wenige in Positionen der Macht zu transportieren, um ein paar andere zu bereichern. In USraels Demokratie macht man das Wahlvolk für Kriminalität und Fehlleistungen seiner Führer verantwortlich, nicht die gewählten Politiker, da die Masse diese Blindgänger ja gewählt hat.

Lenins Leitgedanke war nicht sehr weit von denen der Lobby-Demokraten von heute entfernt: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." In diesem Zusammenhang wird die wichtigste Frage unseres Lebens in diesem System leider nie gestellt: Warum soll uns die derzeitige Welt-Demokratie so heilig sein?, obwohl wir um uns herum nur demokratisches Elend, Unrecht und materielle wie intellektuelle Verwahrlosung sehen? Die Antwort ist einfach. USraels Demokratie ist ausgelegt für das Wohl und die Weltmacht von ein paar Wenigen und nicht für die Mehrheit. Wir werden wohl nicht in der Lage sein, diese Tyrannei der Lobby-Demokratie durch Wahlen abzuschütteln, denn sie bestimmen, wer letztendlich zur Wahl antreten darf und wer nicht (s. NPD-Verbotsverfahren).

Nur eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes wird die Dinge ändern und die Möglichkeit eröffnen, eine wirkliche freie Volksdemokratie im Nationalstaat zu schaffen. Nach der Euroschmelze könnte die Chance erwachsen, unsere ungerechte Welt mit einem Anstrich von Menschlichkeit neu zu versehen. Ein Volk wird nur dann in einer Umgebung der Zufriedenheit leben können, wenn es von Menschen geführt wird, die sich ihrem eigenen Volk verantwortlich fühlen in einer homogenen Gesellschaftsordnung. Wenn es demokratische Führer sind, die nur ihrem Volk verantwortlich sind und nicht Diener der internationalen Agenda, dann ist es gleichgültig, ob diese Führer Diktatoren oder Demokratie-Präsidenten genannt werden. Abraham Lincoln brachte es auf den Punkt als er schrieb: "Die Geldmacht raubt die Nation aus, ob in Friedenszeiten oder im Krieg, und verschwört sich gegen die Menschen in Zeiten der Not. Die Geldmacht ist despotischer als jede Monarchie, unverschämter als jede Autokratie, selbstsüchtiger als jede Bürokratie. Ich sehe eine große Krise auf uns zukommen, weshalb ich mir große Sorgen um die Sicherheit unseres Landes mache. Konzerne bestimmen heute die Geschicke und eine Ära der Korruption wird folgen. Und die Geldmacht wird alles daransetzen, ihre Herrschaft weiter auszudehnen. Dabei macht sie sich die Vorurteile der Menschen zunutze, bis aller Reichtum sich in Händen von ein paar Wenigen befindet und die Republik zerstört ist." (Abraham Lincoln, nach geraldcelentechannel.blogspot.com, 27.07.2009) Der jüdische Bankier James Mayer de Rothschild brachte den Spott auf das "dumme Rindvieh", dem man sein Geld mit Hilfe der Spekulation abnimmt, mit folgenden Worten auf den Punkt: "Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer." (FAZ, 14.4.2001, S. 13)

Die alte Welt vergeht,
eine neue entsteht!

Die Zeit der Nationalstaaten, der Freiheit, der völkischen Harmonie bricht mit dem Untergang dieses Systems an. Wir müssen helfen, den aufklärerischen Weg zu bereiten.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Am 6. September 2011 demaskierte der unabhängige Börsenspezialist Alessio Rastani in einem Fernsehinterview der BBC-Nachrichten das Weltsystem ohne Umschweife. Er sagte einem Millionenpublikum: "Die Regierungen herrschen nicht in dieser Welt, Goldman Sachs regiert die Welt." Anschließend herrschte helle Aufregung auf allen Kanälen der Weltmedien-Macht. Die Lobby-Diener in den Medien wurden vorgepeitscht mit der Erklärung, Rastani sei ja gar kein Profi-Börsianer. Es sei vollkommener Schwachsinn, was er zu Goldman-Sachs gesagt hätte. Dabei vergessen die Hetzer, dass es gar nicht der Aussage von Rastani bedurft hätte, denn niemand geringerer als der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer gestand in einer öffentlichen Fernsehsendung ein, dass die gewählten Politiker nicht zu entscheiden haben, sondern Handlanger der Hintergrundmächtigen sind. "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." ("Pelzig unterhält sich", BR, 20. Mai 2010)

Seehofer und Konsorten verlangen jetzt das Verbot der einzig demokratischen Partei in der BRD. Die NPD soll verboten werden, weil man ihr Ausländermorde in die Schuhe schiebt, die zugegebener Maßen von Bediensteten des Systems begangen wurden. Da die NPD aber deutsche Interessen vertritt und nicht die von Goldman-Sachs, muss sie weg. Sie wäre für die Lobby zu gefährlich in den kommenden Turbulenzen. So einfach ist das.